DE202007006026U1 - Slave-Modul mit mindestens zwei Ausgangsslaves - Google Patents

Slave-Modul mit mindestens zwei Ausgangsslaves Download PDF

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Abstract

Slave-Modul zum Anschluss an einen Bus, mit mindestens zwei Ausgangsslaves, deren jeder einen Ausgang zum Anschluss einer Last aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Ausgangsslaves (AS1, AS2, AS3, AS4) je eine optische Überlastanzeige (U1, U2, U3, U4) und je eine Überlast-Überwachungsschaltung aufweist, welche imstande ist, eine Überlastung oder einen Kurzschluss des Ausgangs (A1, A2, A3, A4) dieses Ausgangsslaves zu detektieren und mittels der Überlastanzeige (U1, U2, U, U4) dieses Ausgangsslaves (AS1, AS2, AS3, AS4) optisch anzuzeigen.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft ein Slave-Modul zum Anschluss an einen Bus, an welchen ein Master angeschlossen ist, mit mindestens zwei Ausgangsslaves, deren jeder einen Ausgang zum Anschluss einer externen Last, z. B. eines Schützes oder eines elektrisch steuebaren Ventils, aufweist.
  • Stand der Technik:
  • In der AS-Interface-Technik sind Slave-Module zum Anschluss an einen AS-Interface-Bus bekannt und handelsüblich, in welchen mehrere, z. B. zwei, vier oder acht, Slaves in einem einzigen Gehäuse integriert sind, wobei alle diese Slaves über eine gemeinsame Verbindung, besteht aus zwei Anschlussleitungen, nämlich Hin- und Rückleiter, an den AS-Interface-Bus angeschlossen sind und die Slaves über diese beiden Anschlussleitungen sowohl ihre Befehle vom Master als auch ihre Betriebsspannung erhalten.
  • Ein solches Slave-Modul braucht also vorteilhafterweise nur über die beiden Anschlussleitungen an den Bus angeschlossen zu werden, um eine Versorgung aller darin integrierten Slaves mit Betriebspannung und Daten bzw. Befehlen zu ermöglichen.
  • Die Slaves können z. B. Eingangsslaves sein, d. h. solche Slaves, welche imstande sind, eine Eingangsgröße zu erfassen und auf den AS-Interface-Bus aufzugeben. Die Eingangsgröße kann z. B. der Schaltzustand eines externen Schalters (betätigt oder unbetätigt, bzw. geöffnet oder geschlossen) sein, welcher vom Eingangsslave in zyklischer Abfolge abgefragt wird, wobei das Ergebnis jeder Abfrage in Form einer Bitfolge auf den AS-Interface-Bus aufgegeben wird, so dass das AS-Interface-System den Schaltzustand des Schalters auf diese Weise überwachen kann.
  • Die Slaves, oder ein Teil derselben, können aber auch Ausgangsslaves sein, z. B. solche, welche über je einen Schaltausgang verfügen, der sich entweder in einem aktiven oder in einem inaktiven Zustand befinden kann. Der Datenverkehr auf dem AS-Interface-Bus wird von jedem Ausgangsslave mitgelesen, wobei der Schaltausgang jedes Ausgangsslaves in Abhängigkeit vom Datenverkehr auf dem AS-Interface-Bus bzw. von den über den Bus ankommenden Befehlen vom aktiven in den inaktiven Zustand übergehen kann und umgekehrt.
  • Der Schaltausgang kann z. B. an den Steuereingang eines Starkstrom-Schützes angeschlossen sein, über welchen ein Stromverbraucher, z. B. ein Industrie-Roboter, an ein Stromversorgungsnetz angeschlossen ist, wobei der Starkstrom-Schütz öffnert, wenn der Schaltausgang des Ausgangsslaves in den inaktiven Schaltzustand übergeht, und schließt, wenn der Schaltausgang in den aktiven Zustand übergeht, oder umgekehrt.
  • Auf diese Weise kann z. B. der Industrie-Roboter über den Ausgangsslave in Abhängigkeit vom Datenverkehr auf dem AS-Interface-Bus an- und abgeschaltet werden.
