DE202007004198U1 - Ratsche zur implantologischen Verwendung, insbesondere für die zahnmedizinische Implantologie - Google Patents

Ratsche zur implantologischen Verwendung, insbesondere für die zahnmedizinische Implantologie Download PDF

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Abstract

Ratsche für eine implantologische Verwendung, insbesondere für die zahnmedizinische Implantologie, die einen mit einem Griff (3; 103) verbundenen Ratschenkopf (2; 102) aufweist, in dem ein Ratschenrad (5) drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass die Ratsche (1; 101) eine Umschalteinrichtung (10) für das Ratschenrad (5) aufweist, durch deren Betätigung die Drehrichtung des Ratschenrades (5) umkehrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ratsche zur implantologischen Verwendung, insbesondere für die zahnmedizinische Implantologie, die einen mit einem Griff verbundenen Ratschenkopf aufweist, in dem ein Ratschenrad drehbar angeordnet ist.
  • Eine derartige Ratsche ist bekannt und wird in der zahnmedizinischen Implantologie dazu verwendet, Schrauben, Prothesenelemente, Implantate oder ähnliche implantologische Teile festzuziehen oder zu lösen. Hierzu wird die Schraube, das Protheseelement oder das Implantat in eine Aufnahme des Ratschenrades einge führt und durch eine Drehung des mit dem Kopf der Ratsche verbundenen Griffes eine Drehbewegung der Schraube, des Protheseelements oder des Implantats bewirkt, welche zu einem Festziehen oder zu einem Lösen desselben führt. Die bekannten Ratschen besitzen den Nachteil, dass sie nur eine in einer einzigen Umdrehungsrichtung verlaufende Drehbewegung des Ratschenrades erlauben. Dies bedeutet, dass die bekannten Ratschen um 180° gewendet werden müssen, um von einem Festziehen eines implantologischen Teils zu dessen Lösen überzugehen. Dies ist insbesondere im zahnmedizinischen Bereich, insbesondere beim Einsetzen von Implantaten in einen Kiefer eines Patienten, von Nachteil, da hier dem Zahnarzt nur ein äußerst beengter Arbeitsraum zur Verfügung steht. In der Praxis muss daher, wenn – zum Beispiel – ein Implantat wieder gelockert oder gelöst werden soll, nachdem es zuvor mit dieser Ratsche festgezogen wurde, die Ratsche vom Implantat abgenommen, entweder im Mund oder außerhalb des Mundes des Patienten gewendet und dann wieder auf das zu beaufschlagende Implantat aufgesetzt werden. Eine derartige Vorgehensweise ist nicht nur äußerst umständlich. Sie verlängert auch die Zeitdauer, die für das Einsetzen oder Lösen eines Implantats oder eines ähnlichen implantologischen Teils erforderlicht ist, was für einen Patienten natürlich äußerst unangenehm ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ratsche der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine verbesserte Handhabung gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ratsche eine Schalteinrichtung für das Ratschenrad aufweist, durch deren Betätigung die Drehrichtung des Ratschenrades umkehrbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise eine Ratsche geschaffen, welche sich durch eine bidirektionale Arbeitsweise auszeichnet. Durch ein Betätigen der erfindungsgemäß vorgesehenen Schalteinrichtung ist es in einfacher Art und Weise möglich, die Drehrichtung des Ratschenra des zu ändern, ohne dass man die auf ein Implantat, eine Schraube oder ein ähnliches implantologisches Teil aufgesetzte Ratsche abnehmen muss. Die Drehrichtung der erfindungsgemäßen Ratsche lässt sich somit im aufgesetzten Zustand, insbesondere bei einer dentalimplantologischen Anwendung im Mund des Patienten, ändern. Dies hat den Vorteil, dass von einem Festziehen einer Schraube, eines Protheseelements oder eines Implantats, das in einer ersten Drehrichtung des Ratschenrades erfolgt, zu einem Lockern bzw. Lösen dieses implantologischen Teils, welches in einer der ersten Drehrichtung entgegengesetzten, zweiten Drehrichtung des Ratschenrades erfolgt, übergegangen werden kann, ohne dass man gezwungen ist, die Ratsche zu lösen und um 180° zu wenden, wie dies bei den bekannten Ratschen der Fall war. Die erfindungsgemäße Ratsche zeichnet sich daher durch eine verbesserte Handhabbarkeit und erweiterte Einsatzmöglichkeiten aus.