DE202007007468U1 - Elektrisches Endgerät mit integrierter Ladefunktion - Google Patents

Elektrisches Endgerät mit integrierter Ladefunktion Download PDF

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Abstract

Elektrisches Endgerät, wie zum Beispiel ein Radio, ein CD-Spieler oder dgl., mit einem Fach zur Aufnahme wenigstens eines Akkumulators, mit einem Netzanschluss und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern eines Betriebs, einer Betriebsfunktion und einer Energieversorgung, wobei die Steuereinrichtung zwischen Netzbetrieb und Akkumulator-Betrieb umschaltet, wenn eine Netzverbindung unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriefach (13) zur Aufnahme von wenigstens einem Akkumulator (15) während einer Energieversorgung über den Netzanschluss als Ladegerät arbeitet und wenigstens einen Teil der über den Netzanschluss zur Verfügung gestellten Energie zur Wiederaufladung des wenigstens einen Akkumulators (15) nutzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Endgerät, wie zum Beispiel ein Radio, einen CD-Spieler oder dergleichen, mit einem Fach zur Aufnahme von wenigstens einem Akkumulator, mit einem Netzanschluss und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs, einer Betriebsfunktion und einer Energieversorgung, wobei die Steuereinrichtung zwischen Netzbetrieb und Akkumulatorbetrieb umschaltet, wenn eine Verbindung zum Stromnetz hergestellt oder unterbrochen wird.
  • Solche elektrischen Endgeräte sind im Stand der Technik vielfältig bekannt. So gibt es tragbare Radios, CD-Spieler, kombinierte Geräte mit einem Radioteil, einem CD-Spieler und – Rekorderteil und/oder Kassetten-Spieler oder – Rekorderteil. Neben solchen medialen Endgeräten gibt es aber auch eine Fülle von weiteren Endgeräten, wie elektrische Rasierapparate, Haartrockner, Taschenlampen, Uhren und Wecker oder aber auch Werkzeuge, wie zum Beispiel elektrische Schraubgeräte und/oder Bohrgeräte.
  • Die vorstehende Auflistung ist nicht abschließend, sondern zeigt nur Beispiele von elektrischen Endgeräten auf, bei denen die vorliegende Erfindung zum Einsatz kommen kann.
  • Alle diese vorgenannten Endgeräte haben einen Netzanschluss, mit welchem diese über ein Kabel und einen Stecker und über eine Steckdose mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden werden können. Wenn sie an das öffentliche Stromnetz angeschlossen sind, liefert dieses die Energie für den Betrieb des jeweiligen Endgerätes, wobei mit dem Betrieb auch sämtliche Betriebsfunktionen umfasst sind. Für den Fall, dass ein öffentliches Stromnetz nicht zugänglich ist oder nicht verfügbar ist, weisen die vorgenannten elektrischen Endgeräte auch ein Batteriefach auf, in welchem entweder einmal verwendbare Batterien oder aber wieder aufladbare Batterien bzw. Akkumulatoren eingesetzt werden können. Wenn also die Verbindung zum öffentlichen Stromnetz unterbrochen ist und das elektrische Endgerät eingeschaltet wird, erfolgt die Energieversorgung aus der internen Energiequelle in Form der Batterien oder Akkumulatoren. Aus ökologischen Gründen werden häufig wieder aufladbare Batterien oder Akkumulatoren verwendet. Wenn die Akkumulatoren entleert, müssen sie aus dem Batteriefach entnommen werden und in ein Batterieladegerät eingesetzt werden, in welchem sie dann über mehrere Stunden wieder aufgeladen werden. In dieser Zeit müssen dann ersatzweise volle Akkumulatoren in das Batteriefach eingesetzt werden oder aber wieder eine Verbindung zum öffentlichen Stromnetz hergestellt werden, um einen Spielbetrieb oder einen sonstigen Nutzbetrieb des elektrischen Endgerätes zu ermöglichen.
  • Wenn der Endladungszustand der Akkumulatoren zu einem Zeitpunkt ergibt, an welchem gerade ein Netzzugang nicht möglich ist, sei es weil ein Verbindungskabel fehlt oder ein Zugang zum öffentlichen Stromnetz, und auch keine vollen Akkumulatoren zur Verfügung stehen, muss der Spielbetrieb über die Ladezeit der wieder aufzuladenden Akkumulatoren unterbrochen werden. Sollte auch ein Batterieladegerät nicht vorhanden sein, verzögert sich die Unterbrechung des Spielbetriebs noch erheblich länger.
  • Es ist also von Nachteil, dass für die Wiederaufladung leerer Akkumulatoren ein externes Ladegerät verwendet werden muss. Dies erfordert eine erhebliche voraus schauende Planung und auch eine stetige Kontrolle des Ladezustands der Akkumulatoren, Vorhandenseins eines Stromkabels und eines Batterieladegeräts.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein elektrisches Endgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass bei der Koordination und Planung des Ladezustands der Akkumulatoren das Vorhandensein eines externen Ladegeräts weitestgehend unberücksichtigt bleiben kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Fach zur Aufnahme von wenigstens einem Akkumulator während einer Energieversorgung über den Netzanschluss als Ladegerät arbeitet und wenigstens einen Teil der über den Netzanschluss zur Verfügung gestellten Energie zur Wiederaufladung des wenigstens einen Akkumulators nutzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, ein Batteriefach in einem elektrischen Endgerät elektrisch derart auszulegen, dass in dieses eingesetzte Akkumulatoren im normalen Nutzbetrieb bei unterbrochenem Netzanschluss als Energiequelle zur Verfügung stehen und bei Verbindung zum Stromnetz an gleicher Stelle wieder aufgeladen werden. Dadurch wird gewährleistet, dass die Akkumulatoren bei gelegentlichem Netzbetrieb immer wieder voll aufgeladen werden. Die Entnahme der Akkumulatoren im leeren Zustand, das Bereitstellen eines Batterieladegerätes und das Einsetzen der entnommenen leeren Akkumulatoren in das bereitgestellte Batterieladegerät zum Wiederaufladen der Akkumulatoren können somit vollständig entfallen.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß vorliegender Erfindung ist, dass die Steuereinrichtung auch den Ladebetrieb steuert. Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass die Steuerung des Ladebetriebs wahlfrei einstellbar ist. So kann in einer besonderen Ausführungsform ein Schalter vorgesehen sein, mit welchem der Ladebetrieb manuell ein- und ausgestellt werden kann. Unabhängig von dem manuellen Einstellen des Ladebetriebs wird die Steuereinrichtung den Ladebetrieb automatisch beenden, wenn die Akkumulatoren voll geladen sind.
