DE202007013412U1 - Vorrichtung zur Verstellung eines Bodens oder Abstellers eines Kühl- und/oder Gefriergerätes - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung eines Bodens oder Abstellers eines Kühl- und/oder Gefriergerätes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verstellung eines Bodens oder Abstellers eines Kühl- und/oder Gefriergerätes mit einer sich in Verstellrichtung erstreckenden Zahnstange (20), mit einer Sperrklinke (30), die zumindest einen keilförmigen Abschnitt (32) aufweist, sowie mit einem Zahnrad (40), das in die Zahnstange (20) eingreift, wobei die Sperrklinke (30) derart angeordnet ist, dass sie in unterschiedliche Positionen bewegbar ist und wobei der keilförmige Abschnitt (32) der Sperrklinke (30) in einer Arretierungsposition derart mit dem Zahnrad (40) oder mit einem mit dem Zahnrad (40) verbundenen Bauteil der Vorrichtung in Verbindung steht, dass die Rotation des Zahnrades (40) durch den keilförmigen Abschnitt (32) der Sperrklinke (30) unterbunden oder erschwert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung eines Bodens oder Abstellers eines Kühl- und/oder Gefriergerätes.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, die Böden oder Absteller eines Kühl- und/oder Gefriergerätes in der Höhe verstellbar auszuführen. Dies gilt beispielsweise für die auf der Innenseite der Tür des Gerätes angeordneten Türabsteller.
  • Vorbekannten Vorrichtungen dieser Art haftet jedoch der Nachteil an, dass diese entweder einen vergleichsweise komplexen Aufbau aufweisen und damit das Gerät verteuern und/oder der Nachteil, dass eine stufenlose Verstellbarkeit nicht möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Verstellung des Bodens oder Abstellers des Kühl- und/oder Gefriergerätes stufenlos möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine sich in Verstellrichtung erstreckende Zahnstange, eine Sperrklinke, die zumindest einen keilförmigen Abschnitt aufweist, sowie ein in der Zahnstange laufendes Zahnrad aufweist. Erfindungsgemäß ist die Sperrklinke derart angeordnet, dass sie in unterschiedliche Positionen bewegbar ist. Der keilförmige Abschnitt der Sperrklinke steht in einer Arretierungsposition der Sperrklinke mit dem Zahnrad oder mit einem mit dem Zahnrad verbundenen Bauteil der Vorrichtung derart in Verbindung, dass die Rotation des Zahnrades durch den keilförmigen Abschnitt der Sperrklinke unterbunden oder erschwert wird. Vorzugsweise handelt es sich um eine reibschlüssige Verbindung.
  • Die Bewegung des Zahnrades und damit die Verstellung des Bodens oder Abstellers des Gerätes wird somit in der Arretierungsposition der Sperrklinke durch den keilförmigen Abschnitt unterbunden oder zumindest soweit erschwert, dass der Boden oder Absteller in der gewünschten Höhe arretierbar ist und allenfalls mit Gewalt verstellt werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der keilförmige Abschnitt derart ausgeführt, dass er wenigstens bereichsweise von oben nach unten zuläuft, das heißt sich verjüngt. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der keilförmige Abschnitt derart ausgeführt ist, dass wenigstens zwei seiner Flächen oder Kanten, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Flächen oder Kanten, gegenüber der Vertikalen in unterschiedlichen Richtungen geneigt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mit dem Zahnrad verbundene Bauteil eine Welle oder Walze ist, die mit dem Zahnrad wenigstens in einer Richtung drehfest in Verbindung steht. Um die Reibung zwischen dem Zahnrad bzw. dem mit dem Zahnrad verbundenen Teil, insbesondere einer Welle/Walze und dem keilförmigen Abschnitt so groß wie möglich zu gestalten, kann vorgesehen sein, dass das Zahnrad bzw. das mit diesem verbundene Bauteil und/oder der keilförmige Abschnitt mit einer Beschichtung oder Oberfläche versehen sind, die die Reibung zwischen den Bauteilen gegenüber einer nicht beschichteten oder mit ei ner nicht speziell ausgeführten Oberfläche verringert. Auch ist es denkbar, dass das Zahnrad oder das mit diesem verbundene Bauteil und/oder der keilförmige Abschnitt aus diesem Material besteht.