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Schalteinrichtung der erfindungsgemäßen Ratsche als eine Schaltwippe ausgebildet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in besonders einfacher Art und Weise die Schalteinrichtung realisierbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Schaltwippe in einer in axialer Richtung verschiebbar angeordneten Schalthülse drehbar gelagert ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch die Schaltwippe und somit die Schalteinrichtung vom Ratschenrad der erfindungsgemäßen Ratsche wegbewegbar ist, wodurch eine einfache Auswechselbarkeit des Ratschenrades ermöglicht wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Schalteinrichtung mindestens ein aus dem Ratschenkopf hervortretendes Betätigungselement aufweist, durch dessen Betätigung die Drehrichtung des Ratschenrades umkehrbar ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil einer besonders ein fachen Bedienbarkeit der Schalteinrichtung und einer kompakten Bauweise der erfindungsgemäßen Ratsche.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die erfindungsgemäße Ratsche eine Freilauf-Einrichtung aufweist, durch deren Betätigung die Schalteinrichtung in eine Freilauf-Stellung bringbar ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass gewährleistet ist, dass beim Überschreiten des maximal zulässigen Drehmoments keine Drehmomentübertragung auf das Ratschenrad der erfindungsgemäßen Ratsche stattfindet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Freilauf-Einrichtung eine Freilaufhülse aufweist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil eines besonders einfachen Aufbaus.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die die Schaltwippe tragende Schalthülse in der Freilaufhülse angeordnet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil einer besonders kompakten Bauweise.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ratsche als eine starre Ratsche ausgebildet ist, bei der der Ratschenkopf und der Griff der erfindungsgemäßen Ratsche starr miteinander verbunden sind. Eine derartige Konstruktion zeichnet sich durch eine besonders einfache Bauweise aus.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ratsche als eine Drehmomentratsche ausgebildet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in beiden Drehrichtungen des Ratschenrades der bidirektionalen Ratsche eine Drehmomentbegrenzung erzielbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den beiden Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die im folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ratsche,
  • 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Line III-III der 2,
  • 4 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der 4,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Ratschenkopfes des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 7 eine Ansicht des Ratschenkopfes aus Richtung VII der 6,
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der 7,
  • 9 eine Seitenansicht des Ratschenkopfes aus der Richtung IX der 6,
  • 10 ein Schnitt entlang der Line X-X der 9,
  • 11 eine perspektivische Darstellung einer Schaltwippe des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 1215 die Schaltwippe der 11 in einer Draufsicht und in drei Seitenansichten aus den Richtungen XIII, XIV bzw. XV,
  • 16 eine perspektivische Darstellung einer Schalthülse des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 17 eine Seitenansicht der Schalthülse aus der Richtung XVII 16,
  • 18 einen Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII der 17,
  • 19 eine Seitenansicht der Schalthülse,
  • 20 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 21 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel der 20,
  • 22 einen Schnitt entlang der Linie XXII-XXII der 21,
  • 23 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der 20,
  • 24 einen Schnitt entlang der Linie XXIV-XXIV der 23,
  • 25 eine perspektivische Darstellung eines Ratschenkopfs des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 26 eine Ansicht des Ratschenkopfs aus der Richtung XXVI der 25,
  • 27 ein Schnitt entlang der Linie XXVII-XXVII der 26,
  • 28 eine Ansicht des Ratschenkopfes aus der Richtung XXVIII-XXVIII der 25,
  • 29 einen Schnitt entlang der Linie XXVIIII-XXVIIII der 28,
  • 30 eine perspektivische Darstellung einer Freilaufhülse des zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 31 eine Ansicht aus der Richtung XXXI-XXXI der 30,
  • 32 eine Seitenansicht der Freilaufhülse, und
  • 33 ein Schnitt entlang der Linie XXXIII-XXXIII der 30.