  • In vorteilhafter Weise kann in einer weiteren Ausführungsform das Fach zur Aufnahme von wenigstens einem Akkumulator im Ladebetrieb Akkumulatoren in einer Größe aufnehmen, die sich von der Größe der Akkumulatoren im Energieversorgungsbetrieb unterscheiden. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das elektrische Endgerät auch zum Wiederaufladen von Akkumulatoren zu nutzen, die aufgrund ihrer Größe in ein anderes elektrisches Endgerät gehören, das nicht über eine Ladefunktion verfügt. Das elektrische Endgerät kann für ein solches Gerät ohne Ladefunktion dann als externes Ladegerät dienen.
  • Es ist auch von Vorteil, dass eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, welche den Ladezustand eines Akkumulators anzeigt. Dadurch wird es möglich, rechtzeitig vor einer vollständigen Entleerung eines Akkumulators das elektrische Endgerät wieder mit dem öffentlichen Stromnetz zu verbinden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines mobilen elektrischen Endgeräts mit integriertem Batterieladebetrieb;
  • 2 eine schematische Bodenansicht des Endgeräts aus 1 mit geöffnetem Batteriefach.
  • In 1 ist schematisch ein elektrisches Endgerät als multimediales Endgerät dargestellt. Das elektrische Endgerät 1 umfasst einen Radioteil 3, einen CD-Spieler und -Rekorder und ein Kassettendeck. In das Endgerät 1 integriert sind auch zwei Lautsprecher 5. An der Vorderseite der elektrischen Endgeräts 1 ist ein Display 7 angeordnet. Zudem sind einige Anzeigeelemente 9 an der Vorderseite vorgesehen und ein Schalter 11 zum Ein- oder Ausschalten eines Ladebetriebs.
  • In 2 ist schematisch die Unterseite des elektrischen Endgeräts 1 dargestellt. An der Un terseite ist ein Batteriefach 13 ausgebildet, das mit einem Deckel (nicht dargestellt) verschlossen werden kann. In der Regel befindet sich in dem Batteriefach 13 neben den Einsetzstellen für Batterien bzw. Akkumulatoren 15 auch ein Aufnahmebereich 17 für ein Stromkabel 19. Das Stromkabel 19 weist einen Stecker 21 auf, mit welchem das elektrische Endgerät 1 mit einem öffentlichen Stromnetz verbunden werden kann, zum Beispiel über eine Steckdose (nicht dargestellt). Das Batteriefach 13 ist so ausgebildet, dass wenigstens ein Akkumulator 15 eingesetzt werden kann. Die Anzahl der Akkumulatoren 15 variiert nach vorgeschriebener Größe und maximaler Spannung. Eine häufige Anzahl sind zum Beispiel acht Akkumulatoren 15 mit je 1,5 V.
  • Für den Spielbetrieb und für eine Energieversorgung über die eingesetzten Akkumulatoren 15 ist die geforderte Anzahl von Akkumulatoren 15 in das Batteriefach 13 einzusetzen. Wenn eine Verbindung zum Stromnetz unterbrochen ist, wird bei einem Einschalten des elektrischen Endgeräts 1 die Energieversorgung aus der internen Energiequelle in Form der eingesetzten Akkumulatoren 15 erfolgen. Sobald eine Verbindung zu dem öffentlichen Stromnetz wieder hergestellt ist, wird die Energieversorgung über das öffentliche Stromnetz erfolgen. Die Akkumulatoren 15 bleiben dann in ihrem Batteriefach 13 weitestgehend unbenutzt. Eine langsame, schleichende Entleerung ist dabei nicht zu vermeiden.
  • Über die Anzeigeelemente 9 auf der Vorderseite des elektrischen Endgerätes 1 wird der Ladezustand der Akkumulatoren 15 im Batteriefach 13 angezeigt. In dem elektrischen Endgerät 1 befindet sich eine Steuereinrichtung 23, die so ausgelegt sein kann, dass bei vorhandenem Netzbetrieb immer eine Ladefunktion ausgelöst wird, bei der die sich im Batteriefach 13 befindlichen Akkumulatoren 15 wieder voll aufladen. Sobald die volle Ladung erreicht ist, stellt sich die Ladefunktion automatisch ab. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Ladefunktion in Abhängigkeit von einem Anzeigezustand der Anzeigeeinrichtung 9 auf der Vorderseite des elektrischen Endgerätes 1 durch Betätigung des Schalters 11 manuell ausgelöst wird und nach Erreichen eines vollen Ladezustands automatisch abgeschaltet wird. Beide Steuermodi können auch gemeinsam in einem elektrischen Endgerät 1 enthalten sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Batteriefach 13 so ausgebildet und ggf. so angeordnet (nicht an der Bodenseite des Endgerätes 1 sondern in einer Seitenwand oder Oberseite), dass dieses unterschiedliche Größen von Batterien 15 aufnehmen kann. Diese Möglichkeit wird wie bei externen Batterieladegeräten durch elastisch vorgespannte Schieber erreicht, die bewirken, dass die eingesetzten Akkumulatoren 15 immer fest eingespannt sind.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, in dem elektrischen Endgerät 1 auch Akkumulatoren 15 wieder aufzuladen, die aufgrund ihrer Größe in ein anderes elektrisches Endgerät gehören, wie zum Beispiel ein Diktiergerät, eine kleine Taschenlampe oder dergleichen.

