DE202007012426U1 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils an einem Hohlprofil - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils an einem Hohlprofil Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung (200) zur Befestigung eines Beschlagteils (B) an einem Hohlprofil (12)
mit einer Baugruppe (100) mit einem ein Außengewinde (3) umfassenden Gewindezapfen (1), und
mit einem auf dem Gewindezapfen (1) aufschraubbaren Schraubelement (4),
dadurch gekennzeichnet, dass
das Schraubelement (4) eine Bohrung (7) umfasst, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Außengewindes (3) ist, wobei das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Außengewindes (3) und dem Durchmesser der Bohrung (7) und/oder die für den Gewindezapfen (1) und für das Schraubelement (4) ausgewählten Materialien und/oder die Geometrie des Außengewindes (3) derart gewählt sind, dass zum Aufdrehen des Schraubelements (4) auf den Gewindezapfen (1) beziehungsweise zum Eindrehen des Gewindezapfens (1) in die Bohrung (7) des Schraubelements (4) ein vorbestimmtes Drehmoment erforderlich ist,
wobei die Befestigungsvorrichtung (200) Befestigungsmittel (9, 16) zur Befestigung eines Beschlagteils (B) umfasst,
wobei die Befestigungsmittel eine Gewindebohrung (9) und eine mit einem komplementären Außengewinde versehene,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils an einem Hohlprofil, mit einem ein Außengewinde umfassenden Gewindezapfen und mit einem Schraubelement, welches auf den Gewindezapfen aufschraubbar ist.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 35 21 783 C1 bekannt. Zur Befestigung des Beschlagteils weist das Schraubelement eine Gewindebohrung auf, in die eine das Beschlagteil in einer Bohrung durchsetzende Befestigungsschraube eindrehbar ist, so dass bei angezogener Befestigungsschraube das Beschlagteil gegen das Schraubelement gezogen wird.
  • Um zu vermeiden, dass sich beim Festziehen der Befestigungsschraube das Schraubelement mitdreht und somit auf den Gewindezapfen aufgeschraubt wird wodurch der Befestigungsort des Beschlagteils unerwünscht verändert würde, beziehungsweise dass beim Lösen der Befestigungsschraube das Schraubelement unerwünscht von dem Gewindezapfen heruntergedreht wird, umfasst dieses Schraubelement eine umlaufende Rändelung, deren Spitzen etwas über den ansonsten zylindrischen und in seinem Durchmesser dem Durchmesser einer in dem Profil versehenen Bohrung entsprechenden Umfang des Schraubelements vorstehen. Beim Eindringen des Schraubelements in der letzten Phase kurz vor Erreichen der Planlage seiner Stirnflächen mit der Fläche, an welcher das Beschlagteil anliegen soll, kommen diese Spitzen am Innenumfang der Bohrung zur Anlage und verursachen eine Schwergängigkeit beziehungsweise eine gewisse Drehhemmung des Schraubelements.
  • Nachteilig ist bei diesem Stand der Technik, dass zur Fixierung des Schraubelements gegen unerwünschtes Mitdrehen beim Befestigen beziehungsweise Lösen des Beschlagelements ein Zusammenwirken einer Profilwandung erforderlich ist.
  • Insbesondere dann, wenn die Profilwandung zur Aufnahme der Drehhemmung nicht geeignet ist, beispielsweise weil sie eine zu geringe Eigenstabilität aufweist oder die Bohrung in der Profilwandung zu groß ist, muss das Schraubelement zur Beibehaltung seiner Positionierung anderweitig gegen Rotation gesichert werden. Hierzu kann die Möglichkeit des Angriffs eines die Drehsicherung wirkenden Werkzeuges geschaffen werden, was zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert.
  • Darüber hinaus ist es insbesondere dann, wenn das Schraubelement von außen nicht zugängig ist, gar nicht möglich ein geeignetes Werkzeug anzusetzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher die gewünschte Drehhemmung des Schraubelements erzielt wird, ohne dass hierzu die Wechselwirkung mit einem weiteren Bauteil oder der Angriff eines die Drehhemmung bewirkenden Werkzeugs erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Befestigungsvorrichtung gelöst.
