DE202007002298U1 - Vorrichtung zur automatischen Qualitätsbewertung von Warntextilien - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Qualitätsbewertung von Warntextilien Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur automatischen Qualitätsbewertung von Warntextilien, bestehend aus einer Kontrollbox (K), welche eine Anlagewand (3) für eine Warntextilie (13) enthält, sowie mit einem Kamerasystem (19) zum Aufnehmen der Warntextilie (13) und einem mit dem Kamerasystem (19) in Verbindung stehenden Auswerterechner (20) zur Auswertung der Reflexionsqualität von Farb- und/oder Reflexionsflächen der Warntextilie (13).

Description

  • Nach EP 1 122 538 A2 , EP 1 122 538 A3 und EP 1 004 879 B1 sind Verfahren zur Bewertung von Wamkleidungsteilen bekannt. Diese Verfahren beinhalten die gleichzeitige partielle Beleuchtung von Referenzmuster und zu sortierenden Kleidungsteil. Das Kleidungsteil befindet sich auf einem Bügel im Hängetransport. Segmente einzelner Bereiche des Kleidungsteil und in der Nähe befindlicher Referenzmuster werden mit einer Kamera aufgenommen und auf einem Monitor angezeigt. Farb- und Reflexionsvergleiche erfolgen subjektiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, Warntextilien, die vorzugsweise auf Bügeln hängend vorgelegt werden, im automatisierten Ablauf einer automatischen Qualitätsbewertung nach dem Reinigungsprozessen zu unterziehen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des 1. Schutzanspruchs dadurch gelöst, dass die Warntextilien in eine Kontrollbox, bestehend aus einem linken Teil der Kontrollbox und einem rechten Teil der Kontrollbox, gefördert und in der Kontrollbox kontrolliert werden, danach herausgefördert und je nach Bewertungsergebnis auf Ablegschienen abgelegt werden.
  • Die Kontrollbox besteht aus 2 Teilen, dem linken Teil der Kontrollbox und dem rechten Teil der Kontrollbox. Beide Teile sind als Rahmengestell mit einer lichtundurchlässiger Wandung ausgebildet. Die Innenseiten des Gestells und der Wandung sind mit einer reflexionsarmen Oberfläche versehen. Der rechte Teil der Kontrollbox enthält eine Einlassöffnung und der linke Teil der Kontrollbox eine Inspektionstür. Das zu prüfende Warntextil wird mit einem geeigneten Warenträger manuell, oder durch ein anderes Transportsystem automatisch auf die Förderspindel aufgegeben. Die Förderspindel wird durch einen Motor angetrieben. Damit wird das auf die Förderspindel mit einem Bügel aufgegebene Warntextil bis zum Ende der Förderspindel bewegt und gelangt dann auf eine kippbar angeordnete Einhängevorrichtung. Die kippbare Einhängvorrichtung ist über das Drehmodul mit dem Linearmodul verbunden. Das auf dem Bügel befindliche Warntextil wird über das Linearmodul mit der kippbaren Einhängvorrichtung und dem Drehmodul, der vorzugsweise als pneumatischer Drehmodul ausgebildet ist, durch die Einlassöffnung in die Mitte des rechten Teils der Kontrollbox gefördert. Die horizontal verschiebbare Anlegewand fährt nun von ihrer rechten Grundstellung nach links an das hängende Warntextil heran und beruhigt so die durch die Linearbewegung noch vorhandene Pendelbewegung. Die horizontal verschiebbare Anlegewand ist auf einem Führungsschlitten angeordnet, der durch einen Linearantrieb, der vorzugsweise als pneumatischer Linearantrieb ausgebildet ist, betätigt wird. Das beruhigt hängende Warntextil wird anschließend mit dem im linken Teil der Kontrollbox befindlichen Kamerasystem in Wirkverbindung mit den Beleuchtungselementen optisch erfasst und über einen internen oder separat angeordneten Auswerterechner und einer speziellen Auswertesoftware ausgewertet. Die horizontal verschiebbare Anlegewand fährt nach der optischen Erfassung in die Ausgangsstellung zurück und das Drehmodul dreht die kippbare Einhängevorrichtung mit dem Bügel und dem Warntextil um 180°. Die horizontal verschiebbare Anlegewand fährt an das Warntextil heran und beruhigt dessen Bewegung. Die 2. Seite des Warntextils wird nun ebenfalls optisch erfasst und separat ausgewertet. Die horizontal verschiebbare Anlegewand fährt danach wieder in Ausgangsstellung zurück. Das Warntextil wird mit dem Bügel über das Linearmodul, der kippbaren Einhängvorrichtung und dem Drehmodul nach außen bewegt und je nach Qualitätsbewertung durch Umschaltung der kippbaren Einhängvorrichtung auf eine der drei Ablegschienen positioniert und ausgegeben. Anschließend nehmen das Linearmodul, das Drehmodul und die kippbare Einhängvorrichtung wieder ihre Ausgangsstellung ein.
