DE202007010468U1 - Seilzug - Google Patents

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Abstract

Seilzug mit einer Messeinrichtung (5) für die auftretenden Kräfte, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Endstück (4) einer Ummantelung (3) des Seilzugs (1) als Messglied ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Seilzug mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Seilzüge werden in unterschiedlichsten Bereichen, insbesondere in der Fahrzeugtechnik, eingesetzt, z. B. als Stellzüge, als Bremsseilzüge oder dergl. Bei der Seilzugbetätigung werden Kräfte auf ein Kraftangriffsteil, z. B. eine Radbremse oder dergl. übertragen. Hierbei gibt es keine Information, wie groß die übertragene bzw. wirksame Kraft ist.
  • Die DE 10 2005 006 265 A1 zeigt einen Bremsseilzug mit einem in dessen Verlauf angeordneten Kraftsensor, der die auf dem Bremsseilzug mittels einer Stelleinheit unmittelbar ausgeübte Feststellkraft misst. Der Kraftsensor hat eine Kraftmessfeder, über deren Deformation die Kraft mittels eines Hallsensors und einer Messung des Deformationswegs ermittelt wird. Über die Deformationsmessung wird auf die wirkende Kraft zurückgerechnet unter Annahme einer vorgegebenen Federkennlinie. Bei der Wegmessung wird anhand der Schaltfunktion der Hallsensoren festgestellt, ob vorgegebene Wege über- oder unterschritten sind, wobei aus diesem Schwellwertverhalten auf die Bremsfunktion geschlossen wird.
  • Die WO 98/56633 A1 offenbart eine Feststellbremsanlage mit einer Stelleinheit, die einen Antrieb mit einem verstellbaren Stellglied für einen Betätigungs- oder Seilzug zeigt. Dem Stellglied ist eine Kraftmessvorrichtung mit einem Wegsensor zugeordnet.
  • Die US 2003/0075001 A befasst sich mit einem Notbremssystem für Fahrzeuge, bei dem eine Kraftmesseinrichtung mit Dehnmessstreifen an einem Spanngerät für die Bremsseilzüge angeordnet ist. Hierbei wird an der Spanneinrichtung die in den Seilzügen wirkende Kraft ermittelt. Eine indirekte Kraftmessung in Seilzugsystemen mit Dehnmessstreifen wird als zu ungenau abgelehnt.
  • Aus der DE 34 46 938 A1 ist eine Leitungsführung im Mantel eines Seilzugs mit einem spiralförmigen Leitungsverlauf bekannt. Die US 5,769,558 A zeigt eine andere Art der Leitungsführung in einem Kabelmantel. In der US 5,076,114 A ist eine Halteeinrichtung zum Festsetzen eines Kabels angesprochen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Seilzug aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch. Mit der Messeinrichtung können die im oder am Seilzug auftretenden Kräfte gemessen werden. In Verbindung mit einer geeigneten Auswerteeinrichtung und einer Steuerung können die aufgetretenen Kräften erfasst, gespeichert und protokolliert werden. Auch eine Regelung der Kräfte ist möglich. Insbesondere kann die Betätigungseinrichtung, z. B. ein Aktuator für Radbremsen, bei Bedarf nachgesteuert bzw. nachgeregelt werden.
  • Die Kraftmessung kann auf beliebige Weise erfolgen. In der bevorzugten Ausführungsform ist zumindest ein Endglied des Seilzugs als Messglied ausgebildet, welches zur Kraftmessung herangezogen wird. Dies hat den Vorteil, dass die Kraft direkt an der wirksamen Übertragungsstelle zum Kraftangriffsteil und/oder am Betätigungsteil gemessen werden kann. Verfälschende Fremdeinflüsse können dadurch weitgehend ausgeschaltet werden. Außerdem lässt sich das Verhalten des Seilzugs überwachen, wobei insbesondere eventuelle Setzungen oder Erschlaffungen des Seilzugs erfasst werden können. Von der Messeinrichtung kann bei Auftreten solcher Änderungen ein Warnsignal zum Nachstellen des Seilzugs ausgegeben werden. Alternativ oder zusätzlich können die Schwächungen des Seilzugs durch eine Erhöhung der Betätigungskraft bzw. des Betätigungshubs kompensiert werden.