Claims (6)

  1. Elektrisches Endgerät, wie zum Beispiel ein Radio, ein CD-Spieler oder dgl., mit einem Fach zur Aufnahme wenigstens eines Akkumulators, mit einem Netzanschluss und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern eines Betriebs, einer Betriebsfunktion und einer Energieversorgung, wobei die Steuereinrichtung zwischen Netzbetrieb und Akkumulator-Betrieb umschaltet, wenn eine Netzverbindung unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriefach (13) zur Aufnahme von wenigstens einem Akkumulator (15) während einer Energieversorgung über den Netzanschluss als Ladegerät arbeitet und wenigstens einen Teil der über den Netzanschluss zur Verfügung gestellten Energie zur Wiederaufladung des wenigstens einen Akkumulators (15) nutzt.
  2. Elektrisches Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (21) den Ladebetrieb steuert.
  3. Elektrisches Endgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Ladebetriebs wahlfrei einstellbar ist.
  4. Elektrisches Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriefach (13) zur Aufnahme von wenigstens einem Akkumulator (15) im Ladebetrieb Akkumulatoren (15) in einer Größe aufnehmen kann, die sich von der Größe der Akkumulatoren (15) im Energieversorgungsbetrieb unterscheiden.
  5. Elektrisches Endgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinrichtung (9) vorgesehen ist, welche den Ladezustand des wenigstens einen Akkumulators (15) im Ladebetrieb anzeigt.
  6. Elektrisches Endgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (11) vorgesehen ist, der mit der Steuereinrichtung (21) wirkverbunden ist, um den Ladebetrieb manuell ein- oder ausschalten zu können.
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