  • In den 1 bis 5 ist nun ein erstes Ausführungsbeispiel einer allgemein mit 1 bezeichneten Ratsche dargestellt, welche als starre Ratsche ausgebildet ist, so dass ein Ratschenkopf 2 der Ratsche 1 starr mit einem Griff 3 verbunden ist. In dem Ratschenkopf 2 ist in einem Gehäuse 4 ein Ratschenrad 5 drehbeweglich gelagert, welches eine Ausnehmung 6 mit einer Verdrehsicherung 7 besitzt, in die ein von der Ratsche 1 festzuziehendes oder zu lösendes implantologisches Teil, insbesondere eine Dentalschraube, ein Implantat oder ein Prothetikelement, drehbeaufschlagbar einsetzbar ist. Ein derartiger Aufbau einer Ratsche ist bekannt und muss daher nicht mehr näher beschrieben werden.
  • Die beschriebene Ratsche 1 weist nun eine Schalteinrichtung 10 auf, die im hier gezeigten Fall als eine Schaltwippe 11 ausgebildet ist. Die Schaltwippe 11 ist auf einer Achse 12 drehbar gelagert und weist – im hier beschriebenen Fall – zwei an einander gegenüberliegenden Seiten 2a, 2b aus dem Ratschenkopf 2 hervorra gende Betätigungselemente 13a und 13b auf, so dass die Schaltwippe 11 vom Bediener der Ratsche 1 um die Achse 12 geschwenkt werden kann, wodurch ein Umschalten der Drehrichtung des Ratschenrades 5 bewirkt wird.
  • In der in 5 gezeigten Stellung der Schaltwippe 11 greift ein erstes Sperrelement 14a der Schaltwippe 11 in eine der Aussparungen 15 des Ratschenrades 5 ein, wobei das erste Sperrelement 14a derart ausgeführt ist, dass bei einer Drehung des Griffs 3 im Gegenuhrzeigersinn das Sperrelement 14a diese Drehbewegung auf das Ratschenrad 5 überträgt, indem eine erste Flanke 14a' des Sperrelements 14a (siehe 1115) in die jeweilige Ausnehmung 15 eintaucht und derart das Ratschenrad 5 beaufschlagt, während in einer entgegengesetzten Drehrichtung des Griffs 3 eine zweite Flanke 14a'' des Sperrelements 14a aus der jeweiligen Ausnehmung 15 herausgleitet, so dass die Bewegung des Griffs 3 im Uhrzeigersinn zu einer freilaufenden Bewegung des Ratschenrades 5 führt.
  • Wird nun die Schaltwippe 11 um die Achse 12 geschwenkt, bis eine erste Flanke 14b' eines zweiten Sperrelements 14b in die entsprechende Ausnehmung 15 des Ratschenrades 5 eingreift, bewirkt dies, dass bei einer Drehung des Griffs 3 im Uhrzeigersinn das zweite Sperrelement 14b in die betreffende Ausnehmung 15 eintaucht und derart die Drehbewegung des Griffs 3 in eine Bewegung des Ratschenrades 5 umgesetzt wird. Das zweite Sperrelement 14b ist entsprechend dem ersten Sperrelement 14a gestaltet, so dass bei einer Drehbewegung des Griffs 3 im Gegenuhrzeigersinn eine zweite Flanke 14b' des zweiten Sperrelements 14b aus den Ausnehmungen 15 herausgleitet, so dass die Drehbewegung des Griffs 3 nicht auf das Ratschenrad 5 übertragen wird.
  • Durch ein Betätigen der als Schalteinrichtung 10 für das Ratschenrad 5 fungierenden Schaltwippe 11 ist es somit in einfacher Art und Weise möglich, die Arbeitsrichtung der Ratsche 1 umzuschalten. Dies erhöht die Handhabbarkeit der Ratsche 1 insbesondere im dentalimplantologischen Bereich beträchtlich.
  • Die Schaltwippe 11 ist in einer in den 16 bis 19 detaillierter dargestellten und weiter unten noch ausführlicher beschriebenen Schalthülse 16 gelagert, welche im Ratschenkopf 2 in axialer Richtung verschieblich angeordnet und von einer Druckfeder 17 beaufschlagt ist. Die axiale Verschiebbarkeit der Schalthülse 16 besitzt nun den Vorteil, dass diese und somit die in ihr gelagerte Schaltwippe 11 entgegen der von der Druckfeder 17 ausgeübten Kraft vom Ratschenrad 5 wegbewegt werden kann, so dass das Ratschenrad 5 aus dem Ratschenkopf 2 leicht entnommen werden kann. Eine derartige Maßnahme erlaubt in vorteilhafter Art und Weise, dass ein Ratschenrad 5 gegen ein anderes Ratschenrad mit einer anders konfigurierten oder dimensionierten Ausnehmung 6 ausgetauscht werden kann, wodurch die beschriebene Ratsche 1 in vorteilhafter Art und Weise für unterschiedlich gestaltete und/oder dimensionierte implantologische Teile eingesetzt werden kann.
