DE202007011301U1 - Fräser - Google Patents

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Abstract

Fräser mit einem zylindrischen Werkzeugschaft, der an einem, oberen Ende in eine Fräsmaschine einspannbar ist und einen sich von seinem anderen, unteren Ende ausgehenden und sich in Richtung auf das obere Ende des Werkzeugschafts erstreckenden Fräsbereich aufweist, der zumindest eine im Umfang des Fräsers gelegene Fräsfläche mit einer Schneidkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (6) eine Hauptschneide (9) und eine durch Entfernen der Spitze der Hauptschneide (9) ausgebildete Nebenschneide (10) aufweist, und dass die Hauptschneide (9) einen ersten positiven Spanwinkel (SW1) gegenüber einer Linie (D) des Durchmessers des Fräsers (1) und die Nebenschneide (10) einen zweiten negativen Spanwinkel (SW2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fräser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Fräser werden als Schruppfräser oder Schlichtfräser beziehungsweise als kombinierte Schrupp-/Schlichtfräser eingesetzt; vgl. etwa DE 20 2006 013594.4 . Derartige Fräser weisen einen zylindrischen Werkzeugschaft auf, der an einem, oberen Ende in eine Fräsmaschine einspannbar ist, und einen von seinem anderen, unteren Ende ausgehenden und sich in Richtung auf das obere Ende des Werkzeugschafts erstreckenden Fräsbereich auf.
  • Der Fräsbereich weist zumindest eine sich in Richtung auf das obere Ende des Werkzeugschafts erstreckende Fräsfläche auf, die üblicherweise in einem Schraubengang mit einem gegenüber der Mittelachse des Fräsers angestellten Schraubenwinkel verläuft. Jedoch ist auch ein anderer Verlauf der Fräsfläche möglich, indem z.B. diese zunächst gegenüber der Längsachse des Fräsers in einem ersten Richtungssinn und anschließend z.B. kontinuierlich in einen zweiten Richtungssinn übergeht; vgl. z.B. die DE 20200601393 .
  • Unabhängig von dem jeweiligen Verlauf der Fräsfläche weist diese eine im Umfang des Fräsers gelegene Schneide bzw. Schneidkante auf, an die sich eine in den Werkzeugschaft des Fräsers eindringende sogenannte Freifläche anschließt, die sich im Umfangsverlauf des Fräsers bis zu der nächsten Fräsfläche oder, wenn nur eine Fräsfläche vorhanden ist, bis zur „rückwärtigen" Kante dieser Fräsfläche erstreckt. Die Tangente dieser Freifläche im Bereich der Schneide nimmt, in einem Querschnitt des Fräsers gesehen, gegenüber einer Linie des Durchmessers des Fräsers einen bestimmten Winkel, den sogenannten Spanwinkel ein. Der Wert des Spanwinkels ist positiv, wenn die Tangente der Freifläche gegenüber der Linie des Durchmessers des Fräsers einen Winkel im Gegenuhrzeigersinn einnimmt, und negativ, wenn die Tangente gegenüber der Linie des Durchmessers einen Winkel im Uhrzeigersinn einnimmt.
  • Bei vielen herkömmlichen Fräsern ist der Spanwinkel der Schneide negativ. Die von dem bearbeiteten Werkstück durch die Schneide abgefrästen Späne prallen damit direkt auf die Freifläche des Fräsers und üben dabei einen hohen mechanischen Druck auf den Fräser aus. Dieser Druck führt zu hohen mechanischen Belastungen des Fräsers. Hierdurch können unter anderem auch Vibrationen des Fräsers ausgelöst werden; insgesamt werden dadurch die Standzeiten des Fräsers beeinträchtigt.
  • Eine Abhilfe dieses Problems könnte darin bestehen, dass der Spanwinkel der Schneide auf positive Werte eingestellt wird, sodass der durch die Schneide abgefräste Span des zu bearbeitenden Werkstücks frei von der Schneide gleitet und nicht mehr auf die Freifläche prallt. Die mechanischen Belastungen des Fräsers wären dann nicht mehr so hoch.