  • Auf diese Weise wird eine besonders zuverlässige Arretierung der Vorrichtung in der Arretierungsposition der Sperrklinke gewährleistet.
  • Die Vorrichtung kann wenigstens ein weiteres Element aufweisen, das derart angeordnet ist, dass es in der Arretierungsposition der Sperrklinke mit dem keilförmigen Abschnitt der Sperrklinke in Kontakt steht bzw. zusammenwirkt. Dieses weitere Element kann relativ zu dem Zahnrad oder zu dem mit dem Zahnrad verbundenen Bauteil derart angeordnet sein, dass der keilförmige Abschnitt der Sperrklinke in der Arretierungsposition sowohl mit dem Zahnrad oder mit dem mit diesem verbundenen Bauteil als auch mit dem weiteren Element in Verbindung steht. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der keilförmige Abschnitt der Sperrklinke zwischen diesen aufgenommen, und vorzugsweise zwischen diesen eingeklemmt ist.
  • Das weitere Element kann durch eine Wandung der Kante der Vorrichtung gebildet werden, die beispielsweise parallel zu einer der Flächen oder Kanten des keilförmigen Elementes verläuft.
  • Das weitere Element kann wenigstens eine Kante oder Fläche aufweisen, die gegenüber der Vertikalen geneigt angeordnet ist.
  • Diese Kante oder Fläche verläuft in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zumindest in der Arretierungsposition der Sperrklinke parallel oder im wesentlichen parallel zu wenigstens einer Kante oder Fläche des keilförmigen Abschnitts der Sperrklinke.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperrklinke und somit auch der keilförmige Abschnitt der Sperrklinke in vertikaler oder im wesentlichen in vertikaler Richtung bewegbar ist. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, eine davon abweichende Anordnung vorzusehen, wie beispielsweise die, dass die Sperrklinke mit dem keilförmigen Abschnitt schräg oder horizontal bewegbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperrklinke federbelastet ist, wobei die Feder derart angeordnet ist, dass sie auf die Sperrklinke eine in deren Arretierungsposition wirkende Kraft ausübt.
  • Die Vorrichtung kann des weiteren einen Taster umfassen, der in unterschiedliche Positionen bewegbar ist und in wenigstens einer Position die Bewegung der Sperrklinke von der Arretierungs- in eine Freigabeposition ermöglicht oder bewirkt.
  • Dabei kann ein Kipphebel vorgesehen sein, der mit dem Taster sowie mit der Sperrklinke derart zusammenwirkt, dass er bei Betätigung des Tasters die Sperrklinke und damit auch den keilförmigen Abschnitt von der Arretierungs- in die Freigabeposition bewegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einen Ablagehalter umfaßt, in oder an dem die Sperrklinke und das Zahnrad angeordnet sind, wobei der Ablagehalter derart ausgeführt ist, dass er relativ zu der Zahnstange verschiebbar ist. Bei diesem Ablagehalter kann es sich um ein Mittel zur Halterung eines Bodens, Rostes, etc. handeln.
  • In oder an diesem Ablagehalter können ferner die oben genannten Elemente der Vorrichtung, nämlich der Taster und der Kipphebel angeordnet sein.
  • Der Ablagehalter kann Wandungen aufweisen, die das Zahnrad abdecken, so dass das Zahnrad in bevorzugter Ausgestaltung beispielsweise nicht von der Außenseite des Ablagehalters sichtbar ist.
  • Der Ablagehalter kann Führungsflächen zur Führung der Sperrklinke aufweisen.
  • Es ist denkbar, dass der Ablagehalter einen Dom zur Aufnahme der Feder und/oder zur Aufnahme der Sperrklinke aufweist, wobei der Dom vorzugsweise Führungsflächen mit einer solchen Oberflächenbeschaffenheit aufweist, dass die Sperrklinke widerstandsarm und/oder ruckfrei in dem Dom hin- und herbewegt werden kann.
  • Mittels einer Aufnahme des Ablagehalters kann eine Ablagefläche, wie ein Boden oder ein Rost eines Türabstellers oder auch ein sonstiger Bodenrost oder ein sonstiges Zubehörteil des Gerätes, lösbar oder nicht lösbar an dem Ablagehalter montierbar sein.
