DE202007006469U1 - Verstellantrieb, insbesondere zur Höhenverstellung eines Möbelstücks - Google Patents

Verstellantrieb, insbesondere zur Höhenverstellung eines Möbelstücks Download PDF

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Abstract

Verstellantrieb, insbesondere zur Höhenverstellung eines, ein Trägerteil für den Verstellantrieb bildenden Möbelstückes oder dergleichen Elementes, mit einer Antriebseinheit (1), welche einen Elektromotor (2) und wenigstens ein damit verbundenes Getriebe (3) sowie wenigstens ein mit dem Getriebe (3) verbundenes Antriebselement (4) zur Bewegung eines Stellelementes des Trägerteils aufweist, wobei an der Antriebseinheit (1) eine Befestigungsstelle (5, 6) zur lösbaren Verbindung mit dem Trägerteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Befestigungsstelle (5, 6) zwischen der Antriebseinheit (1) und dem Trägerteil und/oder im Antriebsübertragungsweg zwischen dem Elektromotor (2) und dem Stellelement vibrationsdämpfende Zwischenelemente (7, 8, 9) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstellantrieb, insbesondere zur Höhenverstellung eines ein Trägerteil für den Verstellantrieb bildenden Möbelstücks oder dergleichen Elements, mit einer Antriebseinheit, welche einen Elektromotor und wenigstens ein damit verbundenes Getriebe sowie wenigstens ein mit dem Getriebe verbundenes Antriebselement zur Bewegung eines Stellelements des Trägerteils aufweist, wobei an der Antriebseinheit eine Befestigungsstelle zur lösbaren Verbindung mit dem Trägerteil vorgesehen ist.
  • Es ist bereits bekannt, die Arbeitshöhe eines Möbelstückes mit Hilfe eines Verstellantriebes verstellen zu können. Dabei bildet das Möbelstück selbst ein Trägerteil für den Verstellantrieb. Dem Verstellantrieb ist eine Antriebseinheit zugeordnet, die einen Elektromotor sowie ein mit dem Elektromotor verbundenes Getriebe aufweist. Das Getriebe steht mit einem Antriebselement in Antriebsverbindung, das zur Bewegung eines Stellelementes des als Trägerteil ausgestalteten Möbelstückes dient. Während das mit dem Getriebe verbundene Antriebselement beispielsweise als Verstellspindel ausgestaltet sein kann, ist das mit dem Trägerteil verbundene Stellelement beispielsweise als Spindelmutter ausgebildet. Um den Verstellantrieb am Möbelstück montieren zu können, ist an der aus Motor und Getriebe bestehenden Antriebseinheit eine Befestigungsstelle zur lösbaren Verbindung mit dem als Trägerteil dienenden Möbelstück vorgesehen. Da insbesondere bei Arbeitsmöbeln hohe Ansprüche hinsichtlich Geräuscharmut und Schwingungsfreiheit gestellt werden, ist man bestrebt, die mit einem Höhenverstellantrieb verbundenen Geräusche und Schwingungen möglichst gering zu halten.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Verstellantrieb der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der vielseitig eingesetzt werden kann, kostengünstig herstellbar ist und der dennoch auch hohen Ansprüchen hinsichtlich Geräuscharmut und Schwingungsfreiheit genügt.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Verstellantrieb der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass im Bereich der Befestigungsstelle zwischen der Antriebseinheit und dem Trägerteil und/oder im Antriebsübertragungsweg zwischen dem Elektromotor und dem Stellelement vibrationsdämpfende Zwischenelemente vorgesehen sind. Der erfindungsgemäße Stellantrieb weist vibrationsdämpfende Zwischenelemente auf, die einer Übertragung von geräusch- oder schwingungsverursachenden Vibrationen entgegenwirken. Diese vibrationsdämpfenden Zwischenelemente sind im Bereich der Befestigungsstelle und/oder im Antriebsübertragungsweg vorgesehen. Da störende Schwingungen mit Hilfe der vibrationsdämpfenden Zwischenelemente weitestgehend vermieden werden, ist der erfindungsgemäße Verstellantrieb mit geringem Aufwand herstellbar. Die Geräuscharmut und die Schwingungsfreiheit des erfindungsgemäßen Verstellantriebes begünstigt dessen vielseitige Einsetzbarkeit.
