DE202007004821U1 - Kalk-Natron-Silicat-Glaszusammensetzung - Google Patents

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Abstract

Kalk-Natron-Silicat-Glaszusammensetzung, die optische Absorptionsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Absorptionsmittel im Wesentlichen aus folgenden Oxiden mit einem innerhalb der nachstehenden Gewichtsgrenzen variierenden Gehalt bestehen: Fe2O3 (Gesamteisen) 0,1 bis 1% Cr2O3 (Gesamtchrom) 0,05 bis 0,5% TiO2 0 bis 1% V2O5 0 bis 1% CeO2 0 bis 1% mit TiO2 + V2O5 + CeO2 0,1 bis 2%.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Kalk-Natron-Silicat-Glaszusammensetzung, die für die Herstellung von Gegenständen, speziell aus Hohlglas, oder welche auch in Form von Flachglasscheiben vorliegen, vorgesehen ist, wobei die Zusammensetzung diesen Gegenständen eine geringe Transmission der Ultraviolettstrahlung und eine grüne Färbung verleiht.
  • Obwohl sie nicht auf eine solche Anwendung beschränkt ist, wird die Neuerung insbesondere unter Bezugnahme auf Anwendungen im Bereich der Gegenstände aus Hohlglas wie Flaschen, Flakons oder Töpfe beschrieben.
  • Die Ultraviolettstrahlung (UV), insbesondere diejenige aus der Sonneneinstrahlung, kann mit zahlreichen Flüssigkeiten wechselwirken, wobei sie mitunter deren Qualität verschlechtert. Dies ist beispielsweise bei bestimmten flüssigen Lebensmitteln, darunter bestimmten Weinen, Spirituosen, Bier oder Olivenöl, deren Farbe und Geschmack verändert werden können, bei bestimmten Parfüms, deren Geruch modifiziert werden kann, oder Medikamenten, deren Wirkstoff abgebaut werden kann, der Fall. Es besteht daher sowohl in der Ernährungswirtschaft als auch in der pharmazeutischen oder Kosmetikindustrie ein realer Bedarf an Glasbehältern, die in der Lage sind, den größten Teil der Ultraviolettstrahlung zu absorbieren.
  • Deshalb liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, Glaszusammensetzungen vorzuschlagen, die den aus ihnen hergestellten Gegenständen gleichzeitig einen niedrigen Ultravioletttransmissionsgrad und eine Grünfärbung verleihen.
  • Dazu hat die Neuerung eine Kalk-Natron-Silicat-Glaszusammensetzung zum Gegenstand, die optische Absorptionsmittel umfasst und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die optischen Absorptionsmittel im wesentlichen aus den anschließend genannten Oxiden mit einem innerhalb der folgenden Gewichtsgrenzen variierenden Gehalt bestehen:
    Fe2O3 (Gesamteisen) 0,1 bis 1%
    Cr2O3 (Gesamtchrom) 0,05 bis 0,5%
    TiO2 0 bis 1%
    V2O5 0 bis 1%
    CeO2 0 bis 1%
    mit TiO2 + V2O5 + CeO2 0,1 bis 2%.
  • Dabei ist unter einem "optischen Absorptionsmittel" im Sinne der Neuerung ein chemisches Element zu verstehen, das in der Lage ist, einen Teil der elektromagnetischen Strahlung im sichtbaren Bereich, des nahen Infrarots oder nahen Ultravioletts und somit mit Wellenlängen von 300 bis 1 000 nm zu absorbieren.
  • Unter "besteht im Wesentlichen" ist zu verstehen, dass die neuerungsgemäße Zusammensetzung weitere optische Absorptionsmittel enthalten kann, unter der einzigen Bedingung, dass sie nicht in der Lage sind, das visuelle Erscheinungsbild des diese Zusammensetzung besitzenden Gegenstandes wesentlich zu verändern.
  • Die Wirkungsweise der Absorptionsmittel einzeln genommen ist im Allgemeinen in der Literatur gut beschrieben, der Effekt aber, der von ihrer Kombination erzeugt wird, ist im Allgemeinen aufgrund des Vorliegens von Wechselwirkungen zwischen ihnen unvorhersehbar.
