DE202007002922U1 - Trailerbühne - Google Patents

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
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Abstract

Trailerbühne mit einem Trailer (2), dessen Oberfläche (6) zumindest einen Teil des Bühnenbodens bildet, und einem Dach (4), welches über zwei von einander beabstandete Hebelsysteme (16, 18) mit dem Trailer (2) verbunden ist, wobei jedes der beiden Hebelsysteme (16, 18) zumindest einen Hebel (20) aufweist, welcher an einem ersten Anlenkpunkt (24) schwenkbar mit dem Trailer (2) und an einem zweiten von dem ersten Anlenkpunkt beabstandeten Anlenkpunkt schwenkbar mit dem Dach (4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trailerbühne.
  • Es sind mobile Bühnen in Form von Trailerbühnen bekannt, welche beispielsweise bei Volksfesten und ähnlichen Veranstaltungen eingesetzt werden, um dort möglichst schnell eine Bühne aufbauen zu können. Die Trailerbühnen sind derart ausgebildet, dass die Traileroberfläche den zentralen Bereich des Bühnenbodens bildet, wobei zu den Seiten hin weitere Bühnenelemente angesetzt oder ausgeklappt werden können. Ferner weisen die Bühnen ein Dach auf, welches an mehreren vertikal verlaufenden Stützen an dem Trailer befestigt ist, wobei die Stützen höhenverstellbar ausgebildet sind, um das Dach gegenüber der Bühnenoberfläche anheben zu können. Dies ist erforderlich, da zum Transport der Bühnen das Dach sich in einer niedrigeren Position befinden muss. Dabei ist auch das Dach durch ausklappbare oder ansetzbare Elemente in seiner Breite erweiterbar, wobei diese dann durch zusätzliche Stützen an den Ecken abgestützt werden müssen.
  • Diese bekannten Bühnen haben den Nachteil, dass der Aufbau immer noch recht zeitintensiv ist, insbesondere durch die zusätzlich anzuordnenden Stützen und die Art und Weise, in welcher das Dach angehoben wird. Darüber hinaus sind die Bühnen nicht zum mobilen Einsatz, beispielsweise bei Festumzügen oder Ähnlichem, geeignet.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Trailerbühne zu schaffen, welche schneller aufzubauen ist und darüber hinaus vorzugsweise den mobilen Einsatz ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Trailerbühne mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Trailerbühne weist einen Trailer auf, dessen Oberfläche, welche bei einem Trailer sonst die Ladefläche bilden würde, zumindest einen Teil des Bühnenbodens bildet. Insbesondere ist bevorzugt, dass diese Oberfläche des Trailers den Zentralbereich des Bühnenbodens bildet. Ferner weist die erfindungsgemäße Trailerbühne ein Dach auf, welches mit dem Trailer verbunden ist. Dazu sind zwei voneinander beabstandete Hebelsysteme vorgesehen, welche das Dach mit dem Trailer verbinden bzw. das Dach beabstandet zu der Oberfläche des Trailers tragen. Jedes der Hebelsysteme weist zumindest einen Hebel auf, der an einem ersten Anlenkpunkt schwenkbar mit dem Trailer und an einem zweiten Anlenkpunkt direkt oder indirekt schwenkbar mit dem Dach verbunden ist. Die beiden Anlenkpunkte sind an dem Hebel voneinander beabstandet, vorzugsweise im Bereich der Längsenden des Hebels angeordnet.
  • Durch Verschwenken der Hebel ist es möglich, das Dach gegenüber dem Trailer zum einen in der Höhe zu verstellen, zum anderen jedoch auch in verschiedene Positionen zu verschwenken, so dass ein Schrägstellen des Daches möglich ist. So kann das Dach gegenüber dem Hebel verschwenkt werden, so dass es beispielsweise an der Bühnenfront weiter von dem Bühnenboden beabstandet ist als an der Bühnenrückseite. So sind je nach Wetter und Lichtverhältnissen verschiedene Anpassungen der Bühne möglich. Ferner ist es möglich, das Dach durch Verschwenken so weit zu kippen, dass seine Randbereiche in die Nähe des Bühnenbodens oder noch weiter nach unten verschwenkt werden, und so beispielsweise zur Installation von Beleuchtungsanlagen oder beispielsweise zum Anbringen der Dachplane in eine Position ver schwenkt werden kann, in welcher an dem Dach gearbeitet werden kann, ohne dass zusätzliche Hubbühnen oder Leitern erforderlich sind.
  • Die Höhenverstellung des Daches gegenüber dem Bühnenboden erfolgt in der Weise, dass der Hebel um den ersten Anlenkpunkt, welcher an dem Trailer befestigt ist, so verschwenkt wird, dass der zweite Anlenkpunkt an dem Hebel sich in vertikaler Richtung von dem Bühnenboden entfernt, wobei der maximale Abstand in vertikaler Richtung der Abstand sein kann, in welchem die beiden Anlenkpunkte an dem Hebel voneinander beabstandet sind, d. h. idealerweise der Länge des Hebels entspricht. Um bei dieser Schwenkbewegung das Dach in einer definierten Ausrichtung zu dem Bühnenboden, beispielsweise in waagerechter Lage zu halten, wird gleichzeitig, vorangehend oder anschließend das Dach um den zweiten Anlenkpunkt bezüglich des Hebels verschwenkt.
  • Da es bei der Anordnung nur eines Hebels in jedem Hebelsystem bei dieser Schwenkbewegung auch zu einer Verlagerung des zweiten Anlenkpunktes und damit auch des Daches in horizontaler Richtung kommt, kann eine zusätzliche Verstelleinheit an dem Trailer und/oder dem Dach vorgesehen sein, welche eine lineare Bewegung des ersten Anlenkpunktes an dem Trailer oder jedoch eine Linearverschiebung des zweiten Anlenkpunktes an dem Dach ermöglicht. Dadurch kann das Dach dann in horizontaler Richtung verschoben werden, um eine gewünschte Ausrichtung bezüglich des Bühnenbodens zu erreichen. Beispielsweise kann der zweite Anlenkpunkt in dem Dach verstellbar in einer Schiene geführt sein, wobei vorzugsweise Fixiermittel vorgesehen sind, um das Dach nach Verstellen in einer gewünschten Position an dem Hebel fixieren zu können.
