DE202007009434U1 - Schruppscheibe - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/02Wheels in one piece
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Abstract

Schruppscheibe mit einem ebenen Mittelbereich, in dem eine Bohrung vorgesehen ist und an den sich unmittelbar ein leicht konischer Außenbereich anschließt, wobei die Schruppscheibe mindestens zwei Gewebearmierungen umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifscheibe. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schruppscheibe, d. h. eine Schleifscheibe zum Schruppen von Materialien.
  • Schleifscheiben werden üblicherweise mittels einer Bohrung im Grundkörper auf einen Aufnahmedorn einer Antriebsmaschine aufgespannt. Beispielsweise können Schleifscheiben an einen Winkelschleifer montiert werden, bei dem die Schleifscheibe über ein Winkelgetriebe angetrieben wird. Durch die rotierende Bewegung der Schleifscheibe wird am Werkstück Material abgetragen. Dabei eignen sich Winkelschleifer ideal zum Trennen, Schleifen, Schruppen und Entrosten von Materialien wie z. B. Metall, Stein, Holz und Kunststoff.
  • Zum Schruppen von Materialien werden so genannte Schruppscheiben eingesetzt, die üblicherweise grobes Korn enthalten, um eine hohe Abtragsleistung zu erreichen. Das Schliffbild einer solchen Schruppscheibe ist im Vergleich zu anderen Schleifscheiben eher grob. Durch eine geeignete Korngrößenwahl der Schruppscheibe wird die Größe der abgetragenen Späne bestimmt, wodurch die Oberflächenrauhigkeit des Werkstücks festgelegt werden kann.
  • Damit die Schruppscheiben den Fliehkräften und der Belastung im Einsatz standhalten, müssen bei der Herstellung von Schruppscheiben Sicherheitsstandards eingehalten werden. Daher besitzen Schruppscheiben üblicherweise eine Dicke von 4 bis 8 mm. Durch die Rezeptur und den Aufbau (Armierung) einer Schruppscheibe wird ein Zerbersten der Schruppscheibe im Einsatz vermieden.
  • 1 zeigt eine bekannte gekröpfte Schleifscheibe mit der Bezeichnung "Form 28" nach DIN ISO 525. Diese gekröpfte Schleifscheibe besitzt eine Glockenform und ist auch zum Schruppen geeignet, da sie den Sicherheitsstandards entspricht. Jedoch besitzt auch die gekröpfte Schruppscheiben (Form 28) eine Dicke von größer als 4 mm. Ferner entsteht durch die Glockenform eine größere Bauhöhe, so dass die Schleifzone dieser gekröpften Schleifscheibe außerhalb des Abdeckbereichs einer Schutzhaube eines standardmäßigen Winkelschleifers hervorsteht. Daher darf ein standardmäßiger Winkelschleifer mit einer daran montierten gekröpften Schleifscheibe nur in einem abgeschlossenen Bereich oder mit einer speziellen Schutzhaube eingesetzt werden, die jedoch nicht kommerziell erhältlich ist und daher speziell angefertigt werden müsste.
  • Um ein sicheres Arbeiten zu gewährleisten, müssen auch Verwendungseinschränkungen für die jeweilige Schleifscheibe beachtet werden. Beispielsweise sind Trennschleifscheiben nicht zum Seitenschleifen zugelassen, da sie, aufgrund des Durchschleifens der außen liegenden Gewebe, keine ausreichende Seitenbelastbarkeit besitzen würden und somit die Gefahr des Brechens der Scheibe besteht. Insbesondere bei Schrupparbeiten ist die seitliche Belastung der Schleifscheibe besonders hoch, so dass hier noch strengere Anforderungen an die Belastbarkeit der Schleifscheibe zu stellen sind.