  • In aller Regel ist es schwierig, die optischen und energetischen Eigenschaften eines Glases vorherzusagen, wenn dieses mehrere optische Absorptionsmittel enthält, da diese Eigenschaften aus einer komplexen Wechselwirkung zwischen den einzelnen Mitteln resultieren, deren Verhalten außerdem mit ihrem Oxidationszustand verknüpft ist. Dies trifft insbesondere auf die neuerungsgemäßen Zusammensetzungen zu, die drei bis sechs Oxide, die in mehreren Wertigkeiten existieren, enthalten.
  • Neuerungsgemäß ist die Wahl der optischen Absorptionsmittel, ihres Gehalts und gegebenenfalls ihres Oxidationsreduktionszustandes für das Erhalten der gewünschten optischen Eigenschaften bestimmend.
  • Das Vorhandensein von Eisen in einer Glaszusammensetzung kann aus den Glasrohstoffen, als Verunreinigungen, oder aus einer absichtlichen Zugabe, die darauf gerichtet ist, das Glas zu färben, resultieren. Dabei ist es bekannt, dass das Eisen in der Glasmatrix in Form von Eisen(III)-(Fe3+-) und Eisen(II)-(Fe2+-)ionen vorliegt. Das Vorhandensein von Fe3+-Ionen verleiht dem Glas eine schwachgelbe Färbung und erlaubt es, die Ultraviolettstrahlung zu absorbieren. Durch das Vorliegen von Fe2+-Ionen wird dem Glas eine ausgeprägtere blaugrüne Färbung verliehen und eine Absorption der Infrarotstrahlung bewirkt. Durch die Erhöhung des Gehaltes an Eisen in dessen zwei Formen wird die Absorption der Strahlung an den Enden des sichtbaren Spektrums verstärkt, wobei dieser Effekt zulasten der Lichttransmission geht.
  • Neuerungsgemäß beträgt der Gesamteisengehalt in der Zusammensetzung 0,1 bis 1%, vorzugsweise mehr als oder gleich 0,2%, sogar 0,3%, und/oder weniger als oder gleich 0,7% und insbesondere 0,6%. Ein Eisengehalt von unter 0,1% erfordert, über Glasrohstoffe mit einem höheren Reinheitsgrad als gewöhnlich zu verfügen, was sich notwendigerweise durch eine Erhöhung der Kosten des Glases bemerkbar macht. Ein zu hoher Eisenoxidgehalt hat jedoch den Nachteil, dass er das Erschmelzen des Glases aufgrund der Absorption der Infrarotstrahlung durch die Eisen(II)-Ionen zu schwierig macht. Die Glasschmelze würde zu stark die von der Strahlung der Flammen im Glasschmelzofen abgestrahlte Wärme absorbieren, wodurch die Temperatur der Glasschmelze an der Sohle des Ofens gesenkt würde.
  • Chromoxid liegt in zwei Oxidationsstufen im Glas vor. Das Cr6+-Ion liegt in oxidierten Gläsern vor und verleiht eine äußerst ausgeprägte Gelbfärbung. Ein Gehalt an Cr6+-Ionen ist somit zu vermeiden, auch bei so niedrigen Gehalten wie einigen ppm (Teile auf eine Million). Dieser Gehalt muss außerdem aus Gründen des Umweltschutzes gemäß der Richtlinie 94/62/EG begrenzt werden. Das Cr3+-Ion verleiht die gewünschte grüne Färbung.
  • Der Chromoxidgehalt beträgt vorteilhafterweise mehr als oder gleich 0,1%, sogar 0,15% oder 0,2%, und/oder weniger als oder gleich 0,4% und insbesondere 0,3%, um die am meisten erwünschte grüne Färbung zu erhalten.
  • Ceroxid liegt in zwei Oxidationsstufen vor, den Ionen Ce3+ und Ce4+, welche die Ultraviolettstrahlung absorbieren und eine leichte Gelbfärbung verleihen. Wenn es vorhanden ist, beträgt sein Gehalt vorzugsweise mehr als oder gleich 0,1%, sogar 0,15% oder 0,2%, und/oder weniger als oder gleich 0,4% und insbesondere 0,3% oder 0,25%.