  • Aus der DE 199 28 984 A1 ist ein Bussystem mit Slaves mit abgesicherten Ausgängen bekannt, über welche Verbraucher an eine Energieversorgung zu- und abschaltbar sind. Hierbei vergleicht ein im Bussystem installierter Sicherheitsmonitor die Soll-Schaltzustände der Ausgänge mit deren Ist-Schaltzuständen, welche auf den Bus zurückgemeldet werden. Allen Verbrauchern ist ein gemeinsamer steuerbarer Schalter vorgeschaltet, über welchen alle Verbraucher an eine elektrische Energieversorgung angeschlossen sind. Der Sicherheitsmonitor ist in der Lage, den Ist- und den Soll-Schaltzustand zu vergleichen und bei Feststellung einer Abweichung zwischen Ist- und Sollzustand den Schalter so zu steuern, dass dieser öffnet, wodurch alle Verbraucher gemeinsam von der Energieversorgung getrennt und somit abgeschaltet werden.
  • Bei einigen handelsüblichen Slave-Modulen ist jedem Ausgangsslave eine Leuchtdiode zugeordnet, welche bei aktivem Ausgang des betreffenden Ausgangssaves leuchtet und somit den Ist-Zustand des Ausgangs dieses Slaves anzeigt. Bei anderen handelsüblichen Slave-Modulen ist jedem Ausgangsslave eine Leuchtdiode zugeordnet, welche dann aufleuchtet, wenn der Ausgang des betreffenden Ausgangsslaves aktiv sein soll, d. h. es wird anstelle des Ist-Zustandes der Soll-Zustand des Ausgangs dieses Slaves angezeigt.
  • Bei nochmals anderen handelsüblichen Slave-Modulen sind jedem Ausgangsslave zwei Leuchtdioden zugeordnet, von eine den Ist-Zustand und die andere den Soll-Zustand des Ausgangs des betreffenden Slaves anzeigt.
  • In der Regel sind die Ausgänge der Ausgangsslaves von Slave-Modulen gegen Überlastung bzw. Kurzschluss gesichert, d. h. es sind mittels geeigneter, im Stand der Technik bekannter, automatisch arbeitender Schutzschaltungen interne Vorkehrungen getroffen, um eine Zerstörung oder Beschädigung des Ausgangsslaves zu verhindern, wenn der Ausgang über ein kritisches Maß hinaus belastet wird, z. B. durch einen Kurzschluß im Ausgangsstromkreis oder durch einen zu geringen Innenwiderstand der angeschlossenen Last.
  • Das Auftreten einer deratigen Überlast bzw. eines Kurzschlusses stellt eine Betriebsstörung dar. Viele handelsübliche Slave-Module weisen daher zur Signalisierung einer solchen Betriebsstörung eine optische Überlastanzeige auf, welche aufleuchtet, falls der Ausgang eines der Slaves des Slave-Moduls durch Überlast oder Kurzschluss überlastet ist. Hierbei ist allerdings anhand der optischen Überlastanzeige nicht zu unterscheiden, welcher Slave-Ausgang von der Überlast bzw. dem Kurzschluß betroffen ist, da nur eine einzige Überlastanzeige gemeinsam für alle Ausgangsslaves vorgesehen ist. Eine Ausgangsüberlast wird nur als Sammelmeldung angezeigt, z. B. durch Aufleuchten einer roten so genannten Fault-LED.
  • Die Fehlersuche gestaltet sich in solchen Fällen daher zeitraubend und aufwändig, da jeder Ausgangskanaldes Slave-Moduls gesondert auf Überlast geprüft werden muss.
  • Bei solchen handelsüblichen Slave-Modulen, welche sowohl den Soll- als auch den Ist-Zustand der Ausgänge anzeigen, also eine Soll-Zustands-Anzeige und eine Ist-Zustands-Anzeige aufweisen, ist durch Vergleichen der beiden Anzeigen ein Rückschluss auf eine Überlast des betreffenden Ausgangs möglich, da in diesem Fall die Soll-Zustands-Anzeige leuchtet, während die Ist-Zustands-Anzeige nicht leuchtet. Der Fehler zeigt sich auf relativ unscheinbare Weise, nämlich durch Verlöschen der Ist-Zustandsanzeige des Ausgangskanals. Zur Identifikation des von Überlast betroffenen Ausgangskanals ist somit ein Vergleich der Anzeigen nötig. Die Soll- und die Ist-Zustandsanzeigen sind in der Regel alle gelb, was den Vergleich erschwert und die Gefahr eines Irrtums beim Ablesen der Anzeigen und Vergleichen erhöht.