  • Der automatische Durchlauf der Warntextilen durch die Kontrollbox wird durch ein spezielles Programm gesteuert. Die hierzu notwendigen Steuerelemente sind im Schaltkasten angeordnet.
  • Die Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch vorteilhaft dadurch gelöst werden, dass die Kontrollbox spiegelbildlich zum rechten Teil der Kontrollbox ausgebildet ist. Hierbei wird das Warntextil über den Linearmodul in den Kontrollraum der Warnbox gefördert, wobei der Linearmodul als Förderspindel ausgebildet sein kann. Zur Kontrolle des Wamtextils sind vorzugsweise zwei Kamerasysteme beidseits des Warntextils angeordnet. Mit dieser Anordnung kann das Warntextil kontinuierlich einer Kontrolle unterzogen werden und die rückläufige Bewegung sowie die Drehbewegung mit dem Drehmodul entfallen.
  • Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Qualitätsbewertung von Warnkleidungsstücken vorzugsweise nach dem Reinigungsprozess. Dies kann sowohl für die Trägerstruktur der Warnkleidung als auch für die auf der Warnkleidung angeordneten Reflexstreifen oder für beides angewendet werden. Die Vorrichtung kann sowohl im automatisierten Reinigungsprozess als auch separat im individuellen Reinigungsprozess angewendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Hierzu zeigt:
  • 1: Die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Gesamtansicht
  • Entsprechend der erfindungsgemäßen Gedanken ist hierzu eine Kontrollbox, bestehend aus einem linken Teil der Kontrollbox 1 und einem rechten Teil der Kontrollbox 4 angeordnet. Die Warntextilien 13 werden vorzugsweise auf einem Bügel 22 hängend zugeführt, wobei ebenfalls anders gestaltete Warenträger verwendet werden können. Die Zuführung der Warntextilien 13 erfolgt automatisch gekoppelt mit dem Warenträgersystem des Anwenders wobei es ebenfalls möglich ist, die Warntextilien 13 manuell der Kontrollbox 1; 4 zu zuführen. Die Zuführung erfolgt so, dass eine Übergabe auf die angeordnete Förderspindel 11 erfolgt. Die Förderspindel 11 wird über einen Motor 14 angetrieben und ist vorzugsweise mit einem Trapezgewinde ausgebildet. Dieses dient der Förderbewegung. Die Förderspindel 11 ist vorzugsweise verstellbar angeordnet und kann somit auf die individuelle Förderhöhe angepasst werden. Über die Förderspindel 11 wird das Warntextil 13 bis zur kippbaren Einhängevorrichtung 7 gefördert. Diese übernimmt das Warntextil 13. Nach der Übergabe wird das Warntextil 13 mit der kippbaren Einhängevorrichtung 7 durch eine vorhandene Einlassöffnung 12 in die rechte Seite der Kontrollbox 4 bewegt. Hierzu ist ein Linearmodul 5 angeordnet. Dieser fördert das Warntextil 13 in die Kontrollposition des rechten Teils der Kontrollbox 4. Zur Beruhigung der gegebenenfalls noch vorhanden Pendelbewegung des Warntextils 13 ist eine horizontal verschiebbare Anlegewand 3 angeordnet. Ist die Kontrollposition erreicht, wird die horizontal verschiebbare