  • Titanoxid kann in zwei Oxidationsstufen vorliegen, Ti4+ und Ti3+, wobei letzteres jedoch nur unter extrem reduzierenden Bedingungen existieren kann. Wenn es vorhanden ist, beträgt sein Gehalt vorteilhafterweise mehr als oder gleich 0,3%, sogar 0,4%, und selbst 0,5% und/oder weniger als oder gleich 0,7% und sogar 0,6%.
  • Vanadiumoxid liegt in drei Oxidationsstufen im Glas vor. Das farblose V5+-Ion ist verantwortlich für die Absorption der Ultraviolettstrahlung, während die Ionen V4+ und V3+ eine grüne Färbung verleihen. Wenn es vorhanden ist, beträgt sein Gehalt vorzugsweise mehr als oder gleich 0,1%, sogar 0,15%, und selbst 0,2% und/oder weniger als oder gleich 0,5%, sogar 0,4%, 0,3% und selbst 0,25%.
  • Der Redoxgrad ist definiert durch das Verhältnis von molarem Gehalt an Eisen(II)-oxid (angegeben als FeO) zu dem molaren Gehalt an Gesamteisen (angegeben als Fe2O3). Er wird im Allgemeinen durch Oxidationsmittel wie Natriumsulfat und Reduktionsmittel wie Koks gesteuert, deren relative Gehalte eingestellt werden, um den gewünschten Redoxgrad zu erhalten. Die oxidierten Formen von Vanadium und Cer spielen eine oxidierende Rolle gegenüber dem Eisenoxid, was die Vorhersage der optischen Eigenschaften eines Glases, das aus einem gegebenen Gemisch resultiert, besonders komplex, wenn nicht sogar unmöglich macht.
  • Dabei hat es sich überraschenderweise und vorerst unerklärlich gezeigt, dass trotz des Vorhandenseins starker Oxidationsmittel wie Ceroxid oder Vanadiumoxid sich keine Cr6+-Ionen bilden und das Glas sich nicht gelb färbt, wie dies hätte erwartet werden können. Es ist somit möglich, aufgrund der Neuerung Gläser zu erhalten, die gleichzeitig einen gesenkten Ultravioletttransmissionsgrad und eine grüne Färbung besitzen, ohne dass diese Färbung gelb getönt wäre, wie es der Fachmann hätte erwarten können.
  • Entsprechend einer bevorzugten ersten Ausführungsform enthält die neuerungsgemäße Zusammensetzung kein Vanadiumoxid. Die Zusammensetzung enthält dann vorzugsweise Oxide des Cers und Titans in Kombination. Der CeO2-Gehalt beträgt somit vorzugsweise 0,1 bis 0,3% und der TiO2-Gehalt zwischen 0,3 und 0,6%, gegebenenfalls mit einem Eisenoxidgehalt von mehr als oder gleich 0,3%.
  • Dabei scheint es, dass die Oxide des Cers, Titans und Eisens zur Senkung des Ultravioletttransmissionsgrades der Gläser zusammen viel wirkungsvoller beitragen, als wenn sie einzeln verwendet werden. So sind bei Abwesenheit des Titanoxids bis zu fünf Mal höhere Ceroxidgehalte erforderlich, um denselben Ultravioletttransmissionsgrad zu erreichen. Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung umfasst in Kombination etwa 0,2% Ceroxid und 0,5% Titanoxid für einen Ultravioletttransmissionsgrad in derselben Größenordnung wie er erhalten wird, wenn 1% Ceroxid ohne Titanoxid und mit einem geringen Eisenoxidgehalt verwendet wird.
  • Weiterhin gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform beträgt der Redoxgrad vorteilhafterweise mehr als oder gleich 0,4 und insbesondere 0,5. Hohe Redoxgrade tragen dazu bei, den Ultravioletttransmissionsgrad zu senken, was besonders überraschend ist, da es die oxidierte und nicht die reduzierte Form des Eisens ist, welche die Ultraviolettstrahlung absorbiert.
