DE202007004535U1 - Teeautomat - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/52Alarm-clock-controlled mechanisms for coffee- or tea-making apparatus ; Timers for coffee- or tea-making apparatus; Electronic control devices for coffee- or tea-making apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

Teeautomat, bei dem sich das kochende Wasser direkt in die vorgewärmte Teekanne ergießt und dort unmittelbar mit den im Teesieb liegenden Teeblättern in Berührung kommt, bestehend aus einem Wasserkocher nach dem Dampfdruckprinzip, einer Teekanne, einer Kombination aus Teesieb und Auftriebskörper, einer Wärmeplatte und einer Zeitsteuerung zur Einstellung der Ziehzeit der Teeblätter, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Teekanne befindliche Kombination aus Teesieb und Auftriebskörper mit einem Blechpaket aus Dynamoblech (Joch) fest verbunden ist, das mit einem außerhalb der Teekanne liegenden Elektromagnet in Wechselwirkung steht.

Description

  • Während Kaffeetrinker unter einer Vielzahl von Automaten zur Herstellung von Kaffee auswählen können, gibt es vergleichsweise wenig Teeautomaten auf dem Markt. Ihre Bauformen sind sehr unterschiedlich. Es gibt Geräte, die wie Kaffeemaschinen nach dem Durchlaufprinzip arbeiten, Geräte, die das kochende Wasser umwälzen und immer wieder mit den Teeblättern in Berührung bringen und solche, die das Wasser in einem dampfdichten Druckbehälter erzeugen. Ein Gerät wird ohne Wasserkocher angeboten und arbeitet völlig stromlos. Die beiden letztgenannten Prinzipien werden nachfolgend als Stand der Technik beschrieben.
  • Stand der Technik
    • 1. Bei diesen Geräten (Firma Harotec® und Fa. Cloer) sind auf einer Bodenplatte übereinander Warmhalteplatte, Glaskanne, Brühkammer mit Teesiebeinsatz und Wasserkocher angeordnet. Bodenplatte und Wasserkocher sind durch Säulen miteinander verbunden. Die Brühkammer ist mit einem zeitgesteuerten, elektromechanisch betätigtem Auslaufventil versehen.
  • Der Wasserbehälter des Wasserkochers wird mittels eines abnehmbaren Deckels druckdicht verschlossen, sodass beim Kochen Dampfdruck entsteht, der das Wasser durch ein Saughebersteigrohr in den Teebehälter drückt. Nach der voreingestellten Ziehzeit für den Tee, die zwischen 2 und 12 Minuten betragen kann, öffnet sich das Ventil und der Tee fließt in die Kanne. Wird die Kanne von der Wärmeplatte genommen, verhindert ein mechanischer Verschluss das Nachtropfen aus dem Teesiebbehälter. Zur Reinigung wird die komplette Brühkammer aus der Halterung gezogen und das Teesieb entnommen.
  • Nachteile: Der Teeautomat besteht aus relativ vielen Teilen. Da die Brühkammer nicht beheizt ist, kühlt der Tee während der Ziehzeit ab. Das Ventil am Auslauf der Brühkammer neigt zum Nachtropfen und muss häufig gereinigt werden. Die aufwändige mechanisch/elektromechanische Konstruktion zu seiner Ansteuerung ist teuer und störanfällig.
    • 2. Das Gerät mit dem Handelsnamen „TeaTimer" (www.teatimer.com) besteht aus einer zylindrischen Teekanne aus Glas mit einem ebenfalls zylindrischen Teesiebeinsatz aus Kunststoff. Dieser Einsatz ist an der Unterseite mit einem nach unten geöffneten Schwimmkörper verbunden. Auf das Teesieb wird oben ein weiterer Kunststoffkörper, der sogenannte Timer, aufgesetzt.
  • Das Teewasser wird in einem separaten Wasserkocher zubereitet. Von dem kochenden Wasser gießt man den größten Teil direkt in das Teesieb. Dann wird der Timer aufgesetzt und je nach gewünschter Ziehdauer mit heißem Wasser gefüllt. Durch sein Gewicht wird das Teesieb gegen den Auftrieb des Schwimmkörpers am Boden der Teekanne gehalten. Sobald das Wasser im Timer abgeflossen ist, überwiegt der Auftrieb des Schwimmkörpers und das Teesieb wird aus dem Teewasser gehoben.
  • Nachteile: Die Zubereitung von Tee mit diesem Gerät erfordert mehr oder weniger ständige Präsenz. Außerdem benötigt man zusätzlich einen Wasserkocher. Das Einfüllen und Verteilen des kochenden Wassers sowohl in das Teesieb als auch in den Dosierbehälter erfordert Geschicklichkeit. Die Ziehzeit lässt sich nur ungenau einstellen. Da das Tropfloch für die Timerfunktion im Lauf des Betriebs verkalkt, ist häufige Reinigung erforderlich, da sonst die Ziehzeit beeinflusst wird. Diese ist zudem auf maximal ca. 5 Minuten begrenzt. Bereits das Wasser im Dosierbehälter kühlt ab und da eine Wärmeplatte fehlt, kühlt der Tee auch während des Brühvorgangs und auch nach Entnahme des Teesiebs weiter ab.
