DE202007005297U1 - Kältemittelmess- und Warneinrichtung und deren Messfühler - Google Patents

Kältemittelmess- und Warneinrichtung und deren Messfühler Download PDF

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Abstract

Kältemittelmess- und Warneinrichtung (100), umfassend:
– ein Gehäuse (10, 10'), welches Anschlüsse (11, 12, 13), die zum wahlweisen Anschließen an Quellen eines Kältemittels, welches erfasst werden soll, geeignet sind, und eine Verbindungsleitung (14), welche die Anschlüsse (11, 12, 13) miteinander verbindet, aufweist;
– mindestens einen Messfühler (20), der innerhalb des Gehäuses (10) an die Verbindungsleitung (14) angeschlossen ist, um den Druck und die Temperatur des Kältemittels von der Kältemittelquelle zu erfassen und erfasste Signale des Drucks und der Temperatur zur Verfügung zu stellen; und
– ein Detektionsschaltkreis (30), umfassend einen Mikroprozessor (31), einen Speicher (32), eine Anzeigevorrichtung (33), ein Tastenfeld (34), eine Warneinheit (35) und eine Spannungsversorgungseinrichtung (36), wobei der Mikroprozessor (31) einen eingebauten Signalumwandlungsschaltkreis (311) umfasst, der an den Messfühler (20) gekoppelt ist, um die erfassten Druck- und Temperatursignale zu erhalten und in digitale Daten zu konvertieren, die dem Mikroprozessor (31) zur Verfügung gestellt werden...

Description

  • Technologischer Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Kältemittelmess- und Warneinrichtung und auf deren Messfühler sowie insbesondere auf eine Kältemittelmess- und Warneinrichtung, die den Vergleich und die Erfassung eines Kältemitteldrucks und einer Kältemitteltemperatur, eine digitale Anzeige und eine Alarmauslösung beim Überschreiten von Schwellenwerten umfasst.
  • 2. Der Stand der Technik
  • Herkömmliche Klimaanlagen und Kühlungseinrichtungen stellen eine Klimatisierung und Kühlung mit Hilfe eines Kältemittels zur Verfügung, das in die Klimaanlage oder die Kühlungseinrichtung eingefüllt ist und durch diese über Kompressions-Expansions-Zyklen zirkuliert.
  • Üblicherweise wird ein Messgerät verwendet, um den Druck des Kältemittels, das in die Klimaanlage oder das Kühlungssystem eingefüllt ist, zu erfassen. Das Messgerät ist dabei ein analoges Messgerät und kann nur ein individuelles Auslesen des gemessenen Drucks des eingefüllten Kältemittels zur Verfügung stellen. Ein visuelles Ablesen des Messwerts des Messgeräts ist nicht sehr präzise und kann zu einem signifikanten Fehler führen. Darüber hinaus kann das herkömmliche Messgerät nicht die Temperatur des eingefüllten Kältemittels erfassen. Zusätzlich kann das herkömmliche Messgerät keine Referenzwerte für den erfassten Druck des Kältemittels zur Verfügung stellen, was häufig zu Schwierigkeiten beim Bedienpersonal bei der Durchführung des Einfüllens des Kältemittels und des Messens führen kann.
  • Darüber hinaus sind in dem Fall, dass mehrere Kühlungsgeräte gleichzeitig während des Kältemitteleinfüllprozesses überwacht werden müssen, zusätzliche Bediener nötig, um eine Eins-zu-Eins-Überwachung und einen Betrieb durchzuführen. Dies erhöht sicherlich die Betriebskosten. Außerdem rufen die Probleme des fehlerhaften Ablesens der Messgeräte, wie oben bereits erwähnt, ebenfalls eine Ungenauigkeit für den Betrieb des Kältemitteleinfüllens hervor, die bei manchen Anwendungen allerdings sehr wichtig sein kann.