  • Entsprechend einer bevorzugten zweiten Ausführungsform enthält die neuerungsgemäße Zusammensetzung weder Titanoxid noch Ceroxid.
  • Der Vanadiumoxidgehalt beträgt dann vorteilhafterweise 0,1 bis 0,3%. Der Redoxgrad beträgt vorteilhafterweise weniger als 0,2 und sogar Null, ohne dass sich jedoch Chrom mit der Oxidationsstufe 6 bildet, was besonders erstaunlich ist.
  • Das gemeinsame Vorhandensein von Ceroxid und Vanadiumoxid ist vorzugsweise zu vermeiden, da die Gläser, die sie enthalten, oft, insbesondere wenn der Eisenoxidgehalt gering ist, der Solarisation unterliegen. Dieses Solarisationsphänomen entspricht einer Modifizierung des Farbtons, wenn das Glas der Ultraviolettstrahlung ausgesetzt wird.
  • Der Ultravioletttransmissionsgrad (TUV) der Gläser, den die neuerungsgemäße Zusammensetzung aufweist, wird für eine Dicke von 3 mm gemäß der Norm ISO 9050 berechnet. Er beträgt vorzugsweise weniger als oder gleich 30%, insbesondere weniger als oder gleich 25% und sogar 20%.
  • Die neuerungsgemäßen Gläser werden im Folgenden durch ihre dominierende Wellenlänge und ihren spektralen Farbanteil charakterisiert, die aus einem experimentellen Spektrum für Glasprobekörper mit einer Dicke von 3 mm berechnet werden, indem auf die Normlichtart C und den Normalbeobachter "CIE 1931", beide definiert von der C.I.E. (Commission Internationale de l'Éclairage), Bezug genommen wird. Wenn diese Definition benutzt wird, ist ein Körper, der eine grüne Färbung aufweist, durch eine dominierende Wellenlänge von 500 bis 560 nm charakterisiert. Maßgebende Wellenlängen von mehr als 560 nm entsprechen gelben Gläsern, weshalb der gelbe Farbton umso ausgeprägter ist, je größer der spektrale Farbanteil ist. Die neuerungsgemäße Zusammensetzung ist somit vorzugsweise derart, dass sie den Glasgegenständen, welche diese Zusammensetzung besitzen, eine dominierende Wellenlänge von 500 bis 560 nm und insbesondere zwischen 540 und 560 nm verleiht.
  • Die neuerungsgemäße Zusammensetzung erlaubt es, ein Glas zu erhalten, das vorzugsweise einen globalen Lichttransmissionsgrad TLC, berechnet für eine Dicke von 3 mm aus einem experimentellen Spektrum, wobei auf die Normlichtart C und den Normalbeobachter "CIE 1931" Bezug genommen wird, von mehr als oder gleich 20%, insbesondere 30%, und sogar 40% besitzt.
  • Innerhalb der Neuerung umfasst eine besonders bevorzugte Zusammensetzung folgende optischen Absorptionsmittel mit einem innerhalb der folgenden Gewichtsgrenzen variierenden Gehalt:
    Fe2O3 0,3 bis 0,6%
    Cr2O3 0,2 bis 0,3%
    CeO2 0,1 bis 0,3%
    TiO2 0,4 bis 0,6%.
  • Die Bezeichnung Kalk-Natron-Silicat wird hier im weiteren Sinne benutzt und betrifft jede Glaszusammensetzung, die von einer Glasmatrix gebildet wird, die folgende Bestandteile (in prozentualen Gewichtsanteilen) umfasst.
    SiO2 64 bis 75%
    Al2O3 0 bis 5%
    B2O3 0 bis 5%
    CaO 5 bis 15%
    MgO 0 bis 10%
    Na2O 10 bis 18%
    K2O 0 bis 5%
    BaO 0 bis 5%.