  • Dabei wird eine vielseitige Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen Stellantriebes noch zusätzlich begünstigt, wenn an der Antriebseinheit wenigstens zwei Befestigungsstellen zur wahlweisen oder gleichzeitigen Befestigung am Trägerteil vorgesehen sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Antriebseinheit am Trägerteil mittels einem vorzugsweise plattenförmigen Zwischenelement befestigbar ist, welches plattenförmige Zwischenelement am Motorgehäuse und/oder am Getriebegehäuse lösbar befestigbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist mit der Antriebseinheit ein Zwischenelement lösbar verbunden, das zwischen der Antriebseinheit und dem Trägerteil vorgesehen ist. Die durch den Betrieb der Antriebseinheit verursachten Schwingungen werden durch das Zwischenelement derart gedämpft, dass auch die geräusch- oder schwingungsverursachenden Vibrationen nicht auf das Möbelstück oder dergleichen Trägerteil übertragen werden.
  • Eine weiterbildende Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass das Zwischenelement voneinander beabstandete Haltevorsprünge oder Haltevertiefungen hat, die in vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Motor- und/oder Getriebegehäuses angeordnete, komplementär ausgestaltete Halteelemente eingreifen. Bei dieser Ausführungsform ist das Motor- und/oder Getriebegehäuse vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten fest am Zwischenelement gehalten. Während das Zwischenelement dazu voneinander beabstandete Haltevorsprünge oder Haltevertiefungen hat, sind am Motor- und/oder Getriebegehäuse komplementär ausgestaltete Halteelemente vorgesehen.
  • Um das Motor- und/oder Getriebegehäuse einerseits und das Zwischenelement andererseits in ihrer festen Verbindung miteinander sichern zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Haltevorsprünge oder Haltevertiefungen klauenartig in die zugeordneten Halteelemente eingreifen und mittels eines Sicherungssplintes oder dergleichen Sicherungselementes in ihrer Halteposition sicherbar sind.
  • Eine feste und vibrationsarme Verbindung am Trägerteil wird begünstigt, wenn das Zwischenelement zumindest eine Befestigungsstelle zur Befestigung am Trägerteil aufweist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn auf gegenüberliegenden Randbereichen des Zwischenelementes Befestigungsstellen vorgesehen sind.
  • Zusätzlich oder stattdessen kann es vorteilhaft sein, wenn am Motor- und/oder Getriebegehäuse Befestigungsstellen vorgesehen sind.
  • Unerwünschten Vibrationen wird zusätzlich entgegengewirkt, wenn auf gegenüberliegenden Seiten des Getriebegehäuses und/oder des Motorgehäuses Befestigungsstellen vorgesehen sind, die vorzugsweise achsparallel zueinander orientiert sind.
  • Eine einfache und kostengünstig herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungsstellen zur Aufnahme jeweils einer Befestigungsschraube bestimmt sind.