  • Ein Beispiel für die herkömmliche Technik der Kältemitteleinfülloperation ist im taiwanesischen Gebrauchsmuster mit der amtlichen Veröffentlichungsnummer M 82088 offenbart, welches ebenfalls vom Anmelder dieses Gebrauchsmusters hinterlegt worden ist.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Somit besteht ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Kältemittelmess- und Warneinrichtung zur Verfügung zu stellen, umfassend:
    • – ein Gehäuse, welches Anschlüsse zum wahlweisen (selektiven) Anschließen von Kältemittelquellen, die erfasst werden sollen, aufweist, wobei die Anschlüsse durch eine Verbindungsleitung miteinander verbunden sind;
    • – mindestens einen Messfühler, der an die Verbindungsleitung angeschlossen ist, welche die Anschlüsse des Gehäuses miteinander verbindet, um den Druck und die Temperatur des Kältemittels zu erfassen und die detektierten Signale des Drucks und der Temperatur zur Verfügung zu stellen; und
    • – einen Detektionsschaltkreis, umfassend einen Mikroprozessor, einen Speicher, eine Anzeigevorrichtung, ein Tastenfeld, eine Warneinheit und eine Spannungsversorgungseinrichtung, wobei der Mikroprozessor einen eingebauten Eingangssignal-Umwandlungsschaltkreis besitzt, der an den Messfühler angeschlossen ist, um die detektierten Druck- und Temperatursignale zu empfangen und für den Mikroprozessor umzuwandeln, und wobei der Speicher mehrere Sätze eines Kältemittelreferenzdrucks und einer Kältemittelreferenztemperatur speichern kann und wobei das Tastenfeld so betreibbar ist, dass Auswahlinstruktionen und Warninstruktionen des Drucks und der Temperatur in den Mikroprozessor eingegeben werden können, und wobei die Anzeigeeinrichtung so betreibbar ist, um den detektierten Kältemitteldruck und die Kältemitteltemperatur sowie zum Vergleich den Referenzdruck und die Referenztemperatur auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen, und wobei die Warneinheit an den Mikroprozessor angeschlossen ist, um einen Alarm auszulösen, wenn der detektierte Kältemitteldruck und die Kältemitteltemperatur voreingestellte Warnungsschwellwerte erreichen/überschreiten, und wobei die Spannungsversorgungseinrichtung den Mikroprozessor, den Speicher, die Anzeigevorrichtung, das Tastenfeld sowie die Warneinheit mit Spannung versorgt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Messfühler zur Verfügung zu stellen, umfassend:
    • – eine Einfassung, die ein Ende aufweist, welches einen Anschluss zum Anschließen einer Kältemittelversorgung, die erfasst werden soll, bildet, wobei die Einfassung eine innere Kammer bildet, die den Anschluss mit einem druckabsenkenden, eingeschnürten Durchgang verbindet, um das Kältemittel, das detektiert werden soll, in einem druckabgesenkten Zustand in die Kammer zu fördern;
    • – einen Druckdetektionschip, der an einer Oberseite der Kammer angeordnet ist, um den Druck des Kältemittels, welches in die Kammer des Gehäuses eingefüllt ist, zu erfassen; und
    • – ein Thermoelement, das an der Oberseite der Kammer angeordnet ist, um die Temperatur des Kältemittels, das in die Kammer des Gehäuses eingefüllt ist, zu erfassen.
