DE202007009004U1 - Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/337Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector having a structured surface, e.g. with facets or corrugations

Abstract

Beleuchtungseinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer ersten Lichtquelle, mit einem mit der ersten Lichtquelle zusammenwirkenden und zumindest bereichsweise als ein erster Reflektor (17) ausgebildeten optisch wirksamen Gehäuse (3) zur Erzeugung einer ersten Lichtverteilung und mit einer das optisch wirksame Gehäuse (3) in Lichtabstrahlrichtung verschließenden Abschlussscheibe (11), dadurch gekennzeichnet, dass in das optische wirksame Gehäuse (3) mindestens ein weiteres optisches Element hinzufügbar ist, welches eine zweite Lichtverteilung erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer ersten Lichtquelle, mit einem mit der ersten Lichtquelle zusammenwirkenden und zumindest bereichsweise als ein erster Reflektor ausgebildeten Gehäuse zur Erzeugung einer ersten Lichtverteilung und mit einer das Gehäuse in Lichtabstrahlrichtung verschließenden Abschlussscheibe.
  • Beleuchtungseinrichtungen der oben genannten Art sind bekannt. Die deutschen Offenlegungsschrift DE 198 29 145 A1 kennt beispielsweise eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug. Dabei ist eine Lichtquelle in einem Gehäuse angeordnet. Das Gehäuse wird in Lichtausgangsrichtung durch eine Abschlussscheibe abgedeckt. Die der Abschlussscheibe gegenüberliegende und die Lichtquelle aufnehmende Wand des Gehäuses ist als Reflektor ausgebildet, um von der Lichtquelle in Richtung Gehäuse abgestrahltes Licht in Richtung zur Abschlussscheibe abzulenken und so die Lichtintensität der Lichtquelle besser auszunützen. Herkömmlichen Beleuchtungseinrichtungen der oben genannten Art sind jeweils einer bestimmte Funktion beziehungsweise einer bestimmten Ausführung oder Ausstattung zugeordnet. Das Anpassen der Lichtquelle an eine andere Funktion oder das Verbessern der bestehenden Funktion durch eine höherwertige Ausführung ist nur bedingt möglich und mit erheblichen Kosten verbunden und bedeutet in der Regel einen Austausch der gesamten Beleuchtungseinrichtung sofern überhaupt möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei der auf einfache Weise eine höherwertige Ausstattung oder Ausführung oder eine neue Funktion erzielbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Beleuchtungseinrichtung der oben genannten Art vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass in das optisch wirksame Gehäuse mindestens ein weiteres optisches Element hinzufügbar ist, welches eine zweite Lichtverteilung erzeugt. Das weitere optische Element kann dabei aus dem optisch wirksamen Gehäuse wieder entfernbar sein oder fest und dauerhaft mit diesem verbunden werden. Die zweite Lichtverteilung ersetzt dann die erste, nur vom optisch wirksamen Gehäuse als Reflektor erzeugte Lichtverteilung. Bei der zweiten Lichtverteilung kann es sich um eine andere lichttechnische Funktion handeln oder die gleiche lichttechnische Funktion, die eine höherwertige Version (in Bezug auf Erscheinungsbild und/oder lichttechnischer Performance) darstellt. Dabei kann das weitere optische Element in dem Gehäuse oder an der Abdeckscheibe befestigt werden. Denkbar ist es, dass das weitere optische Element beispielsweise mittels eines Befestigungselements oder einer formschlüssigen Verbindung angebracht wird. Die räumliche Anordnung im Gehäuse kann dabei beliebig aber der Funktion entsprechend gewählt sein, beispielsweise in Lichtaustrittsrichtung vor oder hinter der Lichtquelle.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung ist es vorgesehen, dass das mindestens eine weitere optische Element ein zweiter Reflektor oder ein Lichtmodul, vorzugsweise PES-Modul ist, der oder das mit der ersten Lichtquelle zusammenwirkt und den ersten Reflektor gegenüber der ersten Lichtquelle ganz oder teilweise abschirmt. Handelt es sich bei dem weiteren optischen Element um einen zweiten Reflektor, so ist dieser so ausgebildet, dass ein von der Lichtquelle ausgehender Lichtstrahl überwiegend von dem zweiten Reflektor reflektiert wird und nicht an den ersten Reflektor gelangt. Der zweite Reflektor wird vorzugsweise so in das Gehäuse eingebracht, dass er die Lichtquelle bezüglich des ersten Reflektors im wesentlichen vollständig umfasst und in Richtung der das Gehäuse verschließenden Abschlussscheibe hin geöffnet ist. Die reflektierende Oberfläche des Reflektors kann dabei glatt sein oder Facetten aufweisen, die stetige oder unstetige Übergänge aufweisen können. Der Reflektor kann aus reflektierendem Material gefertigt sein, insbesondere Metall, oder beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein, auf das eine reflektierende Schicht aufgebracht wurde.