  • Bei dieser Aufnahme kann es sich beispielsweise um eine Nut handeln.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zwei oder mehr als zwei Ablagehalter umfasst, wobei ein Zahnrad eines Ablagehalters mittels einer Synchronisationswelle mit einem Zahnrad eines weiteren Ablagehalters verbunden ist, wobei die Synchronisationswelle und die Zahnräder beispielsweise durch eine kraft- oder formschlüssig Verbindung drehfest miteinander in Verbindung stehen.
  • Bei der Synchronisationswelle kann es sich um das oben genannte, mit dem Zahnrad verbundene Bauteil handeln, mit dem der keilförmige Abschnitt der Sperrklinke in der Arretierungsposition zusammenwirkt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer oder mehreren Vorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 26.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein Ablagehalter gekennzeichnet. Dieser dient dazu, einen Ablageboden, beispielsweise einen Ablageboden eines Türabstellers zu halten. Dazu kann in dem Ablagehalter eine in der Figur nicht dargestellte Aufnahme, wie beispielsweise eine Nut angeordnet sein. Der Ablagehalter 10 kann somit einen Endbereich des Türabstellers darstellen. Dessen anderer Endbereich kann ebenfalls durch einen vorzugsweise spiegelbildlich ausgeführten Ablagehalter 10 gemäß der Figur oder auch durch einen in anderer Art und Weise ausgeführten Ablagehalter ausgeführt sein.
  • Der Ablagehalter 10 weist eine Außenwandung 110 auf, die die rückwärtige Abdeckung des Ablagehalters 10 bildet.
  • In dem Ablagehalter 10 befindet sich vertikal verschiebbar eine Sperrklinke 30, die einen ersten Abschnitt aufweist, der mittels der Feder 120 derart belastet ist, dass auf die Sperrklinke 30 eine nach unten wirkende Kraft ausgeübt wird. Die Sperrklinke 30 weist einen keilförmigen Abschnitt 32 auf, der den unteren Endbereich der Sperrklinke 30 bildet.
  • Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine ortsfest an dem Gerät, beispielsweise am Innenbehälter oder an der Tür angeordnete Zahnstange gekennzeichnet. In dieser läuft das in dem Ablagehalter 10 gelagerte Zahnrad 40, wie dies aus der Figur hervorgeht.
  • Das Bezugszeichen 100 kennzeichnet eine mit dem Zahnrad 40 drehfest in Verbindung stehende Welle oder Walze. Dabei kann es (muss jedoch nicht) sich um die Welle handeln, die das dargestellte Zahnrad 40 mit dem Zahnrad eines benachbarten Ablagehalters 10 verbindet, wobei beide Ablagehalter zwischen sich einen Boden, Rost, etc. aufnehmen.
  • Mit dem Bezugszeichen 130 ist eine gegenüber der Vertikalen geneigten Wandung der Vorrichtung gekennzeichnet, wobei die Wandung 130 derart gegenüber der vertikalen geneigt ist, dass sie mit der zu der Wandung 130 gerichteten Sei te/Fläche des keilförmigen Abschnittes 32 parallel verläuft, wie dies aus der Figur hervorgeht.
  • Die Wandung 130 ist derart angeordnet, dass zwischen dieser und der mit dem Zahnrad 40 wenigstens in einer Richtung drehfest in Verbindung stehenden Welle/Walze 100 ein Freiraum verbleibt, der derart dimensioniert ist, dass der keilförmige Abschnitt 32 wenigstens abschnittsweise in diesen Freiraum eingeführt werden kann. Diese Position des keilförmigen Abschnitts 32 ist in der Figur dargestellt.
  • Mit dem Bezugszeichen 50 ist ein durch einen Benutzer zu betätigender Taster dargestellt, der relativ zu der Vorrichtung schwenkbar ausgeführt ist. Der Taster wirkt bei seiner Betätigung auf einen ebenfalls schwenkbar ausgeführten Kipphebel 60, der in einem Endbereich mit einem Ansatz 34 der Sperrklinke 30 in Verbindung steht, wie dies aus der Figur hervorgeht.
  • Mit dem Bezugszeichen 14 ist ein Stift oder Steg gekennzeichnet, der an dem Ablagehalter 10 angeordnet ist und der eine Endposition des Kipphebels 60 festlegt.
