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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung
eines Bodens oder Abstellers eines Kühl- und/oder Gefriergerätes.
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Aus
dem Stand der Technik ist es bekannt, die Böden oder Absteller eines Kühl- und/oder Gefriergerätes in der
Höhe verstellbar
auszuführen. Dies
gilt beispielsweise für
die auf der Innenseite der Tür
des Gerätes
angeordneten Türabsteller.
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Vorbekannten
Vorrichtungen dieser Art haftet jedoch der Nachteil an, dass diese
entweder einen vergleichsweise komplexen Aufbau aufweisen und damit
das Gerät
verteuern und/oder der Nachteil, dass eine stufenlose Verstellbarkeit
nicht möglich
ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Verstellung
des Bodens oder Abstellers des Kühl- und/oder
Gefriergerätes
stufenlos möglich
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Danach ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine sich in Verstellrichtung
erstreckende Zahnstange, eine Sperrklinke, die zumindest einen keilförmigen Abschnitt aufweist,
sowie ein in der Zahnstange laufendes Zahnrad aufweist. Erfindungsgemäß ist die
Sperrklinke derart angeordnet, dass sie in unterschiedliche Positionen
bewegbar ist. Der keilförmige
Abschnitt der Sperrklinke steht in einer Arretierungsposition der Sperrklinke
mit dem Zahnrad oder mit einem mit dem Zahnrad verbundenen Bauteil
der Vorrichtung derart in Verbindung, dass die Rotation des Zahnrades durch
den keilförmigen
Abschnitt der Sperrklinke unterbunden oder erschwert wird. Vorzugsweise
handelt es sich um eine reibschlüssige
Verbindung.
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Die
Bewegung des Zahnrades und damit die Verstellung des Bodens oder
Abstellers des Gerätes wird
somit in der Arretierungsposition der Sperrklinke durch den keilförmigen Abschnitt
unterbunden oder zumindest soweit erschwert, dass der Boden oder Absteller
in der gewünschten
Höhe arretierbar
ist und allenfalls mit Gewalt verstellt werden kann.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der keilförmige Abschnitt
derart ausgeführt,
dass er wenigstens bereichsweise von oben nach unten zuläuft, das
heißt
sich verjüngt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der keilförmige Abschnitt derart ausgeführt ist,
dass wenigstens zwei seiner Flächen oder
Kanten, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Flächen oder
Kanten, gegenüber
der Vertikalen in unterschiedlichen Richtungen geneigt sind.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mit
dem Zahnrad verbundene Bauteil eine Welle oder Walze ist, die mit
dem Zahnrad wenigstens in einer Richtung drehfest in Verbindung
steht. Um die Reibung zwischen dem Zahnrad bzw. dem mit dem Zahnrad
verbundenen Teil, insbesondere einer Welle/Walze und dem keilförmigen Abschnitt
so groß wie
möglich
zu gestalten, kann vorgesehen sein, dass das Zahnrad bzw. das mit
diesem verbundene Bauteil und/oder der keilförmige Abschnitt mit einer Beschichtung
oder Oberfläche
versehen sind, die die Reibung zwischen den Bauteilen gegenüber einer
nicht beschichteten oder mit ei ner nicht speziell ausgeführten Oberfläche verringert. Auch
ist es denkbar, dass das Zahnrad oder das mit diesem verbundene
Bauteil und/oder der keilförmige Abschnitt
aus diesem Material besteht.
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Auf
diese Weise wird eine besonders zuverlässige Arretierung der Vorrichtung
in der Arretierungsposition der Sperrklinke gewährleistet.
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Die
Vorrichtung kann wenigstens ein weiteres Element aufweisen, das
derart angeordnet ist, dass es in der Arretierungsposition der Sperrklinke mit
dem keilförmigen
Abschnitt der Sperrklinke in Kontakt steht bzw. zusammenwirkt. Dieses
weitere Element kann relativ zu dem Zahnrad oder zu dem mit dem
Zahnrad verbundenen Bauteil derart angeordnet sein, dass der keilförmige Abschnitt
der Sperrklinke in der Arretierungsposition sowohl mit dem Zahnrad
oder mit dem mit diesem verbundenen Bauteil als auch mit dem weiteren
Element in Verbindung steht. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der
keilförmige
Abschnitt der Sperrklinke zwischen diesen aufgenommen, und vorzugsweise
zwischen diesen eingeklemmt ist.
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Das
weitere Element kann durch eine Wandung der Kante der Vorrichtung
gebildet werden, die beispielsweise parallel zu einer der Flächen oder Kanten
des keilförmigen
Elementes verläuft.
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Das
weitere Element kann wenigstens eine Kante oder Fläche aufweisen,
die gegenüber
der Vertikalen geneigt angeordnet ist.