  • Technische Aufgabe:
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Slave-Modul zu schaffen, welches diese Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Slave-Modul zum Anschluss an einen Bus, mit mindestens zwei Ausgangsslaves, deren jeder einen Ausgang zum Anschluss einer Last aufweist, wobei jeder der Ausgangsslaves je eine optische Überlastanzeige und je eine Überlast-Überwachungsschaltung aufweist, welche imstande ist, eine Überlastung oder einen Kurzschluss des Ausgangs dieses Ausgangsslaves zu detektieren und mittels der Überlastanzeige dieses Ausgangsslaves optisch anzuzeigen.
  • Die Erfindung betrifft somit eine kanalbezogene Anzeige einer Ausgangsüberlast am Slave-Modul. Da somit jeder Kanal bzw. jeder Ausgang erfindungsgemäß mit einer eigenen optischen Überlastanzeige versehen ist, gestaltet sich im Überlast-Fall die Fehlersuche zeitsparend und einfach, wobei die Gefahr eines Irrtums beim Ablesen der Anzeigen sehr gering ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Slave-Modul über eine aus genau zwei Leitungen, nämlich Hin- und Rückleiter, bestehende Verbindung an den Bus angeschlossen, wobei alle Ausgangsslaves des Slave-Moduls über diese Verbindung mit dem Bus zumindest unidirektional zu kommunizieren imstande sind.
  • Insbesondere kann das Slave-Modul ein solches zum Anschluss ein einen AS-Interface-Bus sein. Ebenso kann das Slave-Modul z. B. ein solches zum Anschluss ein einen Feldbus oder z. B. an einen Profibus sein.
  • Bevorzugt weist das Slave-Modul ein Gehäuse auf, innerhalb welchem die Ausgangsslaves angeordnet sind.
  • Die Anzahl der Ausgangsslaves des Slave-Moduls kann z. B. gleich vier sein.
  • Die optischen Überlastanzeigen können z. B. LCD-Displays sein. Bevorzugt sind die optischen Überlastanzeigen jeweils Signalleuchten, z. B. rot leuchtende Signalleuchten. Die Signalleuchten sind bevorzugt als Leuchtdioden ausgebildet.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Leuchtdioden jeweils Zweifarb- oder Mehrfarb-Leuchtdioden, deren jede imstande ist, in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs des betreffenden Ausgangsslaves vorliegt, dies durch Leuchten in einer jeweils ersten Farbe oder Farbmischung optisch anzuzeigen.
  • Die erste Farbe kann z. B. bei einem der Slaves rot, bei einem andern der Slaves gelb sein. Bevorzugt ist die erste Farbe bei allen Slaves dieselbe, z. B. rot.
  • Die Ausgänge der Ausgangsslaves können insbesondere Schaltausgänge sein.
  • Hierbei ist bevorzugt jede der Zweifarb- oder Mehrfarb-Leuchtdioden imstande, in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs des betreffenden Ausgangsslaves nicht vorliegt, durch Leuchten in einer jeweils zweiten Farbe oder Farbmischung, welche von der jeweiligen ersten Farbe oder Farbmischung verschieden ist, optisch anzuzeigen, dass sich der betreffende Ausgang im aktiven Schaltzustand befindet, und somit den Ist-Schaltzustand des betreffenden Ausgangs optisch anzuzeigen.
  • Gemäß einer hierzu alternativen Variante ist jede der Zweifarb- oder Mehrfarb-Leuchtdioden imstande, in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs des betreffenden Ausgangsslaves nicht vorliegt, durch Leuchten in einer jeweils zweiten Farbe oder Farbmischung, welche von der jeweiligen ersten Farbe oder Farbmischung verschieden ist, optisch anzuzeigen, dass sich der betreffende Ausgang im inaktiven Schaltzustand befindet, und somit den Ist-Schaltzustand des betreffenden Ausgangs optisch anzuzeigen.