  • Der Begriff des Endstücks ist breit zu verstehen. Er umfasst zum einen dessen Anordnung an den Enden eines Seilzugs. Andererseits können Endstücke auch an den Enden von Mantelabschnitten und dabei als Zwischenstücke innerhalb eines längeren und aus mehreren Abschnitten bestehenden Seilzugs angeordnet sein. Hierdurch können die Kräfte alternativ oder zusätzlich innerhalb des Seilzugs gemessen werden.
  • Mit dem Endstück werden bevorzugt die im Seilzug auftretenden Druckkräfte oder Reaktionskräfte gemessen, die durch die Ummantelung des Seilzugs übertragen werden. Hierfür ist das Endstück entsprechend ausgebildet und an geeigneter Stelle mit einem Messelement an einem repräsentativen Kraftübertragungselement ausgestattet. Das ein- oder mehrfach vorhandene Messelement kann beliebig ausgebildet sein. Besonders geeignet sind Dehnungsmessstreifen, mit denen z. B. die in einem hülsen- oder rohrartigen Kraftübertragungselement durch die Druckkräfte auftretenden Spannungen und minimalen Verformungen gemessen werden. Hierbei können Wegverluste wie bei anderen Meßverfahren vermieden werden.
  • Das Messelement kann am Endstück absolut dicht gekapselt und gegen äußere Einflüsse geschützt untergebracht sein. Die Kapselung kann in einem Arbeitsgang, insbesondere einem Spritzguss-Arbeitsgang mit anderen Dichtungsmaßnahmen am Seilzug erfolgen. Ein oder mehrere Anschlusselemente für den Abgriff der Messsignale können außerhalb der Schutzhülle angeordnet sein.
  • Der Seilzug kann ein oder mehrere Leitungen, insbesondere elektrische Signalleitungen aufweisen, die unterschiedlichen Zwecken dienen können. Sie können insbesondere mit dem Messelement verbunden sein, um die Messsignale zum anderen Seilzugende zu leiten und dort an eine Auswerteeinrichtung, einen anderen Leitungsanschluss oder dergl. zu übermitteln. Über die Leitungen können alternativ oder zusätzlich Leistungsströme oder andere Betriebsmittel übertragen werden. Insbesondere können die Leitungen auch Rohre, Schläuche oder dergl. sein. Günstig für die Applikation ist die Einbettungsmöglichkeit in die Seilzug-Ummantelung, was z. B. in einem Extrusionsprozess geschehen kann. Die Ausbildung des Seilzugs mit Leitungen hat eigene erfinderische Bedeutung.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Endstücks und des Seilzugs angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: eine schematische und abgebrochene Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einem Seilzug und einer Messeinrichtung,
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines als Messglied ausgebildeten Endstücks des Seilzugs,
  • 3 und 4: gedrehte Seitenansichten des Endstücks von 2,
  • 5 und 6: Vorder- und Rückansichten des Endstücks von 3 gemäß Zeilen V und VI,
  • 7: einen angedeuteten Längsschnitt durch das Endstück mit dem Seil und der Ummantelung des Seilzugs,
  • 8: eine Schemadarstellung der Herstellungsschritte für ein Endstück,
  • 9: eine perspektivische Ansicht eines Endstücks mit einem Seilzug mit Leitungen,
  • 10 und 11: geklappte und abgebrochene Seitenansichten des Seilzugs von 9
  • 12: eine andere perspektivische Ansicht des Seilzugs mit Leitungen und
  • 13: eine andere Seitenansicht des Seilzugs mit Leitungen.
  • Die Erfindung betrifft einen Seilzug (1) sowie dessen Endstück(e) (4) und ein mit einem solchen Seilzug (1) ausgerüstetes Fahrzeug (8).