  • Dabei wird eine Ausführungsform gemäß der Erfindung bevorzugt, bei der die Befestigungsstellen jeweils eine Durchstecköffnung für eine Befestigungsschraube tragen und bei der diese Durchstecköffnungen jeweils vorzugsweise durch eine Durchsteckhülse gebildet sind, die in einer Hülsenaufnahme am Motorgehäuse, am Getriebegehäuse und/oder am Zwischenelement gehalten sind. Bei dieser Ausführungsform tragen die Befestigungsstellen jeweils eine Durchstecköffnung für eine Befestigungsschraube. Dabei können diese Durchstecköffnungen jeweils durch eine Durchsteckhülse gebildet sein, die in einer Hülsenaufnahme gehalten ist. Solche Hülsenaufnahmen können beispielsweise am Motorgehäuse, am Getriebegehäuse und/oder am Zwischenelement vorgesehen sein. Dabei lassen sich Vibrationen zwischen der Hülsenaufnahme einerseits und der zugeordneten Durchsteckhülse andererseits vermeiden, wenn zwischen zumindest einer Hülsenaufnahme und der zugeordneten Durchsteckhülse wenigstens ein vibrationsdämpfendes Zwischenelement vorgesehen ist.
  • Eine einfache und kostengünstige Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass zumindest eine Hülsenaufnahme längsseitig offen ausgestaltet ist, und dass die zugeordnete Durchsteckhülse in dieser Hülsenaufnahme mittels wenigstens eines vibrationsdämpfenden Zwischenelementes klemmschlüssig gehalten ist.
  • Das Zwischenelement wird an der Durchsteckhülse sicher und fest gehalten, wenn das wenigstens eine vibrationsdämpfende Zwischenelement die zugeordnete Durchsteckhülse ringförmig umgreift. Dabei sieht eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass wenigstens ein vibrationsdämpfendes Zwischenelement als Ringtülle oder O-Ring ausgestaltet ist.
  • Um die Durchsteckhülsen über ihre gesamte Längserstreckung vibrationsgedämpft lagern zu können, ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine Durchsteckhülse von mindestens zwei voneinander beabstandeten vibrationsdämpfenden Zwischenelementen um griffen ist.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass ein Halteelement gleichzeitig auch als Hülsenaufnahme ausgestaltet ist.
  • Um auch den Antriebsübertragungsweg zwischen dem Elektromotor einerseits und dem Stellelement andererseits möglichst vibrationsarm ausgestalten zu können, ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Getriebe und dem Antriebselement ein vibrationsdämpfendes Zwischenelement vorgesehen ist.
  • Dabei sieht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, dass als Kupplungsverbindung zwischen dem Getriebe und dem Antriebselement eine Klauenkupplung vorgesehen ist, und dass das vibrationsdämpfende Zwischenelement ein Einsetzteil bildet, das zwischen den Klauen der Klauenkupplung eingreift.
  • Nach einem weiteren Lösungsvorschlag ist bei dem Verstellantrieb der eingangs erwähnten Art vorgesehen, dass die Schnecke von zumindest einem Bremsbelag beaufschlagt ist, welcher Bremsbelag eine Ausweichbewegung der Schnecke in die dem Schneckenrad abgewandte Richtung verhindert oder begrenzt. Ein solcher, die Schnecke beaufschlagender Bremsbelag vermag die selbsthemmenden Antriebseigenschaften des erfindungsgemäßen Verstellantriebes zu begünstigen oder zu bewirken. Da dieser Bremsbelag so angeordnet ist, dass eine Ausweichbewegung der Schnecke in die dem Schneckenrad abgewandte Richtung verhindert oder begrenzt wird, wird ein gegebenenfalls vibrationsverursachendes "Durchrutschen" in der Antriebsverbindung zwischen Schnecke und Schneckenrad verhindert. von besonderem Vorteil ist auch, dass durch diese Anordnung des Bremsbelages, die einem "Durchrutschen" der Antriebsverbindung entgegenwirkt, ein höheres Drehmoment zwi schen Schnecke und Schneckenrad übertragen werden kann.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Bremsbelag die Schnecke auf ihrer dem Schneckenrad abgewandten Seite beaufschlagt.
  • Um die selbsthemmenden Antriebseigenschaften des erfindungsgemäßen Verstellantriebes variieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Anpressdruck des Bremsbelages mittels einer Stellschraube verstellbar ist, welche den Bremsbelag auf seiner der Schnecke abgewandten Seite beaufschlagt.