  • Bevorzugt jedoch weist jedes Hebelsystem zumindest zwei Hebel auf, von denen ein erster Hebel an seinem ersten Anlenkpunkt schwenkbar mit dem Trailer und mit seinem zweiten beabstandeten Anlenkpunkt schwenkbar mit einem ersten Anlenkpunkt eines zweiten Hebels verbunden ist, wobei der zweite Hebel an einem von dem ersten Anlenkpunkt beabstandeten zweiten Anlenkpunkt schwenkbar mit dem Dach verbunden ist. Dies bedeutet, bei dieser Ausführungsform ist der erste Hebel jedes Hebelsystems an seinem zweiten Anlenkpunkt nicht direkt mit dem Dach verbunden, vielmehr erfolgt die Verbindung mit dem Dach über einen zweiten Hebel, so dass insgesamt ein scherenförmiges Hebelsystem gebildet wird.
  • Die Verbindung zwischen dem zweiten Anlenkpunkt des ersten Hebels und dem ersten Anlenkpunkt des zweiten, d. h. oberen Hebels bildet ein zentrales Schwenkgelenk zwischen den beiden Hebeln, um welches die beiden Hebel scherenförmig verschwenkt werden können. Wenn die beiden Hebel um diesen Punkt verschwenkt werden und der erste Hebel bezüglich des Trailers, d. h. der Oberfläche des Trailers, und der zweite Hebel um seinen zweiten Anlenkpunkt bezüglich des Daches verschwenkt wird, ist es möglich, das Dach in seiner Höhe gegenüber der Oberfläche des Trailers zu bewegen, ohne dass sich die Neigung des Daches bezüglich der Horizontalen ändert oder das Dach sich in horizontaler Richtung wesentlich verschiebt. Das bedeutet, bei dieser Bewegung wird der zweite Anlenkpunkt des zweiten Hebels, welcher die Verbindung des Hebelsystems zu dem Dach bildet, idealerweise nur in vertikaler Richtung bewegt, sofern alle beschriebenen Bewegungen synchron durchgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Bewegungen nacheinander auszuführen, wobei dann die Lage des Daches während des Anhebens in der Neigung oder in ihrem horizontalen Versatz gegenüber dem Trailer verändert wird und das Dach erst zum Ende des Anhebevorganges seine gewünschte Position im Hinblick auf Versatz gegenüber dem Trailer in horizontaler Richtung und Winkellage bezüglich der Waagerechten erreicht.
  • Es ist jedoch nicht erforderlich, zur Höhenverstellung des Daches immer beide Hebel zu verschwenken, vielmehr kann die Steuerung auch so eingerichtet sein, dass die Hebel unabhängig voneinander verschwenkt werden können, so dass Höhenänderungen des Daches auch nur durch Verschwenken eines Hebels und vielfältigere Positionierungsmöglichkeiten des Daches insgesamt möglich sind. Die maximale Ausfahrhöhe des Daches wird durch Verschwenken beider Hebel in eine weitgehend gestreckte Position erreicht.
  • Das beschriebene Hebelsystem, bestehend aus zwei Hebeln, ermöglicht es darüber hinaus auch, das Dach bewusst in seiner horizontalen Position bezüglich des Trailers zu bewegen, d. h. beispielsweise das Dach zur Bühnenvorderseite oder -rückseite hin zu verschieben, welche in der Regel von den Längskanten des Trailers gebildet werden. So ist es beispielsweise möglich, das Bühnendach bei gutem Wetter nach hinten zu verschieben, so dass der vordere Bühnenbereich freigegeben wird. Ferner ist es möglich, das Dach in seiner Neigung zu verstellen, so dass das Dach beispielsweise so geneigt sein kann, dass es an der Bühnenvorderseite einen größeren Abstand vom Bühnenboden aufweist als an der Bühnenrückseite.
  • Durch die Hebelsysteme lassen sich die beschriebenen Einstellvorgänge sehr schnell und einfach vornehmen. Dies erleichtert zum einen den Aufbau der Bühne und verkürzt die Montagezeiten. Zum anderen ist es auch möglich, das Dach in seiner Position oder Neigung während einer Veranstaltung zu verändern, d. h. beispielsweise bei schönem Wetter die Bühne mehr zu öffnen und bei schlechtem Wetter bzw. Regen das Dach so zu verfahren, dass die Bühne vollständig abgedeckt ist.
  • Um die beschriebenen Bewegungen optimal ausführen zu können, ist es bevorzugt, dass sich alle Schwenkachsen, bezüglich derer die Hebel an den Anlenkpunkten schwenkbar sind, parallel zueinander erstre cken. Das heißt, die Schwenkbewegungen beider Hebelsysteme finden jeweils in einer Ebene statt, wobei sich die Bewegungsebenen der beiden Hebelsysteme parallel zueinander erstrecken. Auf diese Weise wird das Dach stets so bewegt, dass sich die Längsachsen von Dach und Trailer bzw. die Längskanten von Dach und Trailer in paralleler Ausrichtung zueinander befinden.
  • Zweckmäßigerweise sind darüber hinaus die beiden Hebelsysteme derart parallel zueinander angeordnet, dass die Anlenkpunkte des ersten Hebelsystems mit den jeweils entsprechenden Anlenkpunkten des zweiten Hebelsystems auf einer Achse liegen und beide Hebelsysteme synchron zueinander bewegbar sind. Das bedeutet, dass beispielsweise die beiden ersten Anlenkpunkte der beiden ersten Hebel auf einer Achse liegen, die beiden zweiten Anlenkpunkte der ersten Hebel bzw. die ersten Anlenkpunkte der zweiten Hebel auf einer Achse liegen und die zweiten Anlenkpunkte der zweiten Hebel auf einer Achse liegen, wobei sich diese drei Achsen parallel zueinander erstrecken. Durch die synchronisierte Bewegung der beiden Hebelsysteme wird erreicht, dass das Dach ohne zu verkanten bewegt werden kann.