  • Die Erfindung betrifft einen Teeautomaten, bei dem Elemente bekannter Systeme miteinander kombiniert und mit neuen, erfindungsgemäßen Teilen so ergänzt werden, dass ein besonders einfacher Aufbau erreicht wird. Die Handhabung ist äußerst einfach. Die Teezubereitung erfolgt vollautomatisch. Da sich das kochende Wasser direkt in die vorgewärmte Teekanne und dort auf die Teeblätter im Teesieb ergießt, wird beste Teequalität erreicht. Eine Abkühlung des Teewassers während des Brühvorgangs findet nicht statt,. Die Ziehzeit ist exakt einstellbar und verändert sich auch nach längerem Gebrauch nicht. Die Konstruktion besteht aus wenigen Teilen ohne bewegliche Elemente und garantiert hohe Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit sowie kostengünstige Herstellung.
  • 1. Aufbau
  • Wie in der Schnittzeichnung 1 dargestellt, sind die wesentlichen Bestandteile des Teeautomaten übereinander angeordnet. Möglich ist auch ein Aufbau, bei dem sich der Wasserkocher neben der auf der Wärmeplatte stehenden Teekanne befindet.
  • Von oben nach unten sind Wasserkocher (2) mit druckdicht verschließbarem Deckel (1), Teekanne (4), vorzugsweise aus dünnem Glas bestehend, Wärmeplatte (10) und Gleichstrom-Elektromagnet (8) angeordnet. Innerhalb der Teekanne befindet sich das herausnehmbare, zylindrisch ausgebildete und mit Deckel verschließbare Teesieb (5), das einen geringfügig kleineren Durchmesse als das Innere der Teekanne hat, sodass ein kleiner Luftspalt entsteht. Mit dem Teesieb fest verbunden ist ein Auftriebskörper (6), der als geschlossener Hohlkörper oder wie eine Glocke nach unten geöffnet, ausgebildet sein kann. An dem Auftriebskörper ist ein Dynamoblechpaket (7) befestigt, das als Joch für den Elektromagnet (8) wirkt. Der Magnet kann als Hufeisenmagnet 2 oder als Elektro-Haft-Magnet 3 und das Joch als Stab oder Scheibe ausgebildet sein. Ein Stellknopf (11) für die gewünschte Ziehzeit und ein Netzschalter (12) vervollständigen den Automat.
  • 2. Funktion
  • Der Wasserkocher (2) wird mit Wasser befüllt und mit Deckel (1) verschlossen. Das Teesieb (5) wird mit Teeblättern gefüllt und mit geschlossenem Deckel in die Teekanne (4) eingesetzt. Die Teekanne wird auf die Wärmeplatte (10) gestellt. Dabei wird Schalter (9) betätigt. Dieser liegt in Reihe mit dem Netzschalter (12) und der Heizspirale des Wasserkochers (2). Mittels Zeitschalter (11) wird die gewünschte Ziehzeit eingestellt. Steht der Netzschalter (12) auf „EIN", wird das Wasser im Wasserkocher (2) aufgeheizt. Gleichzeitig wird der Elektromagnet (8) eingeschaltet. Wenn das Wasser kocht, wird es in bekannter Weise aufgrund des sich aufbauenden Dampfdrucks durch ein Saughebersteigrohr aus der Auslassöffnung (3) gedrückt und ergießt sich direkt in die vorgewärmte Teekanne und dort auf die im Teesieb (5) befindlichen Teeblätter. Die vom Magnet auf das Joch ausgeübte Magnetkraft verhindert, dass Auftriebskörper und Teesieb mit steigendem Wasserstand vom entstehenden Auftrieb nach oben getragen werden.
  • Nach kompletter Entleerung des Wasserkochers wird die elektrische Heizung z. B. mit Hilfe eines Bimetallschalters automatisch abgeschaltet und es beginnt die Ziehzeit mit der voreingestellten Zeitdauer. Das Schaltsignal für den Beginn der Ziehzeit kann beispielsweise durch eine elektronische Schaltung erzeugt werden, die auf die mit Abschalten der Heizung hervorgerufene Stromflussänderung im Netzkabel reagiert. Die Zeitsteuerung wird zweckmäßigerweise mit integrierter Schaltungstechnik realisiert.
  • Ist die eingestellte Ziehzeit abgelaufen, wird der Elektromagnet ausgeschaltet und das Teesieb steigt an die Oberfläche. Der Auftrieb des Auftriebskörpers ist so bemessen, dass das Teesieb mit Teeblättern vollständig aus dem Teewasser heraus gehoben wird, sodass die Teeblätter keine Berührung mehr mit dem Teewasser haben. Die Teekanne wird von der Wärmeplatte gehoben und das Teesieb manuell entnommen.