  • Dabei sieht eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass der Bremsbelag als Bremsfilz ausgestaltet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Verstellantrieb zur Höhenverstellung eines Möbelstückes in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung,
  • 2 den Verstellantrieb aus 1 in einer Seitenansicht seiner auseinandergezogenen dargestellten Bestandteile,
  • 3 den Verstellantrieb aus 1 und 2 in einer Detaildarstellung im Bereich einer am Getriebe vorge sehenen Klauenkupplung,
  • 4 den Verstellantrieb aus 1 bis 3 in einer seitlichen Explosionsdarstellung, und
  • 5 den Verstellantrieb aus 1 bis 4 in einem Längsschnitt durch die Antriebseinheit dieses Verstellantriebes.
  • In den 1 bis 5 ist ein Verstellantrieb im Bereich seiner Antriebseinheit 1 dargestellt. Der Verstellantrieb ist zur Höhenverstellung eines Möbelstückes vorgesehen, welches dem Verstellantrieb gleichzeitig als Trägerteil dient. Die Antriebseinheit 1 dieses Verstellantriebes weist einen Elektromotor 2 sowie ein mit dem Elektromotor 2 verbundenes Getriebe 3 auf. Das Getriebe 3 steht mit einem Antriebselement 4 in Antriebsverbindung, das zur Bewegung eines Stellelementes an dem als Trägerteil dienenden Möbelstück bestimmt ist. Um die Antriebseinheit 1 am Möbelstück montieren zu können, sind an der Antriebseinheit 1 mehrere Befestigungsstellen 5, 6 vorgesehen.
  • Vor allem bei Möbelstücken, die im Arbeitsbereich eingesetzt werden sollen, ist man bestrebt, den zu Höhenverstellung benötigten Verstellantrieb möglichst geräuscharm und schwingungsfrei auszugestalten. Bei dem hier dargestellten Verstellantrieb sind daher sowohl im Bereich der Befestigungsstelle 5, 6 zwischen der Antriebseinheit 1 und dem Möbelstück als auch im Antriebsübertragungsweg zwischen Elektromotor 2 und Stellelement vibrationsdämpfende Zwischenelemente 7, 8 und 9 vorgesehen.
  • Dabei weist die Antriebseinheit 1 mehrere Befestigungsstellen 5, 6 zur wahlweisen oder gleichzeitigen Befestigung am Trä gerteil auf. So ist in 3 erkennbar, dass die Antriebseinheit 1 an dem als Trägerteil dienenden Möbelstück mit Hilfe eines plattenförmigen Zwischenstückes 10 befestigbar ist. Dieses plattenförmige Zwischenstück 10 ist am Getriebegehäuse 16 lösbar befestigbar. An diesem Zwischenstück 10 sind dazu voneinander beabstandete Haltevorsprünge 12 vorgesehen, die in auf gegenüberliegenden Seiten des Getriebegehäuses 16 angeordnete, komplementär ausgestaltete Halteelemente eingreifen. Die Haltevorsprünge 12 greifen klauenartig in die zugeordneten Haltelemente ein und können jeweils mit Hilfe eines hier nicht weiter dargestellten Sicherungssplintes in ihrer Halteposition gesichert werden.
  • Aus 3 wird deutlich, dass das plattenförmige Zwischenstück 10 vier Befestigungsstellen 5 zur Befestigung an einem Möbelstück aufweist. Diese Befestigungsstellen 5 sind hier paarweise auf gegenüberliegenden Randbereichen des Zwischenstückes 10 vorgesehen. Jede dieser Befestigungsstellen 5 ist zur Aufnahme jeweils einer Befestigungsschraube bestimmt. Dazu tragen jede dieser Befestigungsstellen 5 jeweils eine Durchstecköffnung für eine Befestigungsschraube, wobei jede Durchstecköffnung durch eine Durchsteckhülse 14 gebildet ist, die in einer Hülsenaufnahme 15 am Zwischenstück 10 gehalten ist. In 3 ist erkennbar, dass zwischen den Hülsenaufnahmen 15 am Zwischenstück 10 einerseits und den zugeordneten Durchsteckhülsen 14 andererseits jeweils ein vibrationsdämpfendes Zwischenelement 7 vorgesehen ist, welches hier als Gummitülle ausgestaltet ist.