  • Der Seilzug (1) besteht aus einem innenliegenden Zugelement (2), insbesondere einem Seil. Das Seil (2) ist von einer Ummantelung (3) schützend umgeben, die mindestens ein hohles Endstück (4) aufweist. In der Ausführungsform von 1 sind zwei Endstücke (4) vorhanden. Die Ummantelung (3) stützt die Reaktionskräfte bei der Betätigung des Seilzugs (1) ab. Sie kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein und ein oder mehrere Mantel-Lagen oder Hüll-Lagen aufweisen. In der gezeigten und nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsform ist ein mehrlagiger Aufbau vorgesehen. Die Ummantelung (3) kann ein druckfester Schlauch oder ein druckfestes Rohr sein. Sie kann eine starre Form oder eine Biegeelastizität haben, z. B. in Form eines biegsamen Schlauchs wie im gezeigten Ausführungsbeispiel oder eines Rohrs mit mehreren gelenkig verbundenen Rohrabschnitten.
  • Der Seilzug (1) kann für unterschiedlichste Bereiche eingesetzt werden. Ein bevorzugter Bereich ist die Fahrzeugtechnik, wobei der Seilzug (1) z. B. als Stellzug zum Entriegeln von Klappen oder dergl. benutzt wird. Der Seilzug (1) kann außerdem für die Betätigung von Radbremsen, insbesondere bei einer Park- oder Feststellbremse, Verwendung finden.
  • 1 zeigt eine solche Anordnung mit einem Fahrzeug (8), welches ein oder mehrere Achsen (9) mit Rädern und Radbremsen aufweist. Zur Bremsbetätigung ist ein Seilzug (1) vorgesehen, der mit dem einen Endstück (4) an einem Betätigungsteil (7) angeschlossen ist. Dies kann ein beliebiger Aktuator, z. B. das Bremsgestänge von einer Auflaufeinrichtung, einer Schlingerbremse oder einer Feststellbremse, ein motorischer Antrieb, ein Zylinder oder dergl. sein, der das Seil z. B. mittels eines endseitigen Nippels spannt oder loslässt. Das andere Ende des Seilzugs (1) oder Bowdenzugs ist an einem Kraftangriffsteil (6) angeschlossen, welches z. B. die Anschlussstelle einer Radbremse ist.
  • An beiden Anschlussstellen wird die Ummantelung (3) über die Endstücke (4) an ortsfesten Beschlägen geführt und gegen die Reaktionskräfte abgestützt. Der Seilzug (1) kann an zumindest einer Stelle eine Verstellung (nicht dargestellt) zum Verlängern oder Verkürzen der Länge der Ummantelung (3) aufweisen.
  • Der Seilzug (1) weist eine Messeinrichtung (5) für die auftretenden Kräfte auf, mit der insbesondere die bei der Betätigung übertragene Stellkraft gemessen wird. Die Messeinrichtung (5) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet und an beliebig geeigneten Orten angeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform ist zumindest ein Endstück (4) des Seilzugs (1) als Messglied ausgebildet und wird zur Kräftemessung herangezogen.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die hohlen Endstücke (4) an den Enden der Ummantelung (3) eines eingliedrigen Seilzugs (1) angeordnet und in der besagten Weise mit einem Kraftangriffsteil (6) und einem Betätigungsteil (7) verbunden. In einer abgewandelten und nicht dargestellten Ausführungsform kann der Seilzug (1) mehrgliedrig sein und eine unterbrochene Ummantelung (3) unter Schaffung mehrerer Mantelabschnitte aufweisen. Ein Endstück kann dabei die Funktion eines Zwischenstücks haben und zwischen den Mantelabschnitten angeordnet sein. Als Endstück definiert es hierbei jeweils das Ende eines Mantelabschnitts.
  • In der gezeigten Ausführungsform werden mit der Messeinrichtung (5) die Druckkräfte oder Reaktionskräfte F im Seilzug (1) und insbesondere der Ummantelung (3) gemessen. Das Endstück (4) weist hierfür ein Kraftübertragungselement (15) mit einem Messelement (20) zur Kraftmessung auf. Das Kraftübertragungselement (15) ist an einer geeigneten Stelle des Endstücks (4) zwischen der Ummantelung (3) und der externen Abstützung für das Endstück (4) angeordnet und befindet sich mit dem Messelement (20) im Kraftflussbereich.