  • Als weiteres Schleifmittel ist eine so genannte Topfschleifscheibe bekannt, die einen Topfboden, der mit einer Bohrung versehen ist, durch die die Antriebswelle einer Schleifmaschine gesteckt wird, und eine konische Wandung umfasst. Aufgrund der Bauart ist es bei herkömmlichen Topfscheiben nicht möglich eine Gewebearmierung vorzusehen. Dadurch ergeben sich wegen der hohen Sicherheitsanforderungen, anstelle von vorzugsweise geringen Dicken, eher große Dicken für die Wandung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schruppschleifscheibe bereitzustellen, die im Vergleich zu herkömmlichen Schleifscheiben eine geringere Dicke besitzt und die trotzdem zum Seitenschleifen eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schruppscheibe gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schruppscheibe besitzt einen Mittelbereich, in dem eine Bohrung vorgesehen ist und an den sich unmittelbar ein leicht konischer Außenbereich anschließt, wobei die Schruppscheibe mindestens zwei Gewebearmierungen umfasst.
  • Durch die mindestens zwei Gewebearmierungen werden im Einsatz auftretende Kräfte in das Gewebe eingeleitet. Die Armierung der Schruppscheibe kann durch Fasermatten oder insbesondere durch Gewebe realisiert werden. Vorzugsweise wird die Armierung mit Natur-, Polymer-, Metall- oder anorganischen Fasern, insbesondere mit Glasfasern, ausgeführt. Besonders bevorzugt besteht das eingesetzte Gewebe aus Faserrovings oder Filamenten, die zu einer gitternetzartigen Struktur verbunden sind und die verschiedene Gittergrößen und Stegbreiten und damit Flächengewichte aufweisen können.
  • Ferner lassen sich aufgrund der mindestens zwei Gewebearmierungen in der Schruppscheibe neue Scheibenformen realisieren, insbesondere mit einer geringeren Bauhöhe als gekröpfte, konische Schleifscheiben und mit einer geringeren Scheibendicke als herkömmliche Schrupp- oder Topfschleifscheiben. Aufgrund der durch die mindestens zwei Gewebearmierungen erreichten Stabilität der erfindungsgemäßen Schruppscheibe ist auch weiterhin ein Schruppen beziehungsweise Schleifen mit der Scheibenkante möglich. Ein weiterer Vorteil dieser Bauart ist, dass sich die Gewebe aufgrund der speziellen Form mit dem Umfang der Schruppscheibe abnutzen. Dadurch ist die Schruppscheibe während des gesamten Schrupp- beziehungsweise Schleifprozesses immer ausreichend gut armiert.
  • Des Weiteren besitzt die erfindungsgemäße Schruppscheibe durch ihre geringe Scheibendicke eine verhältnismäßig geringe Masse, wodurch geringere Anforderungen an die dynamische Stabilität zu stellen sind. Vorzugsweise beträgt das Flächengewicht der mindestens zwei Gewebearmierungen 50 bis 320 g/mm2, wobei das Flächengewicht von der für die Armierung verwendeten Faserart abhängt. Ferner muss durch die geringe Masse und der relativ kleinen Angriffsfläche der erfindungsgemäßen Schruppscheibe weniger Kraft aufgebracht werden, wenn sie beispielsweise in einem Winkelschleifer eingesetzt wird, so dass auch mit Maschinen mit geringerer Leistung problemlos gearbeitet werden kann. Die erfindungsgemäße extradünne Schruppscheibe kann besonders vorteilhaft an einem Langhalswinkelschleifer eingesetzt werden. Dieser ist für schlecht zugängliche Stellen konzipiert und deshalb im Bereich der Aufspannung der Scheibe im Vergleich zu herkömmlichen Winkelschleifern sehr kompakt gebaut. Neben chen Winkelschleifern sehr kompakt gebaut. Neben dem Arbeiten in schlecht zugänglichen Stellen, ist auch ein geringes Gewicht aufgrund des Handlings von Nöten. Gerade für solche Anwendungen sollte die Maschine leicht sein, da sie auch ergonomisch ungünstig geführt werden muss. Als Folge dieser Anforderung hat der Langhalswinkelschleifer eher eine geringe Leistung.