  • Um die Reibung zwischen dem keilförmigen Abschnitt 32 und der Welle/Walze 100 so groß wie möglich zu gestalten, kann die Welle/Walze 100 mit einer Beschichtung, beispielsweise mit einer Gummibeschichtung bzw. mit einer gummierten Oberfläche ausgeführt sein.
  • Selbstverständlich kann dieses Bauteil auch vollständig aus einem Material bestehen, wie beispielsweise Gummi, mittels dessen die Reibung zwischen dem betreffenden Bauteil und dem keilförmigen Abschnitt 32 so groß wie möglich gestaltet wird.
  • Die Betriebsweise der in der Figur dargestellten Vorrichtung gestaltet sich wie folgt:
    In der dargestellten Position befindet sich der keilförmige Abschnitt 32 zwischen der Wandung 130 und der Welle oder Walze 100 mit der gummierten Oberfläche. Da bei ist der keilförmige Abschnitt 32 auf der Seite der Welle/Walze 100 angeordnet, deren Oberfläche sich beim Absenken des Ablagehalters in derselben Richtung – in diesem Ausführungsbeispiel nach unten – bewegt, wie der keilförmige Abschnitt 32 bei der Bewegung in die Sperrposition der Sperrklinke. Dadurch wird erreicht, dass die Gewichtskraft der dargestellten Vorrichtung bzw. des Abstellers oder Bodens zu einer Selbsthemmung dadurch führt, dass das Zahnrad 40 bzw. das mit diesem in Verbindung stehende Bauteil den keilförmigen Abschnitt 32 in der Arretierungsposition fixiert, das heißt in dem Raum zwischen der Wandung 130 und der Welle/Walze 100 arretiert. Dadurch wird aufgrund des Reibschlusses das Zahnrad 40 gegen Drehen gesichert und die Anordnung in der Höhe fixiert.
  • Die dargestellte Anordnung hat des weiteren den Vorteil, dass der keilförmige Abschnitt 32 vergleichsweise einfach aus seiner dargestellten, arretierten Position dadurch entfernt werden kann, dass der Ablagehalter nach oben bewegt wird. Dies führt dazu, dass sich das Zahnrad bzw. das mit diesem verbundene Bauteil, d. h. die Welle/Walze 100 im Uhrzeigersinn bewegt und dadurch den keilförmigen Abschnitt 32 aus seiner Arretierungsposition nach oben herausdrückt.
  • Zusätzlich zu der genannten Selbsthemmung wird die Sperrklinke 30 bzw. deren keilförmiger Abschnitt 32 mittels der diesen nach unten drückenden Feder 120 in dem Raum zwischen der Wandung 130 und der Welle 100 fixiert.
  • Diese Arretierung kann – wie oben ausgeführt – einerseits durch das Anheben des Ablagehalters oder dadurch behoben werden, dass der Benutzer auf den Taster 50 drückt, wodurch dieser gemäß Pfeilrichtung verschwenkt wird. Dies führt dazu, dass der Kipphebel 60 in seinem mit dem Vorsprung 74 in Verbindung stehenden Bereich nach oben bewegt wird, wodurch die Sperrklinke 30 mit keilförmigem Abschnitt 32 nach oben bewegt wird. Dadurch wird der keilförmige Abschnitt 32 aus der in der Figur dargestellten Arretierungsposition entfernt und das Zahnrad 40 kann sich aufgrund der dann fehlenden Blockierung durch den keilförmigen Abschnitt 32 frei drehen. In diesem Fall ist die Vorrichtung nach oben unten bewegbar.
  • Ist die gewünschte Position erreicht, lässt der Benutzer den Taster 50 los. Die Feder drückt dann die Sperrklinke 30 bzw. den keilförmigen Abschnitt 32 in den Bereich zwischen Wandung 130 und Welle/Walze 100, wodurch das Zahnrad durch Reibschluss blockiert wird.
  • Wie oben ausgeführt, kann der keilförmige Abschnitt 32 auf das Zahnrad 40 selbst oder auch auf ein mit diesem in Verbindung stehendes Bauteil wirken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei diesem Bauteil um eine Welle oder Walze 100 mit gummierter oder anderer, einen möglichst hohen Reibwert aufweisender Oberfläche.