  • 2 bis 7 zeigen im Wege eines Ausführungsbeispiels den Aufbau eines Endstücks (4). Es besteht aus einer rückseitigen Mantelfassung (14), welche die Ummantelung (3) umfangseitig umfasst und stirnseitig mit einer Innenwand abstützt. Die Mantelfassung (14) kann außenseitig mit der Ummantelung (3) verpresst sein.
  • Das Endstück (4) ist hohl und weist einen Durchgangskanal für das Seil (2) auf, welches in den Zeichnungen durch eine strichpunktierte Linie symbolisiert ist. An die Mantelfassung (14), die einen außenseitigen Bund aufweisen kann, schließt sich in Richtung zum vorderen Endstückende ein Rohrstück oder Hülsenstück an, welches einen gegenüber der Mantelfassung (14) verkleinerten Außendurchmesser aufweist und das rohrförmige Kraftübertragungselement (15) bildet. An das Übertragungselement (15) schließt sich ein Anschlussstück (16) an, welches einen radial vorstehenden Bund (17) und einen abstehenden Stutzen aufweist, der frontseitig eine aufgezogene oder aufextrudierte Seildichtung (18) aus einem elastischen Material, z. B. Kunstoff oder Gummi, aufweisen kann. 7 zeigt diese Anordnung im Längsschnitt.
  • Das Anschlussstück (16) wird in eine Aufnahmeöffnung an der externen Abstützung bzw. dem vorgenannten Beschlag gesteckt und stützt sich mit dem Bund (17) zur Übertragung der Reaktionskräfte hieran ab. Das Kraftübertragungselement (15) befindet sich zwischen dem Bund (17) und der Mantelfassung (14) im Kraftflussbereich. Das Endstück (4) und seine vorbeschriebenen Teile können eine beliebige Querschnittsform, z. B. eine mitten- oder rotationssymmetrische zylindrische Form haben.
  • Das Messelement (20) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet und in oder am Kraftübertragungselement (15) angebracht sein. Es kann sich z. B. um eine Druckmessdose, eine Druckmessfolie oder dergl. handeln. In der gezeigten und bevorzugten Ausführungsform ist das Messelement (20) als Dehnmessstreifen (21) ausgebildet, der z. B. als Vollbrücke ausgeführt und an dem z. B. zylindrischen Mantel des Rohrstücks (15) zur Spannungsmessung außenseitig fixiert ist. Zum Schutz kann die Anordnung von einer ringförmigen Schutzhülle (19) umgeben sein, welche das Messelement (20) zumindest teilweise abdeckt.
  • Das Messelement (20) weist an geeigneter Stelle ein Anschlusselement (25) auf, an dem die Messsignale abgegriffen und weitergeleitet werden können. Das Anschlusselement (25) befindet sich vorzugsweise an der Außenseite des Endstücks (4), kann alternativ aber auch an einer beliebigen anderen Stelle angeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform liegt es außerhalb der Schutzhülle (19) und erstreckt sich parallel und in enger Nachbarschaft zum Außenumfang der Mantelfassung (14), wobei es nach hinten zur Ummantelung (3) gerichtet ist.
  • Das Messelement (20) weist ein Trägerteil (22) mit dem integrierten Dehnmessstreifen (21) auf. Das Trägerteil (22) kann hierbei eine den Rohrstückumfang zumindest teilweise umgreifende Manschette (23) mit dem Dehnmessstreifen (21) bilden und einen hieran anschließenden Steg (24) besitzen, der am rückseitigen Rand der Schutzhülle (19) radial und schräg nach außen geführt und anschließend abgewinkelt ist. Der Steg (24) weist am freien Ende eine Kontaktfahne (26) mit ein oder mehreren elektrischen Kontakten und vorbereiteten Anschlussstellen auf, die das Anschlusselement (25) bilden. Der Steg (24) kann ebenfalls mit einer schützenden weichen Umhüllung aus Kunstoff, Gummi oder dergl. versehen sein, die bis zu den frei liegenden Kontakten reicht. Die Manschette (23) wird von der Schutzhülle (19) umschlossen und geschützt.
