DE202007012912U1

DE202007012912U1 - Blood plasma container

Info

Publication number: DE202007012912U1
Application number: DE200720012912
Authority: DE
Original assignee: Heinz Meise GmbH
Current assignee: HEINZ MEISE GMBH, DE; Haemonetics Corp
Priority date: 2007-09-14
Filing date: 2007-09-14
Publication date: 2007-12-06
Anticipated expiration: 2017-09-15
Also published as: EP2036528B1; PL2036528T3; EP2036528A3; EP2036528A2

Abstract

Blutplasma-Behälter aus Kunststoff mit einem Korpus, an dessen einen Seite ein Hals vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus im Horizontalschnitt einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.Blood plasma container out Plastic with a body, on one side of which a neck is provided is, characterized in that the body in horizontal section has a substantially rectangular cross-section.

Description

Die Erfindung betrifft einen Blutplasma-Behälter aus Kunststoff mit einem Korpus, an dessen einen Seite ein Hals vorgesehen ist.The The invention relates to a plastic blood plasma container with a Corpus, on one side of which a neck is provided.

Blut im Körper von Menschen erfüllt eine Vielzahl von Funktionen. Es übernimmt beispielsweise eine Transportfunktion, weil mit dem Kreislauf des Blutes zahlreiche gelöste Substanzen sowie Wärme vom Ort ihrer Produktion oder Aufnahme zum Ort ihres Abbaus oder ihrer Ausscheidung transportiert werden, eine Atemfunktion, eine Nähr- und Spülfunktion sowie eine Abwehrfunktion. Das Blut besteht aus Zellen, den roten Blutzellen (Erythrozyten), den weißen Blutzellen (Leukozyten) sowie den Thrombozyten und umgebender Flüssigkeit, dem Blutplasma ( Deetjen/Speckmann „Physiologie" Verlag Urban & Schwarzenberg, 1992, S. 261 ). Bei Blutplasma handelt es sich folglich um die zellfreie Blutflüssigkeit. Das Plasma ist eine eiweissreiche Flüssigkeit, deren Zusammensetzung weitgehend der interstitiellen Flüssigkeit entspricht ( Deetjen/Speckmann a.a.O. S. 265 ). Zur Aufnahme von Blutplasma finden Behälter Anwendung. Es handelt sich dabei in der Regel um Beutel oder Flaschen.Blood in the body of humans fulfills a variety of functions. It takes on, for example, a transport function, because the circulation of the blood numerous dissolved substances and heat from the place of their production or absorption are transported to the place of their degradation or excretion, a respiratory function, a nutrient and rinse function and a defense function. The blood consists of cells, the red blood cells (erythrocytes), the white blood cells (leukocytes) as well as the platelets and surrounding fluid, the blood plasma ( Deetjen / Speckmann "Physiology" Verlag Urban & Schwarzenberg, 1992, p. 261 ). Blood plasma is thus the cell-free blood fluid. The plasma is a protein-rich fluid whose composition largely corresponds to the interstitial fluid ( Deetjen / Speckmann, op. Cit., P. 265 ). Containers are used for receiving blood plasma. These are usually bags or bottles.

Plasma-Beutel sind beispielsweise aus der DE 93 17 359 U1 bekannt und werden als Transferbeutel bezeichnet. Sie sind aus Kunststofffolie hergestellt und finden Anwendung für die Abfüllung, die Aufbewahrung, den Transport und die Zuführung von Blut und Blutbestandteilen. Nachteilig bei der Verwendung der Beutel hat sich ihr Verhalten in gefrorenem Zustand des Plasmas herausgestellt; in diesem Zustand neigen die Beutel aufgrund der Materialeigenschaften der Folie nämlich zum Brechen, wenn sie herunterfallen.For example, plasma bags are made from DE 93 17 359 U1 known and are referred to as transfer bags. They are made of plastic film and are used for the filling, storage, transport and supply of blood and blood components. A disadvantage of the use of the bags, their behavior has been found in the frozen state of the plasma; in this condition, due to the material properties of the film, the bags tend to break when dropped.

