DE202007005021U1 - Pumpstand - Google Patents

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Abstract

Pumpstand (1), der zur Erzeugung und Regulierung des für einen Rotationsverdampfer bestimmten Vakuums vorgesehen ist, mit einer Steuerungseinrichtung, die mit einer, wenigstens ein Bedienelement (3, 6) aufweisenden Bedienungseinheit (4) in Steuerverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (4) als eine, mit der Steuerungseinrichtung des Pumpstands (1) drahtlos in Steuerverbindung stehende Fernbedienungseinheit ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pumpstand, der zur Erzeugung und Regulierung des für einen Rotationsverdampfer bestimmten Vakuums vorgesehen ist, mit einer Steuerungseinrichtung, die mit einer, wenigstens ein Bedienelement aufweisenden Bedienungseinheit in Steuerverbindung steht.
  • Solche Vakuum-Pumpstände werden benötigt, um den in Rotationsverdampfern erforderlichen Unterdruck erzeugen und einregeln zu können. Dabei ist es bereits bekannt, die gewünschten Prozessparameter beispielsweise durch eine Veränderung der Drehzahl des im Pumpstand vorgesehenen Antriebsmotors zu verändern und einzuregeln. In solchen Rotationsverdampfern werden häufig auch Flüssigkeitsmischungen mit leicht flüchtigen Flüssigkeitsanteilen verarbeitet, deren Dämpfe eine gesundheitsschädliche Wirkung haben können. Bei der Verarbeitung solcher Flüssigkeitsmischungen muss der betreffende Rotationsverdampfer sowie der dazugehörige Pumpstand im Abzug betrieben werden, um das Laborpersonal nicht zu gefährden. Dabei muss das Laborpersonal stets in der Nähe verbleiben, um durch die Trennscheibe des Abzugs die Funktionsanzeigen beobachten und die Prozessparameter überwachen zu können, und um bei Bedarf den Abzug öffnen und gegebenenfalls auch unter Inkaufnahme einer Gesundheitsgefährdung die am Vakuum-Pumpstand vorgesehenen Bedienelemente betätigen zu können.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Pumpstand der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch seine einfache Handhabung auszeichnet und der eine Gesundheitsgefährdung des Laborpersonals weitestgehend ausschließt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Pumpstand der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass die Bedienungseinheit als eine, mit der Steuerungseinrichtung des Pumpstands drahtlos in Steuerverbindung stehende Fernbedienungseinheit ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Pumpstand hat eine Bedienungseinheit, die als eine, mit der Steuerungseinrichtung des Pumpstands drahtlos in Steuerverbindung stehende Fernbedienungseinheit ausgebildet ist. Somit kann das Laborpersonal durch die Trennscheibe des Abzugs den Rotationsverdampfer sowie den dazugehörigen Pumpstand beobachten, um bei Bedarf die Prozessparameter an der Fernbedienungseinheit verändern und neu einregeln zu können. Da die Fernbedienungseinheit mit der Steuerungseinrichtung des Pumpstands drahtlos in Steuerverbindung steht, ist dabei ein auch nur vorübergehendes Öffnen des Abzugs nicht erforderlich. Vielmehr lässt sich der Pumpstand mit ausreichendem Abstand von außerhalb des Abzugs bedienen, ohne dass sich das Laborpersonal dabei besonderen Gefahren aussetzen muss.
  • Möglich ist es, dass am Pumpstand ausreichend große Anzeigen vorgesehen sind, an denen auch von außerhalb des Abzugs die aktuellen Prozessparameter abgelesen und kontrolliert werden können. Die einfache Handhabung des erfindungsgemäßen Pump stands wird jedoch begünstigt, wenn die Fernbedienungseinheit wenigstens ein Display zur Anzeige der Prozessparameter auf weist, welches Display mit dem Pumpstand über eine drahtlose Datenübertragung verbunden ist. Da bei dieser Ausführungsform an der Fernbedienungseinheit die aktuellen Prozesswerte sowohl abgelesen als auch verändert werden können, lässt sich der erfindungsgemäße Pumpstand auch mit Abstand von außerhalb des Abzugs bequem überwachen und steuern. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn auf der Fernbedienungseinheit auch eine automatische Siedepunkterkennung anzeigbar ist.
  • Die drahtlose Datenübertragung und/oder Steuerverbindung kann beispielsweise eine Ultraschall- oder eine Infrarot-Verbindung sein. Bevorzugt wird jedoch eine Funkverbindung. Da auch eine solche drahtlose Verbindung nur einen mehr oder weniger begrenzten Aktionsradius hat, und da bei einem unbeabsichtigten Überschreiten dieses Aktionsradius die Gefahr besteht, dass der Rotationsverdampfer außer Kontrolle gerät, ist es zweckmäßig, wenn die Fernbedienungseinheit eine optische und/oder akustische Warnanzeige hat, die einen Alarm auslöst, sobald die Fernbedienungseinheit aus dem Funktionsbereich der drahtlosen Datenübertragung und/oder Steuerverbindung ist.
  • Um die Fernbedienungseinheit auf einfache Weise manuell betätigen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Fernbedienungseinheit wenigstens einen Bedienknopf als Bedienelement hat, der zur Auswahl der Kontrollfunktionen und/oder zur Änderung der Prozessparameter bestimmt ist. Zusätzlich oder stattdessen kann die Fernbedienungseinheit einen Touch-Screen als Bedienelement aufweisen, der ebenfalls zur Auswahl der Kontrollfunktionen und/oder zur Änderung der Prozessparameter bestimmt ist. An diesem Touch-Screen kann die Bedienung durch direktes Antippen auf dem Display abgebildeter Tasten erfolgen. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass der Touch-Screen gleichzeitig auch als Display zur Anzeige der Prozessparameter ausgestaltet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fernbedienungseinheit zumindest einen Bedienknopf und wenigstens einen Touch-Screen hat, die miteinander in Wirkverbindung stehen. Dabei wird der Druck im Rotationsverdampfer vorzugsweise über die an der Fernbedienungseinheit einstellbare Motordrehzahl der im Pumpstand vorgesehenen Vakuumpumpe eingeregelt, um den Siedepunkt exakt einstellen und ein Aufschäumen des Mediums vermeiden, eine Geräuschminderung erreichen und die Lebensdauer des Pumpstands optimieren zu können.