  • Die Messeinrichtung (5) kann eine Auswerteeinrichtung (27) für die Messsignale des Messelements (20) aufweisen. Die Auswerteeinrichtung (27) kann eine Recheneinheit nebst Speicher(n) und Schnittstellen aufweisen. Sie kann an beliebig geeigneter Stelle angeordnet und in beliebiger Weise mit dem Messelement (20) verbunden sein. In der Ausführungsform von 1 ist die Auswerteeinrichtung (27) im oder am Aktuator (7) oder dessen Gehäuse untergebracht.
  • 8 zeigt in beispielhafter Weise einen Produktionsablauf für das Endstück (4). Im linken oberen Bildteil ist dargestellt, wie das Messelement (20) bei der Applikation behandelt und geformt wird. Das Trägerteil (22) ist anfänglich als flacher und im wesentlicher L-förmiger Zuschnitt ausgebildet, von dessen langem Schenkel der angeformte Steg (24) mit einer mittigen und längsgerichteten ovalen Ausnehmung quer absteht und am Ende in die Kontaktfahne (26) übergeht. Die Ausnehmung liegt im Biegebereich des Stegs (24) am Austritt der Schutzhülle (19) und bildet den Steg (24) in biegegünstiger Weise zweiarmig aus. Der lange Schenkel wird zur Applikation des Messelements (20) rund gebogen, wodurch die Manschette (23) gebildet wird. Das Rundbiegen erfolgt am Außenumfang des Rohrstücks (15), wobei die Manschette (23) hier auch in geeigneter Weise befestigt wird. Diese Anordnung, die im mittleren Bildteil von 8 dargestellt ist, wird anschließend mit der Schutzhülle (19) umgeben, die z. B. angespritzt oder extrudiert wird. Hierbei kann auch der Steg (24) mit einer solchen Umhüllung ein- oder beidseitig bedeckt sein.
  • Der Seilzug (1) kann ein oder mehrere Leitungen (28) aufweisen, die z. B. Fluid- oder Stromleitungen sein können. Insbesondere kann es sich um ummantelte elektrische Signalleitungen (28) für die Messeinrichtung (5) handeln. Die Ausrüstung des Seilzugs (1) mit ein oder mehreren Leitungen (28) hat darüber hinaus eigenständige erfinderische Bedeutung und lässt sich auch ohne die Messeinrichtung (5) verwenden. Hierdurch können z. B. Betriebsmittel, Leistungsströme, Signale oder dergl. vom Kraftangriffsteil (6) zum Betätigungsteil (7) und in Gegenrichtung übertragen werden. Die oder mehreren Leitungen (28) können in oder an der Ummantelung angeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform von 9 bis 13 sind sie in die Ummantelung (3) integriert.
  • Die Ummantelung (3) kann hierfür in der gezeigten Weise mehrlagig ausgebildet sein, wobei die Leitungen (28) zwischen zwei Lagen angeordnet sind. Die innere Lage der Ummantelung (3) kann z. B. ein Innenrohr (10) sein, welches eng an das beweglich darin geführte Seil (2) anschließt. Außenseitig kann das Innenrohr (10) von einer Stützhülle (11) umgeben sein, welche die Druck- und Reaktionskräfte F in der Ummantelung (3) überträgt und hierfür in geeigneter Weise druckfest und biegeelastisch ausgebildet ist. Die Stützhülle (11) kann z. B. von einer dicht gewickelten Stahlspirale (11) gebildet werden, deren Windungen aneinander anliegen. Die Stützhülle (11) bzw. Stahlspirale kann außenseitig von einem schützenden Mantel, z. B. einem Spiralenmantel (12) umgeben sein. Auf dem Außenumfang des Spiralenmantels (12) befinden sich die ein oder mehreren Leitungen (28) und sind hier in geeigneter Weise, z. B. in spiralenförmigen Windungen, verlegt. Außenseitig sind der Spiralenmantel (12) und die Leitung(en) (28) von einer Leitungshülle (13) umschlossen, die flexibel sein kann und sich dichtend an die Leitung(en) (28) und den Spiralenmantel (12) anlegt. Die Leitungshülle (13) kann für die Montage geweitet werden und schließt die Teile (12, 28) dann im Schrumpfsitz ein, wobei die Leitung(en) (28) in ihrer Lage fixiert werden. Die Leitungshülle (13) kann aus einem elektrisch isolierenden Material, z. B. Kunstoff, Gummi oder dergl. bestehen. Die Leitungshülle (13) kann alternativ aufextrudiert werden.