  • Die am Zwischenstück 10 vorgesehenen Hülsenaufnahmen 15 sind längsseitig offen ausgestaltet. Dabei sind die zugeordneten Durchsteckhülsen 14 in diesen Hülsenaufnahmen 15 mittels dem vibrationsdämpfendem Zwischenelement 7 klemmschlüssig gehalten.
  • In 1 ist erkennbar, dass am Getriebegehäuse 16 des Getriebes 3 zwei weitere Befestigungsstellen 6 vorgesehen sind. Diese Befestigungsstellen 6 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Getriebegehäuses 16 vorgesehen und achsparallel zueinander orientiert. Auch die am Getriebegehäuse 16 vorgesehenen Befestigungsstellen 6 sind zur Aufnahme jeweils einer Befestigungsschraube bestimmt. Dazu trägt jede Befestigungsstelle 6 jeweils eine Durchstecköffnung für eine Befestigungsschraube. Diese Durchstecköffnungen sind auch hier durch jeweils eine Durchsteckhülse 17 gebildet, wobei die Durchsteckhülsen 17 am Getriebegehäuse 16 in Hülsenaufnahmen 18 gehalten sind. Zwischen der am Getriebegehäuse 16 vorgesehenen Hülsenaufnahme 18 einerseits und der Durchsteckhülse 17 andererseits sind jeweils zwei vibrationsdämpfende Zwischenelemente 7, 8 vorgesehen, von denen ein erstes Zwischenelement 7 als Gummitülle ausgestaltet ist und von denen ein zweites Zwischenelement 8 als elastischer O-Ring ausgebildet sein kann. Auch die am Getriebegehäuse 16 vorgesehenen Hülsenaufnahmen 18 sind längsseitig offen ausgestaltet, wobei die zugeordnete Durchsteckhülse 17 darin mit Hilfe der Zwischenelemente 7, 8 klemmschlüssig gehalten ist. Aus einem Vergleich der 1 und 3 ist erkennbar, dass die dem Elektromotor 3 zugewandte Hülsenaufnahme 18 gleichzeitig auch als Halteelement für das plattenförmige Zwischenstück 10 dient.
  • Um auch den Antriebsübertragungsweg schwingungsfrei auszugestalten, ist auch in diesem Antriebsübertragungsweg ein vibrationsdämpfendes Zwischenelement 9 vorgesehen. In 1 ist erkennbar, dass als Kupplungsverbindung zwischen dem Getriebe 3 und dem hier als Verstellspindel ausgestalteten Antriebselement 4 eine Klauenkupplung 19 vorgesehen ist. Dabei bildet das vibrationsdämpfende Zwischenelement 9 ein Einsetz teil, das zwischen den Klauen der Klauenkupplung 19 eingreift. Das Antriebselement 4 ist hier als Antriebsspindel ausgestaltet, auf der eine mit dem Möbelstück verbundene Spindelmutter als Stellelement sitzt.
