DE202007011017U1 - Computer-/Monitorkombination mit höhenverstellbarem Flachbildschirm - Google Patents

Computer-/Monitorkombination mit höhenverstellbarem Flachbildschirm Download PDF

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Abstract

Computer-/Monitorkombination mit höhenverstellbarem Flachbildschirm, wobei der TFT-Bildschirm (1) an der Vorderseite – der Lüfter abgewandten Seite – eines mit üblicherweise elektronischen Bauelementen bestückten Computergehäuses (12) höhenverstellbar und dabei in gewünschter Position fixierbar angebracht ist, die Lüftung/Kühlung bei vorhandenen Grafikkarten 1 und 2 (11) derart ausgebildet ist, dass die Kühlluft auf kürzestem Wege das Computergehäuse (12) verlässt und alle elektronischen Hauptelemente, wie PSU (2), HDD (3), CD/DVD-Laufwerk (4), Prozessor (6), Kühler (7), (10), Speichermodule (8) und Grafikkarten 1 und 2 (11) baukastenartig für einen vorbestimmten Anwendungszweck in kompakter Bauweise zusammengefasst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Computer-/Monitorkombination mit höhenverstellbarem Flachbildschirm, wobei letzterer vorzugsweise in kompakter Einheit mit dem Computer verbunden ist.
  • Bekannte Hardware-Komponenten werden in speziellen Konfigurationen dem jeweiligen Nutzerprofil angepasst, sodass damit Anwendungen im Office-Bereich, für Anwendungen mit hohen grafischen Ansprüchen, für Anwendungen in Schulen oder für andere Anwender optimal zugeschnitten werden können. Eine vorgesehene Direktstrom-(Luftstrom-)Kühlung, bei vorhandenen Grafikkarten, sorgt erfindungsgemäß für kurze Wege der Wärmeableitung aus dem Computergehäuse.
  • Dem Stand der Technik zur Folge sind heute überwiegend noch Computeranlagen in Benutzung bzw. es werden diese nach wie vor angeboten, bei denen eine räumliche Trennung zwischen Röhren- oder Flachbildschirmen als Monitore und einem in einem Gehäuse untergebrachten Computer, der mit peripheren Zubehör vernetzt ist, besteht. An eine einfach zu bewerkstelligende Zusammenführung dieser genannten beiden Hauptelemente einer jeden Computeranlage unter Beibehaltung von üblicherweise bekannten und zu verwendenden Bestandteilen wurde bisher nicht gedacht.
  • Andererseits existieren bereits sogenannte Desktop-PC der Sony Corp., Japan, wobei hier durch Einführung sogenannter Mikrotechnik eine Miniaturisierung aller Hardwareelemente eines Computers vorgenommen wurde und auch die Kühlung nicht mehr mittels Kühlung durch Lüfter realisiert wird. Derartige Computer können, ähnlich wie bei einem Laptop, zusammengeklappt werden und benötigen somit geringen Transportraum.
  • Nachteilig an diesen vorgenannten Geräten ist, dass sie noch sehr teuer sind und einem wechselnden Benutzerverhalten in Bezug auf die erwarteten Leistungen (Computereigenschaften) nicht gerecht werden, da die Elemente der Hardware von einem einigermaßen versierten Nutzer nicht ohne weiteres ausgetauscht werden können.
  • Ebenso wenig können physische Unterschiede der Nutzer bzgl. ihrer Körpergröße bei einem Desktop-PC nicht ausgeglichen werden. Diese geschilderten Nachteile des bekannten Standes der Technik gilt es daher zu überwinden.
  • Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Konfiguration einer Computer-/Flachbildschirmkombination mit bekannten und bisher handelsüblichen Bauteilen zur Verfügung zu stellen, wobei ein insgesamt kompaktes und tragbares Gerät mit geringem Gewicht, höhenverstellbarem Flachbildschirm und besser gelöster Kühlung – insbesondere bei vorhandenen Grafikkarten – entsteht, das einem wechselnden Benutzerprofil leicht angepasst werden kann sowie einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Auch relativ ungeübte Computernutzer sollen vorteilhafterweise in recht kurzer Aufstellzeit die erfindungsgemäße und kompakte Kombination nutzen können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 4.
  • Folgende ergänzende Hinweise zur erfinderischen Lehre sind erforderlich.
  • Der Aufbau des Computers gliedert sich bei einer Grundversion in eine obere und eine untere Sektion, wobei sich an der Vorderseite dieser Kombination ein höhenverstellbarer Flachbildschirm als Computermonitor befindet. Es ist denkbar, den Flachbildschirm dabei gleichzeitig in einem definierten Winkel schwenkbar zu gestalten.