  • Die zweite Farbe kann z. B. bei einem der Slaves gelb, bei einem andern der Slaves grün sein. Bevorzugt ist auch die zweite Farbe bei allen Slaves dieselbe, z. B. gelb.
  • Der aktive Schaltzustand jedes Schaltausgangs kann insbesondere darin bestehen, dass der Schaltausgang eine bestimmte Spannung oder z. B. ein High-Signal abgibt. Der inaktive Schaltzustand des Schaltausgangs kann insbesondere darin bestehen, dass der Schaltausgang keine Spannung oder z. B. ein Low-Signal abgibt.
  • Gemäß einer weiteren Variante ist jede der Zweifarb- oder Mehrfarb-Leuchtdioden imstande, in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs des betreffenden Ausgangsslaves nicht vorliegt, durch Leuchten in der zjeweiligen weiten oder einer jeweils dritten Farbe oder Farbmischung, welche von der jeweiligen ersten Farbe oder Farbmischung verschieden ist, optisch anzuzeigen, dass sich der betreffende Ausgang im aktiven Schaltzustand befinden soll, und somit den Soll-Schaltzustand des betreffenden Ausgangs optisch anzuzeigen.
  • Gemäß einer hierzu alternativen Variante ist jede der Zweifarb- oder Mehrfarb-Leuchtdioden imstande, in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs des betreffenden Ausgangsslaves nicht vorliegt, durch Leuchten in der jeweiligen zweiten oder einer jeweilss dritten Farbe oder Farbmischung, welche von der jeweiligen ersten Farbe oder Farbmischung verschieden ist, optisch anzuzeigen, dass sich der betreffende Ausgang im inaktiven Schaltzustand befinden soll, und somit den Soll-Schaltzustand des betreffenden Ausgangs optisch anzuzeigen.
  • Die dritte Farbe kann z. B. bei einem der Slaves grün, bei einem andern der Slaves gelb sein. Bevorzugt ist auch die dritte Farbe bei allen Slaves dieselbe, z. B. grün.
  • Der Soll-Schaltzustand eines Ausgangs kann insbesondere durch einen Befehl vorgegeben sein, welchen der betreffende Ausgangsslave über den Bus empfangen hat.
  • Bei den letztegenannten Ausführungsformen der Erfindung ist somit der Übergang von einem bestimmten Soll- oder Ist-Schaltzustand des Ausgangsslaves zum Überlastfall mit einem Farbwechsel der Leuchtanzeige verbunden, z. B. von gelb nach rot; eine zusätzliche Lampe oder Leuchtdiode wird vorteilhafterweise nicht benötigt. Bei einer derartigen Ausführungsform kann daher das Gehäuse eines herkömmlichen Slave-Moduls, sofern dieses eine Leuchte zur Anzeige des operationellen Zustandes aufweist, unverändert verwendet werden, da keine zusätzliche Leuchte und somit auch kein zusätzliches Sichtfenster bzw. keine zusätzliche Bohrung im Gehäuse erforderlich ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung, in welcher schematisch anhand eines Ausführungsbeispiels der Efindung zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Slave-Modul mit vier Ausgangsslaves, welches an einen AS-Interface-Bus angeschlossen ist.
  • 1 zeigt einen AS-Interface-Bus B, an welchen ein Master M und ein erfindungsgemäßes Slave-Modul SM angeschlossen sind. An den Bus B können weitere Komponenten angeschlossen sein, z. B. weitere erfindungsgemäße Module oder Eingangsslaves.
  • Das Slave-Modul SM von 1 ist über eine Verbindung V, bestehend aus Hin- und Rückleiter (in 1 nicht getrennt dargestellt), mit dem Bus B verbunden und enthält vier vorzugsweise untereinander baugleiche Ausgangsslaves AS1, AS2, AS3, AS4. Das Slave-Modul SM kann des weiteren auch Eingangsslaves enthalten.