  • Weiter bevorzugt ist in jedem Hebelsystem zumindest eine Antriebseinrichtung zum Verschwenken der Hebel vorgesehen. Idealerweise sind in jedem Hebelsystem mehrere Antriebseinrichtungen vorgesehen, welche die vorangehend beschriebenen Schwenkbewegungen der Hebel zueinander und bezüglich des Trailers und des Daches ermöglichen. So ist besonders bevorzugt an jedem ersten Hebel ein Schwenkantrieb vorgesehen, welcher den Hebel um seinen ersten Anlenkpunkt bezüglich des Trailers verschwenken kann. Ferner ist vorzugsweise ein Schwenkantrieb vorgesehen, welcher den ersten Hebel bezüglich des zweiten Hebels verschwenken kann. Weiter bevorzugt ist ein dritter Schwenkantrieb vorgesehen, welcher das Dach um den zweiten Anlenkpunkt des zweiten Hebels relativ zu dem zweiten Hebel verschwenken kann. Als Antriebseinrichtungen bzw. Schwenkantriebe können verschiedene geeignete Antriebe eingesetzt werden, welche manuell, vorzugsweise jedoch motorisch angetrieben werden.
  • So können beispielsweise an den Anlenkpunkten in den Gelenken Stellmotoren vorgesehen sein, welche die Hebel um die Schwenkachsen drehen bzw. verschwenken.
  • Besonders bevorzugt sind zum Verschwenken der Hebel jedoch Linearantriebe, insbesondere Hydraulikzylinder vorgesehen. Durch derartige Linearantriebe ist es möglich, die Hebel zueinander bzw. bezüglich des Trailers und des Daches mit vergleichbar geringen Stellkräften zu verschwenken. Gleichzeitig können die Linearantriebe als Sicherung dienen, d. h. nach dem Verstellvorgang die Hebel und das Dach sicher in der erreichten Stellung relativ zu dem Trailer halten, so dass auf weitere Stützen oder Halteelemente zum Stützen des Daches verzichtet werden kann. Die Linearantriebe sind vorzugsweise derart angelenkt, dass sie jeweils mit einem Ende beabstandet zu dem Anlenkpunkt, um welchen die Hebel verschwenken, angelenkt sind. Die Verbindung der Linearantriebe mit den einzelnen Bauteilen erfolgt gelenkig, so dass die Linearantriebe bezüglich der Bauteile, mit denen sie verbunden sind, verschwenken können. An denjenigen Enden, an welchen die Linearantriebe beabstandet zu den Anlenkpunkten an einem Bauteil angebunden sind, wird dieser Abstand aus Gründen der Kraftübertragung vorzugsweise möglichst groß gewählt. Die Größe des Abstandes ist jedoch auf der anderen Seite dadurch begrenzt, dass bei voll eingefahrenem Linearantrieb ein maximaler Schwenkwinkel zwischen den zueinander verstellbaren Bauteilen, d. h. z. B. zwischen erstem Hebel und Trailer sowie erstem Hebel und Dach bzw. zwischen erstem und zweitem Hebel und/oder zweitem Hebel und Dach eingehalten werden muss, um das Dach in eine untere eingefahrene Position verfahren zu können, in welcher es lediglich so weit von der Traileroberfläche beabstandet ist, dass eine gewünschte, zum Transport geeignete Fahrzeughöhe eingehalten wird.
  • Hydraulikzylinder sind als Linearantriebe besonders geeignet, da sie robust und zuverlässig sind, ausreichend große Verstellkräfte ermöglichen und nach Abschluss der Verstellbewegung die erreichte Position sicher halten können, ohne dass weitere Sicherungselemente erforderlich sind. Falls gewünscht können derartige Sicherungselemente jedoch dennoch vorgesehen sein, beispielsweise um zulassungsrechtliche Vorschriften zu erfüllen oder das Dach auch bei Abfall des Hydraulikdruckes in einer gewünschten Position zu sichern.
  • Vorzugsweise sind bei einem Hebelsystem mit zwei schwenkbaren Hebeln, wie es oben beschrieben wurde, insgesamt zumindest drei Linearantriebe in jedem Hebelsystem vorgesehen, wobei ein erster Linearantrieb zwischen Trailer und dem ersten Hebel zum Verschwenken des ersten Hebels bezüglich des Trailers, ein zweiter Linearantrieb zwischen dem ersten und zweiten Hebel zum Verschwenken der beiden Hebel um den gemeinsamen Dreh- bzw. Anlenkpunkt sowie ein dritter Linearantrieb zwischen zweitem Hebel und Dach zum Verschwenken des Daches gegenüber dem zweiten Hebel angeordnet ist. Durch diese drei Linearantriebe können alle notwendigen, oben beschriebenen Schwenkbewegungen ausgeführt werden, insbesondere die beiden Hebel scherenförmig auseinander bewegt werden und der erste Hebel und damit auch der zweite Hebel bezüglich des Trailers und das Dach bezüglich des zweiten Hebels verschwenkt werden. Durch maschinell, beispielsweise elektrisch oder hydraulisch angetriebene Linearantriebe kann diese Verstellung sehr leicht durch nur eine Bedienperson vorgenommen werden, so dass insgesamt Aufbau und Ausrichtung der Bühne bzw. des Bühnendaches sehr schnell und leicht erfolgen kann. Darüber hinaus kann das Dach auch während einer Veranstaltung ver schwenkt werden, um beispielsweise eine zuvor offene Bühne bei aufkommendem Regen durch das Dach zu schützen.
  • Idealerweise ist ein erster Linearantrieb so angeordnet, dass er mit einem ersten Ende beabstandet von dem ersten Anlenkpunkt des ersten Hebels an dem Trailer befestigt ist und mit seinem zweiten Ende an dem ersten Hebel nahe dem zweiten Anlenkpunkt des ersten Hebels angreift. Ein zweiter Linearantrieb ist vorzugsweise so angeordnet, dass er mit seinem ersten Ende nahe dem ersten Anlenkpunkt des ersten Hebels an diesem ersten Hebel angelenkt ist und mit seinem zweiten Ende an einem Angriffspunkt an dem zweiten Hebel angelenkt ist, wobei dieser Angriffspunkt von dem ersten Anlenkpunkt des zweiten Hebels, an welchem dieser mit dem ersten Hebel verbunden ist, beabstandet ist. Weiter bevorzugt ist ein dritter Linearantrieb vorgesehen, welcher zwischen dem zweiten Hebel und dem Dach angeordnet ist, wobei dieser zweite Hebel an dem Dach vorzugsweise beabstandet zu dem zweiten Anlenkpunkt des zweiten Hebels angreift und an dem zweiten Hebel vorzugsweise ebenfalls beabstandet zu einem der Anlenkpunkte oder aber zwischen dem ersten und dem zweiten Anlenkpunkt angreift.