  • Die Kältemittelmess- und Warneinrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ermöglicht eine präzise Messung, Anzeige und Überwachung des Drucks und der Temperatur des Kältemittels, das erfasst werden soll, und kann mehrere Sätze eines Referenzdrucks und einer Referenztemperatur zur Verfügung stellen, die zum Vergleich mit dem erfassten Druck und der Temperatur des Kältemittels unmittelbar auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden können. Darüber hinaus ermöglicht die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Auslösen eines Alarms, wenn der detektierte Druck und die Temperatur voreingestellte Schwellenwerte des Drucks und der Temperatur erreichen beziehungsweise überschreiten. Somit kann das Einfüllen des Kältemittels in eine Klimaanlage oder eine Kühlungseinrichtung in einer präziseren und kontrollierten Art und Weise erfolgen. Außerdem können die Probleme der Fehler, die durch ein visuelles Ablesen des herkömmlichen, analogen Messgeräts hervorgerufen werden können, in vorteilhafter Weise beseitigt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Um diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung klar zu zeigen und einen besseren Vergleich herzustellen, wird die vorliegende Erfindung im Folgenden mit Hilfe von Beispielen unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kältemittelmess- und Warneinrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, zeigt;
  • 2 den Aufbau eines Gehäuses und der Detektionsanschlüsse der Kältemittelmess- und Warneinrichtung der vorliegenden Erfindung im Querschnitt zeigt;
  • 3 eine auseinandergezogene, teilweise aufgebrochene Darstellung eines Messfühlers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht des Messfühlers, welcher in 3 dargestellt ist, zeigt;
  • 5 eine auseinandergezogene, teilweise aufgebrochene Darstellung eines Messfühlers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm eines Detektionsschaltkreises der Kältemittelmess- und Warneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm eines Eingangssignal-Umwandlungsschaltkreises zeigt, der zum Teil einen Mikroprozessor des in 6 gezeigten Detektionsschaltkreises bildet;
  • 8 eine beispielhafte Gestaltung einer Anzeigevorrichtung und eines Tastenfeldes der Kältemittelmess- und Warneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine weitere Anwendung des Messfühlers der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 ein Blockdiagramm eines Detektionsschaltkreises der Kältemittelmess- und Warneinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 und 2 umfasst eine Kältemittelmess- und Warneinrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und die allgemein mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist, ein Gehäuse 10, mindestens einen Messfühler 20 sowie einen Detektionsschaltkreis 30. Das Gehäuse 10 ist mit einer Mehrzahl von Detektionsanschlüssen 11, 12, 13 versehen, die eine Verbindung mit dem Kältemittel, das erfasst werden soll, zur Verfügung stellen. Die Detektionsanschlüsse 11, 12, 13 sind über eine Verbindungsleitung 14 miteinander verbunden.
  • Ebenfalls unter Bezugnahme auf 3 und 4 ist dort der Messfühler 20, der gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, dargestellt. Der Messfühler 20 umfasst eine Einfassung 21, einen Druckdetektionschip 22 und ein Thermoelement 23. Ein Ende der Einfassung 21 bildet einen Anschluss 211 und ein gegenüberliegendes Ende der Einfassung 21 bildet eine Öffnung 212 mit einem Innengewinde. Der Anschluss 211 ist an die Verbindungsleitung 14 angeschlossen, die innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist. In der hier dargestellten Ausführungsform werden zwei Messfühler 20 zur Verfügung gestellt und die Anschlüsse 211 der Messfühler 20 sind an die entsprechenden Enden der Verbindungsleitung 14 angeschlossen. Es ist offensichtlich, dass der Messfühler 20 an jede Position entlang der Verbindungsleitung 14 angeschlossen werden kann, ohne dass dadurch vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Die Öffnung 212 mit Innengewinde weist an einer Innenwand (nicht mit Bezugszeichen versehen) ein Gewinde 212a auf, das in ein mit einem Gewinde versehenes Schließteil 212b eingreifen kann und dieses innerhalb der Öffnung 212 halten kann.
  • Die Einfassung 21 bildet eine innere Kammer 213, die den Anschluss 211 mit einem druckabsenkenden, eingeschnürten Durchgang 214 verbindet. Der Durchgang 214 weist einen Innendurchmesser auf, der wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Anschlusses 211 und der Innendurchmesser der inneren Kammer 213. Das Kältemittel, das erfasst werden soll, wird durch den Durchgang 214 in die innere Kammer 213 gefördert, nachdem es einer Druckabsenkung, welche von dem eingeschnürten Durchgang 214 verursacht wird, ausgesetzt worden ist.