  • Dazu ist festzustellen, dass die Kalk-Natron-Silicat-Glaszusammensetzung außer den unvermeidlichen Verunreinigungen, die insbesondere in den Glasrohstoffen enthalten sind, einen geringen Anteil (bis zu 1%) an anderen Bestandteilen, beispielsweise Schmelzhilfsmitteln bzw. Läuterungsmitteln für das Glas (SO3, Cl, Sb2O3 und As2O3), oder solchen aus dem möglichen Zusatz von wiederverwertetem Bruchglas zu dem Glasrohstoffgemisch enthalten kann.
  • In den neuerungsgemäßen Gläsern wird das Siliciumdioxid aus folgenden Gründen im Allgemeinen innerhalb enger Grenzen gehalten. Oberhalb von 75% erhöhen sich die Viskosität des Glases und dessen Vermögen zur Entglasung stark, was sein Erschmelzen und sein Gießen auf das Zinnbad schwieriger macht. Unterhalb von 64% nimmt die Hydrolysebeständigkeit des Glases schnell und nimmt der Transmissionsgrad im sichtbaren Bereich ebenfalls ab.
  • Aluminiumoxid, Al2O3, spielt eine besonders bedeutende Rolle für die Hydrolysebeständigkeit des Glases. Wenn das neuerungsgemäße Glas für die Bildung von Flüssigkeiten enthaltenden Hohlkörpern vorgesehen ist, beträgt der Aluminiumoxidgehalt vorzugsweise mehr als oder gleich 1%.
  • Von den Alkalimetalloxiden Na2O und K2O wird das Erschmelzen des Glases erleichtert, und sie erlauben es, dessen Viskosität bei hohen Temperaturen einzustellen, um es nahe derjenigen eines Standardglases zu halten. K2O kann mit bis zu 5% eingesetzt werden, da darüber hinaus sich das Problem erhöhter Kosten der Zusammensetzung stellt. Weiterhin kann die Erhöhung des prozentualen K2O-Anteils im Wesentlichen nur zulasten des Na2O gehen, was zur Viskositätserhöhung beiträgt. Die Summe der prozentualen Na2O- und K2O-Gewichtsgehalte ist vorzugsweise gleich oder größer als 10% und vorteilhafterweise kleiner als 20%. Wenn die Summe dieser Gehalte mehr als 20% oder wenn der Na2O-Gehalt mehr als 18% beträgt, wird die Hydrolysebeständigkeit stark verringert.
  • Die Erdalkalimetalloxide erlauben es, die Viskosität des Glases an die Herstellungsbedingungen anzupassen.
  • MgO kann mit bis zu etwa 10% verwendet werden, wobei sein Fehlen wenigstens teilweise durch eine Erhöhung des Gehaltes an Na2O und/oder SiO2 ausgeglichen werden kann. Vorzugsweise beträgt der MgO-Gehalt weniger als 5% und besonders vorteilhafterweise weniger als 2%, was den Effekt hat, dass das Absorptionsvermögen im Infrarot erhöht wird, ohne die Transmission im sichtbaren Bereich zu beeinträchtigen. Geringe MgO-Gehalte erlauben es außerdem, die Anzahl der für das Erschmelzen des Glases erforderlichen Glasrohstoffe zu verringern.
  • BaO erlaubt die Erhöhung des Lichttransmissionsgrades und kann der Zusammensetzung mit einem Gehalt von unter 5% zugesetzt werden.
  • BaO hat einen viel schwächeren Einfluss als CaO und MgO auf die Viskosität des Glases, und die Erhöhung seines Gehaltes erfolgt im Wesentlichen zulasten der Alkalimetalloxide, von MgO und vor allem von CaO. Eine Vergrößerung des BaO-Gehaltes trägt zur Erhöhung der Viskosität des Glases bei niedrigen Temperaturen bei. Vorzugsweise sind die neuerungsgemäßen Gläser BaO-frei.
