DE202007007424U1 - Verbesserung einer Doppelendprofilermaschine zum Bearbeiten von plattenförmigen Körpern für die Holz- und Baustoffindustrie - Google Patents

Verbesserung einer Doppelendprofilermaschine zum Bearbeiten von plattenförmigen Körpern für die Holz- und Baustoffindustrie Download PDF

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
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Abstract

Führungsvorrichtung für Maschinen zum spanabhebenden oder auftragenden Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere für die Holz- oder Baustoffindustrie, in welchen Werkstücke zwischen Transportvorrichtung (4/6), die als eine oder mehrere Ketten ausgeführt wird, und Oberdruckvorrichtung (8), die als ein oder mehrere Riemen ausgeführt wird, durch Bearbeitungszonen (11) transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (7) neben dem Reibschluß, verursacht durch Anpressung von Führungsriemen (8), zusätzlich durch einen Formschluß, durch Führungslineal (1) und einer Führungsnut (2) im Werkstück (7), horizontal geführt wird.

Description

  • Hauptanspruch:
  • Die Erfindung betrifft die Verbesserung von Kantenbearbeitungsmaschinen mit Transportkette im Bereich Führung der Werkstücke. Hierbei wird eine Maßnahme beschrieben, durch welche während des spanabhebenden Bearbeitungsprozesses die horizontale Führung von Werkstücken verbessert wird. Die Verbesserung betrifft den Einsatz eines Führungslineals, welches die Werkstücke während des Transportes auf einer oder mehreren Ketten in einer Nute, die im Werkstück an geeigneter Stelle eingelassen ist, führt.
  • Stand der Technik:
  • Bekannt sind Bearbeitungsmaschinen, insbesondere in der Holz- und Baustoffindustrie, in welchen mittels Kette, Luftkissen oder Riemen als Transportmittel Geschwindigkeiten von 150 bis 400 m/min. erzielt werden. Es stellt sich heraus, daß bei hohen Geschwindigkeiten die Kräfte der bearbeitenden Werkzeuge auf das Werkstück immer größer werden und die Fixierung der Werkstücke in horizontaler Richtung immer schwieriger wird. Toleranzen im 100-stel mm Bereich, die für Profilierungen von z. B. Fußbodenpaneelen notwendig sind, machen jedoch eine exakte Führung erforderlich.
  • Profilverlauf bei Werkstücken in Profiliermaschinen, wodurch sich z. B. in verlegten Laminatfußböden Lücken zwischen den Paneelen ergeben, sind die Konsequenz von ungenauer Führung. Um diesen Profilverlauf, d. h. seitliches Wegwandern der Werkstücke durch ungleichmäßige Belastung durch die bearbeitenden Werkzeuge, zu verringern, wird bislang versucht, einen höheren Druck, z. B. von einem Oberdruckriemen, auf die Werkstücke und die Transportkette auszuüben und damit proportional die Reibkraft der Werkstücke auf der Kette zu erhöhen. Dieses führt bei rollenden Ketten als Transportmittel zum vorzeitigen Verschleiß von Kette und Führung und zu Ungenauigkeiten im Produkt.
  • Die Erfindung betrifft eine Veränderung der Bearbeitungsmaschinen mit Kettentransport in der Holz- und Baustoffindustrie im Oberdruckbereich, durch welche die Werkstücke horizontal geführt werden, um die Teile während der Bearbeitung im 100-stel mm Bereich gerade zu führen, ohne daß die erwähnten Nachteile zum Tragen kommen.
  • Bei Maschinen, die als Transportmittel eine rollende Kette haben, wird üblicherweise durch Einstellung des Druckes der Oberdruckvorrichtungen die Reibkräfte zwischen Produkt und Transportkette erhöht. Hierzu wurde der Druck auf den Oberdruckriemen mittels Rollen und darauf einwirkende Federn erhöht.
  • Hierzu wird eine Oberdruckeinrichtung verwandt, die im allgemeinen durch einen angetriebenen oder nicht angetriebenen Riemen (8) dargestellt wird, welcher mit Stützrollen (9) auf die Werkstücke (7) gepresst wird. Die Stützrollen (9) ihrerseits werden über gelenkig angeordnete Hebel (12) und Federn von der Oberseite auf den Oberdruckriemen (8) gepresst und passen sich entsprechend den Werkstückdicken und Toleranzen oder den Lücken zwischen den Werkstücken (7) an.
  • Dieses Verfahren hat wesentliche Nachteile. Eine Erhöhung der horizontalen Reibkraft erfordert bislang eine Veränderung des gesamten Oberdruckbalkens (13) mit dem Zwang zur Neueinstellung von Druckkufen (14), die am Oberdruckbalken (13) befestigt sind und welche die Bearbeitungsgenauigkeit in vertikaler Richtung garantieren.
  • Aufgrund des Druckaufbaues durch die Federn entstehen bei hohen Geschwindigkeiten sowie durch einen immer höheren Druck, und daraus resultierenden hohen Werkstückzahlen und Frequenzen, ungedämpfte Schwingungen, die sich über den Oberdruck (13) in alle Werkstücke (7) fortpflanzen und das Schnittbild ungünstig beeinflussen.