Plasmaflaschen sind beispielsweise aus der DE 200 10 825 U1 bekannt. Sie bestehen in der Regel aus Kunststoff und sind mit einem Hals versehen. Die Plasmaflaschen sind stabil und vermeiden den vorgenannten Nachteil; beim Transport sowie der Lagerung wirkt sich jedoch die Form der Flaschen nachteilig aus, da sie im Verhältnis zu Beuteln mehr Platz benötigen.Plasma bottles are for example from the DE 200 10 825 U1 known. They are usually made of plastic and are provided with a neck. The plasma bottles are stable and avoid the aforementioned disadvantage; However, during transport and storage, the shape of the bottles adversely affects because they require more space in relation to bags.

Zur Beseitigung der vorgenannten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Blutplasma-Behälter zu schaffen, der eine platzsparende und damit preiswerte Lagerung sowie Transport ermöglicht und der gleichzeitig eine hohe Sicherheit gegen Brechen auch in gefrorenem Zustand bereitstellt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Korpus im Horizontalschnitt einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.to Elimination of the aforementioned disadvantages of the invention is the task underlying, a blood plasma container to create a space-saving and therefore inexpensive storage as well as transport allows and at the same time a high security against breaking also in provided frozen state. According to the invention, this Task solved by that the body in horizontal section a substantially rectangular Cross section has.

Mit der Erfindung ist ein Blutplasma-Behälter geschaffen, der platzsparend transportier- und lagerbar ist, wodurch die Transport- und Lagerkosten reduziert sind. Zudem ist der Behälter stabil, um auch in gefrorenem Zustand des Plasmas einen Sturz unbeschädigt zu überstehen. Gleichzeitig ist mit dem Plasma- Behälter ein schnelleres Durchfrieren des Plasmas aufgrund der flacheren Geometrie möglich. Die flache Geometrie ermöglicht außerdem eine Schockgefrierung in Einzelkassetten, die bisher lediglich für Plasma-Beutel verwendet werden konnten.With The invention provides a blood plasma container which saves space Transportable and storable, whereby the transport and storage costs are reduced. In addition, the container is stable even in frozen Condition of the plasma to survive a fall undamaged. At the same time with the plasma container faster freezing of the plasma due to the flatter geometry possible. The flat geometry allows Furthermore a shock-freezing in single cassettes, previously only for plasma bags could be used.

Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:Other Further developments and refinements of the invention are specified in the remaining subclaims. An embodiment The invention is illustrated in the drawing and will be described below described in detail. Show it:

1 die Ansicht eines Blutplasma-Behälters mit Verschlusskappe, Gewinnungs- sowie Belüftungs- und Verprobungseinheit; 1 the view of a blood plasma container with cap, extraction and ventilation and Verprobungseinheit;

2 die Draufsicht auf den in 1 dargestellten Blutplasma-Behälter; 2 the top view of the in 1 illustrated blood plasma container;

3 die Draufsicht auf den in 1 dargestellten Blutplasma-Behälter mit verdrehter Verschlusskappe; 3 the top view of the in 1 illustrated blood plasma container with twisted cap;

4 die Ansicht eines Blutplasma-Behälters mit Verschlusskappe, Gewinnungs- sowie Belüftungs- und Verprobungseinheit in anderer Ausbildung; 4 the view of a blood plasma container with cap, extraction, ventilation and testing unit in other training;

5 die Draufsicht auf den in 4 dargestellten Blutplasma-Behälter; 5 the top view of the in 4 illustrated blood plasma container;

6 die Draufsicht auf den in 4 dargestellten Blutplasma-Behälter mit verdrehter Verschlusskappe. 6 the top view of the in 4 illustrated blood plasma container with twisted cap.

Der als Ausführungsbeispiel gewählte Blutplasma-Behälter ist aus Kunststoff hergestellt. Bei dem Kunststoff handelt es sich um Polyäthylen, vorzugsweise hochdichtes Polyäthylen (HDPE). Aber auch Polyäthylen mittlerer Dichte (MDPE) oder geringer Dichte (LDPE) sind verwendbar. Wichtig bei der Wahl des Materials ist neben der Erfüllung der hygienischen Anforderungen im Wesentlichen eine ausreichende Stabilität des Behälters auch in gefrorenem Zustand des Plasmas.Of the as an exemplary embodiment elected Blood plasma container is made of plastic. The plastic is around polyethylene, preferably high density polyethylene (HDPE). But also polyethylene medium density (MDPE) or low density (LDPE) are usable. Important in the choice of material is in addition to the fulfillment of hygienic requirements essentially sufficient stability of the container too in the frozen state of the plasma.