  • Der Ausgangsslave AS1 weist einen Schaltausgang A1 auf, welcher im vorliegenden Beispiel high-aktiv ist. Ebebenso weist der Ausgangsslave AS2 einen high-aktiven Schaltausgang A2, der Ausgangsslave AS3 einen high-aktiven Schaltausgang A3 und der Ausgangsslave AS4 einen high-aktiven Schaltausgang A4 auf. An jeden der Schaltausgänge A1 bis A4 ist je eine Last angeschlossen (in 1 nicht gezeigt), z. B. der Steuereingang eines Starkstrom-Schützes oder eines pneumatischen Ventils.
  • Alle vier Ausgangsslaves AS1 bis AS4 können über die Verbindung V1 mit dem Bus B zumindest unidirektional kommunzieren; zudem erhalten die Ausgangsslaves AS1 bis AS4 über die Verbindung V auch ihre Betriebsspannung. Innerhalb des Slave-Moduls SM verzweigt sich die Verbindung V zu den einzelnen Ausgangsslaves AS1 bis AS4.
  • Jeder Ausgangsslave AS1 bis AS4 weist drei Leuchtdioden auf.
  • Die Leuchtdiode I1 dient zur optischen Anzeige des Ist-Zustandes des Schaltausgangs A1, also als Ist-Zustands-Anzeige. Der Ist-Zustand kann entweder "Schaltausgang A1 ist aktiv" oder "Schaltausgang A1 ist inaktiv" sein. Die Leuchtdiode I1 leuchtet, wenn der Schaltausgang A1 aktiv ist, d. h. sich im High-Zustand befindet. Wenn der Schaltausgang A1 inaktiv ist, d. h. sich im Low-Zustand befindet, leuchtet die Leuchtdiode I1 nicht. Die Leuchtdiode I1 erlaubt also eine optische Kontrolle des Ist-Schaltzustandes des Ausgangs A1.
  • Völlig entsprechend dienen die Leuchtdioden I2, I3, I4 zur optischen Anzeige des jeweiligen Ist-Zustandes der anderen Schaltausgänge A2, A3, A4.
  • Die Leuchtdiode S1 dient zur optischen Anzeige des Soll-Zustandes des Schaltausgangs A1, sie ist also eine Soll-Zustands-Anzeige. Der Soll-Zustand ist entweder "Schaltausgang A1 soll aktiv sein" oder "Schaltausgang A1 soll inaktiv sein". In welchem Schaltzustand sich der Ausgang A1 befinden soll, hängt von den Befehlen ab, welche der Ausgangsslave AS1 über den Bus B und die Verbindung V erhält.
  • Die Leuchtdiode S1 leuchtet, wenn der Schaltausgang A1 aktiv sein, d. h. sich im High-Zustand befinden soll. Soll der Schaltausgang A1 inaktiv sein, d. h. sich im Low-Zustand befinden, leuchtet die Leuchtdiode S1 nicht. Die Leuchtdiode S1 erlaubt also eine optische Kontrolle des Soll-Schaltzustandes des Ausgangs A1.
  • Wiederum völlig entsprechend dienen die Leuchtdioden S2, S3, S4 zur optischen Anzeige des jeweiligen Soll-Zustandes der anderen Schaltausgänge A2, A3, A4.
  • Erfindungsgemäß weist der Ausgangsslave AS1 eine als Leuchtdiode ausgebildete optische Überlastanzeige U1 und eine Überlast-Überwachungsschaltung auf, welche imstande ist, eine Überlastung oder einen Kurzschluss des Ausgangs A1 des Ausgangsslaves AS1 zu detektieren und mittels der Überlastanzeige U1 optisch anzuzeigen.
  • Ebenso weist jeder der anderen Ausgangsslaves AS2, AS3, AS4 je eine als Leuchtdiode ausgebildete optische Überlastanzeige U2, U3, U4 und je eine Überlast-Überwachungsschaltung auf, welche imstande ist, eine Überlastung oder einen Kurzschluss des Ausgangs A2 bzw. A3 bzw. A4 des betreffenden Ausgangsslaves zu detektieren und mittels der Überlastanzeige U2 bzw. U3 bzw. U4 optisch anzuzeigen.