  • Der leicht konische Außenbereich, der sich unmittelbar an den Mittelbereich der Schruppscheibe anschließt, besitzt einen Winkel zur Normalebene der Rotationsachse der Scheibe von 5° bis 45°, bevorzugt von 10° bis 30° und besonders bevorzugt von etwa 17°. Dadurch lässt sich eine im Vergleich zu herkömmlichen gekröpften Schleifscheiben sehr geringe Bauhöhe erreichen, wodurch die Schleifzone der Schruppscheibe innerhalb des Abdeckbereichs einer Schutzhaube eines standardmäßigen Winkelschleifers angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße extradünne Schruppscheibe besitzt vorzugsweise eine Scheibendicke in einem Bereich von 0,8 mm bis 5 mm und besonders bevorzugt eine Dicke von kleiner als 4 mm. Der Scheibendurchmesser liegt vorzugsweise in einem Bereich von 50 mm bis 230 mm.
  • Ein weiterer Vorteil der mindestens zwei Gewebearmierungen in der Schruppscheibe besteht darin, dass sie eine Arbeitsgeschwindigkeit von bis zu 80 m/s (Vorzugsweise 63 m/s) zulassen. Dagegen sind herkömmliche Schleiftöpfe nur für bis zu 50 m/s zugelassen.
  • Durch die erfindungsgemäße extradünne Schruppscheibe kann der Anwender auch in einem 0°-Winkel schleifen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, gezielt Schweißnähte, Kehlnähte oder Ähnliches zu egalisieren bzw. wegzuschleifen. Dies ist mit herkömmlichen Schruppscheiben bei flächigen Werkstücken nicht möglich. Wenn man diese mit 0° anstellt, würde man zwangsläufig in das nicht zu bearbeitende Material hineinschleifen. Weiterhin besteht die Gefahr, dass die Flanschmutter auf das Material aufsetzt. Daher müsste man eine herkömmliche Schruppscheibe steiler halten, wodurch jedoch kein ebenes, flächiges Abtragen möglich ist. Um dieses Problem zu beheben, könnte eine herkömmliche Schruppscheibe profiliert werden. Jedoch würde sich solch eine Profilierung mit der Zeit abschleifen, so dass nur eine kurzzeitige Verbesserung erreicht werden würde.
  • Durch die erfindungsgemäße Schruppscheibe mit mindestens zwei Gewebearmierungen ist im Gegensatz zu herkömmlichen Schleifscheiben auch ein Schleifen beziehungsweise Schruppen an engen Stellen möglich, da sie mit einer deutlich geringeren Bauhöhe hergestellt werden kann. Außerdem lässt sich an engen Stellen ein hoher Materialabtrag pro Zeit erreichen, wenn die Korngröße der Schruppscheibe entsprechend grob ist. Ferner ist durch die erfindungsgemäße Form der Schruppscheibe ein präziser Materialabtrag möglich, insbesondere auch dann, wenn man die Schruppscheibe mit 0° anstellt. Durch die Form ist es auch möglich, eine Spannmutter zum Befestigen der Schruppscheibe an einem Aufnahmedorn einer Schleifmaschine innerhalb der Konusform vorzusehen. Dadurch lässt sich eine Beschädigung des zu bearbeitenden Materials durch die Spannschraube verhindern. Zusätzlich kann durch das Reiben der Spannmutter an Edelstählen Rost entstehen. Die Spannmutter ist in der Regel aus nicht rostfreiem Stahl gefertigt. Dieser kann bei Kontakt mit Edelstählen zu einer Kontaktkorrosion führen.
  • Die erfindungsgemäße Schruppscheibe kann beispielsweise zum Vorbereiten, Säubern und Bearbeiten von Schweißnähten, zum Entgraten von Werkstücken und zur Kehlnahtbearbeitung eingesetzt werden. Die besondere Form der erfindungsgemäßen Schruppscheibe ermöglicht bei einer geringen Scheibenbreite (Scheibendicke) von 0,8 bis 5 mm einen sauberen, glatten Flächenschliff. Beispielsweise kann dadurch eine sehr schmale WIG-Scheißnaht z. B. auf Edelstahl präzise abgeschliffen und geglättet werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine herkömmliche gekröpfte Schleifscheibe in Glockenform (Form 28).