  • Weiter bevorzugt ist an dem Trailer ein Hydraulikaggregat zum Antrieb von Hydraulikzylindern zum Verschwenken der Hebel angeordnet. So sind bevorzugt alle für den Betrieb der Antriebseinrichtungen in den Hebelsystemen, d. h. insbesondere der Hydraulikzylinder oder Hydraulikmotoren, erforderlichen Aggregaten in den Trailer integriert, so dass zum Verschwenken der Hebelsysteme beim Aufbau der Bühne keine weiteren Aggregate erforderlich sind. So ist insbesondere vorzugsweise eine Hydraulikpumpe, welche durch einen Verbrennungsmotor oder aber elektrisch angetrieben sein kann, in den Trailer integriert. Ferner sind die erforderlichen Steuerungselemente, die Ventile und Bedienelemente bevorzugt in den Trailer integriert.
  • Die beiden Hebelsysteme sind vorzugsweise im Bereich der einander entgegengesetzten Längsenden des Trailers, d. h. nahe zu den Stirnseiten, besonders bevorzugt direkt an den Stirnenden des Trailers angeordnet. Auf diese Weise wird eine maximale freie Bühnenbreite auf der Oberfläche des Trailers ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt bilden die Hebelsysteme die einzigen Träger für das Dach. Das heißt, es werden keine weiteren Stützen oder Träger auch nach Anheben bzw. Ausfahren des Daches in seine endgültige Position zur Benutzung der Bühne benötigt. Auf diese Weise wird zum einen der Aufbau der Bühne deutlich vereinfacht, zum anderen ist die Bühne insgesamt besser einsehbar, da weniger Stützen die Sicht versperren. Die Hebelsysteme sind in der Richtung zwischen Bühnenvorderseite und Bühnenrückseite vorzugsweise in einem Zentralbereich angeordnet, so dass die vorderen Eckbereiche der Bühne frei von Stützen sind, so dass die Bühne auch seitlich gut einsehbar bleibt.
  • Das Dach weist vorzugsweise ein Zentralelement auf, welches mit den Hebelsystemen verbunden ist und eine Fläche überspannt, welche im Wesentlichen der Oberfläche des Trailers entspricht. So kann das Zentralelement des Daches beim Transport bzw. im eingefahrenen Zustand des Daches das Dach des Trailers, welches die auf dem Trailer zum Transport angeordneten Komponenten insbesondere gegen Regen schützt. Die Hebelsysteme sind dabei bevorzugt so angeordnet, dass das Zentralelement in eine Position verfahrbar ist, in welcher es von oben betrachtet deckungsgleich über der Oberfläche des Trailers liegt, wobei der Abstand zwischen Dach und Oberfläche des Trailers dem zum Transport erforderlichen Abstand entspricht. Dies muss nicht der minimale Abstand sein. So ist es bevorzugt, dass insbesondere zu Wartungs- bzw. Montagezwecken das Dach bezüglich der Oberfläche des Trailers noch weiter abgesenkt werden kann, so dass beispielsweise Be leuchtungsanlagen ohne zusätzliche Hubbühnen oder Leitern an dem Dach montiert werden können.
  • Dadurch, dass das Dach von den Hebelsystemen auch in einer Position, welcher dem üblichen Dach eines Lkw bzw. Trailers entspricht, gehalten werden kann, eignet sich die erfindungsgemäße Trailerbühne auch für Umzüge, beispielsweise Festumzüge, bei denen auf dem fahrenden Trailer beispielsweise Musik- oder Tanzdarbietungen stattfinden. Dies wird insbesondere dadurch begünstigt, dass das Dach allein durch die Hebelsysteme gehalten wird und bevorzugt keinerlei zusätzliche Stützen erforderlich sind, um das Dach sicher zu halten.
  • Weiter bevorzugt weist das Dach ferner zumindest ein Seitenelement auf, welches an einer Längsseite klappbar mit dem Zentralelement verbunden ist und/oder an einer Längsseite an das Zentralelement ansetzbar ist. Weiter bevorzugt sind zwei Seitenelemente vorgesehen, von welchen jedes an einer der Längsseiten des Zentralelementes angeordnet und/oder dort ausgeklappt werden kann. So kann die Breite des Daches in Breitenrichtung des Trailers, d. h. in Tiefenrichtung der gebildeten Bühne über die Breite des Trailers hinaus vergrößert werden. Dabei können die Seitenelemente als separate Teile ausgebildet sein, welche von dem Zentralelement abnehmbar sind, was insbesondere dann bevorzugt ist, wenn der Trailer für einen Umzug eingesetzt werden soll. Alternativ oder zusätzlich können die Seitenteile klappbar sein, so dass sie im nicht benutzten Zustand nach unten abgeklappt werden können, so dass sie sich entweder horizontal unter dem Dach oder aber im rechten Winkel zu dem Dach erstrecken.
  • Weiter bevorzugt weist auch der Bühnenboden zumindest ein Seitenelement auf, welches mit dem Trailer klappbar verbunden und/oder an den Trailer ansetzbar ist. Besonders bevorzugt sind auch hier zwei Seitenelemente an zwei entgegengesetzten Längsseiten der Oberfläche des Trailers angeordnet, um an diesen Seiten die Bühne, d. h. in Breitenrichtung des Trailers bzw. Tiefenrichtung der zu bildenden Bühne zu vergrößern. Diese Seitenelemente bilden in ihrem angesetzten bzw. ausgeklappten Zustand besonders bevorzugt eine ebene Fläche mit der Oberfläche des Trailers, so dass eine durchgehende Bühne geschaffen wird. Es ist jedoch auch eine Anordnung denkbar, in welcher die Bühne gestuft ist. Die Seitenelemente werden vorzugsweise an ihren dem Trailer beabstandeten Seiten durch Stützen auf dem Boden abgestützt. Die Seitenteile können abnehmbar bzw. zerlegbar sein, was insbesondere für den Einsatz des Trailers bei Umzügen, bei welchen nur die zentrale Oberfläche des Trailers als Bühne genutzt wird, zweckmäßig ist. Alternativ oder zusätzlich können die Seitenteile klappbar ausgebildet sein, so dass sie hochgeklappt werden können in eine Position, in welcher sie sich im Wesentlichen vertikal erstrecken. Auch ist es denkbar, die Seitenteile derart klapp- oder faltbar auszubilden, so dass sie nach unten geklappt werden können und sich seitlich des Trailers erstrecken.