  • In den 6 bis 10 ist nun der Ratschenkopf 2 detaillierter dargestellt. Der Ratschenkopf 2 weist eine Öffnung 21 auf, in der das Ratschenrad 5 aufnehmbar ist. Eine bis zur Öffnung 21 reichende Bohrung 22 dient zur Aufnahme der Schalthülse 16 und erlaubt deren bereits vorher angesprochene Axialverschiebbarkeit. Der Griff 3 der Ratsche 1 gereift in eine Aufnahme 23 ein, wobei bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Griff 3 starr und somit drehfest mit dem Ratschenkopf 2 verbunden ist. An den einander gegenüberliegenden Seitenflächen 2a und 2b des Ratschenkopfes 2 ist jeweils ein Schlitz 24 angeordnet, durch den die Betätigungselemente 13a, 13b der Schaltwippe 11 und somit der Schalteinrichtung 10 aus dem Ratschenkopf 2 hervortreten, so dass eine einfache Betätigung der Schalteinrichtung 10 und eine kompakte Bauweise der Ratsche 1 gewährleistet ist. An seiner Oberseite 2c und seiner Unterseite 2d weist der Ratschenkopf 2 jeweils ein Langloch 25 auf, in welches die beiden Enden der Achse 12 geführt sind.
  • Die Schaltwippe 11 ist nun in den 11 bis 15 näher dargestellt. An ihrer im montierten Zustand dem Ratschenrad 5 zugewandten Unterseite 11a sind die bereits vorstehend beschriebenen Sperrelemente 14a, 14b angeordnet, deren Flanken 14a', 14a'' und 14b' und 14b'' derart gestaltet sind, dass sie die vorstehend beschriebene bidirektionale Ratschenfunktion bewirkten. An einer der Unterseite 11a gegenüberliegenden Oberseite 11b weist die Schaltwippe 11 im Übergangsbereich zu den beiden Seiten 11c und 11d die ebenfalls bereits beschriebenen Betätigungselemente 13a, 13b auf. In der Mitte der Oberseite 11b ist ein Schaltvorsprung 19 angeordnet, welcher – wie am besten aus 5 ersichtlich ist – von einem in der Schalthülse 16 geführten Schaltstift 16' beaufschlagt wird, welcher seinerseits von der Druckfeder 17 beaufschlagt ist. Symmetrisch zu einander ausgebildeten Flanken 19a und 19b des Schaltvorsprungs 19 sind dabei derart gestaltet, dass die Schaltwippe 11 in jeder Schaltstellung einer zum Ratschenrad 5 hin gerichteten Kraft unterworfen ist, welche bewirkt, dass das Sperrelement 14a bzw. 14b in die Ausnehmungen 15 des Ratschenrades 5 gedrückt wird.
  • In den 16 bis 19 ist nun die Schalthülse 16 dargestellt. Diese weist an ihrem im montierten Zustand dem Ratschenrad 5 zugewandten Ende einen Schlitz 31 auf, der zwei Lagerelemente 31a, 31d separiert, die jeweils eine Durchtrittsöffnung 32 besitzen, welche die Enden der Achse 12 aufnehmen, so dass die Schaltwippe 11 in dem durch den Schlitz 31 ausgebildeten Zwischenraum aufgenommen und dort schwenkbar gelagert ist. An ihrem hinteren Ende weist die Schalthülse 16 einen Aufnahmeraum 34 auf, in dem der Schaltstift 16' axialbewegbar aufgenommen ist und der über eine Durchtrittsöffnung 35 für den Schaltstift 16' mit dem Schlitz 31 verbunden ist, so dass der Schaltstift 16', der von der ebenfalls im Aufnahmeraum 34 angeordneten Druckfeder 17 beaufschlagt ist, die Schaltwippe 11 beaufschlagen kann.