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Diese
Kante oder Fläche
verläuft
in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zumindest in der Arretierungsposition
der Sperrklinke parallel oder im wesentlichen parallel zu wenigstens
einer Kante oder Fläche
des keilförmigen
Abschnitts der Sperrklinke.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperrklinke
und somit auch der keilförmige
Abschnitt der Sperrklinke in vertikaler oder im wesentlichen in
vertikaler Richtung bewegbar ist. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, eine
davon abweichende Anordnung vorzusehen, wie beispielsweise die,
dass die Sperrklinke mit dem keilförmigen Abschnitt schräg oder horizontal
bewegbar ist.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperrklinke
federbelastet ist, wobei die Feder derart angeordnet ist, dass sie
auf die Sperrklinke eine in deren Arretierungsposition wirkende
Kraft ausübt.
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Die
Vorrichtung kann des weiteren einen Taster umfassen, der in unterschiedliche
Positionen bewegbar ist und in wenigstens einer Position die Bewegung
der Sperrklinke von der Arretierungs- in eine Freigabeposition ermöglicht oder
bewirkt.
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Dabei
kann ein Kipphebel vorgesehen sein, der mit dem Taster sowie mit
der Sperrklinke derart zusammenwirkt, dass er bei Betätigung des
Tasters die Sperrklinke und damit auch den keilförmigen Abschnitt von der Arretierungs-
in die Freigabeposition bewegt.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung
einen Ablagehalter umfaßt,
in oder an dem die Sperrklinke und das Zahnrad angeordnet sind,
wobei der Ablagehalter derart ausgeführt ist, dass er relativ zu
der Zahnstange verschiebbar ist. Bei diesem Ablagehalter kann es sich
um ein Mittel zur Halterung eines Bodens, Rostes, etc. handeln.
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In
oder an diesem Ablagehalter können
ferner die oben genannten Elemente der Vorrichtung, nämlich der
Taster und der Kipphebel angeordnet sein.
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Der
Ablagehalter kann Wandungen aufweisen, die das Zahnrad abdecken,
so dass das Zahnrad in bevorzugter Ausgestaltung beispielsweise nicht
von der Außenseite
des Ablagehalters sichtbar ist.
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Der
Ablagehalter kann Führungsflächen zur Führung der
Sperrklinke aufweisen.
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Es
ist denkbar, dass der Ablagehalter einen Dom zur Aufnahme der Feder
und/oder zur Aufnahme der Sperrklinke aufweist, wobei der Dom vorzugsweise
Führungsflächen mit
einer solchen Oberflächenbeschaffenheit
aufweist, dass die Sperrklinke widerstandsarm und/oder ruckfrei
in dem Dom hin- und herbewegt werden kann.
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Mittels
einer Aufnahme des Ablagehalters kann eine Ablagefläche, wie
ein Boden oder ein Rost eines Türabstellers
oder auch ein sonstiger Bodenrost oder ein sonstiges Zubehörteil des
Gerätes,
lösbar
oder nicht lösbar
an dem Ablagehalter montierbar sein.
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Bei
dieser Aufnahme kann es sich beispielsweise um eine Nut handeln.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung
zwei oder mehr als zwei Ablagehalter umfasst, wobei ein Zahnrad
eines Ablagehalters mittels einer Synchronisationswelle mit einem
Zahnrad eines weiteren Ablagehalters verbunden ist, wobei die Synchronisationswelle
und die Zahnräder
beispielsweise durch eine kraft- oder formschlüssig Verbindung drehfest miteinander
in Verbindung stehen.
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Bei
der Synchronisationswelle kann es sich um das oben genannte, mit
dem Zahnrad verbundene Bauteil handeln, mit dem der keilförmige Abschnitt der
Sperrklinke in der Arretierungsposition zusammenwirkt.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Kühl- und/oder
Gefriergerät
mit einer oder mehreren Vorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis
26.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
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Die
einzige Figur zeigt die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
in einer schematischen Schnittdarstellung.
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Mit
dem Bezugszeichen 10 ist ein Ablagehalter gekennzeichnet.
Dieser dient dazu, einen Ablageboden, beispielsweise einen Ablageboden
eines Türabstellers
zu halten. Dazu kann in dem Ablagehalter eine in der Figur nicht
dargestellte Aufnahme, wie beispielsweise eine Nut angeordnet sein.
Der Ablagehalter 10 kann somit einen Endbereich des Türabstellers
darstellen. Dessen anderer Endbereich kann ebenfalls durch einen
vorzugsweise spiegelbildlich ausgeführten Ablagehalter 10 gemäß der Figur
oder auch durch einen in anderer Art und Weise ausgeführten Ablagehalter
ausgeführt
sein.