  • Auch bei Verwendung eines Lichtmoduls, umfassend insbesondere einen Reflektor, eine Linse sowie gegebenenfalls Blendenelemente, als weiteres optisches Element ist der Reflektor des Gehäuses bei diesem Ausführungsbeispiel nicht an der Erzeugung der zweiten Lichtverteilung beteiligt. Dabei ist eine gegen Verschiebung des weiteren optischen Elements ausgebildete Aufnahme vorgesehen.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung ist es vorgesehen, dass das mindestens eine weitere optische Element eine Transmissionsoptik ist, die zwischen der ersten Lichtquelle und der Abschlussscheibe angeordnet ist. Diese kann beispielsweise durch Halterungen im Gehäuse entnehmbar angebracht werden. Es ist aber auch denkbar, dass die Transmissionsoptik an der Abschlussscheibe entnehmbar angebracht ist.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung, das sich dadurch auszeichnet, dass das mindestens eine weitere optische Element ein Lichtleiter ist. Dies weist den Vorteil auf, dass neben der Lichtverteilung durch den ersten Reflektor eine zusätzliche Lichtverteilung durch den Lichtleiter bereitgestellt werden kann, der entweder mit der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung oder mit dem ersten Reflektor oder einer externen Lichtquelle zusammenwirkt. Damit kann die zweite Lichtverteilung auf einfache Weise realisiert werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung ist es vorgesehen, dass dem mindestens einen weiteren optischen Element eine zweite Lichtquelle zugeordnet ist. Besonders vorteilhaft bei diesem Ausführungsbeispiel ist es, dass es nicht zwingend notwendig ist zur Erzeugung der zweiten Lichtverteilung auf die erste Lichtquelle oder den ersten Reflektor zurückzugreifen. Denkbar ist es, dass die zweite Lichtverteilung ausschließlich durch die zweite Lichtquelle und das mindestens eine weitere optische Element erzeugt wird. Darüber hinaus ist es denkbar, dass die zweite Lichtverteilung sich aus der ersten Lichtverteilung der ersten Lichtquelle und des ersten Reflektors sowie einer weiteren Lichtverteilung eines weiteren optischen Elements sowie einer zweiten Lichtquelle zusammensetzt. Des Weiteren kann die zweite Lichtverteilung durch eine Superposition der ersten und zweiten Lichtquelle entstehen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung ist es vorgesehen, dass die erste und/oder zweite Lichtquelle mindestens eine Lampe aufweisen/aufweist, die insbesondere als Glühlampe, Gasentladungslampe oder LED ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft bei diesem Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung ist, dass die Lichtquelle sich aus mehr als einem lichterzeugenden Element zusammensetzt. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass auf Lichtquellen unterschiedlicher Art und Leistung zurückgegriffen werden kann.
