DE102014223721A1 - Einrichtung und Verfahren für die Inspektion eines Reifens - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Reifen-Inspektionseinrichtung offenbart. Die offenbarte Reifen-Inspektionseinrichtung für das Inspizieren wenigstens eines Reifens, welcher von einer Reifen-Nebenlinie zu einem Reifenmontageprozess entlang eines Übertragungsförderbandes übertragen wird, kann beinhalten: i) einen Rahmen, welcher an der Außenseite des Übertragungsförderbandes befestigt ist, ii) eine erste Kamera, welche fest an dem Rahmen oberhalb des Übertragungsförderbandes gesichert ist, welche konfiguriert ist, Daten von einer Oberfläche des wenigstens einen Reifens aufzunehmen, welcher auf dem Übertragungsförderband platziert ist, und iii) ein Steuerglied, welches konfiguriert ist, um die Daten zu analysieren, welche durch die erste Kamera aufgenommen sind, eine Position einer Ausgleichsmarkierung auf der Oberfläche des wenigstens einen Reifens zu detektieren und eine Ausrichtung des wenigstens einen Reifens, basierend auf der detektierten Position der Ausgleichsmarkierung, zu bestimmen.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes bezieht sich auf eine Einrichtung für die Inspektion eines Reifens. Spezieller ausgedrückt bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf eine Einrichtung und ein Verfahren für die Inspektion eines Reifens, welche die Ausrichtung und Spezifikation eines Reifens auf einer Reifen-Nebenbahn inspiziert, welche den Reifen zu einem Reifenmontierprozess überführt.
  • HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen sind zur Herstellung eines Fahrzeugs unterschiedliche Prozess- bzw. Produktionslinien erforderlich, angefangen von der Auswahl der Materialien bis zur Massenproduktion der Produkte. Die Prozesslinien stellen über automatisierte Fabriksysteme viele Produkte innerhalb einer kurzen Zeitperiode her.
  • In einem Reifenmontierprozess in einer Ausstattungsprozesslinie wird ein Reifen entlang eines Übertragungsförderbandes von einer Reifen-Nebenlinie zu einer Reifenmontierposition einer Fahrzeugkarosserie mit einer Reifen-Ladeeinheit übertragen. Ein Arbeiter montiert dann den Reifen an die Fahrzeugkarosserie.
  • In diesem Fall sind an der Reifen-Nebenlinie Reifen-Speicherplätze für unterschiedliche Spezifikationen der Fahrzeuge vorgesehen, und 4–5 gestapelte Reifen werden zu jeder der vorgesehenen Speicherplätze geliefert. Die in den Speicherplätzen gespeicherten Reifen entsprechen den unterschiedlichen Fahrzeugspezifikationen und werden dann zu dem Reifenmontierprozess mit dem Übertragungsförderband überführt.
  • Jedoch, in einem Prozess für das Liefern der Reifen zu den vorgesehenen Reifenspeicherplätzen, verifiziert ein Arbeiter die Spezifikation des Reifens visuell. Es ist haftpflichtig, dass ein Reifen mit falscher Spezifikation zu dem Reifenspeicherplatz durch einen Fehler des Arbeiters hingeführt werden kann.
  • Darüber hinaus hat es in jüngster Zeit eine Zunahme bei der Verwendung asymmetrischer Reifen gegeben, wobei das innenseitige Laufflächenmuster des Reifens von dem Laufflächenmuster auf der Außenseite des Reifens unterschiedlich ist. In diesen Fällen ist es kritisch, dass der Reifen in dem Speicherraum in einer speziellen Ausrichtung platziert wird. Der Arbeiter ist verantwortlich bzw. haftpflichtig, wenn der Reifen aufgrund eines menschlichen Fehlers nicht in einer korrekten Ausrichtung geliefert wird.
  • Folglich, beim Stand der Technik, wenn ein Reifen einer falschen Spezifikation in den vorgesehenen Reifenspeicherplatz eingeführt wird, und wenn der Reifen zu dem vorgesehenen Speicherplatz in einer nicht korrekten Ausrichtung geliefert wird, ist die Anordnung eines Rades und des Reifens mit fehlangepassten Spezifikationen und einer falschen Anordnung haftpflichtig, um bei dem Reifenmontierprozess, welcher folgt, stattzufinden.