  • Der Druckdetektionschip 22 ist an einer Bodenfläche (nicht mit Bezugszeichen versehen) des mit einem Gewinde versehenen Schließteils 212b angebracht. Der Druckdetektionschip 22 umfasst ein Detektionsende 221 und ein gegenüberliegendes Ende, das mehrere Anschlüsse 222 bildet. Das Detektionsende 221 ist zum Boden der Kammer 213 gerichtet, um den Druck des Kältemittels zu erfassen, das in die Kammer 213 gefördert wird, und um als Antwort darauf ein Druckdetektionssignal, das der Druckdetektion entspricht, zu erzeugen. Die Anschlüsse 222 erstrecken sich durch das mit einem Gewinde versehene Schließteil 212b, um das detektierte Druckdetektionssignal auszugeben.
  • Das Thermoelement 23 ist an der Bodenfläche des mit einem Gewinde versehenen Schließteils 212b angeordnet und ist zum Boden der Kammer 213 gerichtet, um die Temperatur des druckabgesenkten Kältemittels, das in die Kammer 213 gefördert wird, zu detektieren und ein entsprechendes Temperaturdetektionssignal zu erzeugen. Das Thermoelement 23 weist ein Paar von Anschlüssen 231 auf, um das Temperaturdetektionssignal auszugeben und die Anschlüsse 231 erstrecken sich durch das mit dem Gewinde versehene Schließteil 212b hindurch.
  • Unter Bezugnahme auf 5, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der der Druckdetektionschip 22 und das Thermoelement 23 auf einer einzelnen Steuerleiterplatte 24 untergebracht sind, weist die einzelne Steuerleiterplatte 24 Druckdetektions-Signalanschlüsse 241, die an die Anschlüsse 222 des Druck-Detektionschips 22 angeschlossen sind, und Temperaturdetektions-Signalanschlüsse 242, die an die Anschlüsse 231 des Thermoelements 23 angeschlossen sind, auf und die Anschlüsse 241 und 242 erstrecken sich dabei durch das mit einem Gewinde versehene Schließteil 212b hindurch.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7, wobei 6 ein Blockdiagramm des Detektionsschaltkreises 30 der Kältemittelmess- und Warneinrichtung 100 zeigt, welche jedoch nur ein Beispiel für einen Schaltkreis zeigt, welcher die vorliegende Erfindung verkörpert und somit nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung angesehen werden soll, ist der Detektionsschaltkreis 30 innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet und umfasst einen Mikroprozessor 31, einen Speicher 32, eine Anzeigevorrichtung 33, ein Tastenfeld 34, eine Warneinheit 35 und eine Spannungsversorgungseinrichtung 36. Der Mikroprozessor 31 ist darin mit einem Eingangssignal-Umwandlungsschaltkreis 311 eingebaut, welcher jeder bekannte Schaltkreis sein kann und in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel, wie in 7 gezeigt, mehrere Verstärker 311a, 311b, 311c, einen Niveau-Transformationsschaltkreis 311d und einen Analog-Digital-Wandler 311e umfassen kann. Die Verstärker 311a, 311b sind an die Anschlüsse 222 des Druck-Detektionschips 22 des Messfühlers 20 angeschlossen, um das Druckdetektionssignal des Kältemittels, welches zu der Kammer 213 geführt wird, zu verstärken und das verstärkte Signal zum Analog-Digital-Wandler 311e zu geben, wo das verstärkte Signal, welches ursprünglich ein analoges Signal ist, in ein entsprechendes digitales Signal für die Ausgabe umgewandelt wird.