  • Ferner wird ein Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass die erste Lichtquelle eine Lampe aufweist, die gegen eine davon verschiedene Lampe oder einen davon verschiedenen anderen Lampentyp zum Beispiel mittels eines Adapters und/oder einer Fassung (Lampenträger) auswechselbar ist. Besonders vorteilhaft bei dieser Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist es, dass auf unterschiedliche Lichtquellen, insbesondere Lampen oder Lampentypen, zurückgegriffen werden kann. Dadurch ist es möglich, durch Austausch der zuvor verwendeten Lampe durch eine anderer Art, zum Beispiel eine zweite Lichtverteilung oder dieselbe Lichtverteilung in höherwertiger Art zu erzeugen. Besonders vorteilhaft dabei ist, dass keine zusätzlichen Bauteile verwendet werden müssen.
  • Schließlich wird eine vorteilhafte Weiterbildung zuvor genannten Erfindungsgedankens vorgeschlagen, bei der im optisch wirksamen Gehäuse eine Öffnung vorgesehen ist, in der der Adapter und/oder die Fassung beziehungsweise ein Lampenträger auswechselbar festlegbar ist. Die Festlegung kann dabei lösbar oder unlösbar erfolgen. Beispielsweise kann eine Art Bajonettverriegelung verwendet werden, um den Adapter, die Fassung und/oder den Lampenträger festzulegen beziehungsweise zu verrasten. Dabei kann über den Adapter, die Fassung und/oder den Lampenträger mittels geeigneter Kontakte auch die elektrische Versorgung der hierin eingesetzten Lampe erfolgen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Schutzansprüchen und der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein schematisches Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung;
  • 2 einen Längsschnitt durch ein schematisches Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung mit einem zweiten Reflektor.
  • Die in 1 dargestellte Beleuchtungseinrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 3 in dem eine Lichtquelle angeordnet ist. Die Lichtquelle besteht aus einer Lampe 5, die über einen Sockel 7 fest in dem Gehäuse 3 angeordnet ist. In 1 sind Sockel 7 und Gehäuse 3 zweistückig ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass Sockel 7 und Gehäuse 3 einstückig ausgebildet sind oder auf einen Sockel 7 verzichtet wird und die Lampe 5 in dem Gehäuse 3 fest anordenbar ist. Das Gehäuse 3 weist einen Hohlraum 9 auf, der über eine Abschlussscheibe 11 nach außen hin abgeschlossen wird. Das Gehäuse 3 weist eine Oberfläche 13 auf, die dem Hohlraum 9 zugewandt ist. Auf den der Abschlussscheibe 11 gegenüberliegenden Bereich der Oberfläche 13 des Gehäuses 3 ist eine Beschichtung 15 auf die Oberfläche 13 des Gehäuses 3 aufgebracht. Die Beschichtung 15 besteht aus einem reflektierenden Material. Denkbar wäre aber auch eine Gestaltung, in dem das Gehäuse 3 aus einem reflektierenden Material gefertigt ist. Das Gehäuse 3 ist insbesondere im Bereich der Beschichtung 15 geometrisch so geformt, dass es in Verbindung mit der reflektierenden Beschichtung 15 einen ersten Reflektor 17 ausbildet. Dabei weist die Oberfläche 13 des Gehäuses 3 Facetten auf. Der jeweilige Winkel den zwei jeweils durch eine Kante getrennte Facetten der Oberfläche 13 miteinander einschließen, ist dabei so gewählt, dass ein jeweils einfallender Lichtstrahl an der jeweiligen Oberfläche so reflektiert wird, dass er in Richtung der Abschlussscheibe 11 abgelenkt und von der Beleuchtungseinrichtung eine vorgegebene Lichtverteilung erzeugt wird. Ein von der Lampe 5 in von der Abschlussscheibe abgewandte Richtung emittierter Lichtstrahl wird also durch den Reflektor 17 so abgelenkt, dass er die Beleuchtungseinrichtung 1 über die Abschlussscheibe 11 verlässt, ohne zuvor die Oberfläche 13 des Gehäuses 3 erneut zu passieren. Denkbar ist es aber auch, dass die Beschichtung 15 sich auf die gesamte Oberfläche 13 des Gehäuses 3 erstreckt, wodurch eine optisch ansprechende Ausgestaltung einer solchen Beleuchtungseinrichtung erzielt wird.