  • Die obige Information, welche in diesem Hintergrundabschnitt offenbart ist, dient nur der Verstärkung des Verständnisses des Hintergrundes der Offenbarung, und deshalb kann er Information beinhalten, welche nicht den Stand der Technik bildet, welcher hierzulande einem Fachmann bereits bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung wurde in einer Anstrengung durchgeführt, eine Einrichtung und ein Verfahren für die Inspektion eines Reifens bereitzustellen, welche die Vorteile besitzen, das Inspizieren der Ausrichtung und der Spezifikation eines Reifens zu gestatten.
  • Eine Aufgabe der beispielhaften Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzeptes besteht darin, eine Einrichtung und ein Verfahren für die Inspektion eines Reifens bereitzustellen, welche eine Ausgleichsmarkierung, welche an einer Oberfläche eines Reifens befestigt ist, und/oder eine farbige Linie des Reifenteilbereichs auf dem Reifen für die automatisierte Inspektion der Ausrichtung und der Spezifikation des Reifens erkennt, welcher zu einem Reifenmontierprozess geliefert wird. In einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann eine Reifen-Inspektionseinrichtung, um wenigstens einen Reifen zu inspizieren, welcher von einer Reifen-Nebenlinie zu einem Reifenmontierprozess entlang eines Übertragungsförderbandes übertragen wird, beinhalten: i) einen Rahmen, welcher an einer Außenseite des Übertragungsförderbandes befestigt ist, ii) eine erste Kamera, welche fest an dem Rahmen über dem Übertragungsförderband gesichert ist, welche konfiguriert ist, um Daten von einer Oberfläche des Reifens aufzunehmen, welcher auf dem Übertragungsförderband platziert ist, und iii) ein Steuerglied, welches konfiguriert ist, um die Daten zu analysieren, welche von der ersten Kamera erfasst sind, eine Position einer Ausgleichsmarkierung auf der Oberfläche des Reifens zu detektieren und eine Ausrichtung des Reifens basierend auf der detektierten Position der Ausgleichsmarkierung zu bestimmen.
  • Außerdem ist in der Reifen-Inspektionseinrichtung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes ferner das Steuerglied konfiguriert, um zu bestimmen, dass der Reifen in einer korrekten Ausrichtung ist, wenn aufgrund des Bearbeitens der Daten, welche von der ersten Kamera erhalten sind, die Ausgleichsmarkierung erkannt wird. Die Reifen-Inspektionseinrichtung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann ferner eine zweite Kamera beinhalten, welche auf dem Rahmen an einer Außenseite des Übertragungsförderbandes befestigt ist, so dass diese für das Erfassen von Daten einer Laufflächenteilbereich-Farblinie in einer vertikalen Richtung beweglich ist.
  • In bestimmten Ausführungsformen der Reifen-Inspektionseinrichtung kann das Steuerglied konfiguriert sein, die Daten zu analysieren, welche durch die zweite Kamera erhalten sind, und eine Farbe der Laufflächenteilbereich-Farblinie entsprechend einer Reifenspezifikation mit einer Referenzfarbe zu vergleichen, um die Spezifikation des Reifens zu bestimmen. In bestimmten Ausführungsformen kann in der Reifen-Inspektionseinrichtung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes die zweite Kamera in einer vertikalen Richtung beweglich sein, so dass sie bezüglich der Laufflächenteilbereich-Farblinie jedes der Reifen, welche auf dem Übertragungsförderband in vielstufiger Wese gestapelt sind, Daten aufnehmen kann.
  • Die Reifen-Inspektionseinrichtung kann entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes ferner einen Laser-Versetzungssensor beinhalten, welcher an dem Rahmen über dem Übertragungsförderband fest gesichert ist, um eine Höhe der Reifen, welche auf dem Übertragungsförderband in vielstufiger Weise gestapelt sind, zu messen. Und in der Reifen-Inspektionseinrichtung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann der Rahmen ein Bewegungsglied besitzen, welches dazu befestigt ist, um die zweite Kamera in der vertikalen Richtung zu bewegen.