  • Es kann sich bei dem Bauteil auch um eine Synchronisationswelle handeln, die mit einem weiteren Zahnrad des benachbarten Ablagehalters in Verbindung steht. Diese Synchronisationswelle gewährleistet, dass es nicht zu einem Verklemmen der durch einen Boden, etc. verbundenen Ablagehalter kommt, sofern die Anordnung nach oben oder unten bewegt wird.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass die Synchronisationswelle nicht als das Bauteil dient, auf das der keilförmige Abschnitt 32 einwirkt, sondern dass dieses Bauteil durch ein anderes Element gebildet wird.
  • Sofern mehrere Zahnräder vorgesehen sind, können diese als Gleichteile ausgeführt werden.
  • Die genannte Synchronisationswelle kann aus einem torsionssteifen Material ausgeführt sein oder torsionssteif verstärkt sein. In einer Ausgestaltung der Erfindung besteht sie aus Stahl. Sie kann in den Abschnitten, in denen sie gemäß der oben genannten Ausführungsform mit dem keilförmigen Abschnitt 32 in Verbindung tritt, eine reibungsvergrößernde Oberfläche aufweisen.
  • Die Zahnstange kann als Adapter ausgeführt sein, der in einfacher Art und Weise am Innenbehälter oder an der Innentür des Gerätes angeordnet werden kann. Der Adapter kann wenigstens eine Aufnahmevorrichtung für einen Riegel aufweisen kann, der ein Herausfallen des Ablagehalters 10 aus der Zahnstange 20 oder aus dem Adapter verhindert. Des weiteren kann der Adapter eine Führung aufweisen, die den Ablagehalter 10 bei dessen Bewegung in axialer Richtung des Adapters führt.
  • Der genannte Riegel kann als Gegenlager zur Adapterbefestigung ausgeführt sein und eine Lageveränderung des Adapters verhindern.
  • Schließlich kann die Zahnstange oder der Adapter bzw. Schiene mit lösbaren und/oder verschieblichen Markierungen versehen sein, die bevorzugte Positionen des Adapters bzw. der Schiene kennzeichnen.

Claims (28)

  1. Vorrichtung zur Verstellung eines Bodens oder Abstellers eines Kühl- und/oder Gefriergerätes mit einer sich in Verstellrichtung erstreckenden Zahnstange (20), mit einer Sperrklinke (30), die zumindest einen keilförmigen Abschnitt (32) aufweist, sowie mit einem Zahnrad (40), das in die Zahnstange (20) eingreift, wobei die Sperrklinke (30) derart angeordnet ist, dass sie in unterschiedliche Positionen bewegbar ist und wobei der keilförmige Abschnitt (32) der Sperrklinke (30) in einer Arretierungsposition derart mit dem Zahnrad (40) oder mit einem mit dem Zahnrad (40) verbundenen Bauteil der Vorrichtung in Verbindung steht, dass die Rotation des Zahnrades (40) durch den keilförmigen Abschnitt (32) der Sperrklinke (30) unterbunden oder erschwert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Abschnitt (32) derart ausgeführt ist, dass er wenigstens bereichsweise von oben nach unten zuläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Abschnitt (32) derart ausgeführt ist, dass wenigstens zwei seiner Flächen oder Kanten, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Flächen oder Kanten, gegenüber der Vertikalen in unterschiedlichen Richtungen geneigt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Abschnitt (32) auf der Seite des Zahnrades (40) oder des mit diesem verbundenen Bauteils angeordnet ist, die bei der Bewegung der Vorrichtung nach unten in derselben Richtung bewegt wird, in der der keilförmige Abschnitt (32) in seine Arretierungsposition bewegt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Zahnrad (40) verbundene Bauteil eine Welle oder Walze (100) ist, die mit dem Zahnrad (40) drehfest in Verbindung steht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (40) und/oder das mit dem Zahnrad (40) verbundene Bauteil, insbesondere die Welle oder Walze (100) mit einer Beschichtung oder Oberfläche versehen ist oder aus einem Material besteht, die/das die Reibung mit dem keilförmigen Abschnitt (32) der Sperrklinke (30) vergrößert.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Abschnitt (32) der Sperrklinke (30) mit einer Beschichtung oder Oberfläche versehen ist oder aus einem Material besteht, die/das die Reibung mit dem Zahnrad (30) und/oder mit dem mit dem Zahnrad (40) verbundenen Bauteil vergrößert.