  • Aus diesen Gründen ist es wünschenswert, die Kräfte der Oberdruckvorrichtung (13) bei Einsatz einer rollenden Kette (4) zu minimieren. Dies geschieht in der folgenden Erfindung durch Anbringung eines Führungslineales (1), welches am Oberdruck (13) befestigt ist. Das Führungslineal (1) greift in eine Nut (2), die in die Werkstückrückseite, welche nach oben gewandt ist, ein und führt das Werkstück (7) an derselben. Die Gut-Seite ist nach unten gewandt und wird auf der rollenden Kette abgetragen und somit eine hohe Genauigkeit bei der Bearbeitung erreicht. Solche Führungslineale sind bislang nur bei Kehlmaschinen, Sägen für Schnittholz und Profiliermaschinen mit Luftkissen- oder Riementransport bekannt.
  • Längere Standzeiten der Ketten und geringere Höhentoleranzen bezüglich der Genauigkeit des Kettenlaufes werden erreicht, indem in oder unter die Kettenglieder (4) Magnete (14) angebracht werden. Diese haben die Funktion, alle Kettenglieder in gleichem Maße auf die Führungen (3) zu ziehen und den Verschleiß auf ein Minimum zu reduzieren. Höhentoleranzen der Ketten und verschlissene Führungen übertragen sich auf das Werkstück (7) und wirken sich somit negativ auf die Profilierungsergebnisse aus.
  • Beschreibung:
  • Um die Horizontalführung der Werkstücke in einer Bearbeitungsmaschine für Werkstücke, beispielsweise Fußbodenpaneele oder Wandpaneele, zu verbessern, wird vorgeschlagen, eine gerade Führungseinrichtung (1) oberhalb der Transportkette (4) an der Oberdruckvorrichtung (13) anzubringen.
  • Diese Geradführung ist dazu geeignet, in eine Führungsnut (2) einzugreifen, die als erster Bearbeitungsvorgang während des Werkstücktransportes in die obenliegende Fläche, vorzugsweise in die Nähe des Profils oder in das Profil, eingebracht wird.
  • Durch diese Anordnung kann das zu bearbeitende Werkstück mit dem Führungslineal (1), in der Führungsnut (2) im Werkstück (7) gleitend, durch die Bearbeitungsbereiche hindurchtransportiert werden. Das Führungslineal (1) sorgt für einen genauen Geradeauslauf, sofern die Toleranzen zwischen Nutsäge, als erstes Bearbeitungsaggregat, und Führungslineal (1) sehr klein gehalten werden.
  • Ein Maß für die Qualität der Führung ist die entstehende Reibungswärme im Führungslineal (1). Bei zu enger Führung entstehen hohe Reibkräfte und somit hohe Temperaturen. Durch Anbringung von Temperatursensoren kann ein Paramter erhalten werden. Es ist sinnvoll, daß die Führungsnute (2) in die sogenannte Rückseite der Werkstücke (7) eingebracht wird. Wenn die Nute (2), wie bereits praktiziert, im Bereich des Profils angebracht wird, kann die Nute sowohl in der Rück- als auch in der Gut-Seite eingebracht werden.
  • Während üblicherweise zur Reduzierung der Toleranzen in Profilierungsmaschinen im Holz- und Baustoffbereich die Gut-Seite auf der Kette nach unten gewandt aufliegt, erlaubt das Einbringen der Nute im Profilbereich diese Anwendung nicht nur in die Rückseite, sondern auch in die Oberseite. Dieses kann zu Vorteilen führen bei Fertigungen von Werkstücken, die keine hohen vertikalen Genauigkeiten benötigen – z. B. Wandpaneele.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das Führungslineal derart gestaltet, daß es an einer Seite des Oberdrucks angebracht ist und daß es einseitig in das Werkstück eingreift. Dieses hat den Vorzug, daß, wenn das Führungslineal im Bereich des Profils an einer Seite neben dem Oberdruck befestigt ist, die Führungsnute im Profil später nicht sichtbar wird und beim Zusammenfügen der Paneele nicht erkennbar wird, wo sich eine zusätzliche Nute für die Führung befindet.
  • Aufgabenstellung:
  • Das Ziel der Erfindung liegt darin, bei reduzierter Anpresskraft auf das Werkstück und auf die Transportkette einer Kantenbearbeitungsmaschine eine höhere Horizontalführungsgenauigkeit durch den Einsatz eines Führungslineals zu erreichen.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Die Erfindung wird anhand einer nachfolgenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im vorliegenden Fall ist das Transportmittel der Werkstücke (7) durch Bearbeitungsaggregate (11) mittels einer Kette (4/6) dargestellt, welche mit Traglagern (15) auf Führungsschienen (3) abgetragen ist. Das Werkstück (7) liegt auf der Kette (6) auf und wird von einem Oberdruckriemen (8) auf die Kette (6) gepresst. Der Oberdruckriemen (8) wird durch Führungsrollen (9) abgetragen und über gelenkig angeordnete Hebel (12) nach unten gepresst. Das Werkstück (7) wird durch ein Lineal (1) in einer Führungsnute (2) geführt, so daß die Kräfte, die durch das Werkzeug (11) entstehen, durch das Führungslineal (1) aufgenommen werden können.
  • Hierdurch ist es nicht notwendig, den Federdruck über die Rollen (9) auf den Oberdruckriemen (8) und dadurch weiter über das Werkstück (7) auf die Kette (6) und auf die Traglager (15) sowie die darunterliegenden Führungen (3) immer höher zu gestalten, da die Reibkräfte zur Fixierung des Werkstückes in horizontaler Richtung ersetzt werden durch formschlüssige Führungen des Lineals (1) in einer Nute (2) der Werkstücke (7).
  • Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich, daß, wenn das Führungslineal (1) in der Höhe verstellbar ist, bei Abnutzung der Nutsäge als erstes Bearbeitungsaggregat (11) das Führungslineal (1) angepaßt werden kann.