  • In 4 ist eine weitere Möglichkeit zur Befestigung des Verstellantriebes 1 dargestellt. Wie nämlich in 4 erkennbar ist, dem Verstellantrieb 1 auch ein im Außenumriß rundes und im wesentlichen plattenförmiges Zwischenstück 30 mit einer zentralen Durchstecköffnung 31 zugeordnet, welche die Spindel 4 durchsetzt. Auf seiner dem Getriebegehäuse 16 zugewandten Seite sind zwei vibrationsdämpfende Zwischenelemente 7 vorgesehen, deren Durchstecköffnungen zur Aufnahme jeweils einer Befestigungsschraube einerseits mit den Hülsenaufnahmen 18 am Getriebegehäuse 16 und andererseits mit Durchstecköffnungen am Zwischenstück 30 fluchten. Dabei sind auch die Durchstecköffnungen jeweils durch eine Durchsteckhülse 14 gebildet. Weitere elastische Zwischenelemente 7' sind zwischen Getriebegehäuse 16 und Zwischenstück 30 lediglich eingespannt, um eine unerwünschte Übertragung eventueller Vibrationen zu verhindern.
  • Wie aus 5 zu erkennen ist, wird die Schnecke 20 von einem Bremsbelag 22 beaufschlagt. Dieser Bremsbelag 22, der auch die selbsthemmenden Antriebseigenschaften des hier dargestellten Verstellantriebes bewirkt oder erhöht, verhindert eine Ausweichbewegung der Schnecke 20 in die dem Schneckenrad 21 abgewandte Richtung. Der Bremsbelag 22 beaufschlagt dazu die Schnecke 20 auf der dem Schneckenrad 21 abgewandten Seite. Dabei ist der Anpressdruck des Bremsbelages 22 mittels einer Stellschraube 23 verstellbar, welche den Bremsbelag auf seiner der Schnecke 20 abgewandten Seite beaufschlagt. Der Bremsbelag 22 ist hier als Bremsfilz ausgestaltet. Durch diese oben beschriebenen Anordnung des Bremsbelages 22 wird ein unbeabsichtigtes "Durchrutschen" der mit der Motorwelle des Elektromotors 2 verbundenen Schnecke 20 an dem damit kämmenden Schneckenrad 21 verhindert, selbst wenn diese Antriebsverbindung auch mit einem höheren Drehmoment beaufschlagt wird.

Claims (23)

  1. Verstellantrieb, insbesondere zur Höhenverstellung eines, ein Trägerteil für den Verstellantrieb bildenden Möbelstückes oder dergleichen Elementes, mit einer Antriebseinheit (1), welche einen Elektromotor (2) und wenigstens ein damit verbundenes Getriebe (3) sowie wenigstens ein mit dem Getriebe (3) verbundenes Antriebselement (4) zur Bewegung eines Stellelementes des Trägerteils aufweist, wobei an der Antriebseinheit (1) eine Befestigungsstelle (5, 6) zur lösbaren Verbindung mit dem Trägerteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Befestigungsstelle (5, 6) zwischen der Antriebseinheit (1) und dem Trägerteil und/oder im Antriebsübertragungsweg zwischen dem Elektromotor (2) und dem Stellelement vibrationsdämpfende Zwischenelemente (7, 8, 9) vorgesehen sind.
  2. Verstellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Antriebseinheit (1) wenigstens zwei Befestigungsstellen (5, 6) zur wahlweisen oder gleichzeitigen Befestigung am Trägerteil vorgesehen sind.
  3. Verstellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (1) am Trägerteil mittels einem, vorzugsweise plattenförmigen Zwischenstück (10) befestigbar ist, welches Zwischenstück (10) am Motorgehäuse und/oder am Getriebegehäuse (16) lösbar befestigbar ist.
  4. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (10) voneinander beabstandete Haltevorsprünge (12) oder Haltevertiefungen hat, die in vorzugsweise auf gegenüberlie genden Seiten des Motor- und/oder Getriebegehäuses (16) angeordnete, komplementär ausgestaltete Halteelemente eingreifen.
  5. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorsprünge (12) oder Haltevertiefungen klauenartig in die zugeordneten Halteelemente eingreifen und mittels eines Sicherungssplintes oder dergleichen Sicherungselementes in ihrer Halteposition sicherbar sind.
  6. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (10) zumindest eine Befestigungsstelle (5) zur Befestigung am Trägerteil aufweist.