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung 1 gemäß 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Ausführungsbeispiel in 2 unterscheidet sich von dem in 1 im Wesentlichen dadurch, dass ein zweiter Reflektor 19 im Hohlraum 9 der Beleuchtungseinrichtung gemäß 1 eingesetzt wurde. Der Reflektor 19 ist entnehmbar eingebracht. Dabei ist der den zweiten Reflektor 19 beispielsweise durch Aufnahmen an der Oberfläche 13 des Gehäuses 3 oder an der Abschlussscheibe 11 lösbar festgelegt. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Reflektor 19 so angeordnet, dass die Beschichtung 15 gegenüber von der Lampe 5 aus emittierten Lichtstrahlen abgedeckt ist. Einen von der Lampe 5 aus emittiertem Lichtstrahl ist es daher nicht möglich, einen Bereich der Beschichtung 15 zu treffen. Ein von der Lampe 5 emittierten Lichtstrahl wird von der Reflektionsfläche 21 des zweiten Reflektors so abgelenkt, dass die Beleuchtungseinrichtung 1 über die Abschlussscheibe 11 verlässt.
  • Anhand von 2 ist ersichtlich, dass die Beleuchtungseinrichtung 1 durch das Einbringen eines zweiten Reflektors 19 auf einfache Weise eine neue Funktion erfüllen kann oder durch die Wahl eines zweiten Reflektors, der exakt auf eine zu erzeugende Lichtverteilung hin entworfen ist, die Lichtverteilung in höherwertiger Qualität erzeugt werden kann. Darüber hinaus ist eine Aufwertung oder Modifikation des Designs möglich.

Claims (8)

  1. Beleuchtungseinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer ersten Lichtquelle, mit einem mit der ersten Lichtquelle zusammenwirkenden und zumindest bereichsweise als ein erster Reflektor (17) ausgebildeten optisch wirksamen Gehäuse (3) zur Erzeugung einer ersten Lichtverteilung und mit einer das optisch wirksame Gehäuse (3) in Lichtabstrahlrichtung verschließenden Abschlussscheibe (11), dadurch gekennzeichnet, dass in das optische wirksame Gehäuse (3) mindestens ein weiteres optisches Element hinzufügbar ist, welches eine zweite Lichtverteilung erzeugt.
  2. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine weitere optische Element ein zweiter Reflektor (19) oder ein Lichtmodul, vorzugsweise PES-Modul, ist, der oder das mit der ersten Lichtquelle zusammenwirkt und den ersten Reflektor (17) gegenüber der ersten Lichtquelle ganz oder teilweise abschirmt.
  3. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine weitere optische Element eine Transmissionsoptik ist, die zwischen der ersten Lichtquelle und der Abschlussscheibe (11) angeordnet ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine weitere optische Element ein Lichtleiter ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen weiteren optischen Element eine zweite Lichtquelle zugeordnet ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Lichtquelle mindestens eine Lampe (5) aufweist, die insbesondere als Glühlampe, Gasentladungslampe oder LED ausgebildet ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle eine Lampe (5) aufweist, die gegen einen davon verschiedenen anderen Lampentyp mittels eines Adapters und/oder einer Fassung (Lampenträger) auswechselbar ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im optisch wirksamen Gehäuse eine Öffnung vorgesehen ist, in die der Adapter und/oder die Fassung auswechselbar festlegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011132111A3 (en) * 2010-04-19 2011-12-22 Koninklijke Philips Electronics N.V. Led front lighting arrangement

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