  • Der Niveau-Transformationsschaltkreis 311d kann von jedem bekannten Typ sein und umfasst in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen Schaltkreis, der zur Transformation des Spannungsniveaus eines Eingangssignals aus Transistoren und/oder Thyristoren besteht. Der Niveau-Transformationsschaltkreis 311d ist an die Anschlüsse 231 des Thermoelements 23 des Messfühlers 20 angeschlossen, um das Temperatur-Detektionssignal des Kältemittels, das zu der Kammer 213 gefördert wird, zu erhalten, und wandelt das Spannungsniveau des Temperatur-Detektionssignals um. Der Niveau-Transformationsschaltkreis 311d ist ebenfalls an den Verstärkter 311c angeschlossen, der das transformierte Temperatur-Detektionssignal verstärkt und das verstärkte und transformierte Temperatur-Detektionssignal, welches ursprünglich analog ist, auf den Analog- Digital-Wandler 311e gibt, um ein entsprechendes digitales Signal für die Ausgabe zur Verfügung zu stellen. Der Analog-Digital-Wandler 311 ist an den Mikroprozessor 31 angeschlossen, um dem Mikroprozessor 31 die digitalen Signale des Drucks und der Temperatur des Kältemittels zur Weiterverarbeitung zur Verfügung zu stellen.
  • Software oder Programme zum Umwandeln und Darstellen des Drucks und der Temperatur des Kältemittels sind im Mikroprozessor 31 installiert, um die digitalen Daten des Drucks und der Temperatur des Kältemittels vom Analog-Digital-Wandler 311e zu verarbeiten, um Daten zu bilden, die auf der Anzeigevorrichtung 33 angezeigt werden können.
  • Mehrere Sätze verschiedener Standarddaten oder Referenzdaten des Drucks und der Temperatur des Kältemittels sind im Speicher 32 gespeichert, der an den Mikroprozessor 31 angeschlossen ist, wodurch der Mikroprozessor 31 dem Speicher 32 Instruktionen für einen Zugriff oder für eine Suche eines ausgewählten Satzes von Standarddaten oder Referenzdaten des Drucks und der Temperatur des Kältemittels auf den Speicher 32/im Speicher 32 geben kann.
  • Ebenfalls unter Bezugnahme auf 8 kann die Anzeigevorrichtung 33 von jedem beliebigen Typ sein und sie kann in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung (LCD) umfassen. Offensichtlich sind aber auch andere hierzu äquivalente Anzeigevorrichtungen, wie zum Beispiel eine Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (LED-Anzeigevorrichtung) und eine Kathodenstrahlröhrenanzeigevorrichtung (CRT-Anzeigevorrichtung), innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung. Die Anzeigevorrichtung 33 umfasst einen LCD-Steuerschaltkreis 331, ein Anzeigefeld 332 und einen Hintergrundbeleuchtungssteuerschaltkreis 333. Der LCD-Steuerschaltkreis 331 und der Hintergrundbeleuchtungssteuerschaltkreis 333 sind an den Mikroprozessor 33 angeschlossen, um vom Mikroprozessor 33 sowohl den Druck und die Temperatur des Kältemittels, das zur Kammer 213 gefördert wird, als auch die Daten, die aus dem Speicher 32 erhalten werden, zu empfangen. Die Daten werden auf dem Anzeigefeld 332 angezeigt. 8 zeigt ein Beispiel für ein Anzeigefeld, welches einen linken Bereich, der den gemessenen Druck und die gemessene Temperatur des Kältemittels darstellen kann, und einen rechten Bereich, der für einen unmittelbaren Vergleich die entsprechenden Referenzdaten oder Standarddaten des Drucks und der Temperatur des Kältemittels anzeigt.