  • Und in der Reifen-Inspektionseinrichtung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann das Bewegungsglied einen Servomotor, welcher fest an dem Rahmen befestigt ist, eine Gewindespindel, welche an dem Rahmen in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung angeordnet ist, welche an dem Servomotor angeschlossen ist, eine Führungsschiene, welche an dem Rahmen parallel zu der Gewindespindel befestigt ist, und eine Gleitschraube beinhalten, welche an die Gewindespindel gekoppelt ist, so dass sie gleitbar auf der Führungsschiene ist, um die zweite Kamera fest dazu zu sichern.
  • Und in der Reifen-Inspektionseinrichtung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann das Steuerglied das Bewegungsglied entsprechend dem gemessenen Wert des Laser-Versetzungssensors steuern.
  • Ein Verfahren für die Inspektion eines Reifens entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann die Schritte des Bereitstellens der Reifen-Inspektionseinrichtung, um wenigstens einen Reifen zu inspizieren, welcher von einer Reifen-Nebenlinie zu einem Reifenmontierprozess entlang eines Übertragungsförderbandes übertragen wird, des Erfassens, mit einer ersten Kamera, von Daten bezüglich einer Oberfläche des Reifens, welcher auf dem Übertagungsförderband platziert ist, des Weiterleitens der Daten an ein Steuerglied, des Analysierens der Daten, des Detektierens einer Position einer Ausgleichsmarkierung auf der Oberfläche des Reifens und des Bestimmens einer Ausrichtung des Reifens basierend auf der detektierten Position der Ausgleichsmarkierung beinhalten.
  • Das Verfahren für die Inspektion eines Reifens entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann ferner beinhalten: die Schritte des Messens der Höhe eines Reifens, welcher auf dem Übertragungsförderband platziert ist, mit einem Laser-Versetzungssensor und das Weiterleiten eines gemessenen Wertes davon an das Steuerglied.
  • Das Verfahren für die Inspektion eines Reifens entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann ferner beinhalten: den Schritt des Steuerns einer Position der zweiten Kamera durch das Steuern des Bewegungsgliedes mit dem Steuerglied entsprechend zu dem gemessenen Wert, welcher durch den Laser-Versetzungssensor gemessen it.
  • Und das Verfahren entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann ferner beinhalten: die Schritte des Erfassens, mit einer zweiten Kamera, von Daten bezüglich einer Laufflächenteilbereich-Farblinie des Reifens, welcher auf dem Übertagungsförderband platziert ist, und des Weiterleitens der Daten zu dem Steuerglied.
  • Und das Verfahren für die Inspektion eines Reifens entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann ferner beinhalten: die Schritte des Analysierens der Sichtdaten, welche durch die zweite Kamera aufgenommen sind, und das Bestimmen einer Spezifikation des Reifens basierend auf der Analyse der Daten.
  • Und das Verfahren für die Inspektion eines Reifens entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann ferner beinhalten: den Schritt des Anzeigens eines Ergebnisses der Bestimmung der Ausrichtung des Reifens.
  • Und das Verfahren für die Inspektion eines Reifens entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann ferner beinhalten: den Schritt des Vergleichens der Laufflächenteilbereich-Farblinie mit einer Referenzfarbe entsprechend zu einer Referenzspezifikation, um die Spezifikation des wenigstens eines Reifens zu bestimmen, und das Anzeigen, ob die Farbe der Laufflächenteilbereich-Farblinie die gleiche wie die Referenzfarbe ist. Die beispielhaften Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzeptes können die Ausrichtung und die Spezifikation des Reifens inspizieren, welcher zu dem Reifenmontierprozess automatisch übertragen ist, und zwar durch das Erkennen des Vorhandenseins der Ausgleichsmarkierung, welche an einer Oberfläche des Reifens befestigt ist, und der Laufflächenteilbereich-Farblinie des Reifens mit den Kameras.
  • Schließlich, in einer beispielhaften Ausrührungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes, da das Übertragen eines Reifens unterschiedlich von der Spezifikation des Fahrzeugs ist und ein Reifen, welcher eine nicht korrekte Orientierung besitzt, im Voraus verhindert werden kann, kann die Anordnung des Rades und des Reifens mit fehlangepassten Spezifikationen und eine falsche Anordnung des Reifens bei dem Reifenmontierprozess verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die angehängten Zeichnungen stellen eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes dar, welches für das Beschreiben des vorliegenden erfinderischen Konzeptes in größerem Detail bereitgestellt wird, sie sind jedoch nicht eingrenzend für die technischen Gesichtspunkte des vorliegenden erfinderischen Konzeptes.