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schruppscheibe.
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schruppscheibe. Die dargestellte Schruppscheibe besitzt einen ebenen Mittelbereich mit einem Durchmesser J, der auch als Boden bezeichnet werden kann, und einen leicht konischen Außenbereich mit einem Durchmesser D, der sich unmittelbar, d. h. ohne Abkröpfung (Glockenform) an den Mittelbereich anschließt. Der leicht konische Außenbereich besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Winkel zur Normalebene der Rotationsachse der Scheibe von 20°. Dadurch besitzt der leicht konische Außenbereich die Form eines flachen geraden Kegelstumpfs, wobei die Grundfläche des Kegelstumpfs mit dem geringeren Durchmesser den Boden der Schruppscheibe bildet. Dieser Boden ist mit einer Bohrung mit einem Durchmesser H um die Drehachse der Schruppscheibe herum versehen, um die Schruppscheibe auf einen Aufnahmedorn einer Schleifmaschine aufzuspannen.
  • Im Vergleich zu einem herkömmlichen Schleiftopf besitzt die erfindungsgemäße Schruppscheibe eine verhältnismäßig geringe Scheibendicke U. Dies ist nur möglich, da sie mindestens zwei Gewebearmierungen umfasst. Im in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besitzt die Schruppscheibe eine Dicke von 5 mm, wohingegen eine herkömmliche Schruppscheibe üblicherweise eine Wandungsdicke von 6–8 mm besitzt. Jedoch kann die erfindungsgemäße Schruppscheibe durch die spezielle Form und die Verwendung von mindestens zwei Gewebearmierungen noch deutlich dünner ausgebildet werden.
  • 1 zeigt eine gekröpfte Schleifscheibe in Glockenform (Form 28), wie sie im Stand der Technik bekannt ist. Durch die Kröpfung besitzt die Schleifscheibe insgesamt eine große Bauhöhe, wodurch sie eine spezielle Schutzhaube benötigt, um ein sicheres Arbeiten zu gewährleisten. Im in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besitzt die Schruppscheibe eine Höhe E von 20 mm. Diese verhältnismäßig geringe Gesamthöhe wird noch durch eine Standardschutzhaube (nicht dargestellt) abgefangen, wodurch keine Extraanfertigung einer speziellen, nicht kommerziell erhältlichen Schutzhaube erforderlich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN ISO 525 [0005]

Claims (8)

  1. Schruppscheibe mit einem ebenen Mittelbereich, in dem eine Bohrung vorgesehen ist und an den sich unmittelbar ein leicht konischer Außenbereich anschließt, wobei die Schruppscheibe mindestens zwei Gewebearmierungen umfasst.
  2. Schruppscheibe nach Anspruch 1, wobei der leicht konische Außenbereich einen Winkel zur Normalebene der Rotationsachse der Scheibe von 5° bis 45°, bevorzugt von 10° bis 30° und besonders bevorzugt von etwa 17° besitzt.
  3. Schruppscheibe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Scheibendicke (U) in einem Bereich von 0,8 mm bis 5 mm liegt.
  4. Schruppscheibe nach Anspruch 3, wobei die Scheibendicke (U) kleiner als 4 mm ist.
  5. Schruppscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schruppscheibe eine Höhe (E) von vorzugsweise 20 mm besitzt.
  6. Schruppscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schruppscheibe mit Geweben, Gewebematten oder ähnlichem armiert ist.
  7. Schruppscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Bohrung von 3 bis 40 mm.
  8. Schruppscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Durchmesser (D) von 50 mm bis 230 mm.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH385658A (de) * 1960-06-08 1964-12-15 Swarovski Tyrolit Schleif Schleifscheibe
DE3545308A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Feldmuehle Ag Schleifscheibe mit daempfung

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DIN ISO 525

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