Der Behälter besteht aus einem Korpus 1 der im Horizontalschnitt einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Korpus 1 weist eine Dicke auf, die etwa ein Drittel des Durchmessers bekannter Plasma-Flaschen entspricht. Die Abmessungen des erfindungsgemäßen Behälters entsprechen etwa denjenigen bekannter Plasma-Beutel; sie weisen daher etwa das gleiche Füllvolumen auf. Der Korpus 1 weist an seinem einen Ende einen Hals 2 auf. Der Hals 2 ist mit einer Behälterhalsfläche 3 verschlossen. Die Behälterhalsfläche 3 ist an dem Hals 2 nicht lösbar vorgesehen. Flasche 1, Hals 2 und Behälterhalsfläche 3 sind in einem Stück gebildet und werden in einem Fertigungsschritt hergestellt. In der Behälterhalsfläche 3 sind im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 zwei Löcher vorgesehen, an die Stutzen 5 angebracht sind. Die Stutzen 5 sind nicht lösbar und dicht an der Behälterhalsfläche 3 angebracht. An den Stutzen 4 sind Vorrichtungen 5 zum Anschließen von Schläuchen vorgesehen. Die Vorrichtungen 5 bestehen im Ausführungsbeispiel aus L-förmigen Winkelstücken, die nicht lösbar mit den Stutzen 4 verbunden sind. An den den Stutzen 4 abgewandten Enden der Vorrichtungen 5 sind die Schläuchen nicht lösbar angeordnet.The container consists of a body 1 which has a substantially rectangular cross section in the horizontal section. The body 1 has a thickness which corresponds to about one third of the diameter of known plasma bottles. The dimensions of the container according to the invention correspond approximately to those of known plasma bags; they therefore have about the same filling volume. The body 1 has a neck at one end 2 on. The neck 2 is with a container neck area 3 locked. The container neck area 3 is at the neck 2 not provided detachably. bottle 1 , Neck 2 and container neck area 3 are formed in one piece and are produced in one production step. In the container neck area 3 are in the embodiment of the 1 to 3 two holes provided to the nozzles 5 are attached. The pillars 5 are not solvable and close to the container neck area 3 appropriate. At the neck 4 are devices 5 intended for connecting hoses. The devices 5 exist in the embodiment of L-shaped elbows that are not detachable with the nozzle 4 are connected. At the neck 4 remote ends of the devices 5 the hoses are not arranged detachably.

Im Ausführungsbeispiel nach den 4 bis 6 ist in der Behälterhalsfläche 3 lediglich ein Loch vorgesehen, in welches ein Konnektor 6 eingeführt ist. Der Konnektor 6 ist vergleichbar zu den Stutzen nicht lösbar und dicht an der Behälterhalsfläche 3 angebracht. Der Konnektor 6 hat im Querschnitt eine T-förmige Ausbildung. Der Konnektor 6 ist mit drei Anschlussbohrungen 61, 62, 63 versehen. Die Anschlussbohrung 61 ist dem Hals 2 des Plasma-Behälters zugewandt. Die Anschlussbohrungen 62 und 63 sind rechtwinklig zur Anschlussbohrung 61 ausgerichtet. Sie liegen sich diametral gegenüber. Von den Anschlussbohrungen 62 und 63 gehen jeweils Verbindungen 64 und 65 aus, die mit einem rechten Winkel versehen sind und somit in die Anschlussbohrung 61 münden. Bei der von der Anschlussbohrung 62 ausgehenden Verbindung 64 ist zudem ein rohrförmiges Verlängerungsstück 66 vorgesehen, das in die Anschlussbohrung 61 hineinragt.In the embodiment of the 4 to 6 is in the container throat area 3 only a hole provided in which a connector 6 is introduced. The connector 6 is similar to the nozzle not solvable and close to the container neck area 3 appropriate. The connector 6 has a T-shaped design in cross-section. The connector 6 is with three connection holes 61 . 62 . 63 Mistake. The connection hole 61 is the neck 2 facing the plasma tank. The connection holes 62 and 63 are perpendicular to the connection hole 61 aligned. They are diametrically opposed. From the connection holes 62 and 63 go each connections 64 and 65 out, which are provided with a right angle and thus into the connection bore 61 lead. At the of the connection hole 62 outgoing connection 64 is also a tubular extension piece 66 provided in the connecting hole 61 protrudes.