  • Die neuerungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem Additive, beispielsweise in bestimmten spektralen Bereichen absorbierende Mittel wie Übergangselementoxide (wie CoO, NiO und CuO), Seltenerdmetalloxide (wie La2O3, Nd2O3 und Er2O3) oder Farbmittel im Elementarzustand (Se, Ag und Cu), als Verunreinigungen und mit einem solchen Gehalt, dass deren Vorhandensein das Aussehen des Glases nicht merklich beeinflusst, typischerweise mit bis zu 10 oder 20 ppm für die Übergangselementoxide und bis zu 0,2 oder 0,5% für die Seltenerdmetalloxide, enthalten. Die neuerungsgemäße Zusammensetzung enthält jedoch vorzugsweise kein optisches Absorptionsmittel außer den Oxiden des Chroms, Eisens, Cers, Titans und Vanadiums und insbesondere kein Nickeloxid, Kupferoxid oder Cobaltoxid.
  • Die neuerungsgemäße Glaszusammensetzung ist in der Lage, unter den Produktionsbedingungen für Glas, das für die Formgebung von Hohlkörpern oder Flachglas durch Press-, Blas-, Gieß-, Zieh-, Walz- oder Floatverfahren vorgesehen ist, erschmolzen zu werden. Der Schmelzvorgang findet im Allgemeinen in einem Flammenofen statt, der gegebenenfalls mit Elektroden versehen ist, die das Erhitzen des Glases in der Masse durch Fließen des elektrischen Stroms zwischen den zwei Elektroden sicherstellen. Um den Schmelzvorgang zu erleichtern und insbesondere ihn mechanisch interessant zu machen, besitzt die Glaszusammensetzung vorteilhafterweise derart eine Temperatur, die einer Viskosität η entspricht, dass logη = 2, d.h. von unter 1500°C. Vorzugsweise werden von der Temperatur, die derart der Viskosität η entspricht, dass logη = 3,5 (bezeichnet als T(logη = 3,5)) und der Liquidustemperatur (Tliq) die Relation: T(logη = 3,5) – Tliq > 20°C und besser noch T(logη = 3,5) – Tliq > 50°C erfüllt.
  • Die Zugabe der optisch absorbierenden Oxide kann in dem Ofen (man spricht dann von "Färbung in der Wanne") oder den Leitungen, die die Glasschmelze zwischen dem Ofen und den Formgebungsanlagen transportieren (man spricht dann von "Färbung im Feeder") durchgeführt werden. Die Färbung im Feeder erfordert eine spezielle Einrichtung für das Zugeben und Mischen, hat aber dafür Vorteile hinsichtlich Flexibilität und Reaktionsvermögen, die besonders geschätzt sind, wenn die Produktion eines umfangreichen Spektrums an Farbtönen und/oder speziellen optischen Eigenschaften erforderlich ist. In dem speziellen Fall der Färbung im Feeder werden die optischen Absorptionsmittel in Glasfritten oder Konglomerate eingebaut, die einem Klarglas zugesetzt werden, um nach der Homogenisierung die neuerungsgemäßen Gläser zu bilden. Es können für jedes zugesetzte Oxid andere Fritten eingesetzt werden, wobei es in bestimmten Fällen vorteilhaft sein kann, über eine einzige Fritte zu verfügen, die alle nützlichen optischen Absorptionsmittel umfasst. Dabei ist es wünschenswert, dass der Gehalt an Vanadiumoxid, Ceroxid oder Chromoxid in den verwendeten Fritten oder Konglomeraten 5 bis 30% derart beträgt, dass Verdünnungsanteile der Fritte in der Glasschmelze von mehr als 10%, insbesondere 5%, und vorteilhafterweise 2% nicht überschritten werden. Darüber hinaus wird es schwierig, die Glasschmelze auf geeignete Weise zu homogenisieren und dabei einen hohen Produktionsausstoß, der sich mit niedrigen Gesamtkosten des Verfahrens verträgt, beizubehalten.
  • Die Chromfritten, falls sie eingesetzt werden, sind vorzugsweise reduzierte, d.h. sie enthalten kein Chromoxid in seiner am höchsten oxidierten Form, um zu vermeiden, dass eine unerwünschte Gelbfärbung verliehen wird.