Claims (6)

  1. Führungsvorrichtung für Maschinen zum spanabhebenden oder auftragenden Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere für die Holz- oder Baustoffindustrie, in welchen Werkstücke zwischen Transportvorrichtung (4/6), die als eine oder mehrere Ketten ausgeführt wird, und Oberdruckvorrichtung (8), die als ein oder mehrere Riemen ausgeführt wird, durch Bearbeitungszonen (11) transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (7) neben dem Reibschluß, verursacht durch Anpressung von Führungsriemen (8), zusätzlich durch einen Formschluß, durch Führungslineal (1) und einer Führungsnut (2) im Werkstück (7), horizontal geführt wird.
  2. Führungsvorrichtung mit Führungslineal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (7) vertikal durch zusätzliche Druckkufen (14) von unten und Gleitleisten (16) von oben geführt werden.
  3. Führungsvorrichtung mit Führungslineal nach Anspruch 1–2 dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslineal (1) in der Höhe unabhängig vom Oberdruck, an welchem dieses befestigt ist, einstellbar ist.
  4. Führungsvorrichtung mit Führungslineal nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslineal (1) an einer oder mehreren Stellen einen Temperatursensor zur Überprüfung der Reibkräfte und der Temperaturen erhält.
  5. Führungsvorrichtung mit Führungslineal nach Anspruch 1–4 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (2) im Werkstück (7) an einer beliebigen Stelle auf der Rückseite des Werkstückes, vorzugsweise aber im Bereich des Profils des Werkstückes, angebracht ist.
  6. Führungsvorrichtung mit Führungslineal nach Anspruch 1–6 dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Kette (4/6) Permanentmagnete (17) angebracht sind, mit welchen die Kette in die Führung gezogen wird und Verschleiß minimiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007013379U1 (de) * 2007-09-25 2009-02-12 Wemhöner Anlagen GmbH & Co. KG Verbesserung von Kantenbearbeitungsmaschinen zum Bearbeiten von plattenförmigen Körpern für die Holz- und Baustoffindustrie im Bereich der Führung
CN108081402A (zh) * 2017-12-12 2018-05-29 台州市意利欧机械有限公司 一种木料加工设备的定位装置

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