  • Diese Befestigungsvorrichtung weist eine Baugruppe mit einem Schraubelement auf, das erfindungsgemäß eine Bohrung umfasst, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Außengewindes des Gewindezapfens ist. Weiterhin sind erfindungsgemäß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Außengewindes und dem Durchmesser der Bohrung und/oder die für den Gewindezapfen und für das Schraubelement ausgewählten Materialien und/oder die Gewindegeometrie derart ausgewählt, dass zum Aufdrehen des Schraubelements auf den Gewindezapfen beziehungsweise zum Eindrehen des Gewindezapfens in die Bohrung des Schraubelements ein vorbestimmtes Drehmoment erforderlich ist. Die Befestigungsvorrichtung umfasst Befestigungsmittel für ein Beschlagteil in Form einer Gewindebohrung, in die eine Befestigungsschraube eindrehbar ist, die eine Bohrung in dem Beschlagteil durchsetzt. Die erfindungsgemäße Baugruppe ist hierdurch für die Befestigung eines Beschlagteils an einem Hohlprofil, insbesondere eines Bandteils eines Bandes zur scharniergelenkigen Befestigung eines Flügels an einem Rahmen, besonders geeignet. Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zu Grunde, dass durch Anpassung eines oder mehrerer der vorstehenden Parameter das zum Aufdrehen des Schraubelements auf den Gewindezapfen beziehungsweise – wenn das die Bohrung umfassende Element feststehend und der Gewindezapfen drehbar angeordnet ist, das zum Eindrehen des Gewindezapfens in die Bohrung des Schraubelements – erforderliche Drehmoment in weiten Grenzen vorbestimmbar ist. Durch Anpassung einer oder mehrerer dieser Parameter ist das zum Auf- beziehungsweise Eindrehen erforderliche Drehmoment so gewählt, dass es größer als das maximal bei der späteren Verwendung der Baugruppe zwischen dem Gewindezapfen und dem Schraubelement wirkende Drehmoment ist, welches üblicherweise beim Anziehen oder Lösen einer das Beschlagteil durchsetzenden Befestigungsschraube wirkt.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die ganz besonders überraschende Erkenntnis zu Grunde, dass auch das zum Lösen des Schraubelements von dem Gewindezapfen erforderliche Losdrehmoment etwa dem Wert entspricht welcher zum Zusammenschrauben von Gewindezapfen und Schraubelement zuvor erforderlich war, so dass die erfindungsgemäße Baugruppe eine Drehsicherung zwischen dem Gewindezapfen und dem Schraubelement in beiden Drehrichtungen etwa gleichermaßen bereitstellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung weist die Bohrung an ihrem dem Gewindezapfen zugewandten Ende einen Gewindebereich mit zum Außengewinde komplementärem Innengewinde auf, welcher kürzer als die Länge ist, über welche sich der Gewindezapfen im eingedrehten Zustand in der Bohrung befindet.
  • Durch diese Maßnahme wird das in Eingriff bringen von Gewindezapfen und Schraubelement beim Zusammenfügen der Baugruppe erleichtert, da sich das Schraubelement zunächst unter Aufbringung eines geringen Drehmoments auf den Gewindezapfen aufdrehen lässt. Die Aufbringung eines erhöhten Drehmoments ist erst dann erforderlich, wenn der Gewindezapfen das Ende des komplementären Innengewindes erreicht hat und das Außengewinde in der Bohrung beim weiteren Eindringen Gewindegänge erzeugen muss.
  • Versuche haben gezeigt, dass sich ein für viele Anwendungen der erfindungsgemäßen Baugruppe geeignetes Eindreh- und Losdrehmoment von etwa 15 Nm ergibt, wenn das Außengewinde ein M8 Regelgewinde, der Gewindezapfen aus Edelstahl, vorzugsweise aus dem Edelstahlwerkstoff 1.4567 besteht, das Schraubelement aus dem Aluminiumwerkstoff EN-AW-6082-T6 besteht und der Durchmesser der Bohrung etwa 7,3 mm beträgt.
  • Wenn – wie besonders bevorzugt – die Länge des Gewindebereichs in dem Schraubelement etwa 5 mm beträgt, ist einerseits ein einfaches Zusammenfügen von Gewindezapfen und Schraubelement gewährleistet, andererseits wird eine Belastbarkeit der Gewindeverbindung bewirkt, die in den meisten Fällen sicherstellt, dass beim weiteren Drehen der Gewindezapfen in den gewindelosen Bereich der Bohrung eindringt und nicht das Außen- und/oder Innengewinde ausreißen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung weisen der Gewindezapfen Mittel zur Dreharretierung und das Schraubelement Mittel zum Ansatz eines Drehwerkzeugs auf. Es versteht sich, dass für den Fall, dass das Schraubelement feststehend und der Gewindezapfen rotierbar ausgebildet sind, die Mittel zur Dreharretierung an dem Schraubelement und die Mittel zum Ansatz des Drehwerkzeugs an dem Gewindezapfen ausgebildet sind.