  • Wenn die neuerungsgemäße Zusammensetzung Vanadiumoxid enthält, ist es bevorzugt, oxidierte Vanadiumfritten zu verwenden, die somit eine Mehrheit von Vanadiumionen in ihrem höchsten Oxidationsgrad enthalten, die es erlauben, leichter die nach dem Vermischen bevorzugten Redoxgrade zu erhalten. Weiterhin ist ein oxidierender Charakter der Flammen, die sich über der Glasschmelze befinden, die in der Leitung oder dem Feeder enthalten ist, und der durch eine Regelung der Zufuhr des Verbrennungsmittels in Bezug auf den Brennstoff derart erhalten werden kann, dass das Verbrennungsmittel überstöchiometrisch zugeführt wird, bevorzugt. Wenn das Verbrennungsmittel Sauerstoff (O2) und der Brennstoff Methan (CH4) ist, beträgt das Molverhältnis von O2/CH4 vorzugsweise mehr als oder gleich 2, insbesondere mehr als oder gleich 2,1 und sogar 2,2. Der Zusatz von Vanadiumoxid (falls er stattfindet und somit die neuerungsgemäße Zusammensetzung es enthält) erfolgt vorzugsweise eher im Feeder als in der Wanne, da festgestellt worden ist, dass in diesem Fall seine Anti-UV-Wirkung verstärkt wird.
  • Die Neuerung hat somit ebenfalls zum Gegenstand ein Verfahren zur Herstellung eines eine neuerungsgemäße Zusammensetzung aufweisenden Glases, welches eine Stufe des Schmelzens eines Teils des Glasrohstoffgemischs, eine Stufe des Transports der Glasschmelze bis zur Formgebungseinrichtung, während welcher über Glasfritten oder Konglomerate Oxide zu der Glasschmelze zugesetzt werden und wenigstens ein Teil der optisch absorbierenden Oxide zu der Zusammensetzung in dieser Stufe zugesetzt wird, und eine Stufe der Formgebung des Glases, um einen hohlen oder flachen Gegenstand zu erhalten, umfasst.
  • In diesem Fall wird wenigstens ein Teil des Chromoxids und/oder Vanadiumoxids, falls letzteres vorhanden ist (und vorzugsweise die Gesamtheit dieser Oxide), der Zusammensetzung über Glasfritten oder Konglomerate in der Stufe des Transports der Glasschmelze in die Formgebungseinrichtung zugesetzt.
  • Die Neuerung hat auch zum Gegenstand ein Verfahren zur Herstellung eines eine neuerungsgemäße Zusammensetzung aufweisenden Glases, welches eine Stufe des Schmelzens des Glasrohstoffgemischs in einem Schmelzofen, wobei von diesem Glasrohstoffgemisch die Gesamtheit der in dieser Zusammensetzung enthaltenen Oxide beigetragen werden, und eine Stufe der Formgebung des Glases, um einen hohen oder flachen Gegenstand zu erhalten, umfasst.
  • Die Neuerung betrifft schließlich einen Hohlglasgegenstand, der durch Gießen, Pressen oder Blasen geformt worden ist, oder eine Glasscheibe, die durch Aufschwimmen auf einem Metallbad oder durch Walzen geformt worden ist, dessen (deren) chemische Zusammensetzung eine neuerungsgemäße ist.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Neuerung, ohne sie jedoch zu beschränken.
  • In Tabelle 1 sind verschiedene neuerungsgemäße Glaszusammensetzungen aufgeführt, die es erlauben, die mit der Neuerung verbundenen Vorteile besser zu erkennen.