  • 1 stellt ein Blockdiagramm einer Reifen-Inspektionseinrichtung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes in schematischer Weise dar.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Reifens, welcher an einer Reifen-Inspektionseinrichtung angelegt ist, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes dar.
  • 3 stellt eine schematische Ansicht eines Bewegungsgliedes, welches an einer Reifen-Inspektionseinrichtung angelegt ist, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes dar.
  • 4 stellt ein Ablaufdiagramm, welches die Schritte eines Verfahrens zeigt, für die Inspektion eines Reifens durch das Benutzen einer Reifen-Inspektionseinrichtung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das vorliegende erfinderische Konzept wird vollständiger hier nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen eine beispielhafte Ausführungsform des erfinderischen Konzeptes gezeigt wird. Wie Fachleute realisieren werden, kann die beschriebene Ausführungsform auf verschiedene unterschiedliche Weisen modifiziert werden, wobei alle nicht von dem Geist oder Umfang des vorliegenden erfinderischen Konzeptes abweichen.
  • Teile, welche nicht relevant für das vorliegende erfinderische Konzept sind, werden weggelassen, um das vorliegende erfinderische Konzept klar zu beschreiben, und über die Spezifikation hinweg werden identische oder ähnliche Teile mit den gleichen Referenzahlen versehen.
  • Und da die Abmessungen und die Dicken der Elemente der Bequemlichkeit der Beschreibung wegen gezeigt werden, ist das vorliegende erfinderische Konzept nicht unbedingt auf die Zeichnungen begrenzt, sondern die Dicken können vergrößert sein, um unterschiedliche Teile und Bereiche klar auszudrücken.
  • Und obwohl Terme, welche Ordnungszahlen beinhalten, wie zum Beispiel erster oder zweiter, für das Beschreiben verschiedener Elemente in der detaillierte Beschreibung der vorliegenden Offenbarung benutzt werden können, sind diese Elemente nicht durch die Terme begrenzt und werden nur benutzt, um ein Element von anderen Elementen unterscheidbar zu machen.
  • Über die Spezifikation hinweg, es sei denn, es wird explizit das Gegenteil beschrieben, soll das Wort ”aufweisen” und Variationen davon, wie ”weist auf” oder ”aufweisend”, den Einschluss der aufgeführten Elemente, jedoch nicht den Ausschluss irgendwelcher anderer Elemente beinhalten.
  • 1 stellt schematisch ein Blockdiagramm einer Reifen-Inspektionseinrichtung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes dar.
  • Mit Bezug auf 1 kann die Reifen-Inspektionseinrichtung 100 an einer Reifen-Nebenlinie angewendet werden, welche den Reifen 1 zu einer Reifen-Montagelinie in einer Ausstattungslinie liefert, bei welcher verschiedene Ausstattungskomponenten an eine Fahrzeugkarosserie montiert werden.
  • Bei der Reifen-Nebenlinie können Speicherplätze für unterschiedliche Spezifikationen der Fahrzeuge vorgesehen sein, und für vier oder fünf gestapelte Reifen 1 können sie für jeden der zugeordneten Speicherplätze geliefert werden. Die gestapelten Reifen 1 können dann zu einem Reifen-Montageprozess mit einem Übertragungsförderband 3 übertragen werden. Die Reifen-Inspektionseinrichtung 100 entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes dient der automatischen Inspektion einer regulären Position und einer Spezifikation des Reifens auf dem Übertragungsförderband 3, bevor der Reifen zu dem Reifenmontageprozess von der Reifen-Nebenlinie geliefert wird.
  • Jedoch ist es erforderlich, zu verstehen, dass der Umfang des vorliegenden erfinderischen Konzeptes nicht immer auf einen Prozess für die Anordnung der Fahrzeugkarosserie begrenzt ist, sondern technische Gesichtspunkte des vorliegenden erfinderischen Konzeptes können angewendet werden, sofern sie sich auf die automatische Inspektion der Spezifikation und so weiter bei einer Reifenherstellungsfabrik, einer Reifenlogistikfabrik und so weiter beziehen.