  • Die Mittel zur Dreharretierung können – besonders bevorzugt – eine Anlageplatte umfassen, die formschlüssig mit einer Anlagefläche, die an einem anderen Bauteil oder an einer anderen Baugruppe, beispielsweise dem Hohlprofil, an welcher der Gewindezapfen oder das Schraubelement festgelegt werden soll, in Eingriff bringbar sind.
  • Konstruktiv können diese Mittel dadurch ausgebildet sein, dass an einer Anlageplatte zumindest zwei Gewindezapfen oder Schraubelemente vorgesehen sind, die in separate, in dem Bauteil vorgesehene, voneinander beabstandete Bohrungen eingreifen.
  • Die Mittel zum Ansatz eines Drehwerkzeugs umfassen vorzugsweise einen Innensechskant, da hierdurch das Schraubelement beziehungsweise der Gewindezapfen mit einer rotationssymmetrischen insbesondere zylindrischen Außenkontur versehen werden können, wodurch die Herstellung und die Montage der Baugruppe erleichtert werden.
  • Vorzugsweise ist die Gewindebohrung der Befestigungsmittel in dem Schraubelement angeordnet.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung weist das Schraubelement an dem dem Beschlagteil zugewandten Ende einen radial über den Außenumfang des Schraubelements überstehenden Bund, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser einer in dem Beschlagteil zugewandten Wandung vorgesehenen Lochung zum Durchtritt des Schraubelements ist. Aufgrund dieser Maßnahme kann die Endstellung des auf den Gewindezapfen aufzuschraubenden Schraubelements als Position definiert werden, in welcher der untere Rand des Bundes an der Außenfläche der die Lochung umfassenden Wandung anliegt. Die freie Stirnfläche des Bundes kann dann eine Anlagefläche für das Beschlagteil bilden, so dass die Gefahr eines Verbiegens der Wandung beim Festziehen der das Beschlagteil in einer Bohrung durchsetzenden Befestigungsschraube nicht besteht.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung bei welcher der Außendurchmesser und die Höhe des Anlagebundes an den Innendurchmesser und die Tiefe der ersten Stufe einer sich von der Montageseite des Befestigungsteils erstreckenden Stufenbohrung in dem Beschlagteil angepasst ist, derart, dass beim montierten Beschlagteil der untere Rand des Bundes mit der Montageseite in einer Ebene liegt. Aufgrund dieser Maßnahme ist ge währleistet, dass zwischen der Außenfläche der Wandung und der dieser zugewandten Seite des Beschlagteils kein Spalt besteht, welcher einerseits sich auf die optische Anmutung negativ auswirken würde, andererseits das Festsetzen von Verunreinigungen fördern würde. Darüber hinaus führt die auf Grund dieser Weiterbildung erzielte unmittelbare Anlage des Beschlagteils an der Wandung dazu, dass die mit der Befestigungsvorrichtung erzielten Haltekräfte erhöht sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Explosionsdarstellung dieses Ausführungsbeispiels;
  • 2 dasselbe Ausführungsbeispiel in einer teilgeschnittenen Ansicht gemäß 1 von oben, bei nicht auf die Gewindezapfen aufgedrehten Schraubelementen; sowie
  • 3 dasselbe Ausführungsbeispiel in einer 2 entsprechenden Ansicht, jedoch bei auf die Gewindezapfen aufgedrehten Schraubelementen und mit gestrichelt angedeutetem, montierten Beschlagteil.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungsvorrichtung 200 dient der Montage eines Beschlagteils B, lediglich in 3 gestrichelt angedeutet, an einem Hohlprofil 12, das den Rand eines feststehenden Rahmens oder eines an dem Rahmen scharnierbeweglich gelagerten Flügels bilden kann. Das Hohlprofil 12 weist eine in 1 rechts dargestellte Befestigungswandung 13 auf, an welcher das Beschlagteil B montiert werden soll. Die Befestigungswandung 13 wird bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Kunststoffsteg gebildet, der formschlüssig mit angrenzenden Profilteilen aus einem Aluminiumwerkstoff fest verbunden ist.
  • In die Befestigungswandung 13 sind in Längsrichtung des Hohlprofils 12 voneinander beabstandet drei Bohrungen 14 eingearbeitet, deren Innendurchmesser an den Außendurchmesser jeweils eines noch weiter unten beschriebenen Schraubelements 4 derart angepasst ist, dass letzteres im Wesentlichen spielfrei in die jeweilige Bohrung 14 einschiebbar ist.
  • In die der Befestigungswandung 13 gegenüberliegenden in 1 links dargestellten Profilwandung 15 sind fluchtend zu den Bohrungen 14 ebenfalls drei in der Zeichnung nicht erkennbare Bohrungen eingearbeitet, die dem Durchtritt jeweils eines ebenfalls weiter unten beschriebenen Gewindezapfens 1 dienen. Auch die Profilwandung 15 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoffsteg.