  7. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf gegenüberliegenden Randbereichen des Zwischenstückes (10) Befestigungsstellen (5) vorgesehen sind.
  8. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Motor und/oder Getriebegehäuse (16) Befestigungsstellen (6) vorgesehen sind.
  9. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf gegenüberliegenden Seiten des Getriebegehäuses (16) und/oder des Motorgehäuses Befestigungsstellen (6) vorgesehen sind, die vorzugsweise achsparallel zueinander orientiert sind.
  10. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (5, 6) zur Aufnahme jeweils einer Befestigungsschraube be stimmt sind.
  11. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (5, 6) jeweils eine Durchstecköffnung für eine Befestigungsschraube tragen und dass diese Durchstecköffnungen jeweils vorzugsweise durch eine Durchsteckhülse (14, 17) gebildet sind, die in einer Hülsenaufnahme (15, 18) am Motorgehäuse, Getriebegehäuse (16) und/oder am Zwischenstück (10) gehalten sind.
  12. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zumindest einer Hülsenaufnahme (15, 18) und der zugeordneten Durchsteckhülse (14, 17) wenigstens ein vibrationsdämpfendes Zwischenelement (7, 8) vorgesehen ist.
  13. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Hülsenaufnahme (15, 18) längsseitig offen ausgestaltet ist, und dass die zugeordnete Durchsteckhülse (14, 17) in dieser Hülsenaufnahme (15, 18) mittels wenigstens eines vibrationsdämpfenden Zwischenelementes (7, 8) klemmschlüssig gehalten ist.
  14. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine vibrationsdämpfende Zwischenelement (7, 8) die zugeordnete Durchsteckhülse (14, 17) ringförmig umgreift.
  15. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein vibrationsdämpfendes Zwischenelement (7, 8) als Ringtülle oder O-Ring ausgestaltet ist.
  16. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Durchsteckhülse (14, 17) von mindestens zwei voneinander beabstandeten vibrationsdämpfenden Zwischenelementen (7, 8) umgriffen ist.
  17. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement gleichzeitig auch als Hülsenaufnahme ausgestaltet ist.
  18. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Getriebe (3) und dem Antriebselement (4) ein vibrationsdämpfendes Zwischenelement (9) vorgesehen ist.
  19. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupplungsverbindung zwischen dem Getriebe (3) und dem Antriebselement (4) eine Klauenkupplung (19) vorgesehen ist, und dass das vibrationsdämpfende Zwischenelement (9) ein Einsatzteil bildet, das zwischen den Klauen der Klauenkupplung (19) eingreift.
  20. Verstellantrieb, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, mit einer Antriebseinheit, welche einen Elektromotor (2) und wenigstens ein damit verbundenes Getriebe (3) sowie wenigstens ein mit dem Getriebe (3) verbundenes Antriebselement (4) zur Bewegung eines Stellelements des Trägerteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Elektromotor (2) in Antriebsverbindung stehende und mit einem Schneckenrad (21) kämmende Schnecke (20) von zumindest einem Bremsbelag (22) beaufschlagt ist, welcher Bremsbelag (22) eine Ausweichbewegung der Schnecke (20) in die dem Schneckenrad (21) abgewandte Richtung verhindert oder begrenzt.
  21. Verstellantrieb nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag (22) die Schnecke (20) auf ihrer dem Schneckenrad (21) abgewandten Seite beaufschlagt.
  22. Verstellantrieb nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck des Bremsbelages (22) mittels einer Stellschraube (23) verstellbar ist, welche den Bremsbelag (22) auf seiner der Schnecke (20) abgewandten Seite beaufschlagt.
  23. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag (22) als Bremsfilz ausgestaltet ist.
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DE202008013237U1 (de) 2008-10-08 2010-03-04 Völker AG Verstellantrieb für ein verstellbares Teil eines Möbels
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