  • In der Zwischenzeit ist, mit Bezug auf 2, ist der Reifen 1, welcher für eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes anwendbar ist, ein asymmetrischer Reifen, welcher ein Innenwand-Laufflächenmuster und ein Außenwand-Laufflächenmuster besitzt, und zwar unterschiedlich voneinander, wobei, um die Innenwand und die Außenwand unterscheidbar zu machen, ein Ausgleichsaufkleber 5 an der Außenwand befestigt ist. Der Ausgleichsaufkleber ist nicht auf einen Aufkleber begrenzt. Es kann jegliche Art von Markierung sein, welche die Position des Reifens anzeigt. In einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) kann der Ausgleichsaufkleber an der Innenwand des Reifens befestigt sein. In anderen Ausführungsformen kann der Ausgleichsaufkleber an anderen Oberflächen des Reifens platziert sein, wie zum Beispiel den gekrümmten Oberflächen auf dem Inneren und Äußeren des Reifens, auf einem Teilbereich näher zu der Innen- oder der Außenwand.
  • Und der Reifen 1 besitzt einen Standard des Reifens, welcher an einem Laufflächenteilbereich desselben markiert ist, und eine Lauflächenteilbereich-Farblinie 7 für Arbeiter, um ein Erkennen des Standards des Reifens leicht zu machen.
  • Die Reifen-Inspektionseinrichtung 100 entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes besitzt eine Struktur, welche die automatische Inspektion der korrekten Orientierung und der Spezifikation des Reifens 1 durchführt, welcher zu dem Reifenmontageprozess zu liefern ist, und zwar durch das Erkennen des Vorhandensein des Ausgleichsaufklebers 5, welcher an der Oberfläche des Reifens 1 befestigt ist, und der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7.
  • Deshalb beinhaltet die Reifen-Inspektionseinrichtung 100 entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes als Basiselemente eine Rahmen 10, eine erste Kamera 20, eine zweite Kamera 30 und ein Steuerglied 90.
  • Der Rahmen 10 für das Unterstützen verschiedener Elemente der Reifen-Inspektionseinrichtung 100 entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann einen Rahmen oder zwei oder mehr als zwei Rahmen beinhalten.
  • Der Rahmen 10 beinhaltet unterschiedliche Stützelemente davon, wie zum Beispiel Klammern bzw. Winkel, Stäbe, Stangen, Platten, Gehäuse, Kästen, Blöcke, Stege, Rippen, Schienen und Manschetten.
  • Jedoch, da die unterschiedlichen Stützelemente als die Befestigungselemente dienen, welche ferner hier nachfolgend zu beschreiben sind, werden in einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes die Stützelemente für den Rahmen 10 insgesamt als der Rahmen 10 genannt bzw. bezeichnet, außer in bestimmten Fällen.
  • Der Rahmen 10 kann auf einer Außenseite des Übertragungsförderbandes 3 an der Reifen-Nebenlinie befestigt sein.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes fotografiert die erste Kamera 20 wenigstens eine Reifen 1, welcher auf dem Übertragungsförderband 3 platziert ist.
  • Die erste Kamera 20 kann eine Sichtkamera sein, welche auch als ein Sichtkopf oder ein Sichtsensor der Fachwelt bekannt ist, und kann eine Beleuchtungseinheit (nicht gezeigt) besitzen, um ein Licht zu einem sichtaufnehmenden Teilbereich zu führen. In anderen Ausführungsformen kann die Kamera 20 ein Infrarotsensor, ein Scanner, ein Lasersensor oder irgendeine andere Einrichtung sein, welche Daten bezüglich des Vorhandenseins und der Position eines Ausgleichsaufklebers oder -markierung erhalten kann. Die Daten, welche erhalten wurden, können Sichtdaten sein, oder sie können eine andere Art von Daten sein, welche Information über wenigstens eine Charakteristik des Ausgleichsaufklebers oder -markierung enthalten, wie zum Beispiel eine Textur oder eine Lumineszenz.
  • Die erste Kamera 20 kann fest in dem Rahmen 10 befestigt sein, um über dem Übertragungsförderband 3 positioniert zu werden, d. h. über einem Reifenübertragungspfad. Die erste Kamera 10 kann eine Oberfläche der Reifen 1 fotografieren und die Daten davon zu dem Steuerglied 90, welches später weiter beschrieben wird, weiterleiten.
  • In diesem Fall können die Reifen 1, welche auf dem Übertragungsförderband 3 in mehrstufiger Weise gestapelt sind, zu dem Reifenmontageprozess mit einer Ladeeinheit (nicht gezeigt) übertragen werden.