  • Gemäß einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Ist-Zustandsanzeige I1 als Zweifarb-Leuchtdiode ausgebildet, welche imstande ist, in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs A1 vorliegt, dies durch Leuchten in einer ersten Farbe, z. B. rot, optisch anzuzeigen, und in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs A1 nicht vorliegt, durch Leuchten in einer zweiten Farbe, z. B. gelb, anzuzeigen, dass sich der Ausgang A1 im aktiven Schaltzustand befindet (oder alternativ hierzu durch Leuchten in der zweiten Farbe anzuzeigen, dass sich der Ausgang A1 im inaktiven Schaltzustand befindet).
  • Gemäß dieser nicht gezeigten Ausführungsform ist zur Anzeige einer Überlast eine separate Leuchtdiode U1, wie sie in 1 gezeigt ist, vorteilhafterweise nicht erforderlich, da diese Funktion von der Ist-Zustands-Anzeige mit übernommen wird; ein Übergang vom Ist-Zustand "Ausgang A1 ist aktiv" zum Überlastfall des Ausgangs A1 wird somit durch einen Farbwechsel der Zweifarb-Leichtdiode signalisiert, z. B. durch einen Farbwechsel von gelb nach rot.
  • Völlig analog hierzu können die Leuchtdioden I2, I3, I4 ebenfalls jeweils Zweifarb-Leuchtdioden sein, welche die Funktionen der Überlastanzeigen U2 bzw. U3 bzw. U4 von 1 mit übernehmen und beim Übergang vom alktiven Ist-Zustand des betreffenden Ausgangs zum Überlastfall dieses Ausgangs einen Farbwechsel ausführen, z. B. jeweils von gelb nach rot. Gemäß dieser nicht gezeigten Ausführungsform entfallen daher die Überlastanzeigen U1, U2, U3, U4 von 1.
  • Gemäß einer nochmals anderen, nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist anstelle der Leuchtdiode I1 die Leuchtdiode S1 von 1 als Zweifarb-Leuchtdiode ausgebildet, welche imstande ist, in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs A1 vorliegt, dies durch Leuchten in der ersten Farbe optisch anzuzeigen, und in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs A1 nicht vorliegt, durch Leuchten in der zweiten oder einer dritten Farbe, z. B. grün, anzuzeigen, dass sich der Ausgang A1 im aktiven Schaltzustand befinden soll (oder alternativ hierzu durch Leuchten in der zweiten bzw. dritten Farbe anzuzeigen, dass sich der Ausgang A1 im inaktiven Schaltzustand befinden soll).
  • Auch hier ist die separate Leuchtdiode U1 von 1 als Überlastanzeige nicht erforderlich, da diese Funktion von der Soll-Zustandsanzeige S1 mit übernommen wird.
  • Wiederum völlig analog hierzu können die Leuchtdioden S2, S3, S4 ebenfalls Zweifarb-Leuchtdioden sein, welche die Funktionen der Überlastanzeigen U2, U3, U4 von 1 mit übernehmen und beim Übergang vom aktiven Soll-Zustand des betreffenden Ausgangs zum Überlastfall dieses Ausgangs einen Farbwechsel ausführen, z. B. jeweils von grün nach rot. Auch gemäß dieser nicht gezeigten Ausführungsform entfallen daher die Überlastanzeigen U1, U2, U3, U4 von 1.
  • Diese nicht gezeigten Ausführungsformen sind besondes vorteilhaft, da keine separaten Leuchtdioden U1, U2, U3, U4 als Überlastanzeigen erforderlich sind, so dass zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Slave-Moduls das Gehäuse eines herkömmlichen Slave-Moduls unverändert verwendet werden kann, d. h. ein zusätzliches Sichfenster oder eine zusätzliche Öffnung oder Bohrung für die Überlastanzeige ist nicht erforderlich.