  • Weiter bevorzugt bilden das Seitenelement des Daches und/oder das Seitenelement des Bühnenbodens in einem eingeklappten Zustand eine Seitenwandung des Trailers zwischen Dach und Oberfläche des Trailers. Auf diese Weise kann der Trailer durch die Seitenteile von Dach und Bühnenboden auch seitlich vollständig geschlossen werden, so dass ein geschlossener Laderaum gebildet werden kann.
  • Auch wenn vorangehend eine Erweiterung der Bühne und/oder des Daches lediglich in Breitenrichtung des Trailers beschrieben wurde, so ist jedoch zu verstehen, dass entsprechende Seitenteile auch an den Längs- bzw. Stirnenden der Oberfläche des Trailers bzw. des Daches angeordnet werden können, so dass die Bühne bzw. das Dach in Längsrichtung des Trailers, d. h. in Breitenrichtung der Bühne vergrößert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an dem Trailer ferner ein Generatoraggregat zur Stromerzeugung angeordnet, um den erforderlichen Strom zu erzeugen. Dies kann zum einen der Strom sein, welcher erforderlich ist, um die Hebelsysteme der Trailerbühne zu betätigen, zum anderen kann auch Betriebsstrom beispielsweise für Beleuchtungs- und Musikanlagen auf der Trailerbühne von einem Generatoraggregat bereitgestellt werden. Durch die Integration des Generatoraggregats in den Trailer wird die Trailerbühne autark von externen Stromversorgungen, was insbesondere für Umzüge, bei welchen die Bühne im fahrenden Zustand genutzt wird, zweckmäßig ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Trailerbühne im fahrbereiten Zustand,
  • 2 eine perspektivische Gesamtansicht der Trailerbühne im aufgebauten Zustand,
  • 3 eine Seitenansicht der Trailerbühne in dem in 2 gezeigten aufgebauten Zustand,
  • 4 eine Seitenansicht der Trailerbühne in einem Zustand, in welchem das Dach nach vorne abgeklappt ist und
  • 5 eine Seitenansicht der Trailerbühne in einem Zustand, in dem das Dach nach hinten abgeklappt ist.
  • 1 zeigt die Trailerbühne im fahrbereiten Zustand, in welchem sie von einer hier nicht gezeigten Zugmaschine wie ein herkömmlicher Trailer aufgenommen werden kann. Das Unterteil der Trailerbühne, d. h. der eigentliche Trailer 2 ist von seinem Fahrwerk und dem Aufnahmebereich für eine Zugmaschine her ausgebildet wie ein herkömmlicher Trailer, so dass er von einer herkömmlichen Zugmaschine aufgenommen werden kann. Auch entsprechen die Abmessungen der Trailerbühne im fahrbereiten Zustand den üblichen Abmessungen eines Trailers bzw. Lkws, so dass die Trailerbühne problemlos auf der Straße transportiert werden kann. In dem in 1 gezeigten Zustand ist das Dach 4, d. h. ein Zentralelement des Daches so abgesenkt, dass es das Dach des Trailers wie bei einem herkömmlich geschlossenen Trailer bildet.
  • 2 zeigt den vollständig aufgebauten bzw. aufgeklappten Zustand der Trailerbühne. Hier ist zu erkennen, dass die Oberfläche 6 des Trailers 2 den Zentralbereich des Bühnenbodens bildet. Der Bühnenboden ist im aufgebauten Zustand in dem hier gezeigten Beispiel durch zwei Seitenteile 8 und 10 nach vorne und hinten vergrößert, wobei das Seitenteil 8 an der Bühnenvorderseite parallel zu einer Längsseite des Trailers 2 angeordnet ist. Die Seitenteile bzw. Seitenelemente 8 und 10 sind mit einer Längsseite an dem Trailer 2 befestigt bzw. dort eingehängt und im Bereich ihrer anderen freien Längsseite durch Stützen 12 am Boden abgestützt. Die Seitenteile 8 und 10 können nach oben geklappt werden, so dass sie sich im Wesentlichen vertikal erstrecken und gleichzeitig Seitenwandungen des Traileraufbaus bilden und so einen geschlossenen Laderaum des Trailers schaffen. Am hinteren Ende des Trailers ist eine weitere Verlängerung 14 ausklappbar oder anhängbar, um hier eine erweiterte Bühnenfläche zu schaffen.
  • Das Dach 4 ist über zwei Hebelsysteme 16 und 18 mit dem Trailer 2 verbunden und wird über diese beabstandet zur Oberfläche 6 des Trailers 2 gehalten. Die Hebelsysteme 16 und 18 sind an den beiden Längsenden des Trailers 2 angeordnet, d. h. das Hebelsystem 16 ist vorne am Trailer und das Hebelsystem 18 in Fahrtrichtung hinten am Trailer angeordnet, so dass die Hebelsysteme 16 und 18 maximal voneinander beabstandet sind, um eine maximale freie Bühnenbreite zwischen den Hebelsystemen 16, 18 zu gewährleisten. Da die Hebelsysteme 16, 18 an dem Trailer 2 befestigt sind, sind sie im aufgebauten Zustand der Bühne, welcher in den 2 bis 5 gezeigt ist, in Richtung der Bühnentiefe, d. h. in Richtung quer zur Fahrt- bzw. Längsrichtung des Trailers im Zentralbereich der Bühne angeordnet. Die Hebelsysteme 16 und 18 bilden die einzigen Trägerelemente für das Dach 4, es sind keine weiteren Stützen vorgesehen oder erforderlich. Insbesondere sind an den Ecken des Dachs an der Bühnenvorderseite keine Stützen erforderlich, so dass die Bühne in ihrem vorderen Bereich von der Seite frei einsehbar ist.