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Der
Ablagehalter 10 weist eine Außenwandung 110 auf,
die die rückwärtige Abdeckung
des Ablagehalters 10 bildet.
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In
dem Ablagehalter 10 befindet sich vertikal verschiebbar
eine Sperrklinke 30, die einen ersten Abschnitt aufweist,
der mittels der Feder 120 derart belastet ist, dass auf
die Sperrklinke 30 eine nach unten wirkende Kraft ausgeübt wird.
Die Sperrklinke 30 weist einen keilförmigen Abschnitt 32 auf,
der den unteren Endbereich der Sperrklinke 30 bildet.
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Mit
dem Bezugszeichen 20 ist eine ortsfest an dem Gerät, beispielsweise
am Innenbehälter
oder an der Tür
angeordnete Zahnstange gekennzeichnet. In dieser läuft das
in dem Ablagehalter 10 gelagerte Zahnrad 40, wie
dies aus der Figur hervorgeht.
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Das
Bezugszeichen 100 kennzeichnet eine mit dem Zahnrad 40 drehfest
in Verbindung stehende Welle oder Walze. Dabei kann es (muss jedoch
nicht) sich um die Welle handeln, die das dargestellte Zahnrad 40 mit
dem Zahnrad eines benachbarten Ablagehalters 10 verbindet,
wobei beide Ablagehalter zwischen sich einen Boden, Rost, etc. aufnehmen.
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Mit
dem Bezugszeichen 130 ist eine gegenüber der Vertikalen geneigten
Wandung der Vorrichtung gekennzeichnet, wobei die Wandung 130 derart gegenüber der
vertikalen geneigt ist, dass sie mit der zu der Wandung 130 gerichteten
Sei te/Fläche
des keilförmigen
Abschnittes 32 parallel verläuft, wie dies aus der Figur
hervorgeht.
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Die
Wandung 130 ist derart angeordnet, dass zwischen dieser
und der mit dem Zahnrad 40 wenigstens in einer Richtung
drehfest in Verbindung stehenden Welle/Walze 100 ein Freiraum
verbleibt, der derart dimensioniert ist, dass der keilförmige Abschnitt 32 wenigstens
abschnittsweise in diesen Freiraum eingeführt werden kann. Diese Position
des keilförmigen
Abschnitts 32 ist in der Figur dargestellt.
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Mit
dem Bezugszeichen 50 ist ein durch einen Benutzer zu betätigender
Taster dargestellt, der relativ zu der Vorrichtung schwenkbar ausgeführt ist. Der
Taster wirkt bei seiner Betätigung
auf einen ebenfalls schwenkbar ausgeführten Kipphebel 60, der
in einem Endbereich mit einem Ansatz 34 der Sperrklinke 30 in
Verbindung steht, wie dies aus der Figur hervorgeht.
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Mit
dem Bezugszeichen 14 ist ein Stift oder Steg gekennzeichnet,
der an dem Ablagehalter 10 angeordnet ist und der eine
Endposition des Kipphebels 60 festlegt.
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Um
die Reibung zwischen dem keilförmigen Abschnitt 32 und
der Welle/Walze 100 so groß wie möglich zu gestalten, kann die
Welle/Walze 100 mit einer Beschichtung, beispielsweise
mit einer Gummibeschichtung bzw. mit einer gummierten Oberfläche ausgeführt sein.
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Selbstverständlich kann
dieses Bauteil auch vollständig
aus einem Material bestehen, wie beispielsweise Gummi, mittels dessen
die Reibung zwischen dem betreffenden Bauteil und dem keilförmigen Abschnitt 32 so
groß wie
möglich
gestaltet wird.
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Die
Betriebsweise der in der Figur dargestellten Vorrichtung gestaltet
sich wie folgt:
In der dargestellten Position befindet sich
der keilförmige
Abschnitt 32 zwischen der Wandung 130 und der
Welle oder Walze 100 mit der gummierten Oberfläche. Da bei
ist der keilförmige
Abschnitt 32 auf der Seite der Welle/Walze 100 angeordnet,
deren Oberfläche
sich beim Absenken des Ablagehalters in derselben Richtung – in diesem
Ausführungsbeispiel nach
unten – bewegt,
wie der keilförmige
Abschnitt 32 bei der Bewegung in die Sperrposition der
Sperrklinke. Dadurch wird erreicht, dass die Gewichtskraft der dargestellten
Vorrichtung bzw. des Abstellers oder Bodens zu einer Selbsthemmung
dadurch führt, dass
das Zahnrad 40 bzw. das mit diesem in Verbindung stehende
Bauteil den keilförmigen
Abschnitt 32 in der Arretierungsposition fixiert, das heißt in dem Raum
zwischen der Wandung 130 und der Welle/Walze 100 arretiert.
Dadurch wird aufgrund des Reibschlusses das Zahnrad 40 gegen
Drehen gesichert und die Anordnung in der Höhe fixiert.