Claims (10)

  1. Teeautomat, bei dem sich das kochende Wasser direkt in die vorgewärmte Teekanne ergießt und dort unmittelbar mit den im Teesieb liegenden Teeblättern in Berührung kommt, bestehend aus einem Wasserkocher nach dem Dampfdruckprinzip, einer Teekanne, einer Kombination aus Teesieb und Auftriebskörper, einer Wärmeplatte und einer Zeitsteuerung zur Einstellung der Ziehzeit der Teeblätter, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Teekanne befindliche Kombination aus Teesieb und Auftriebskörper mit einem Blechpaket aus Dynamoblech (Joch) fest verbunden ist, das mit einem außerhalb der Teekanne liegenden Elektromagnet in Wechselwirkung steht.
  2. Teeautomat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkraft des Elektromagneten, die durch das dünne Material der Teekanne hindurch auf das Joch wirkt, größer ist als die Auftriebskraft der Einheit Joch/Auftriebskörper/Teesieb, die diese bei voller Bedeckung mit Teewasser erfährt.
  3. Teeautomat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung aus einem Elektromagnet (8) mit U-förmigem Eisenkreis und stabförmigem Joch (7) besteht.
  4. Teeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet in der Wärmeplatte eingebaut ist
  5. Teeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einheit Joch/Auftriebskörper/Teesieb um die vertikale Achse drehen kann, sodass beim Einlauf des Wassers in die Teekanne ein kleines Anheben des Auftriebskörpers genügt, um das Joch über die Magnetpole des eingeschalteten Hufeisenmagnets und damit in die Lage mit geringstem Luftspalt und größter Magnetkraft zu drehen.
  6. Teeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Joch der Einheit Joch/Auftriebskörper/Teesieb mittig mit einem kleinen Dorn versehen ist, der auf dem Glasboden aufsitzt, sodass die Drehbewegung bereits beim Einschalten des Magneten stattfindet.
  7. Teeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung aus einem Elektromagnet mit topfförmigem Eisenkreis (Haftmagnet) und stabförmigem oder kreisförmigem Anker (Platte) als Joch besteht.
  8. Teeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet erst eingeschaltet wird, wenn das Wasser kocht, die Heizung des Wasserkochers ausschaltet und das Wasser auszulaufen beginnt.
  9. Teeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet von einem Zeitschalter nach Ablauf der eingestellten Ziehzeit ausgeschaltet wird.
  10. Teeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn der Ziehzeit vom Ausschalten der Heizung des Wasserkochers abgeleitet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3232866A4 (de) * 2014-12-15 2018-07-18 Kostas, Polychronis E. Kaffeebrühbehälter mit verwendung von dampf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3232866A4 (de) * 2014-12-15 2018-07-18 Kostas, Polychronis E. Kaffeebrühbehälter mit verwendung von dampf

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