  • Deshalb kann die erste Kamera 20 eine Oberfläche der Reifen 1 fotografieren, bevor die Reifen 1 zu dem Reifenmontageprozess übertragen werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes kann die zweite Kamera 30 konfiguriert sein, Daten bezüglich der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 aufzunehmen, welche hier oberhalb beschrieben ist.
  • Die zweite Kamera 20 kann die Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 jedes der Reifen, welche im Einzelnen oder mehrstufig auf dem Übertragungsförderband 3 platziert sind, von einer Seite des Überragungsförderbandes 3 aus fotografieren.
  • Die zweite Kamera 30 kann eine Sichtkamera sein, welche in der Fachwelt auch als Sichtkopf oder Sichtsensor bekannt ist, und kann eine Beleuchtungseinheit (nicht gezeigt) besitzen, um Licht zu einem Sichtaufnahmeteilbereich zu führen. In einer anderen Ausführungsform kann die Kamera 30 eine andere Einrichtung sein, wie sie hier oben bezüglich der ersten Kamera 20 beschrieben ist.
  • Die zweite Kamera 30 kann an einer Außenseite des Übertragungsförderbandes 3 befestigt sein, dass sie in einer vertikalen Richtung beweglich ist, d. h. sie kann an dem Rahmen 10 befestigt sein, dass sie in der vertikalen Richtung auf einer Außenseite des Reifenübertragungspfades beweglich ist.
  • Die zweite Kamera 30 kann konfiguriert sein, in Aufwärts-/Abwärtsrichtungen auf der Außenseite des Reifenübertragungspfades beweglich zu sein, um die Aufwärts-/Abwärtsrichtungspositionen der zweiten Kamera 30 mit Bezug auf eine Gesamthöhe der Reifen 1 in einem Fall zu steuern, dass die Reifen 1 auf dem Übertragungsförderband 3 in vielstufiger Weise gestapelt sind. Jedoch ist die Bewegung der zweiten Kamera 30 nicht notwendigerweise auf die vertikale Richtung begrenzt. Die zweite Kamera 30 kann in jede aufnehmbare Richtung beweglich sein, welche gestatten wird, Daten bezüglich der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 des Reifens 1 zu erfassen.
  • Deshalb besitzt der Rahmen 10 ein Bewegungsglied 40, welches daran befestigt ist, um die zweite Kamera 30 in den Aufwärts-/Abwärtsrichtungen zu bewegen. Das Bewegungsglied 40 kann ein Motorzylinder sein, welcher ein Drehmoment eines Motors in eine lineare Bewegung wandeln kann. Alternativ kann es eine andere Einrichtung sein, welche in der Lage ist, die zweite Kamera 30 zu bewegen.
  • Die zweite Kamera 30 kann die Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 des Reifens fotografieren, während sie sich von einer unteren Seite zu einer oberen Seite oder von der oberen Seite zu der unteren Seite für einen vorher festgelegten Abstand mit Bezug auf die gesamte Höhe der Reifen 1 durch das Bewegungsglied 40 bewegt.
  • In der obigen Beschreibung, wie in 3 gezeigt ist, kann das Bewegungsglied 40 einen Servomotor 41, eine Leit- bzw. Gewindespindel 42, eine Führungsschiene 43 und ein Gleitglied 44 beinhalten.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist der Servomotor 41 an dem Rahmen 10 befestigt und fest daran gesichert. Die Gewindespindel 42 ist an dem Rahmen 10 in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung an eine treibende Welle des Servomotors 41 angeschlossen. Die Führungsschiene 43 ist an dem Rahmen 10 parallel zu der Gewindespindel 42 befestigt. Das Gleitglied 44 ist über eine Schraube an die Gewindespindel 42 gekoppelt, um auf der Führungsschiene 43 gleitbar zu sein.
  • In diesem Fall besitzt die Gewindespindel 42 auf einer Seite ein Ende, welches an die Treiberwelle des Motors 41 angeschlossen ist, und auf dem anderen Seitenende ist sie auf der Führungsschiene 43 drehbar unterstützt. Und das Gleitglied 44 besitzt eine zweite Kamera 30, welche fest dazu gesichert ist.