  • In den 20 bis 24 ist nun ein zweites Ausführungsbeispiel einer implantologischen Ratsche 101 dargestellt, die sich wiederum in einen Ratschenkopf 102 und einen Griff 103 gliedert. Der Ratschenkopf 102 ist im wesentlichen wie der Ratschenkopf 2 ausgebildet, so dass einander entsprechende und/oder funkti onsgleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht mehr näher beschrieben werden.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht nun darin, dass die Ratsche 101 des zweiten Ausführungsbeispiels als eine Drehmomentratsche ausgebildet ist, bei der der Griff 103 drehbeweglich mit den Ratschenkopf 102 verbunden ist. Zu diesem Zweck ist im Ratschenkopf 102 eine Drehachse 130 für den Griff 103 angeordnet, wie am besten aus den 21 bis 24 ersichtlich. Im Innenraum 103' des Griffes 103 ist koaxial zu einer Zugstange 104 eine Druckfeder 105 angeordnet, welche die Zugstange 104 beaufschlagt. Die von der Druckfeder 105 aus der Zugstange 104 ausgeübte Kraft und somit das maximal übertragbare Drehmoment kann durch ein Ein- oder Ausdrehen einer Druckschraube 106 variiert werden. Eine derartige Konstruktion ist bekannt und muss daher nicht mehr näher beschrieben werden.
  • Die Schaltwippe 11 ist wiederum – wie beim ersten Ausführungsbeispiel – in der axial verschieblich gelagerten Schalthülse 16 gelagert. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist aber vorgesehen, dass die Schalthülse 16 ihrerseits – wie am besten aus den 21 und 24 ersichtlich ist – in einer Freilaufhülse 116 geführt ist. Diese Freilaufhülse 116 ist in den 30 bis 33 dargestellt. Ihre Außenkontur ist auf die Form einer sie aufnehmenden Aufnahme 122 – die in ihrer Funktion der Aufnahme 22 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht – abgestimmt und daher im hier dargestellten Fall zylindrisch. Ein Innenraum 117 der Freilaufhülse 116 ist derart konfiguriert, dass in ihm die Schalthülse 16 aufnehmbar ist, welche in den Innenraum 117 durch dessen offenes Ende 116' einbringbar ist. An einem dem offenen Ende 116' gegenüberliegenden Ende 116'' weist die Freilaufhülse 116 eine Öffnung 118 auf.
  • Wie nun wiederum aus den 21 und 24 am besten ersichtlich ist, liegt im montierten Zustand der Freilaufhülse 116 das geschlossene, zweite Ende 116'' benachbart zu einem Auslöseelement 107 der Zugstange 104 und das offene, erste Ende 116' der Feilaufhülse 116 ist beabstandet von der Oberseite 11b der Schaltwippe 11. Wird nun der Griff 103 infolge einer zu hohen Drehmomentbeaufschlagung ausgelenkt, so drückt das Auslöseelement 107 auf das geschlossene Ende 116' der Freilaufhülse 116, was bewirkt, dass diese in axialer Richtung vorgeschoben wird und deren erstes Ende 116' die Oberseite 11b der Schaltwippe 11 beaufschlagt. Dies bewirkt eine Drehbewegung der Schaltwippe 11 um die Achse 12, so dass – in Abhängigkeit von der jeweiligen Arbeitsrichtung der Ratsche 101 – das in Eingriff mit einer Ausnehmung 5 befindliche Sperrelement 14a oder 14b aus der entsprechenden Ausnehmung 15 herausbewegt wird, so dass eine weitere Drehmomentübertragung auf das Ratschenrad 5 unterbunden wird. Wird nun die Freilaufhülse 116 weiter vorgeschoben, so setzt sich die Drehbewegung der Schaltwippe 11 um die Achse 12 so lange fort, bis die Oberseite 11a der Schaltwippe 11 das erste Ende 116' der Freilaufhülse 116 an beiden Seiten beaufschlagt, die Schaltwippe 11 also im wesentlichen orthogonal zur Vorschubrichtung der Freilaufhülse steht. Ein Eingriff der Sperrelemente 14a und 14b in die Ausnehmungen 15 des Ratschenrads 5 ist somit verhindert. Durch die Freilaufhülse 116 wird somit eine Art „Freilaufstellung" für das Ratschenrad 5 bewirkt, welche garantiert, dass beim Überschreiten des maximal zulässigen Drehmoments keine Drehmomentübertragung auf das Ratschenrad 5 stattfinden kann.