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens ein weiteres Element aufweist, das derart angeordnet ist, das es in der Arretierungsposition der Sperrklinke (30) mit dem keilförmigen Abschnitt (32) der Sperrklinke (30) in Kontakt steht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Element relativ zu dem Zahnrad (40) oder zu dem mit dem Zahnrad (40) verbundenen Bauteil derart angeordnet ist, dass der keilförmige Abschnitt (32) der Sperrklinke (30) in der Arretierungsposition sowohl mit dem Zahnrad (40) oder mit dem mit diesem verbundenen Bauteil als auch mit dem weiteren Element in Verbindung steht, und vorzugsweise zwischen diesen angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Element durch eine Wandung (130) gebildet wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Element wenigstens eine Kante oder Fläche aufweist, die gegenüber der Vertikalen im Winkel angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante oder Fläche des weiteren Elementes wenigstens in der Arretierungsposition der Sperrklinke (30) parallel oder im wesentlichen parallel zu wenigstens einer Kante oder Fläche des keilförmigen Abschnitts (32) der Sperrklinke (30) verläuft.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (30) und somit auch der keilförmige Abschnitt (32) der Sperrklinke in vertikaler oder im wesentlichen in vertikaler Richtung bewegbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (30) federbelastet ist, wobei die Feder (120) derart angeordnet ist, dass sie auf die Sperrklinke (30) eine in deren Arretierungsposition wirkende Kraft ausübt.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Taster (50) umfaßt, der in unterschiedliche Positionen bewegbar ist und in wenigstens einer Position die Bewegung der Sperrklinke (30) von der Arretierungs- in eine Freigabeposition ermöglicht oder bewirkt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kipphebel (60) vorgesehen ist, der mit dem Taster (50) sowie mit der Sperrklinke (30) derart zusammenwirkt, dass er bei Betätigung des Tasters (50) die Sperrklinke (30) von der Arretierungs- in die Freigabeposition bewegt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kipphebel (60) vorgesehen ist, der mit dem Taster (50) sowie mit der Sperrklinke (30) derart zusammenwirkt, dass er bei Betätigung des Tasters (50) die Sperrklinke (30) von der Arretierungs- in die Freigabeposition bewegt.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Ablagehalter (10) umfaßt, in oder an dem die Sperrklinke (30) und das Zahnrad (40) angeordnet sind, wobei der Ablagehalter (10) derart ausgeführt ist, dass er relativ zu der Zahnstange (20) verschiebbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18 sowie nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Ablagehalter (10) ferner der Taster (50) und der Kipphebel (60) angeordnet sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablagehalter (10) das Zahnrad (40) mittels einer oder mehrerer Wandungen (110) seitlich abdeckt und/oder führt.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Ablagehalter (10) umfaßt, der Führungsflächen (82) zur Führung der Sperrklinke (30) aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Ablagehalter (10) umfasst, der einen Dom (80) zur Aufnahme der Feder (120) und/oder zur Aufnahme der Sperrklinke (30) ausbildet.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Dom (80) Führungsflächen (82) mit einer Oberfächenbeschaffenheit derart aufweist, dass die Sperrklinke (30) widerstandsarm und/oder ruckfrei im Dom (80) hin- und herbewegt werden kann.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Ablagehalter (10) umfaßt, der eine Aufnahme für eine lösbar oder nicht lösbar montierbare Ablagefläche aufweist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine Nut ist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr als zwei Ablagehalter (10) vorgesehen sind und dass ein Zahnrad (40) eines Ablagehalters (10) mittels einer Synchronisationswelle mit einem Zahnrad (40) eines weiteren Ablagehalters (10) verbunden ist, wobei die Synchronisationswelle und die Zahnräder (40) kraft- oder formschlüssig verbunden sind.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Synchronisationswelle um das mit dem Zahnrad (40) verbundene Bauteil handelt, mit dem der keilförmige Abschnitt (32) der Sperrklinke (30) in der Arretierungsposition der Sperrklinke (30) in Verbindung steht.
  28. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer oder mehreren Vorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 27.
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