Anlegewand 3 zum Warntextil 13 hin bewegt, bis die Endposition erreicht ist. Für die Realisierung dieser Bewegung ist die horizontal verschiebbar angeordnete Anlegewand 3 auf einen Führungsschlitten 15 angeordnet, der durch einen Linearantrieb 16 bewegt wird. Dieser Linearantrieb 16 ist vorzugsweise als pneumatischer Antrieb ausgebildet. In dieser Kontrollposition wird das Warntextil 13 von den angeordneten Beleuchtungselementen 2 beleuchtet und vom Kamerasystem 19 aufgenommen. Danach fährt die horizontal verschiebbare Anlegewand 3 in ihre Ausgangsstellung zurück. Nun wird der angeordnete Drehmodul 6 aktiviert der vorzugsweise als pneumatischer Drehmodul ausgebildet ist, und die kippbar angeordnete Einhängevorrichtung 7 wird mit dem Warntextil 13 um 180° gedreht. Danach fährt die horizontal verschiebbar angeordnete Anlegewand 3 erneut an das Warntextil 13 und zur Erfassung der zweiten Seite des Warntextils 13 wird das Kamerasystem 19 erneut aktiviert. Nach erfolgter Aufnahme durch das Kamerasystem 19 wird die horizontal verschiebbare Anlegewand 3 in Ihre Ausgangsposition zurück gefahren. Über eine geeignete spezielle Software erfolgt in Verbindung mit dem Auswerterechner 20 die Auswertung der Reflexionsqualität. Je nach Qualitätsbewertung fährt das Linearmodul 5 das bewertete Warntextil 13 an die jeweilige Ablegschiene 8; 9; 10. Hierbei kann beispielsweise die Ablegschiene 8 die Warntextil 13 mit schlechtem Farb- und Reflexstreifen, die Ablegschiene 9 das Warntextil 13 mit schlechtem Reflexstreifen und die Ablegschiene 10 das qualitätsgerechte Warntextil 13 aufnehmen. Eine andere Zuordnung oder Aufteilung der Ablegschienen 8, 9; 10 ist ebenfalls möglich. Nach der Ablage des Warntextils 13 nehmen das Linearmodul 5, das Drehmodul 6 und die kippbare Einhängevorrichtung 7 wieder ihre Ausgangsstellung ein. Zur Inspektion und für Montagezwecke ist vorzugsweise am rechten Teil der Kontrollbox 4 eine Inspektionstür 17 vorgesehen. Zur Aufnahme der für den Funktions- und Kontrollablauf erforderlichen Elemente ist ein Schaltkasten 18, vorzugsweise am linken Teil der Kontrollbox 1 angeordnet. Der linke Teil der Kontrollbox 1 und der rechte Teil der Kontrollbox 4 sind im inneren Bereich der Verkleidung, die als lichtundurchlässige
    Wandung 21 ausgebildet ist, vorzugsweise mit einer reflexionsarmen Oberfläche 23 ausgestaltet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass das Warntextil 13 kontinuierlich durch die Kontrollbox gefördert wird. Hierfür ist die linke Kontrollbox 1 spielbildlich zur rechten Kontrollbox 2 derart angeordnet, dass die Kamerasysteme 19 beiderseits angeordnet sind und so die Vorder- und Rückseite des Warntextils gleichzeitig erfasst werden. Nach der Bewertung erfolgt der Weitertransport des Warntextils 13 in gleicher Förderrichtung und wird dann nach der Auswertung den entsprechenden Ablageschienen bzw. Transportmitteln weitergeleitet.