  • Die Befestigungsvorrichtung 200 umfasst eine Baugruppe 100 mit drei Gewindezapfen 1, die senkrecht zu deren Längsachsen S beabstandet drehfest an einer Anlageplatte 2, insbesondere durch Verschweißen, angebracht sind. Die Gewindezapfen weisen Außengewinde 3 auf, die bei dem hier beispielhaft beschriebenen Ausführungsbeispiel als M8 Regelgewinde ausgebildet sind.
  • Die Gewindezapfen 1 sind aus dem Edelstahlwerkstoff 1.4567, die Anlageplatte 2 ist aus dem Edelstahlwerkstoff 1.43.01 hergestellt.
  • Ferner weist die Baugruppe 100 drei Schraubelemente 4 auf, wobei jedes dieser Schraubelemente – wie aus 1 sinnfällig wird einem der Gewindezapfen 1 zugeordnet ist.
  • Die Schraubelemente 4 sind bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel aus dem Aluminiumwerkstoff EN-AW-6082-T6 hergestellt. Sie weisen eine im Wesentlichen zylindrische äußere Form auf. An dem dem jeweiligen Gewindezapfen 1 zugewandten Ende ist zur Erleichterung des Einführens der Schraubelemente 4 in eine Lochung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Bauteils jeweils eine Fase 5 vorgesehen. Das der Fase gegenüberliegende Ende eines jeden Schraubelements 4 ist von einem radial über den zylindrischen Teil des Schraubelements 4 überstehenden Anlagebund 6 gebildet.
  • Wie insbesondere in 2 erkennbar ist, weist das Schraubelement 4 in seinem dem Gewindezapfen 1 zugewandten Bereich eine Bohrung 7 auf, die als Sack- Iochbohrung ausgebildet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der Bohrung 7 etwa 7,3 mm.
  • An dem dem Gewindezapfen 1 zugewandten Endbereich der Bohrung 7 ist diese mit einem M8 Innengewinde 8 ausgestattet, welches sich über eine Länge L von etwa 5 mm in die Bohrung 7 hineinerstreckt.
  • Das Schraubelement 4 weist eine weitere Bohrung 9 auf, die sich von dem dem Gewindezapfen 1 fort weisenden Ende in das Schraubelement 4 hinein erstreckt.
  • Zum Boden der Bohrung 9 hin ist ein Innensechskant 10 zum Angriff eines in der Zeichnung nicht dargestellten Drehwerkzeugs vorgesehen. Ferner weist die Bohrung 9 ein Innengewinde 11 auf, welches sich vom offenen Ende bis nahe zu zum Innensechskant 10 erstreckt.
  • Wie in 3 erkennbar ist, welche die Baugruppe 100 im zusammengefügten Zustand zeigt, ist das Schraubelement 4 über die Länge L hinaus auf den Gewindezapfen 1 aufgedreht, so dass sich das Außengewinde 3 selbsttätig den Fortsatz des Innengewindes 8 in der Bohrung 7 bahnen musste. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist hierzu ein Drehmoment von etwa 15 Nm erforderlich. Zum Lösen des auf den Gewindezapfen 1 aufgeschraubten Schraubelements ist ein Losdrehmoment etwa eines in derselben Größenordnung liegenden Wertes erforderlich, wobei mit losdrehenden Moment das Drehmoment gemeint ist, welches erforderlich ist, um das Schraubelement 4 aus der beim Festdrehen erzeugten Endposition zu Lösen. Zum Herunterdrehen von dem Gewindezapfen 1 ist dann lediglich ein geringeres Drehmoment erforderlich.
  • Wie aus dem vorstehenden erkenntlich wird, zeichnet sich die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung unter anderem dadurch aus, dass die zum Ein- und Losdrehen einer in 3 gestrichelt dargestellten, in die Bohrung 9 eingreifenden Befestigungsschraube 16 zur Befestigung eines in der Zeichnung gestrichelt dargestellten Beschlagteils erforderliche Drehhemmung erzielt wird, ohne das hierzu weitere Maßnahmen oder Bauteile erforderlich sind.
  • Ferner wird insbesondere an Hand von 2 und 3 sinnfällig, dass die Gesamtlänge X der Baugruppe unter Erzielung der gewünschten Drehhemmung in durch die Länge des Gewindezapfens 1 und des Innengewindes 8 vorgegebenen Grenzen Variabel ist, in dem das Schraubelement 4 weiter oder weniger weit auf den Gewindezapfen 1 aufgeschraubt wird, so dass mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung Toleranzen in den Abmessungen des Profils ausgeglichen und die Befestigungsvorrichtung für verschiedene Profile verwendet werden kann.