  • Das Tastenfeld 34 ist an den Mikroprozessor 31 angeschlossen und kann von jedem beliebigen Typ sein, wie zum Beispiel ein Dünnfilm-Berührungskontroll-Tastenfeld, das hier zu Erklärungszwecken als Beispiel genannt wird. 8 zeigt ein Beispiel des Tastenfelds 34, das mehrere Knöpfe 341, 342, 343, 344, 345, 346, 347, 348, welche einen Netzspannungknopf, einen Einheitensystem-Konvertierungsknopf, einen Kältemitteltyp-Auswahlknopf, einen Rückstellungsknopf, einen die Hintergrundbeleuchtung setzenden Anzeigevorrichtungsknopf, einen Speicherknopf, einen Speicherlöschknopf beziehungsweise einen Warnungseinstellungsknopf umfassen, für eine manuelle Eingabe von Anweisungen oder Daten, die einen Bezug zur elektrischen Spannung, zur Konvertierung eines Einheitensystems, zur Auswahl des Kältemitteltyps, zum Zurücksetzen, zum Setzen der Hintergrundbeleuchtung im Display, zum Speicher, zum Löschen des Speichers und zur Warnungseinstellung haben. Offensichtlich kann dieser Knopf in unterschiedlichen Arten konfiguriert werden. Es soll an dieser Stelle angemerkt werden, dass der Warnungseinstellknopf 348 für eine selektive Betätigung und für das Setzen von Warnniveaus des Drucks und der Temperatur im Mikroprozessor 31 vorgesehen ist, die als Schwellenwerte zum Auslösen eines Alarms für den Druck und die Temperatur des Kältemittels dienen, welches dem Messfühler 30 zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Warneinheit 35 ist an den Mikroprozessor 31 angeschlossen und sie ist an eine Alarmvorrichtung 351 angeschlossen, welche von jedem beliebigen Typ sein kann und die in der hier gezeigten Ausführungsform als Summer ausgeführt ist. Wenn der Druck und/oder die Temperatur des Kältemittels, welches erfasst werden soll, die Schwellenwerte oder Warnungseinstellungen erreichen, die durch den Warnungseinstellknopf 348 des Tastenfeldes 34 vorgegeben sind, gibt der Mikroprozessor 31 der Warneinheit 35 das Signal, die Alarmvorrichtung 351 auszulösen, welche dann einen Alarm ausgibt, der ein einzelner Ton oder ein Sprachalarm oder jede ihrer Kombinationen sein kann.
  • Die Spannungsversorgungseinrichtung 36 kann von jedem beliebigen Typ sein und sie kann, wie in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, einen Satz von Gleichstrombatterien umfassen. Andere hierzu äquivalente Spannungsversorgungen, wie zum Beispiel ein Gleichstromadapter für eine elektrische Haushaltsstromleitung, sind ganz offensichtlich innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung. Die Spannungsversorgungseinrichtung 36 stellt dem Messfühler 20, dem Mikroprozessor 31, dem Speicher 32, der Anzeigevorrichtung 33, dem Tastenfeld 34 und der Warneinheit 35 eine elektrische Spannung zur Verfügung.
  • Im praktischen Gebrauch der hier vorgestellten Kältemittelmess- und Warneinrichtung 100 werden das Setzen und die Aktivierung der elektrischen Spannung, die Umwandlung des Einheitensystems, die Auswahl des Kältemitteltyps, das Zurücksetzen, das Setzen der Hintergrundbeleuchtung der Anzeige, der Speicher, das Löschen des Speichers und die Warnungseinstellung mittels der Knöpfe 341, 342, 343, 344, 345, 346, 347, 348 des Tastenfelds 34 durchgeführt. Die Kältemittelmess- und Warneinrichtung 100 stellt eine Anzeige zur Verfügung, die einen Vergleich zwischen dem gemessenen Druck und der Temperatur des Kältemittels und Referenz- oder Standarddruckbeziehungsweise Temperaturwerten ermöglicht und ebenfalls kann ein Alarm von der Alarmvorrichtung 351 ausgelöst werden, die unter der Kontrolle der Kältemittelmess- und Warneinrichtung 100 von der Warneinheit 35 betätigt wird, wenn die detektierten Werte des Drucks und der Temperatur voreingestellte Schwellenwerte erreichen/überschreiten.