  • Der Aufbau der beiden Hebelsysteme 16 und 18 ist identisch. Die Hebelsysteme 16 und 18 sind lediglich parallel versetzt zueinander und beabstandet angeordnet, so dass sie in Längsrichtung des Trailers gesehen deckungsgleich sind. So ist in den 3 bis 5 jeweils nur das in Blickrichtung vordere Hebelsystem zu erkennen, d. h. in 3 das Hebelsystem 18 und in 4 und 5 das Hebelsystem 16, da in 3 der Trailer von hinten und in 4 und 5 in Fahrtrichtung von vorne gezeigt ist. Ferner werden die Hebelsysteme 16 und 18 immer synchron zueinander bewegt, was durch eine entsprechende Steuereinrichtung gewährleistet wird, so dass sie in allen Schwenkpositionen deckungsgleich zueinander liegen. Da die Hebelsysteme 16 und 18 identisch ausgebildet sind, werden nachfolgend lediglich die Einzelteile eines der Hebelsysteme beschrieben, das jeweils andere Hebelsystem ist aus identischen Einzelteilen ausgebildet und funktioniert identisch.
  • Jedes Hebelsystem ist aus zwei Hebeln 20 und 22 gebildet. Der erste Hebel 20 ist an einem ersten Anlenkpunkt 24 schwenkbar an dem Trailer 2 angelenkt. Am entgegengesetzten Ende des Hebels 20 ist an einem zweiten Anlenkpunkt 26 der zweite Hebel 22 schwenkbar mit dem ersten Hebel 20 verbunden. Der zweite Hebel 22 ist an seinem dem Anlenkpunkt 26 entgegengesetzten Ende an einem Anlenkpunkt 28 schwenkbar an dem Dach 4 angelenkt. In den Anlenkpunkten 24, 26 und 28 sind Schwenkachsen zwischen den einzelnen Elementen ausgebildet, welche sich alle parallel zueinander in Längsrichtung des Trailers, d. h. in 3 bis 5 normal zur Zeichnungsebene erstrecken. Durch die synchrone Bewegung der Hebelsysteme 16 und 18 ist aber immer sichergestellt, dass die Anlenkpunkte 28 der beiden Hebelsysteme, die Anlenkpunkte 26 der beiden Hebelsysteme sowie die Anlenkpunkte 24 der beiden Hebelsysteme jeweils auf einer Achse normal zur Zeichnungsebene in 3, 4 und 5 liegen.
  • Ferner sind in jedem Hebelsystem drei Hydraulikantriebe bzw. Hydraulikzylinder 30, 32 und 34 zum Bewegen der Hebel 20, 22 und des Daches 4 vorgesehen. Der Hydraulikzylinder 30 ist zwischen dem ersten Hebel 20 sowie dem Trailer angeordnet, wobei der Hydraulikzylinder 30 mit einem Ende an dem Hebel 20 nahe dem Anlenkpunkt 26 angelenkt ist. Mit seinem entgegengesetzten Ende ist der Hydraulikzylinder 30 an einem Anlenkpunkt 36 an dem Trailer 2 angelenkt, wobei der Anlenkpunkt 36 von dem Anlenkpunkt 24 in horizontaler Richtung beabstandet ist. Der zweite Hydraulikzylinder 32 ist an dem ersten Hebelarm 20 nahe dem Anlenkpunkt 24 angelenkt und an dem zweiten Hebelarm 22 an einem Anlenkpunkt 38 angelenkt, welcher zwischen den Anlenkpunkten 26 und 28, näher zu dem Anlenkpunkt 26, gelegen ist. Der dritte Hydraulikzylinder 34 ist an dem Hebel 22 an einem Anlenkpunkt 40 angelenkt, welcher in Längsrichtung des Hebels 22 etwa an der gleichen Position wie der Anlenkpunkt 38, jedoch in Breitenrichtung des Hebels 22 von diesem beabstandet ist. Mit seinem entgegengesetzten zweiten Ende ist der Hydraulikzylinder 34 an dem Dach 4 angelenkt, wobei dieser Anlenkpunkt an oder in der Nähe einer Längskante des Zentralelementes 42 des Daches 4 gelegen ist. Der Anlenkpunkt 28 ist an der entgegengesetzten Längskante des Zentralelementes 42 gelegen. Im gezeigten Beispiel sind die Hydraulikzylinder 30, 32 und 34 so angeordnet, dass der eigentliche Zylinder des Hydraulikzylinders 30 am Trailer 2 und dessen Kolbenstange am Hebel 20 angelenkt, der eigentliche Zylinder des Hydraulikzylinders 32 an dem Hebel 20 und dessen Kolbenstange an dem Hebel 22 sowie der eigentliche Zylinder des Hydraulikzylinders 34 an dem Hebel 22 und dessen Kolbenstange an dem Zentralelement 42 des Daches 4 angebracht ist. Zylinder mit ihren Kolbenstangen können jedoch auch umgekehrt angeordnet sein. Ferner sind die Hydraulikzylinder 30, 32, 34 bzw. ihre Zylinder und Kolbenstangen mit ihren freien Enden an den Anlenkpunkten derart schwenkbar angeordnet, dass sie um Schwenkachsen schwenkbar sind, welche sich parallel zu den Schwenkachsen in den Anlenkpunkten 24, 26 und 28 erstrecken.