  • Im Chassis der unteren Sektion sind ein Netzteil (PSU) und eine Festplatte (HDD) untergebracht, wobei darauf ein DVD/CD-Laufwerk angeordnet ist, dessen Zugang vorzugsweise links oder rechts an der Schmalseite des Computers gelegt ist.
  • An die untere Sektion schließt sich an deren Vorderseite eine Hauptplatine, das Mainboard, an, welches weitere wesentliche Hauptelemente des Computers trägt. Als derartige Hauptelemente können Speichermodule (Arbeitsspeicher), ein Prozessor mit Kühlung und eine oder mehrere Grafikkarten genannt werden. Neben der Höhenverstellbarkeit, dabei auch Fixierbarkeit und definierten Schwenkbarkeit des an die Computerkonfiguration angebrachten Flachbildschirms ist als wesentlich herauszustellen, dass z. B. die Kühlung einer oder mehrerer Grafikkarten durch einen seitlich angebrachten Ventilator erfolgt, sodass mittels direkter Ableitung der Betriebswärme aus dem Computergehäuse, an der gegenüberliegenden Seite der Grafikkarte/-n kein zusätzlicher Wärmestau im Computergehäuse gebildet wird.
  • Das Prinzip einer derartigen „Direktstrom"-Luftkühlung kann auch für alle anderen Wärme abgebenden elektronischen Bauelemente vorgesehen werden. Die "Direktstrom"-Luftkühlung ist dazu geeignet, den normal üblicherweise entstehenden Geräuschpegel maßgeblich zu senken.
  • Weiterhin ist denkbar, in weiteren Ausführungen die Anordnung und die Anzahl der Hardwareelemente in der Computerkonfiguration zu variieren, d.h. auch zu minimieren, was in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellt ist.
  • Zur Erläuterung dieser Ausführungsbeispiele wird auf die 1 bis 4 zurückgegriffen.
  • Es zeigen:
  • 1: Perspektivische Zusammenstellung einer Computer-/Monitorkonfiguration mit zwei „direktstrom-belüfteten" Grafikkarten
  • 2: Aufbau in Anlehnung an 1, ohne strikte Trennung zwischen Sektion 1 und 2 und einem CD/DVD-Laufwerk, dieses von vorn bedienbar
  • 3: Aufbau in Anlehnung an 1 mit kleinerem Mainboard und ohne Grafikkarte (Büroversion)
  • 4: Aufbau in Anlehnung an 3 mit Trennung zwischen Computer/Flachbildschirm
  • Nach 1 gliedert sich der Aufbau des Computers in eine Sektion 1 und eine Sektion 2, wobei ein Chassis 9 und ein Mainboard 5 alle wesentlichen Elemente einer Computerbestückung aufnehmen.
  • An der Vorderseite des Computeraufbaus, der Lüfter abgewandten Seite, ist der (Flachbildschirm) TFT Bildschirm 1 derart angebracht, dass er in Führungen und/oder Schwenkelementen (nicht näher dargestellt) höhenverschiebbar und in einem Winkel von ca. bis zu 45° aus der Senkrechten geschwenkt werden kann.
  • Die Lüftung der hier parallel zueinander angeordneten Grafikkarten 1 und 2, 11 wird in Realisierung eines Direktstromprinzips auf kurzem Wege von einer Schmalseite zur gegenüberliegenden ausgeführt, sodass die Wärmeableitung vom Ort des Entstehens direkt ins Freie gegeben ist.
  • Die Anordnung des CD/DVD-Laufwerkes 4 kann in der Art vorliegen, dass seine Bedienung seitlich von links oder rechts möglich ist.
  • In 2 entfällt die strikte Trennung zwischen Sektion 1 und Sektion 2, sodass die Bauhöhe der Computerkonfiguration geringer ausfällt. Das CD/DVD-Laufwerk 4 ist von vorn, der dem Benutzer zugewandten Seite, bedienbar. In dieser Variante ist es möglich, einen TFT-Bildschirm 1 mit einer größeren Bildschirmdiagonale einzusetzen.
  • 3 zeigt eine von elektronischen Bauteilen abgespeckte Variante, wobei insbesondere auf Grafikkarten verzichtet wird. Diese Art der Ausführung ist für die reine Bürotätigkeit gedacht.
  • Mit 4 ist eine zu 3 ähnliche Variante vorgestellt, wobei hier in herkömmlicher Weise die Aufstellung von Computer und TFT-Bildschirm 1 getrennt erfolgt.
  • Die Vorteile der erfinderischen Lösung können zusammengefasst darin gesehen werden:
    • – kompakte Einheit zwischen TFT-Bildschirm und Computer
    • – Höhenverstellbarkeit des TFT-Bildschirms
    • – relativ geringe Masse
    • – Einsparung doppelter Energieversorgung
    • – kostengünstige und einfache Herstellung verbesserte Kühlung von Grafikkarten und/oder anderer elektronischer Bauelemente
  • 1
    TFT-Bildschirm
    2
    PSU
    3
    HDD
    4
    CD/DVD-Laufwerk
    5
    Mainboard
    6
    Prozessor
    7
    Kühler
    8
    Speichermodule
    9
    Chassis
    10
    Kühler
    11
    Grafikkarte 1 und 2
    12
    Computergehäuse