  • 1
    linker Teil der Kontrollbox
    2
    Beleuchtungselemente
    3
    horizontal verschiebbare Anlegewand
    4
    rechter Teil der Kontrollbox
    5
    Linearmodul
    6
    Drehmodul
    7
    kippbare Einhängvorrichtung
    8
    Ablageschiene
    9
    Ablageschiene
    10
    Ablageschiene
    11
    Förderspindel
    12
    Einlassöffnung
    13
    Warntextil
    14
    Motor
    15
    Führungsschlitten
    16
    Linearantrieb
    17
    Inspektionstür
    18
    Schaltkasten
    19
    Kamerasystem
    20
    Auswerterechner
    21
    lichtundurchlässige Wandung
    22
    Bügel
    23
    reflexionsarme Oberfläche

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur automatischen Qualitätsbewertung von Warntextilien, bestehend aus einer Kontrollbox (K), welche eine Anlagewand (3) für eine Warntextilie (13) enthält, sowie mit einem Kamerasystem (19) zum Aufnehmen der Warntextilie (13) und einem mit dem Kamerasystem (19) in Verbindung stehenden Auswerterechner (20) zur Auswertung der Reflexionsqualität von Farb- und/oder Reflexionsflächen der Warntextilie (13).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollbox (K) in einen ersten/linken Teil (1) und einen zweiten/rechten Teil (4) unterteilt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warntextilie (13) über eine Einlassöffnung (12) in den zweite/rechten Teil (4) der Kontrollbox (K) bringbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warntextilie (13) mittels einer außerhalb der Kontrollbox (K) angeordneten Förderspindel (11) und einer Einhängevorrichtung (7) an einen in der Kontrollbox (K) befindlichen Linearmodul (5) in einer Übergabeposition übergebbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmodul (5) mit dem in der Übergabeposition übergebenen Warntextil (13) in eine Kotrollposition in der zweiten/rechten Seite (4) der Kontrollbox (K) bewegbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagewand (3) aus einer in Richtung der ersten/linken Seite (1) der Kontrollbox (K) befindlichen Ausgangsposition an die in der Übergabeposition befindliche Warntextilie (13) anlegbar und vor oder nach dem Prüfvorgang der Warntextilie (13) in die Ausgangsposition bringbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten/rechten Teil (4) der Kontrollbox (K) wenigstens ein Beleuchtungselement (2) und das Kamerasystem (19) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollbox (1; 4) eine Verkleidung aufweist, die in Form einer lichtundurchlässigen Wandung (21) und einer reflexionsarmen Oberfläche (23) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollbox (K) einstückig ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der kippbaren Einhängevorrichtung (7) ein das Drehen der Warntextilie (13) um eine vertikale Achse gewährleistender Drehmodul (6) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmodule (5), der Linearantrieb (16) sowie der Drehmodul (6) als pneumatische Elemente ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ablage der geprüften Warntextilien Ablegschienen (8; 9; 10) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Linearmodul (5) das geprüfte Warntextil an die Ablageschinen (8, 9, 10) übergebbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass für vorgewählte Qualitätseinstufungen der Warntextilien (13) unterschiedliche Ablegeschinen (8, 9, 10) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablageschine (8) zur Aufnahme von geprüften Warntextilien (13) mit schlechter Reflexionsqualität der Farb- und Reflexionsflächen dient.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablageschine (9) zur Aufnahme von geprüften Warntextilien (13) mit schlechter Reflexionsqualität der Reflexionsflächen dient.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablageschiene (10) zur Aufnahme von geprüften Warntextilien (13) mit qualitätsgerechter Reflexionsqualität dient.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der linke Teil der Kontrollbox (1) spiegelbildlich angeordnet und beiderseits der in Prüfposition befindlichen Warntextilie (13) ein Kamerasystem (19) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (5) als Förderspindel ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102147342A (zh) * 2010-06-12 2011-08-10 北京航空航天大学 一种微小型飞行器结构静力试验系统
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