  • Durch Aus- und Einfahren der Hydraulikzylinder 30, 32 und 34 lässt sich das Dach zum einen in seiner Höhe bewegen, zum anderen kippen und auch in horizontaler Richtung, d. h. in Tiefenrichtung der Bühne bewegen. Durch Ausfahren des Hydraulikzylinders 30 wird der Hebel 20 aufgerichtet, d. h. der Anlenkpunkt 26 wird in vertikaler Richtung von der Oberfläche 6 des Trailers 2 entfernt. Da es sich hierbei um eine Schwenkbewegung handelt, wird entsprechend der Hebel 22 und das Dach 4 mit verschwenken. Um dies auszugleichen kann der Hydraulikzylinder 32 ausgefahren werden, so dass der Hebel 22 seine Winkellage bezüglich der Oberfläche 6 beibehalten kann. Auf diese Weise kann auch das Dach 4 in vorheriger, hier waagerechter Position gehalten werden. Um eine größere Ausfahrhöhe zu erreichen und auch das Dach in horizontaler Richtung in Bühnentiefenrichtung, d. h. in Breitenrichtung des Trailers 2 verfahren zu können, kann darüber hinaus der Hydraulikzylinder 32 weiter ausgefahren werden, wodurch sich der Anlenkpunkt 28 in vertikaler Richtung von dem Anlenkpunkt 26 entfernt. Da es sich hierbei um eine Schwenkbewegung handelt, würde das ganze Dach 4 um den Anlenkpunkt 26 verschwenken. Um dies ausgleichen und das Dach 4 in seiner gewünschten, beispielsweise in der in 3 gezeigten horizontalen Lage halten zu können, kann der Hydraulikzylinder 34 ausgefahren werden. Vereinfacht gesagt bewegen sich die Hebel 20 und 22 so zum Anheben des Daches 4 im Wesentlichen scherenförmig auseinander, wobei durch den Hydraulikzylinder 34 das Dach 4 in einer gewünschten Winkellage gehalten werden kann. Je nachdem, inwieweit das Verschwenken der Hebel 20 und 22 bezüglich der Waagerechten synchron verläuft, kann dabei, je nachdem, ob der Hebel 22 flacher oder steiler gestellt wird, das Dach 4 in Bühnentiefenrichtung vor- und zurückbewegt werden. So lässt sich das Dach 4 auf einfache Weise unterschiedlich positionieren, um zum einen die Höhe des Daches und zum anderen die horizontale Position einzustellen, indem es entweder mehr zum vorderen oder mehr zum hinteren Bereich der Bühne hin verlagert ist.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die Hydraulikzylinder 30, 32 und 34 synchron oder gekoppelt betätigt werden. Dies kann gewünscht sein, um durch eine Steuereinrichtung vordefinierte Bewegungsabläufe durchführen zu lassen. Es ist jedoch auch möglich, die Hydraulikzylinder 30, 32 und 34 individuell zu betätigen, um verschiedene Positionen des Daches anfahren zu können. So müssen zur Höhenverstellung auch nicht zwingend beide Hydraulikzylinder 30 und 32 betätigt werden, vielmehr kann je nach gewünschter Höhe auch nur einer der beiden Hydraulikzylinder 30 oder 32 betätigt werden. Auch eine bestimmte Betätigungsreihenfolge muss nicht zwingend eingehalten werden. So kann beispielsweise bei einer nur geringen anzufahrenden Höhe nur der Hydraulikzylinder 32 betätigt werden, wobei dann ein Ausgleich der Dachneigung über den Hydraulikzylinder 34 möglich ist.
  • Ferner lässt sich das ganze Dach, wie in den 4 und 5 gezeigt ist, kippen. In 4 ist das Dach zur Bühnenvorderseite abgekippt, so dass die Vorderseite des Daches 4 nahe zum Boden gelegen ist. Dies kann zweckmäßig sein, um von dem Seitenteil 8 und vom Boden aus Montagearbeiten im Dachbereich vornehmen zu können, beispielsweise um Beleuchtungsanlagen unter dem Dach zu montieren oder einzustellen.
  • Die in 4 gezeigte, abgeklappte Position wird dadurch erreicht, dass der Hydraulikzylinder 30 weit ausgefahren wird, während der Hydraulikzylinder 32 eingezogen wird. Hierdurch wird der minimale Winkel zwischen den Hebeln 20 und 22 und gleichzeitig der maximale Winkel zwischen dem Hebel 20 und der Oberfläche 6 des Trailers 2 erreicht. Über den Hydraulikzylinder 34 kann dann das Dach noch weiter in die senkrechte Lage als in 4 gezeigt verschwenkt werden.
  • 5 zeigt eine Position, in welcher das Dach 4 in entgegengesetzter Richtung, d. h. zur Rückseite der Bühne verschwenkt ist. Diese Position kann zum einen sinnvoll sein, um im hinteren Teil des Daches 4 von dem Seitenteil 10 aus Montagearbeiten vornehmen zu können. Zum anderen ist diese Position zweckmäßig, um die gesamte Bühne beispielsweise bei schönem Wetter an ihrer Oberseite freigeben zu können. Die in 5 gezeigte Position wird dadurch erreicht, dass der Hydraulikzylinder 30 maximal eingefahren wird, so dass der Hebel 20 in eine Lage verschwenkt wird, in welcher er den kleinsten Winkel zur Oberfläche 6 des Trailers 2 erreicht. Gleichzeitig wird der Hydraulikzylinder 32 maximal ausgefahren, so dass die Hebel 20 und 22 zueinander den größtmöglichen Winkel aufweisen, d. h. weitestmöglich gestreckt sind. Gleichzeitig ist der Hydraulikzylinder 34 maximal eingefahren, so dass das Dach 4 in eine möglichst aufrechte Lage verschwenkt ist.
  • Zum Einfahren des Daches 4 in die in 1 gezeigte Position wird der Hebel 20 in die in 5 gezeigte Position bewegt, während der Hebel 22 relativ zu dem Hebel 20 in die in 4 gezeigte Position bewegt wird. Dazu wird der Hydraulikzylinder 32 maximal eingefahren. Der Hydraulikzylinder 34 wird in eine Stellung verfahren, in der das Dach 4 im Wesentlichen horizontal liegt.
  • Dadurch, dass sämtliche Trag- bzw. Halteelemente für das Dach 4 von den Hebelsystemen 16 und 18 gebildet werden, welche an dem Trailer 2 selber befestigt sind, eignet sich die Trailerbühne auch zum mobilen Einsatz, bei welchem die Bühne in Bewegung genutzt wird. Bei diesem Einsatz werden die Seitenteile 8 und 10 weggelassen und ggf. seitlich der Oberfläche 6, welche den zentralen Bühnenboden bildet, Geländer angebracht.