  • Wie 12 und 13 verdeutlichen, kann die Leitungshülle (13) an ein oder beiden Stirnenden verkürzt sein, wodurch sich auf dem ebenfalls elektrisch isolierenden Spiralenmantel (12) ein abisolierter Bereich (30) ergibt, an dem die freien Leitungsenden (29) der Leitungen (28) nach außen treten und eine Anschlussmöglichkeit bieten. In diesem freigelegten Bereich kann der Spiralenmantel (12) außerdem in der Mantelfassung (14) des Endstücks (4) aufgenommen werden, wobei axial ein Spalt für den Leitungsaustritt bleibt. Das Innenrohr (10) ragt axial noch ein Stück vor und kann durch die Mantelfassung (14) und das Rohrstück (15) sowie das Anschlussstück (16) bis zu dessen Ende verlegt sein und ggf. an einem Bund der Seildichtung (18) anschlagen.
  • Wie 9 bis 11 verdeutlichen, können die freien Leitungsenden (29) mit den Kontakten des Anschlusselements (25) bzw. der Kontaktfahne (26) in geeigneter Weise durch Klemmen, Lötstellen oder dergl. verbunden werden. Für die Verbindungsstelle kann eine Fixierung und Abdichtung (31) vorhanden sein. Insbesondere können die Kontakte und Verbindungen mit einer Vercrimpung und einer Abdichtung gesichert und auf der Mantelfassung (14) fixiert werden, welche ihrerseits mit dem Spiralenmantel (12) verpresst sein kann. Die Verbindungsstelle der Leitungsführung ist hierdurch gesichert und befindet sich an einer mechanisch relativ schwach belasteten und bei Bewegungen des Seilzugs (1) relativ wenig verformten Stelle.
  • Wie 1 verdeutlicht, kann am anderen Ende des Seilzugs (1) ein normales Endstück (4) ohne Messelement (20) vorhanden sein. Dieses kann den gleichen Aufbau wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel haben. Auch hier werden die freien Leitungsenden (29) vor der Mantelfassung (14) aus der Leitungsumhüllung (13) nach außen geführt und können ggf. mit Anschlusskabeln zur Auswerteeinrichtung (27) weitergeführt sein.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Das Endstück (4) kann eine beliebige andere geeignete Ausbildung haben, die sich auch nach dem Einsatzbereich des Seilzugs (1) und der Form der Anschlussstellen an den Krafteinleitungs- und Betätigungsteilen (6, 7) richtet. Bei dem eingangs erwähnten Zwischenstück kann das rohr- oder hülsenförmige Kraftübertragungselement (15) zwischen zwei Mantelfassungen (14) angeordnet sein, in denen die Enden der benachbarten Ummantelungsabschnitte aufgenommen sind. Ferner können die Messeinrichtung (15) und deren Teile sowie die Ausbildung des Seilzugs (1) variieren. Die Ummantelung (3) kann ohne Leitungen (28) ausgebildet sein und eine konventionelle Formgebung aufweisen.