  • 100
    Baugruppe
    200
    Befestigungsvorrichtung
    1
    Gewindezapfen
    2
    Anlageplatte
    3
    Außengewinde
    4
    Schraubelemente
    5
    Fase
    6
    Anlagebund
    7
    Bohrung
    8
    Innengewinde
    9
    Bohrung
    10
    Innensechskant
    11
    Innengewinde
    12
    Hohlprofil
    13
    Befestigungswandung
    14
    Bohrungen
    15
    Profilwandung
    16
    Befestigungsschraube
    B
    Beschlagteil
    L
    Länge
    S
    Längsachsen
    X
    Gesamtlänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3521783 C1 [0002]

Claims (13)

  1. Befestigungsvorrichtung (200) zur Befestigung eines Beschlagteils (B) an einem Hohlprofil (12) mit einer Baugruppe (100) mit einem ein Außengewinde (3) umfassenden Gewindezapfen (1), und mit einem auf dem Gewindezapfen (1) aufschraubbaren Schraubelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (4) eine Bohrung (7) umfasst, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Außengewindes (3) ist, wobei das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Außengewindes (3) und dem Durchmesser der Bohrung (7) und/oder die für den Gewindezapfen (1) und für das Schraubelement (4) ausgewählten Materialien und/oder die Geometrie des Außengewindes (3) derart gewählt sind, dass zum Aufdrehen des Schraubelements (4) auf den Gewindezapfen (1) beziehungsweise zum Eindrehen des Gewindezapfens (1) in die Bohrung (7) des Schraubelements (4) ein vorbestimmtes Drehmoment erforderlich ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (200) Befestigungsmittel (9, 16) zur Befestigung eines Beschlagteils (B) umfasst, wobei die Befestigungsmittel eine Gewindebohrung (9) und eine mit einem komplementären Außengewinde versehene, das Beschlagteil (B) durchsetzende Befestigungsschraube (16) umfassen, wobei das zum Aufdrehen des Schraubelements (4) auf den Gewindezapfen (1) beziehungsweise zum Eindrehen des Gewindezapfens (1) in die Bohrung (7) des Schraubelements (4) erforderliche Drehmoment so gewählt ist, dass es größer als das maximal bei der späteren Verwendung der Baugruppe (100) zwischen dem Gewindezapfen (1) und dem Schraubelement (4) wirkende Drehmoment ist, welches üblicherweise beim Anziehen oder Lösen einer das Beschlagteil (B) durchsetzenden Befestigungsschraube (16) wirkt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (7) an ihrem dem Gewindezapfen (1) zugewandten Ende einen Gewindebereich mit zum Außengewinde komplementären Innengewinde (8) umfasst welcher kürzer als die Länge ist, über welcher sich der Gewindezapfen (1) im eingedrehten Zustand in der Bohrung (7) befindet.
  3. Befestigungsvorrichtung Nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (3) ein M8 Regelgewinde ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (1) aus Edelstahl, vorzugsweise dem Edelstahlwerkstoff 1.4567 besteht.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (4) aus dem Aluminiumwerkstoff EN-AW-6082-T6 besteht.
  6. Befestigungsvorrichtung Nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bohrung (7) etwa 7,3 mm beträgt.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des Innengewindes (8) etwa 5 mm beträgt.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (1) Mittel zur Dreharretierung und das Schraubelement (4) Mittel zum Ansatz eines Drehwerkzeugs umfassen.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Dreharretierung eine Anlageplatte (2) umfassen, die formschlüssig mit einer Anlagefläche in Eingriff bringbar ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ansatz eines Drehwerkzeugs einen Innensechskant (10) umfassen.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (9, 16) eine in dem Schraubelement (4) angeordnete Gewindebohrung (9) umfassen.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (4) an dem dem Beschlagteil (B) zugewandten Ende einen radial über den Außenumfang des Schraubelements überstehenden Anlagebund (6) umfasst, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser einer der dem Beschlagteil zugewandten Befestigungswandungen (13) vorgesehenen Bohrung (14) zum Durchtritt des Schraubelements (4) ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser und die Höhe des Anlagebundes (6) an den Innendurchmesser und die Tiefe der ersten Stufe einer sich von der Montageseite des Beschlagteils (B) erstreckenden Stufenbohrung angepasst ist derart, dass der untere Rand des Anlagebundes (6) mit der Montageseite in einer Ebene liegt.
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