  • Hierdurch wird jedoch im Gegenzug die Spitze der Schneide des Fräsers stark belastet, wenn diese in das Werkstück eingreift. Dies führt zu einer punktuellen Belastung der Schneidenspitzen, die häufig zu einem Bruch der Schneiden beziehungsweise der Schneidenkanten führt. Die Standzeit des Fräsers wird hierdurch bedeutend verringert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fräser im Bereich der Schneide so auszugestalten, dass die Belastung auf dem Fräser bei der Bearbeitung eines Werkstückes verringert wird, und Brüche des Fräsers im Bereich der Schneide vermieden werden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schneide in eine Hauptschneide und eine, im Wesentlichen durch Entfernen der Spitze der Hauptschneide ausgebildete Nebenschneide aufgetrennt, wobei die Hauptschneide einen ersten positiven Spanwinkel und die Nebenschneide einen zweiten negativen Spanwinkel aufweist.
  • Mit einer solchen Aufteilung der Schneide in eine Haupt- und eine Nebenschneide wird erreicht, dass die Späne des durch die Hauptschneide bearbeiteten Werkstücks „frei" abgeführt werden, ohne dass der Fräser mechanisch stark belastet wird. Außerdem brechen die Späne dadurch früher, sodass sie insgesamt kürzer werden und ohne Probleme abgeführt werden.
  • Dies wird noch durch die Nebenschneide unterstützt, mit der die Längen der abgefrästen Späne des bearbeiteten Werkstücks verkürzt werden.
  • Durch die Nebenschneide werden aber im Wesentlichen hohe mechanische Belastungen auf die Spitze der Schneide, d. h. die Schneidkante, vermieden, sodass eine ruhigere Bearbeitung eines Werkstückes mit reduzierten Belastungen des Fräsers ermöglicht wird.
  • Der Spanwinkel der Hauptschneide und der Spanwinkel der Nebenschneide sind natürlich abhängig von dem Material des Fräsers, von dem Material des zu bearbeitenden Werkstücks und weiteren Parametern. In Versuchen wurde festgestellt, dass der Spanwinkel für die Hauptschneide zwischen 0° und 30° und der Spanwinkel für die Nebenschneide einen Wert zwischen 0° und minus 30° einnehmen sollte.
  • Vorteilhafte Werte liegen zwischen +15° und +25°, beziehungsweise zwischen –15° und –25°. Die Dimensionen der Nebenschneide sind relativ gering. Bei Fräsern mit einem Durchmesser von etwa 10 Millimetern liegen die Dimensionen der Nebenschneide im Bereich von einigen 10-tel Millimetern. Obwohl die Nebenschneide im Wesentlichen nur eine Entfernung der Spitze bzw. der Schneidkante der Hauptschneide betrifft, sozusagen als Fase der Hauptschneide ausgebildet ist, ist der damit erzielbare Vorteil sehr deutlich und insgesamt überraschend.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
  • 1 eine Ansicht eines Fräsers gemäß der Erfindung mit vier schraubenförmig verlaufenden Fräsflächen, die jeweils eine Schneidkante aufweisen; und
  • 2 einen Teilquerschnitt durch den Fräser längs II-II im Bereich der Schneidkante, die eine Hauptschneide und eine Nebenschneide aufweist.
  • Ein Fräser 1 weist einen zylindrischen Werkzeugschaft 2 auf, der mit seinem in der 1 oberen Ende in eine hier nicht gezeigte Fräsmaschine eingespannt wird. Der sich am dem glatten zylindrischen Werkzeugschaft 2 anschließende Bereich des Fräsers 1 ist als Fräsbereich 3 in diesem Falle mit vier jeweils winkelmäßig längs des Umfanges des Fräsers um 90° versetzten Fräsflächen 4 versehen, die im Umfang des Fräsers 1 gelegen sind und sich bandförmig von einer dem Einspannende des Werkzeugschafts 2 gegenüber liegenden Stirnseite 5 jeweils in einem Schraubengang in Richtung auf das obere Ende des Fräsbereiches 3 erstrecken. Die Fräsflächen 4 weisen jeweils ein Fräskante 6 auf. Zwischen benachbarten Fräsflächen 4 sind jeweils hohle Spanabführrillen 7 gelegen, über die das beim Fräsen anfallende Spangut abgeführt wird.