  • 1
    Seilzug, Bowdenzug
    2
    Seil
    3
    Ummantelung von Seilzug
    4
    Endstück, Messglied
    5
    Messeinrichtung
    6
    Kraftangriffsteil, Radbremse
    7
    Betätigungsteil, Aktuator
    8
    Fahrzeug, Anhänger
    9
    Achse
    10
    Innenrohr
    11
    Stützhülle, Stahlspirale
    12
    Spiralenmantel
    13
    Leitungshülle, Leitungsmantel
    14
    Mantelfassung
    15
    Kraftübertragungselement, Rohrstück
    16
    Anschlussstück, Stutzen
    17
    Bund, Abstützung
    18
    Seildichtung
    19
    Schutzhülle
    20
    Messelement
    21
    Dehnmessstreifen
    22
    Trägerteil, Zuschnitt
    23
    Manschette, Ring
    24
    Steg
    25
    Anschlusselement
    26
    Kontaktfahne
    27
    Auswerteeinrichtung
    28
    Signalleitung
    29
    freies Leitungsende
    30
    abisolierter Bereich
    31
    Fixierung und Abdichtung
    F
    Druckkraft, Reaktionskraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005006265 A1 [0003]
    • - WO 98/56633 A1 [0004]
    • - US 2003/0075001 A [0005]
    • - DE 3446938 A1 [0006]
    • - US 5769558 A [0006]
    • - US 5076114 A [0006]

Claims (25)

  1. Seilzug mit einer Messeinrichtung (5) für die auftretenden Kräfte, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Endstück (4) einer Ummantelung (3) des Seilzugs (1) als Messglied ausgebildet ist.
  2. Seilzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (4) an einer Anschlussstelle zu einem Kraftangriffsteil (6), insbesondere einer Radbremse, oder zu einem Betätigungsteil (7), insbesondere einem Aktuator, montierbar ist.
  3. Seilzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (4) als Zwischenstück zwischen Seilzugabschnitten montierbar ist.
  4. Seilzug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (4) ein Kraftübertragungselement (15) mit einem Messelement (20) zur Kraftmessung aufweist.
  5. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (15) die im Seilzug (1) auftretenden Druckkräfte F misst.
  6. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (15) rohrförmig ausgebildet ist.
  7. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (15) zwischen einer Mantelfassung (14) für die Ummantelung (3) des Seilzugs (1) und einem Anschlussstück (16) angeordnet ist.
  8. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (20) als Dehnmessstreifen (21) ausgebildet und am oder im Kraftübertragungselement (15) angeordnet ist.
  9. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (20) von einer Schutzhülle (19) zumindest teilweise umgeben ist.
  10. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (20) ein Anschlusselement (25) aufweist.
  11. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (25) außerhalb der Schutzhülle (19) angeordnet ist.
  12. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (20) ein Trägerteil (22) mit dem Dehnmessstreifen (21) aufweist.
  13. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (22) eine Manschette (23) mit dem Dehnmessstreifen (21) und einen anschließenden Steg (24) mit einer Kontaktfahne (26) aufweist.
  14. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (23) von der Schutzhülle (19) umgeben ist und der abgewinkelte Steg (24) mit der Kontaktfahne (26) nach außen ragt.
  15. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (5) eine Auswerteeinrichtung (27) aufweist.
  16. Seilzug mit einem Seil (2) und einer Ummantelung (3), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (1) ein oder mehrere Leitungen (28), insbesondere Signalleitungen, aufweist.
  17. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (28) in die Ummantelung (3) integriert ist.
  18. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (3) mehrlagig ausgebildet ist, wobei die Leitung (28) zwischen zwei Lagen angeordnet ist.
  19. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (3) eine Stützhülle (11), insbesondere eine Spirale, mit einem umgebenden Spiralenmantel (12) und einer außenseitig umgebenden aufweist, wobei die Leitung (28) zwischen dem Spiralenmantel (12) und der Leitungshülle (13) angeordnet ist.
  20. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (28) spiralförmig verlegt ist.
  21. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (28) mit dem Messelement (20) verbindbar ist.
  22. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (28) aus der Leitungshülle (13) herausgeführt und mit dem Anschlusselement (25) verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle am Seilzug (1) fixiert und abgedichtet (31) ist.
  23. Endstück für einen Seilzug (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (4) nach einem der Ansprüche 2 bis 14 ausgebildet ist.
  24. Fahrzeug mit einem Seilzug (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (1) eine an seiner Ummantelung (3) wirkenden Messeinrichtung (5) für die auftretenden Kräfte aufweist.
  25. Fahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (1) und/oder die Messeinrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 22 ausgebildet ist/sind.
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