Claims (4)

  1. Computer-/Monitorkombination mit höhenverstellbarem Flachbildschirm, wobei der TFT-Bildschirm (1) an der Vorderseite – der Lüfter abgewandten Seite – eines mit üblicherweise elektronischen Bauelementen bestückten Computergehäuses (12) höhenverstellbar und dabei in gewünschter Position fixierbar angebracht ist, die Lüftung/Kühlung bei vorhandenen Grafikkarten 1 und 2 (11) derart ausgebildet ist, dass die Kühlluft auf kürzestem Wege das Computergehäuse (12) verlässt und alle elektronischen Hauptelemente, wie PSU (2), HDD (3), CD/DVD-Laufwerk (4), Prozessor (6), Kühler (7), (10), Speichermodule (8) und Grafikkarten 1 und 2 (11) baukastenartig für einen vorbestimmten Anwendungszweck in kompakter Bauweise zusammengefasst sind.
  2. Computer-/Monitorkombination nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Zugang zum CD/DVD-Laufwerk (4) seitlich am Computergehäuse (12), nämlich von links oder rechts, vorzugsweise jedoch von vorn – und dort unterhalb des TFT-Bildschirms (1) vorgesehen ist.
  3. Computer-/Monitorkombination nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Bildschirmdiagonale des TFT-Bildschirms (1) an die Baugröße vom Computergehäuse (12) angepasst ist, wobei quadratische, breit- und hochformatige Bildschirmflächen nutzbar sind.
  4. Computer-/Monitorkombination mit höhenverstellbarem Flachbildschirm, wobei die Bauweise eines Computers mit einer Aufteilung in eine Sektion 1 und eine Sektion 2 entfällt, wenn auf den Einbau von Grafikkarten 1 und 2 (11) verzichtet wird, sodass dabei ein Mainboard (5) verkleinerbar ist und die verbleibenden und notwendigen elektronischen Hauptelemente im Computergehäuse (12) variabel anordenbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116533B3 (de) * 2011-10-20 2013-03-07 Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh Computersystem
DE102011116532B3 (de) * 2011-10-20 2013-03-07 Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh Computersystem

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116533B3 (de) * 2011-10-20 2013-03-07 Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh Computersystem
DE102011116532B3 (de) * 2011-10-20 2013-03-07 Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh Computersystem

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