  • Wird nun der Griff 103 wieder in seine axial ausgerichtet Stellung zurückbewegt, so wird der Wirkeingriff zwischen dem ersten Ende 116', der Freilaufhülse 116 und der Oberseite 11b der Schaltwippe 11 aufgehoben und die Schaltwippe 11 kehrt durch die Wirkung des Druckstifts 16' in die entsprechende Arbeitsstellung zurück. Das Vorsehen einer derartigen Freilaufeinrichtung besitzt daher den Vorteil, dass bei einer übermäßigen Drehmomentbeaufschlagung des Griffs 103 eine Drehmomentübertragung auf das Ratschenrad 5 zuverlässig verhindert wird, was insbesondere in sicherheitstechnischer Hinsicht bei implantologischen Operationen von großem Vorteil ist.
  • In den 25 bis 29 ist nun der Ratschenkopf 102 im Detail dargestellt, wobei mit dem Ratschenkopf 2 des ersten Ausführungsbeispiels bau- und/oder funktionsgleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht mehr näher beschrieben werden. Man erkennt, die bereits angesprochene Aufnahme 122 für die erkennbare Freilaufhülse 116 sowie eine Öffnung 130' für die Achse 130.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die beschriebenen Maßnahmen eine Ratsche 1, 101 ausgebildet wird, welche sich durch ihre bidirektionale Arbeitsweise auszeichnet. Die beschriebene Ratsche 1 ist daher einfach zu handhaben und baut kompakt. Sie ist als starre Ratsche 1 oder als Drehmomentratsche 101 ausbildbar, wobei bei der Drehmomentratsche 101 durch die beschriebene Konstruktion ein wirksamer Schutz gegen zu hohe Drehmomente gegeben ist.

Claims (15)

  1. Ratsche für eine implantologische Verwendung, insbesondere für die zahnmedizinische Implantologie, die einen mit einem Griff (3; 103) verbundenen Ratschenkopf (2; 102) aufweist, in dem ein Ratschenrad (5) drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass die Ratsche (1; 101) eine Umschalteinrichtung (10) für das Ratschenrad (5) aufweist, durch deren Betätigung die Drehrichtung des Ratschenrades (5) umkehrbar ist.
  2. Ratsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (10) als eine Schaltwippe (11) ausgebildet ist.
  3. Ratsche nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (10) mindestens ein Betätigungselement (13a, 13b) aufweist.
  4. Ratsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (10) zwei an gegenüberliegende Seiten (2a, 2b) des Ratschenkopfs (2) aus diesem hervorragende Betätigungselemente (13a, 13b) aufweist.
  5. Ratsche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (10) zwei jeweils unidirektional wirkende Sperrelemente (14a, 14b) aufweist, die in Abhängigkeit von der Schaltstellung der Schalteinrichtung (10) alternierend in Eingriff mit dem im Ratschenkopf (2) gelagerten Ratschenrad (5) bringbar sind.
  6. Ratsche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwippe (11) um eine Achse (12) drehbar im Ratschenkopf (2) gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Ratschenkopf (2) eine in axialer Richtung verschiebbar angeordnete Schalthülse (16) angeordnet ist.
  8. Ratsche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwippe (11) in der Schalthülse (16) drehbar gelagert ist.
  9. Ratsche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ratsche (101) eine Freilauf-Einrichtung aufweist.
  10. Ratsche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass die Freilauf-Einrichtung eine vom Griff (103) der Ratsche (101) betätigbare Freilaufhülse (116) aufweist.
  11. Ratsche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthülse (16) in der Freilaufhülse (116) aufgenommen ist.
  12. Ratsche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthülse (16) und/oder die Freilaufhülse (116) in einer Aufnahme (22; 122) des Ratschenkopfes (2) aufgenommen ist oder sind.
  13. Ratsche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass die Freilaufhülse (116) durch eine Auslenkung des Griffs (103) der Ratsche (101) in axialer Richtung verschiebbar in der Aufnahme (122) gelagert ist.
  14. Ratsche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ratsche als starre Ratsche (1) ausgebildet ist, deren Griff (3) starr mit dem Ratschenkopf (2) verbunden ist.
  15. Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Ratsche als Drehmomentratsche (101) ausgebildet ist, deren Griff (103) drehbeweglich mit dem Ratschenkopf (102) verbunden ist.
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