Bei den an die Vorrichtungen 5 bzw. den Konnektor 6 angeschlossenen Schläuche handelt es sich um einen Lüftungsschlauch 7 sowie einen Füllschlauch 8. Die Schläuche 7 und 8 sind aus Kunststoffen hergestellt, die eine Sterilisation ermöglichen.When to the devices 5 or the connector 6 connected hoses is a ventilation hose 7 and a filling hose 8th , The tubes 7 and 8th are made of plastics that allow sterilization.

An dem dem Behälter abgewandten Ende des Lüftungsschlauchs 7 ist eine Lüftungs- und Verprobungseinheit vorgesehen. Die Lüftungs- und Verprobungseinheit umfasst ein Y-Stück, das mit einer Absperreinrichtung 91 und einem Abzweig 92 versehen ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Absperreinrichtung 91 als Self-Sealing-Filter ausgebildet. Dieser aus luftdurchlässigem, hydrophobem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen hergestellt und verschließt sich bei Flüssigkeitskontakt selbständig. Solange der Self-Sealing-Filter nicht mit Flüssigkeit in Berührung kommt, ist er luftdurchlässig und filtert dabei die Luft, sodass eine Kontamination des Blutplasmas mit in der Luft befindlichen Keimen verhindert ist.At the end of the ventilation hose facing away from the container 7 is a ventilation and Verprobungseinheit provided. The ventilation and testing unit comprises a Y-piece with a shut-off device 91 and a branch 92 is provided. In the exemplary embodiment, the shut-off device 91 designed as a self-sealing filter. This made of air-permeable, hydrophobic plastic, preferably polyethylene and closes automatically when liquid contact. As long as the self-sealing filter does not come into contact with liquid, it is permeable to air and filters the air, preventing contamination of the blood plasma with bacteria in the air.

An den Abzweig 92 schließt sich ein Kupplungsanschluss 10 an, in den ein Gummi-Nadel-Ventil 101 integriert ist. Der Anschluss 10 dient der Aufnahme eines – nicht dargestellten – unter Vakuum stehenden Probeentnahmeröhrchens.At the junction 92 closes a coupling connection 10 in which a rubber needle valve 101 is integrated. The connection 10 serves to accommodate a - not shown - under vacuum sampling tube.

An dem Füllschlauch 8 ist an seinem dem Behälter abgewandten Ende eine Gewinnungseinheit vorgesehen. Sie ist mit einer Weiche 11 versehen, an die zwei Schläuche 12 und 13 unterschiedlicher Länge angeschlossen sind. Der Schlauch 12 weist an seinem der Weiche 11 abgewandten Ende eine Aufnahme 14 mit einer Schutzkappe 15 auf. An die Aufnahme 14 ist während des Spendevorgangs eine Zentrifugenglocke angeschlossen. An dem der Weiche 11 abgewandten Ende des Schlauches 13 ist ein Einstechdorn 16 angeordnet, auf dessen freies Ende eine Kappe 17 aufsteckbar ist. Der Einsteckdorn 16 dient zur Entnahme aus Flaschen mit physiologischer Kochsalzlösung.At the filling hose 8th is provided at its end facing away from the container a recovery unit. She is with a switch 11 provided to the two hoses 12 and 13 different lengths are connected. The hose 12 indicates at its the turnout 11 opposite end of a recording 14 with a protective cap 15 on. To the recording 14 During the dispensing process, a centrifuge bowl is connected. At which the switch 11 opposite end of the hose 13 is a piercing spike 16 arranged on the free end of a cap 17 is pluggable. The plug-in spike 16 is used for removal from bottles containing physiological saline.