  • Um Fehlbedienungen auszuschließen, ist es vorteilhaft, wenn spezielle Hauptfunktionen der Steuerungseinrichtung nur im Stillstand des Pumpstandes auswählbar sind, während prozesswichtige Parameter auch während des Betriebs noch verändert werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass einzelne Funktionen der Steuerungseinrichtung in einer Menüstruktur angeordnet sind und dass mittels dem zumindest einen Bedienelement das Blättern durch die einzelnen Menüs erfolgt. Bei dieser Ausführungsform kann durch Betätigen des Bedienknopfes und/oder Antippen des Touch-Screens im Menü geblättert werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn am Pumpstand selbst und/oder an der Fernbedienungseinheit ein Notausschalter vorgesehen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn am Pumpstand eine Konsole zur Aufnahme oder Ablage der Fernbedienungseinheit vorgesehen ist. Somit lässt sich der erfindungsgemäße Pumpstand wahl weise entweder mit der auf der Konsole befindlichen Fernbedienungseinheit unmittelbar bedienen oder kann über die Fernbedienungseinheit auch mit Abstand betätigt werden.
  • Damit auch eine netzunabhängige Fernbedienungseinheit über einen längeren Zeitraum zur Verfügung steht, ist es vorteilhaft, wenn die Konsole ein Kontaktsystem für die Stromzuführung zum Ladesystem für die in der Fernbedienungseinheit befindlichen Akkus aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass der Pumpstand zumindest eine Membranpumpe hat.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wir die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben.
  • In der einzigen Figur ist ein Pumpstand 1 dargestellt, der zur Erzeugung und Regulierung des für einen hier nicht weiter gezeigten Rotationsverdampfer bestimmten Vakuums vorgesehen ist. Zur Erzeugung dieses Vakuums weist der Pumpstand 1 zumindest eine hier als Membranpumpe ausgebildete Vakuumpumpe 2 auf, der ein Antriebsmotor zugeordnet ist. Um die gewünschten Prozessparameter verändern und einregeln zu können, ist beispielsweise die Drehzahl des im Pumpstand 1 vorgesehenen Antriebsmotors veränderbar. Dabei lassen sich die veränderbaren Prozessparameter an einer Steuerungseinrichtung einregeln, die mit einer, wenigstens ein Bedienelement 3 aufweisenden Bedienungseinheit 4 in Steuerverbindung steht.
  • In der Figur ist angedeutet, dass die Bedienungseinheit 4 als eine, mit der Steuerungseinrichtung des Pumpstandes 1 drahtlos in Steuerverbindung stehende Fernbedienungseinheit ausgebildet ist. Somit kann das Laborpersonal durch die Trennscheibe eines Laborabzugs den Rotationsverdampfer sowie den dazugehörigen Pumpstand beobachten, um bei Bedarf die Prozessparameter an der Fernbedienungseinheit verändern und neu einregeln zu können. Da die Bedienungseinheit 4 mit der Steuerungseinrichtung des Pumpstands 1 drahtlos in Steuerverbindung steht, ist dabei ein auch nur vorübergehendes Öffnen des Abzugs nicht erforderlich. Vielmehr lässt sich der Pumpstand 1 mit ausreichendem Abstand von außerhalb des Abzugs bedienen, ohne dass sich das Laborpersonal dabei besonderen Gefahren aussetzen muss.
  • Am Pumpstand 1 ist eine Konsole 5 zur Aufnahme oder Ablage der Bedienungseinheit 4 vorgesehen. Durch den in gestrichelten Linien dargestellten Umriss der Bedienungseinheit 4 im Bereich der Konsole 5 ist angedeutet, dass sich der Pumpstand 1 wahlweise entweder mit der auf der Konsole 5 befindlichen Bedienungseinheit 4 unmittelbar bedienen oder über die Fernbedienungseinheit 4 auch mit Abstand betätigen lässt. Damit auch eine netzunabhängige Bedienungseinheit 4 über einen längeren Zeitraum zur Verfügung steht, ist an der Konsole ein Kontaktsystem für die Stromzuführung zum Ladesystem für die in der Fernbedienungseinheit befindlichen Akkus vorgesehen.
  • Das an der Bedienungseinheit 4 vorgesehene Bedienelement ist hier als Bedienknopf 3 ausgebildet, der zur Auswahl der Kontrollfunktionen und/oder zur Änderung der Prozessparameter bestimmt ist. Die Bedienungseinheit 4 weist zusätzlich auch einen Touch-Screen 6 als Bedienelement auf, der ebenfalls zur Auswahl der Kontrollfunktionen und/oder zur Änderung der Prozessparameter bestimmt ist. An diesem Touch-Screen 6 kann die Bedienung durch direktes Antippen auf dem Display abgebildeter Tasten 7 erfolgen. Dabei ist der Touch-Screen 6 gleichzeitig auch als Display zur Anzeige der Prozessparameter aus gestaltet. Bedienknopf 3 und Touch-Screen 6 stehen miteinander in Wirkverbindung. Dabei wird der Druck im Rotationsverdampfer vorzugsweise über die an der Bedienungseinheit 4 einstellbare Motordrehzahl der im Pumpstand vorgesehenen Vakuum pumpe 2 eingeregelt, um den Siedepunkt exakt einstellen und ein Aufschäumen des Mediums vermeiden, eine Geräuschminderung erreichen und die Lebensdauer des Pumpstands optimieren zu können.
  • Um Fehlbedienungen auszuschließen, sind spezielle Hauptfunktionen der Steuerungseinrichtung nur im Stillstand des Pumpstandes 1 auswählbar, während prozesswichtige Parameter auch während des Betriebs noch verändert werden können. Einzelne Funktionen der Steuerungseinrichtung sind in einer Menüstruktur angeordnet, wobei mittels der Bedienelemente 3, 6 das Blättern durch die einzelnen Menüs erfolgt.
  • Am Pumpstand 1 selbst ist ein Not-Ausschalter vorgesehen. In dem Pumpstand 1 sind zwei Abscheider integriert, von denen ein Abscheider 8 zuströmseitig vor der Vakuumpumpe und ein Abscheider 9 abströmseitig nach der Vakuumpumpe angeordnet ist.