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Die
dargestellte Anordnung hat des weiteren den Vorteil, dass der keilförmige Abschnitt 32 vergleichsweise
einfach aus seiner dargestellten, arretierten Position dadurch entfernt
werden kann, dass der Ablagehalter nach oben bewegt wird. Dies führt dazu,
dass sich das Zahnrad bzw. das mit diesem verbundene Bauteil, d.
h. die Welle/Walze 100 im Uhrzeigersinn bewegt und dadurch
den keilförmigen Abschnitt 32 aus
seiner Arretierungsposition nach oben herausdrückt.
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Zusätzlich zu
der genannten Selbsthemmung wird die Sperrklinke 30 bzw.
deren keilförmiger Abschnitt 32 mittels
der diesen nach unten drückenden
Feder 120 in dem Raum zwischen der Wandung 130 und
der Welle 100 fixiert.
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Diese
Arretierung kann – wie
oben ausgeführt – einerseits
durch das Anheben des Ablagehalters oder dadurch behoben werden,
dass der Benutzer auf den Taster 50 drückt, wodurch dieser gemäß Pfeilrichtung
verschwenkt wird. Dies führt
dazu, dass der Kipphebel 60 in seinem mit dem Vorsprung 74 in Verbindung
stehenden Bereich nach oben bewegt wird, wodurch die Sperrklinke 30 mit
keilförmigem Abschnitt 32 nach
oben bewegt wird. Dadurch wird der keilförmige Abschnitt 32 aus
der in der Figur dargestellten Arretierungsposition entfernt und
das Zahnrad 40 kann sich aufgrund der dann fehlenden Blockierung
durch den keilförmigen
Abschnitt 32 frei drehen. In diesem Fall ist die Vorrichtung
nach oben unten bewegbar.
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Ist
die gewünschte
Position erreicht, lässt
der Benutzer den Taster 50 los. Die Feder drückt dann die
Sperrklinke 30 bzw. den keilförmigen Abschnitt 32 in
den Bereich zwischen Wandung 130 und Welle/Walze 100,
wodurch das Zahnrad durch Reibschluss blockiert wird.
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Wie
oben ausgeführt,
kann der keilförmige Abschnitt 32 auf
das Zahnrad 40 selbst oder auch auf ein mit diesem in Verbindung
stehendes Bauteil wirken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei diesem Bauteil um eine Welle oder Walze 100 mit
gummierter oder anderer, einen möglichst
hohen Reibwert aufweisender Oberfläche.
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Es
kann sich bei dem Bauteil auch um eine Synchronisationswelle handeln,
die mit einem weiteren Zahnrad des benachbarten Ablagehalters in
Verbindung steht. Diese Synchronisationswelle gewährleistet,
dass es nicht zu einem Verklemmen der durch einen Boden, etc. verbundenen
Ablagehalter kommt, sofern die Anordnung nach oben oder unten bewegt wird.
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Selbstverständlich ist
es auch denkbar, dass die Synchronisationswelle nicht als das Bauteil
dient, auf das der keilförmige
Abschnitt 32 einwirkt, sondern dass dieses Bauteil durch
ein anderes Element gebildet wird.
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Sofern
mehrere Zahnräder
vorgesehen sind, können
diese als Gleichteile ausgeführt
werden.
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Die
genannte Synchronisationswelle kann aus einem torsionssteifen Material
ausgeführt
sein oder torsionssteif verstärkt
sein. In einer Ausgestaltung der Erfindung besteht sie aus Stahl.
Sie kann in den Abschnitten, in denen sie gemäß der oben genannten Ausführungsform
mit dem keilförmigen
Abschnitt 32 in Verbindung tritt, eine reibungsvergrößernde Oberfläche aufweisen.
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Die
Zahnstange kann als Adapter ausgeführt sein, der in einfacher
Art und Weise am Innenbehälter
oder an der Innentür
des Gerätes
angeordnet werden kann. Der Adapter kann wenigstens eine Aufnahmevorrichtung
für einen
Riegel aufweisen kann, der ein Herausfallen des Ablagehalters 10 aus
der Zahnstange 20 oder aus dem Adapter verhindert. Des
weiteren kann der Adapter eine Führung
aufweisen, die den Ablagehalter 10 bei dessen Bewegung
in axialer Richtung des Adapters führt.
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Der
genannte Riegel kann als Gegenlager zur Adapterbefestigung ausgeführt sein
und eine Lageveränderung
des Adapters verhindern.
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Schließlich kann
die Zahnstange oder der Adapter bzw. Schiene mit lösbaren und/oder
verschieblichen Markierungen versehen sein, die bevorzugte Positionen
des Adapters bzw. der Schiene kennzeichnen.