  • In dem ausgeklappten Zustand, welcher in den 2 bis 5 gezeigt ist, sind ferner an dem Dach 4 Seitenteile 44 und 46 angebracht. Diese vergrößern die Dachfläche entsprechend der Seitenteile 8 und 10 des Bühnenbodens in Tiefenrichtung der Bühne. Die Seitenteile 44 und 46 sind abnehmbar bzw. einklappbar zu dem Zentralelement 42 des Daches 4 ausgebildet. Dazu sind an dem Zentralelement 42 schwenkbare Träger angeordnet, welche in der Ebene des Zentralelementes 42 an die Längskanten des Zentralelementes 42 angeklappt werden können. Diese Träger werden mit Plane überspannt, um die Seitenteile bzw. Seitenelemente 44 und 46 zu bilden. Alternativ ist es denkbar, die Seitenteile 44 und 46 so auszubilden, dass sie nach unten abgeklappt werden können, so dass sie sich im Wesentlichen vertikal erstrecken und im eingeklappten Zustand die Seitenwandungen des Trailers bilden ähnlich dem Seitenelement bzw. Seitenteil 8 des Bühnenbodens, welches in 1 gezeigt ist. Die Trailerbühne kann im aufgebauten Zustand ferner noch mit vertikalen Planen oder Vorhängen an den Seitenkanten des Daches 4 versehen werden, um einzelne Seiten oder aber beispielsweise auch abends die Bühne rundum verschließen zu können.
  • 2
    Trailer
    4
    Dach
    6
    Oberfläche
    8, 10
    Seitenteile des Bühnenbodens
    12
    Stützen
    14
    Verlängerung
    16, 18
    Hebelsysteme
    20, 22
    Hebel
    24, 26, 28
    Anlenkpunkte
    30, 32, 34
    Hydraulikzylinder
    36, 38, 40
    Anlenkpunkte
    42
    Zentralelement des Daches
    44, 46
    Seitenteile des Daches

Claims (15)

  1. Trailerbühne mit einem Trailer (2), dessen Oberfläche (6) zumindest einen Teil des Bühnenbodens bildet, und einem Dach (4), welches über zwei von einander beabstandete Hebelsysteme (16, 18) mit dem Trailer (2) verbunden ist, wobei jedes der beiden Hebelsysteme (16, 18) zumindest einen Hebel (20) aufweist, welcher an einem ersten Anlenkpunkt (24) schwenkbar mit dem Trailer (2) und an einem zweiten von dem ersten Anlenkpunkt beabstandeten Anlenkpunkt schwenkbar mit dem Dach (4) verbunden ist.
  2. Trailerbühne nach Anspruch 1, bei welcher jedes Hebelsystem (16, 18) zumindest zwei Hebel (20, 22) aufweist, von denen ein erster Hebel (20) an seinem ersten Anlenkpunkt (24) schwenkbar mit dem Trailer (2) und mit seinem zweiten beabstandeten Anlenkpunkt (26) schwenkbar mit einem ersten Anlenkpunkt eines zweiten Hebels (22) verbunden ist, wobei der zweite Hebel (22) an einem von dem ersten Anlenkpunkt beabstandeten zweiten Anlenkpunkt (28) schwenkbar mit dem Dach (4) verbunden ist.
  3. Trailerbühne nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher sich alle Schwenkachsen, bezüglich derer die Hebel (20, 22) an den Anlenkpunkten (24, 26, 28) schwenkbar sind, parallel zueinander erstrecken.
  4. Trailerbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die beiden Hebelsysteme (16, 18) derart parallel zueinander angeordnet sind, dass die Anlenkpunkte (24, 26, 28) des ersten Hebelsystems (16) mit den jeweils entsprechenden Anlenkpunkten (24, 26, 28) des zweiten Hebelsystems (18) auf einer Achse liegen, und beide Hebelsysteme (16, 18) synchron zueinander bewegbar sind.
  5. Trailerbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher in jedem Hebelsystem (16, 18) zumindest eine Antriebseinrichtung (30, 32, 34) zum Verschwenken der Hebel (20, 22) vorgesehen ist.
  6. Trailerbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher zum Verschwenken der Hebel (20, 22) Linearantriebe, insbesondere Hydraulikzylinder (30, 32, 34) vorgesehen sind.
  7. Trailerbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher jedes Hebelsystem (16, 18) jeweils zwei an einem Anlenkpunkt (26) schwenkbar miteinander verbundene Hebel (20, 22) aufweist, wobei ein erster Linearantrieb (30) zwischen Trailer (2) und dem ersten Hebel (20) zum Verschwenken des ersten Hebels (20) bezüglich des Trailers (2); ein zweiter Linearantrieb (32) zwischen dem ersten (20) und zweiten (22) Hebel zum Verschwenken der beiden Hebel (20, 22) um den gemeinsamen Anlenkpunkt (26) sowie ein dritter Linearantrieb (34) zwischen zweitem Hebel (22) und Dach (4) zum Verschwenken des Daches (4) gegenüber dem zweiten Hebel (22) angeordnet ist.
  8. Trailerbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem an dem Trailer (2) ein Hydraulikaggregat zum Antrieb von Hydraulikzylindern (30, 32, 34) zum Verschwenken der Hebel (20, 22) angeordnet ist.
  9. Trailerbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die beiden Hebelsysteme (16, 18) im Bereich der einan der entgegengesetzten Längsenden des Trailers (2) angeordnet sind.
  10. Trailerbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Hebelsysteme (16, 18) die einzigen Träger für das Dach (4) bilden.
  11. Trailerbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Dach (4) ein Zentralelement (42) aufweist, welches mit den Hebelsystemen (16, 18) verbunden ist und eine Fläche überspannt, welche im Wesentlichen der Oberfläche (6) des Trailers (2) entspricht.
  12. Trailerbühne nach Anspruch 11, bei welcher das Dach (4) ferner zumindest ein Seitenelement (44, 46) aufweist, welches an einer Längsseite klappbar mit dem Zentralelement (42) verbunden ist oder an einer Längsseite an das Zentralelement (42) ansetzbar ist.
  13. Trailerbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher der Bühnenboden zumindest ein Seitenelement (8, 10) aufweist, welches mit dem Trailer (2) klappbar verbunden oder an den Trailer (2) ansetzbar ist.
  14. Trailerbühne nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher das Seitenelement (44, 46) des Daches (4) und/oder das Seitenelement (8, 10) des Bühnenbodens in einem eingeklappten Zustand eine Seitenwandung des Trailers (2) zwischen Dach (4) und Oberfläche (6) des Trailers (2) bilden.
  15. Trailerbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher an dem Trailer (2) ferner ein Generatoraggregat zur Stromerzeugung angeordnet ist.
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