  • Die Fräsflächen 4 enden in der Stirnseite 5 des Fräsers 1 jeweils in einer Schneide 8. Die Fräsflächen 4 können als Schlichtflächen, wie dargestellt, das heißt mit glatter im Umfang des Fräsers gelegenen Schlichtflächen, als Schruppflächen oder kombinierte Schlicht-/Schruppflächen ausgebildet sein, wie dieses aus dem oben genannten Stand der Technik bekannt ist.
  • In 2 ist ein Querschnitt längs II-II in 1 gezeigt, das heißt ein Querschnitt durch den Fräser im Bereich der Schneidkante 6. Der Fräser weist hierbei zwei Schneiden auf, nämlich eine Hauptschneide 9 und eine Nebenschneide 10.
  • Die Hauptschneide 9 wird durch die Tangente einer in Richtung auf die Schneidkante 6 verlaufenden Freifläche 11 gebildet, die dem der Schneidkante 6 zugewandten Endbereich der Spanabführrillen 7 entspricht. Die Tangente der Freifläche 11 nimmt gegenüber einer Linie des Durchmessers D des Fräsers einen positiven Spanwinkel SW1 ein, der sich von der Linie D im Gegenuhrzeigersinn erstreckt.
  • Die Nebenschneide 10, die im Wesentlichen durch Wegnahme der Spitze der Hauptschneide gebildet wird, hat einen Spanwinkel SW2, der gegenüber der Linie D des Durchmessers des Fräsers negativ ist, das heißt sich von dieser Linie D im Uhrzeigersinn erstreckt.
  • Die Spanwinkel SW1 und SW2 liegen im Bereich von 0° bis +30° beziehungsweise 0° bis –30°; im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der 2 liegen die Spanwinkel SW1 und SW2 im Bereich von +20° beziehungsweise –20°.
  • Abweichungen von diesen Werten sind natürlich möglich; diese hängen von dem Material des Fräsers, dem Material des zu bearbeitenden Werkstücks und anderen Parametern ab.
  • Der Fräser gemäß der Erfindung kann mit entsprechender Modifikation sowohl zum Gegenlauffräsen als auch zum Gleichlauffräsen verwendet werden, wobei sich die Schneide des rotierenden Fräsers entgegen der Vorschubrichtung des Werkstückes beziehungsweise in Richtung des Vektors der Vorschubrichtung bewegt.
  • Abänderungen und Modifikationen des beschriebenen Fräsers sind möglich, soweit sie einem Fachmann geläufig sind. Die Erfindung wird durch die anliegenden Ansprüche definiert.

Claims (4)

  1. Fräser mit einem zylindrischen Werkzeugschaft, der an einem, oberen Ende in eine Fräsmaschine einspannbar ist und einen sich von seinem anderen, unteren Ende ausgehenden und sich in Richtung auf das obere Ende des Werkzeugschafts erstreckenden Fräsbereich aufweist, der zumindest eine im Umfang des Fräsers gelegene Fräsfläche mit einer Schneidkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (6) eine Hauptschneide (9) und eine durch Entfernen der Spitze der Hauptschneide (9) ausgebildete Nebenschneide (10) aufweist, und dass die Hauptschneide (9) einen ersten positiven Spanwinkel (SW1) gegenüber einer Linie (D) des Durchmessers des Fräsers (1) und die Nebenschneide (10) einen zweiten negativen Spanwinkel (SW2) aufweist.
  2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spanwinkel (SW1) der Hauptschneide (9) einen Wert zwischen 0° und +30° und der zweite Spanwinkel (SW2) der Nebenschneide (10) einen Wert zwischen 0° und –30° einnimmt.
  3. Fräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der Spanwinkel (SW1, SW2) im Bereich zwischen +15° und +25° für die Hauptschneide (9) beziehungsweise –15° bis –25° für die Nebenschneide (10) liegt.
  4. Fräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nebenschneide (10), in einem Querschnitt senkrecht zu der Längsachse des Fräsers gesehen, im Bereich unterhalb eines Millimeters liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2093003A1 (de) * 2008-02-20 2009-08-26 Fraisa Holding AG Vollfräswerkzeug
DE202018000764U1 (de) 2018-02-15 2018-03-01 Hofmann & Vratny Ohg Fräser zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2093003A1 (de) * 2008-02-20 2009-08-26 Fraisa Holding AG Vollfräswerkzeug
DE202018000764U1 (de) 2018-02-15 2018-03-01 Hofmann & Vratny Ohg Fräser zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken
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