  • Unter Bezugnahme auf 9, die eine andere Anwendung des Messfühlers 20 zeigt, ist bei dieser Anwendung der Messfühler 20 in einem Gehäuse 10' untergebracht. Das Gehäuse 10' nimmt auch den Detektionsschaltkreis 30 auf. Eine Anzeige 33' ist an dem Gehäuse 10' vorgesehen, um sowohl den Druck und die Temperatur des Kältemittels sowie Referenzwerte oder Standardwerte für den Druck und die Temperatur als auch Schwellenwerte für den Druck und die Temperatur anzuzeigen. Eine Mehrzahl von Knöpfen 341a, 342a, 343a, 344a ist an einer Oberfläche des Gehäuses 10' vorgesehen, um das Stellen und den Betrieb der Spannung, der Hintergrundbeleuchtung der Anzeige, das Umschalten von Kältemitteldruck und Kältemitteltemperatur und das Umschalten der Funktion auszuführen, um dadurch eine vereinfachte Kältemittelmess- und Warneinrichtung 100' mit Einzeleingabe zur Verfügung zu stellen, die immer noch die oben diskutieren Funktionen des Vergleichs und der Anzeige des detektierten Drucks und der Temperatur des Kältemittels und der Referenz- oder Standarddruck- und Temperaturwerte und der Schwellenwerte von Druck und Temperatur wie auch das Einstellen der Schwellwerte für den Druck und die Temperatur ermöglicht.
  • Unter Bezugnahme auf 10, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Detektionsschaltkreises 30 zeigt, ist in dem dort dargestellten Detektionsschaltkreis 30 der Druckdetektionschip 22 des Messfühlers 20 an eine Konstantstromquelle 37 angeschlossen. Die Konstantstromquelle 37 ist an eine Spannungsversorgungseinrichtung 36 angeschlossen, um dem Druckdetektionschip 22 einen konstanten Strom zur Verfügung zu stellen, um auf diese Weise mögliche Fehler, die durch eine Veränderung des Stroms, durch die externe Temperatur oder durch einen Temperaturanstieg, der in dem Stromkreis auftritt, hervorgerufen werden können, zu beseitigen, so dass eine präzisere Detektion des Kältemittels, das dem Messfühler 20 vom Druckdetektionschip 22 zur Verfügung gestellt wird, erreicht werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf deren bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es für Fachleute offensichtlich, dass eine Vielzahl von Modifikationen und Änderungen gemacht werden können, ohne dabei vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, welcher durch die anliegenden Ansprüche definiert sein soll.

Claims (14)

  1. Kältemittelmess- und Warneinrichtung (100), umfassend: – ein Gehäuse (10, 10'), welches Anschlüsse (11, 12, 13), die zum wahlweisen Anschließen an Quellen eines Kältemittels, welches erfasst werden soll, geeignet sind, und eine Verbindungsleitung (14), welche die Anschlüsse (11, 12, 13) miteinander verbindet, aufweist; – mindestens einen Messfühler (20), der innerhalb des Gehäuses (10) an die Verbindungsleitung (14) angeschlossen ist, um den Druck und die Temperatur des Kältemittels von der Kältemittelquelle zu erfassen und erfasste Signale des Drucks und der Temperatur zur Verfügung zu stellen; und – ein Detektionsschaltkreis (30), umfassend einen Mikroprozessor (31), einen Speicher (32), eine Anzeigevorrichtung (33), ein Tastenfeld (34), eine Warneinheit (35) und eine Spannungsversorgungseinrichtung (36), wobei der Mikroprozessor (31) einen eingebauten Signalumwandlungsschaltkreis (311) umfasst, der an den Messfühler (20) gekoppelt ist, um die erfassten Druck- und Temperatursignale zu erhalten und in digitale Daten zu konvertieren, die dem Mikroprozessor (31) zur Verfügung gestellt werden können, wobei der Speicher (32) mehrere Sätze eines Kältemittelreferenzdrucks und einer Kältemittelreferenztemperatur speichert, und wobei das Tastenfeld (34) so betreibbar ist, dass Auswahlinstruktionen und Warnungsinstruktionen des Drucks und der Temperatur in den Mikroprozessor (31) eingegeben werden können, und wobei die Anzeigevorrichtung (33) so betreibbar ist, dass sie den erfassten Kältemitteldruck und die Kältemitteltemperatur sowie zum Vergleich den Referenzdruck und die Referenztemperatur auf der Anzeige darstellen kann, und wobei die Warneinheit (35) an den Mikroprozessor (31) in der Weise gekoppelt ist, dass sie einen Alarm ausgeben kann, wenn der detektierte Kältemitteldruck und die Kältemitteltemperatur voreingestellte Warnungsschwellwerte erreichen/überschreiten, und wobei die Spannungsversorgungseinrichtung (36) den Mikroprozessor (31), den Speicher (32), die Anzeigevorrichtung (33), das Tastenfeld (34) und die Warneinheit (35) mit Spannung versorgen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Signalumwandlungsschaltkreis (311) des Detektionsschaltkreises (30) eine Mehrzahl von Verstärkern (311a, 311b, 311c), einen Spannungs-Transformationsschaltkreis (311d) und einen Analog-Digital-Wandler (311e) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Eingangssignal-Umwandlungsschaltkreis (311) des Detektionsschaltkreises (30) einen Schaltkreis umfasst, der aus Transistoren und/oder Thyristoren besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeigevorrichtung (33) einen LCD-Steuerschaltkreis (331), einen Hintergrundbeleuchtungssteuerschaltkreis (333) und ein Anzeigefeld (332) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Warneinheit (35) an eine Alarmvorrichtung (351) angeschlossen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Alarmvorrichtung einen Summer aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spannungsversorgungseinrichtung (36) einen Direktstrombatteriesatz aufweist.
  8. Kältemittelmessfühler (20) umfassend: – eine Einfassung (21), die ein Ende aufweist, welches einen Anschluss (211) bildet, der zum Anschluss an einen Kältemittelvorrat, welcher erfasst werden soll, geeignet ist, wobei die Einfassung (21) eine innere Kammer (213) aufweist, welche den Anschluss (211) mit einem druckabsenkenden, eingeschnürten Durchgang (214) verbindet, um das Kältemittel, welches erfasst werden soll, in einem druckabgesenkten Zustand in die Kammer (213) zu fördern; – einen Druckdetektionschip (22), der an einer Oberseite der Kammer (213) angeordnet ist, um den Druck des in die Kammer (213) der Einfassung (21) geförderten Kältemittels zu erfassen; und – ein Thermoelement (23), das an der Oberseite der Kammer (213) angeordnet ist, um die Temperatur des in die Kammer (213) der Einfassung (21) geförderten Kältemittels zu erfassen.
  9. Messfühler (20) nach Anspruch 8, bei dem die Einfassung (21) ein Ende aufweist, das eine Öffnung (212) mit einem Innengewinde aufweist, in dem ein Gewinde (212a) ausgebildet ist.
  10. Messfühler (20) nach Anspruch 9, darüber hinaus umfassend ein mit einem Gewinde versehenes Schließteil (212b), das in die Öffnung (212) mit Innengewinde eingreift und darin gehalten wird.
  11. Messfühler (20) nach Anspruch 8, bei dem der Druckdetektionsschaltkreis und das Thermoelement (23) auf einer Steuerleiterplatte (24) angebracht sind.
  12. Messfühler (20) nach Anspruch 8, bei dem der Druckdetektionschip (22) ein Detektionsende (221) und Anschlüsse (241) am gegenüberliegenden Ende aufweist.
  13. Messfühler (20) nach Anspruch 8, bei dem der Druckdetektionschip (22) an eine Konstantstromquelle angeschlossen ist.
  14. Messfühler (20) nach Anspruch 8, bei dem das Thermoelement (23) Anschlüsse (231) aufweist.
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