Claims (11)

  1. Pumpstand (1), der zur Erzeugung und Regulierung des für einen Rotationsverdampfer bestimmten Vakuums vorgesehen ist, mit einer Steuerungseinrichtung, die mit einer, wenigstens ein Bedienelement (3, 6) aufweisenden Bedienungseinheit (4) in Steuerverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (4) als eine, mit der Steuerungseinrichtung des Pumpstands (1) drahtlos in Steuerverbindung stehende Fernbedienungseinheit ausgebildet ist.
  2. Pumpstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungseinheit (4) wenigstens ein Display zur Anzeige der Prozessparameter aufweist, welches Display mit dem Pumpstand (1) über eine drahtlose Datenübertragung verbunden ist.
  3. Pumpstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungseinheit (4) eine optische und/oder akustische Warnanzeige hat, die einen Alarm auslöst, sobald die Fernbedienungseinheit (4) aus dem Funktionsbereich der drahtlosen Datenübertragung und/oder Steuerverbindung ist.
  4. Pumpstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungseinheit (4) wenigstens einen Bedienknopf (3) als Bedienelement hat, der zur Auswahl der Kontrollfunktionen und/oder zur Änderung der Prozessparameter bestimmt ist.
  5. Pumpstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungseinheit (4) einen Touch-Screen (6) als Bedienelement aufweist, der zur Auswahl der Kontrollfunktionen und/oder zur Änderung der Prozessparameter bestimmt ist.
  6. Pumpstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass spezielle Hauptfunktionen der Steuerungseinrichtung nur im Stillstand des Pumpstands (1) auswählbar sind.
  7. Pumpstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Funktionen der Steuerungseinrichtung in einer Menüstruktur angeordnet sind, und dass mittels dem zumindest einen Bedienelement (3, 6) das Blättern durch die einzelnen Menüs erfolgt.
  8. Pumpstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Pumpstand (1) selbst und/oder an der Fernbedienungseinheit ein Notausschalter vorgesehen ist.
  9. Pumpstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Pumpstand (1) eine Konsole (5) zur Auflage oder Ablage der Fernbedienungseinheit (4) vorgesehen ist.
  10. Pumpstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (5) ein Kontaktsystem für die Stromzuführung zum Ladesystem für die in der Fernbedienungseinheit (4) befindlichen Akkus aufweist.
  11. Pumpstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpstand (1) zumindest eine Membranpumpe (2) hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019233902A1 (de) * 2018-06-08 2019-12-12 Hans Heidolph GmbH Laborgerät mit graphischer bedienoberfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019233902A1 (de) * 2018-06-08 2019-12-12 Hans Heidolph GmbH Laborgerät mit graphischer bedienoberfläche

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