Die Stutzen 4 sowie die Vorrichtungen 5 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 sowie der Konnektor 6 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den 4 bis 6 sind mit einer Dreh- und Verschlusskappe 18 abdeckbar. Sie ist mit einem Mittel zum Verrasten an dem Hals 2 des Behälters versehen. Zudem weist die Kappe 18 zwei Schlitze 181 auf, die sich von ihren dem Behälter zugewandten axial in Richtung des dem Behälter abgewandten Ende der Kappe 18 erstrecken. Die Schlitze 181 sind im Ausführungsbeispiel diametral zueinander angeordnet und dienen zum Durchführen der Schläuche 7 und 8. Während der Plasma-Spende befindet sich die Kappe 18 in einer Position, in der die Schläuche 7 und 8 durch die Schlitze 181 ungehindert hindurchgeführt sind. Nach Beendigung der Plasmaspende werden bekanntermaßen die Schläuche 7 und 8 mittels einer Thermo-Zange abgeschnitten und verschweißt. Um die freien Enden der abgeschnittenen Schläuche 7 und 8 zu fixieren wird die Kappe 18 betätigt. Hierzu wird die Kappe 18 gedreht. Dabei werden die freien Enden der Schläuche 7 und 8 in die Kappe 18 eingezogen (3 und 6).The pillars 4 as well as the devices 5 according to the embodiment of the 1 to 3 as well as the connector 6 according to the embodiment of the 4 to 6 are with a rotating and cap 18 coverable. It is equipped with a means of locking on the neck 2 provided the container. In addition, the cap indicates 18 two slots 181 extending from their the container facing axially in the direction of the container end remote from the cap 18 extend. The slots 181 are arranged diametrically opposite each other in the embodiment and serve to pass the tubes 7 and 8th , During the plasma donation is the cap 18 in a position where the hoses are 7 and 8th through the slots 181 passed unhindered. Upon completion of the plasma donation, the tubes are known to be 7 and 8th cut off by means of a thermo-tongs and welded. Around the free ends of the cut hoses 7 and 8th to fix the cap 18 actuated. This is the cap 18 turned. This will be the free ends of the hoses 7 and 8th in the cap 18 moved in ( 3 and 6 ).

Der erfindungsgemäße Plasmabehälter ist aufgrund der gewählten Materialen hoch fest. Das bedeutet, dass er auch in gefrorenem Zustand des Plasmas gegen Beschädigungen resistent ist. Zudem ermöglicht die flache Form des Behälters ein schnelles Durchfrieren des Plasmas, da der erfindungsgemäße Behälter im Verhältnis zu bekannter Plasma-Flaschen nur ein Drittel der Dicke aufweist. Dadurch ist die Erhaltung von Globolinen- und Gerinnungsfaktoren im Plasma gewährleistet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die für Plasma-Beutel entwickelten Einzelkassetten zur Schockgefrierung des Plasmas auch für den erfindungsgemäßen Plasmabehälter zu verwenden, sodass der Behälter ohne zusätzlichen Aufwand in den bereits vorhandenen Vorrichtungen verwendbar ist. Zudem ist durch die Platz sparende Gestaltung des Behälters eine kostengünstige Lagerung sowie eine kostengünstige Transport möglich.The plasma container according to the invention is highly solid due to the materials chosen. This means that it is resistant to damage even in the frozen state of the plasma. In addition, the flat shape of the container allows a rapid freezing of the plasma, since the container according to the invention in relation to known plasma bottles only one third of the thickness. This ensures the preservation of globolin and coagulation factors in the plasma. In addition, it is possible to use the individual cassettes developed for plasma bags for flash freezing of the plasma also for the plasma container according to the invention, so that the container can be used without any additional effort in the already existing devices. In addition, the space-saving design of the container is a kos tengünstige storage and cost-effective transport possible.

Claims

Plastic blood plasma container with a body, on one side of a neck is provided, characterized in that the body in horizontal section has a substantially rectangular cross-section.

Blood plasma container according to claim 1, characterized in that the plastic is polyethylene.

Blood plasma container according to claim 2, characterized in that it is high density polyethylene.

Blood plasma container according to claim 2, characterized in that it is polyethylene medium Density acts.

Blood plasma container according to claim 2, characterized in that it is polyethylene lower Density acts.

Blood plasma container according to one of claims 1 to 5, characterized in that a connector ( 6 ) for connection to hoses ( 7 . 8th ) is provided.

Blood plasma container according to claim 6, characterized in that the connector ( 6 ) has a T-shaped configuration in cross-section.

Blood plasma container according to claim 6 or 7, characterized in that the connector ( 6 ) with three connection holes ( 61 . 62 . 63 ) is provided.

Blood plasma container according to claim 8, characterized in that the connection bore ( 62 and 63 ) at right angles to the connection bore ( 61 ) are aligned.

A blood plasma container according to claim 9, characterized in that a tubular extension piece ( 66 ) for connection to the connection bore ( 62 ) is provided in the connection bore ( 61 ) protrudes.