  • In diesen Beispielen sind angegeben:
    • – die Gewichtsgehalte der Oxide des Eisens, Chroms, Cers, Titans oder Vanadiums,
    • – der Redoxgrad, der als das Molverhältnis von FeO (zweiwertigem Eisen) zu in Form von Fe2O3 angegebenem Gesamteisen definiert ist, wobei der Gesamteisengehalt durch Röntgenfluoreszenz und der FeO-Gehalt durch nasschemische Analyse gemessen wird,
    • – die Art und Weise, auf welche die farbgebenden Oxide zugegeben werden (Schmelze oder Feeder), und gegebenenfalls der Oxidationsreduktionszustand des Chroms in der Chromfritte sowie die Werte der folgenden optischen Eigenschaften, die für eine Glasdicke von 3 mm aus experimentellen Spektren berechnet wurden:
    • – Ultravioletttransmissionsgrad (TUV), berechnet gemäß der Norm ISO 9050, und
    • – Lichttransmissionsgrad (TL), dominierende Wellenlänge (λ) und spektraler Farbanteil (p), wobei die Normlichtart C und der Referenzbetrachter "CIE-1931" berücksichtigt wurden.
  • Jede der in der Tabelle 1 stehenden Zusammensetzungen wurde aus der folgenden Glasmatrix hergestellt, deren Gehalte in prozentualen Gewichtsanteilen angegeben sind und welche in der Höhe des Siliciumdioxids korrigiert ist, um sich an den Gesamtgehalt an zugesetzten Farbmitteln anzupassen.
    SiO2 71,0%
    Al2O3 1,40%
    CaO 12,0%
    MgO 0,1%
    Na2O 13,0%
    K2O 0,35%
  • Figure 00160001
  • Der Vergleich zwischen den Beispielen 1 und 2 zeigt, dass ein Redoxgrad von über 0,5 es erlaubt, einen niedrigeren Ultravioletttransmissionsgrad zu erhalten. Dieses Resultat ist auch hier wieder überraschend, da es von den Formen des Eisens das Eisen(III)-oxid ist, das die Ultraviolettstrahlung absorbiert.
  • In den Beispielen 3 und 4 ist der Unterschied in der Wirkungsweise des Vanadiums veranschaulicht, wobei, je nachdem ob es in der Wanne oder im Feeder zugesetzt wird, der Ultravioletttransmissionsgrad fast zweimal niedriger im Fall der Zugabe im Feeder ist. Ein hoher V2O5-Gehalt (0,5 und 1%, Beispiele 5 und 6) erlaubt es, eine fast vollständige Abschirmung vor der Ultraviolettstrahlung zu erhalten.
  • Die Beispiele 7 und 8 wurden durch Zugabe der Gesamtheit der optisch absorbierenden Oxide, nämlich Fe2O3, Cr2O3 und V2O5, im Feeder durchgeführt. Bei Beispiel 8 ergab die Verwendung einer Chromfritte, in welcher das Chrom überwiegend in seiner am höchsten oxidierten Form vorlag, ein Glas, das die Ultraviolettstrahlung zwar vollständig absorbierte, aber dessen Farbton extrem gelb war, wie die hohen Werte der dominierenden Wellenlänge und des spektralen Farbanteils zeigen.

Claims (8)

  1. Kalk-Natron-Silicat-Glaszusammensetzung, die optische Absorptionsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Absorptionsmittel im Wesentlichen aus folgenden Oxiden mit einem innerhalb der nachstehenden Gewichtsgrenzen variierenden Gehalt bestehen: Fe2O3 (Gesamteisen) 0,1 bis 1% Cr2O3 (Gesamtchrom) 0,05 bis 0,5% TiO2 0 bis 1% V2O5 0 bis 1% CeO2 0 bis 1% mit TiO2 + V2O5 + CeO2 0,1 bis 2%.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, derart, dass der Gehalt an Fe2O3 (Gesamteisen) 0,3 bis 0,6% beträgt.
  3. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Cr2O3 (Gesamtchrom) 0,15 bis 0,3% und insbesondere zwischen 0,2 und 0,3% beträgt.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die kein Vanadiumoxid enthält.
  5. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, derart, dass der CeO2-Gehalt 0,1 bis 0,3% und der TiO2-Gehalt 0,3 bis 0,6% beträgt.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 4 oder 5, in welcher der Redoxgrad mehr als oder gleich 0,4 und insbesondere 0,5 beträgt.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die weder Titanoxid noch Ceroxid enthält.
  8. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, derart, dass der Vanadiumoxidgehalt 0,1 bis 0,4% und insbesondere zwischen 0,1 und 0,3% beträgt.
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