  • A1–A4
    Schaltausgänge
    AS1–AS4
    Ausgangsslaves in SM
    B
    AS-Interface-Bus
    I1–I4
    optische Istzustand-Anzeigen
    M
    Master
    S1–S4
    optische Sollzustand-Anzeigen
    SM
    Slave-Modul
    U1–U4
    optische Überlastanzeigen
    V
    Verbindung von SM mit B
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19928984 A1 [0008]

Claims (11)

  1. Slave-Modul zum Anschluss an einen Bus, mit mindestens zwei Ausgangsslaves, deren jeder einen Ausgang zum Anschluss einer Last aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Ausgangsslaves (AS1, AS2, AS3, AS4) je eine optische Überlastanzeige (U1, U2, U3, U4) und je eine Überlast-Überwachungsschaltung aufweist, welche imstande ist, eine Überlastung oder einen Kurzschluss des Ausgangs (A1, A2, A3, A4) dieses Ausgangsslaves zu detektieren und mittels der Überlastanzeige (U1, U2, U, U4) dieses Ausgangsslaves (AS1, AS2, AS3, AS4) optisch anzuzeigen.
  2. Slave-Modul nach Ansprch 1, dadurch gekennnzeichnet, dass das Slave-Modul (SM) über eine aus genau zwei Leitungen, nämlich Hin- und Rückleiter, bestehende Verbindung (V) an den Bus (B) angeschlossen ist, und alle Ausgangsslaves (AS1, AS2, AS3, AS4) des Slave-Moduls (SM) über diese Verbindung (V) mit dem Bus (B) zumindest unidirektional zu kommunizieren imstande sind.
  3. Slave-Modul nach Ansprch 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet, dass das Slave-Modul (SM) ein solches zum Anschluss ein einen AS-Interface-Bus ist.
  4. Slave-Modul nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Slave-Modul (SM) ein Gehäuse aufweist, innerhalb welchem die Ausgangsslaves (AS1, AS2, AS3, AS4) angeordnet sind.
  5. Slave-Modul nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Ausgangsslaves (AS1, AS2, AS3, AS4) des Slave-Moduls (SM) gleich vier ist.
  6. Slave-Modul nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Überlastanzeigen (U1, U2, U3, U4) jeweils Signalleuchten sind.
  7. Slave-Modul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleuchten als Leuchtdioden (U1 U2, U3, U4) ausgebildet sind.
  8. Slave-Modul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden jeweils Zweifarb- oder Mehrfarb-Leuchtdioden sind, deren jede imstande ist, in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs des betreffenden Ausgangsslaves vorliegt, dies durch Leuchten in einer jeweils ersten Farbe oder Farbmischung optisch anzuzeigen.
  9. Slave-Modul nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge (A1, A2, A3, A4) der Ausgangsslaves (AS1, AS2, AS3, AS4) Schaltausgänge (A1, A2, A3, A4) sind.
  10. Slave-Modul nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Zweifarb- oder Mehrfarb-Leuchtdioden imstande ist, in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs des betreffenden Ausgangsslaves nicht vorliegt, durch Leuchten in einer jeweils zweiten Farbe oder Farbmischung, welche von der jeweiligen ersten Farbe oder Farbmischung verschieden ist, optisch anzuzeigen, – dass sich der betreffende Ausgang im aktiven Schaltzustand befindet, oder – dass sich der betreffende Ausgang im inaktiven Schaltzustand befindet, und somit den Ist-Schaltzustand des betreffenden Ausgangs optisch anzuzeigen.
  11. Slave-Modul nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Zweifarb- oder Mehrfarb-Leuchtdiode imstande ist, in dem Fall, dass eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Ausgangs des betreffenden Ausgangsslaves nicht vorliegt, durch Leuchten in der jeweiligen zweiten oder einer jeweils dritten Farbe oder Farbmischung, welche von der jeweiligen ersten Farbe oder Farbmischung verschieden ist, optisch anzuzeigen, – dass sich der betreffende Ausgang im aktiven Schaltzustand befinden soll, – oder dass sich der betreffende Ausgang im inaktiven Schaltzustand befinden soll, und somit den Soll-Schaltzustand des betreffenden Ausgangs optisch anzuzeigen.
DE202007006026U 2007-04-25 2007-04-25 Slave-Modul mit mindestens zwei Ausgangsslaves Expired - Lifetime DE202007006026U1 (de)

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