  • Entsprechend dazu, wenn der Servomotor 41 sich in die eine oder die andere Richtung dreht, dreht sich auch die Gewindespindel 42 in eine oder die andere Richtung, um den Gleiter 44 in Aufwärts-/Abwärtsrichtungen entlang der Führungsschiene 43 zu bewegen.
  • Entsprechend dazu kann sich, da sich das Gleitglied 44 entlang der Führungsschiene 43 in Aufwärts-/Abwärtsrichtungen bewegt, die zweite Kamera 30 entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes in den Aufwärts-/Abwärtsrichtungen zusammen mit dem Gleitglied 44 bewegen. In anderen Ausführungsformen kann das Bewegungsglied 40 die zweite Kamera 30 über eine andere Einrichtung, wie zum Beispiel ein Förderband oder eine motorgetriebene Seilrolle, bewegen.
  • In der Zwischenzeit kann, wie in 1 gezeigt wird, die Reifen-Inspektionseinrichtung 100 entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes ferner einen Laser-Versatzsensor 50 beinhalten, um eine Referenz der gesamten Höhe der Reifen 1 einzustellen, welche auf dem Übertragungsförderband 3 platziert sind. Der Laser-Versatzsensor misst die Höhe des Reifenstapels.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes misst der Laser-Versatzsensor 50 die Höhe der Reifen 1, welche auf dem Übertragungsförderband 3 in mehrstufiger Weise gestapelt sind. Der Laser-Versatzsensor 50 ist fest an dem Rahmen 10 gesichert, über dem Übertragungsförderband 3, d. h. über dem Übertragungspfad des Reifens 1. Alternativ können eine andere Höhenmesseinrichtung, wie zum Beispiel eine Sichtkamera, eine Infrarotsensor oder Ultraschallsensor anstatt des Laser-Versatzsensors genutzt werden.
  • Der Laser-Versatzsensor 50 führt einen Laserstrahl zu dem Reifen 1 und empfängt den Laserstrahl, welcher an dem Reifen reflektiert ist, um die gesamte Höhe der Reifen 1 zu messen, mit Bezug auf eine Basis des Übertragungsförderbandes 3, und leitet einen Wert, welcher auf diese Weise gemessen ist, zu dem Steuerglied 90, welches später weiter beschrieben wird.
  • Da der Laser-Versatzsensor 50 ein Versatzsensor vom Lasertyp ist, welcher Personen auf diesem Fachgebiet wohlbekannt ist, wird eine detailliertere Beschreibung des Laser-Versatzsensors 50 von der Spezifikation weggelassen. In einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes steuert das Steuerglied 90 den allgemeinen Betrieb der Inspektionseinrichtung 100, wie zum Beispiel das Erhalten der Daten von der ersten Kamera 20, das Analysieren der Daten, um eine Ausgleichsmarkierung oder einen Ausgleichsaufkleber auf der Oberfläche eines Reifens zu detektieren, und das Bestimmen einer Ausrichtung des Reifens 1, basierend auf der detektierten Position der Ausgleichsmarkierung oder des Ausgleichsaufklebers 5, der an der Oberfläche des Reifens 1 befestigt ist.
  • Das heißt, das Steuerglied 90 verarbeitet die Daten, welche von der ersten Kamera 20 erhalten sind, um zu bestimmen, dass der Reifen 1 geliefert wird, während dieser in einer korrekten Ausrichtung positioniert ist, wenn der Ausgleichsaufkleber 5 in einer Referenzposition auf einer Oberfläche des Reifens erkannt wird. In bestimmten Ausführungsformen können die erhaltenen Daten Sichtdaten sein, und ein Bild entsprechend zu dem Ausgleichsaufkleber 5 kann basierend auf den Sichtdaten verarbeitet werden.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann das Steuerglied 90 nur das Bild eines Teilbereichs eines Ausgleichsaufklebers 5 herausziehen, und zwar durch das Entfernen von Rauschen aus den Sichtdaten, welche von der ersten Kamera 20 erhalten werden, mittels eines Filters, und das Verarbeiten des Bildes mit Threshold bzw. Schwellwert und Blob.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann das Steuerglied 90 die Spezifikation des Reifens 1 mit der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 durch das Erhalten der Sichtdaten von der zweiten Kamera 30 und das Analysieren der Sichtdaten bestimmen.
  • In diesem Fall kann das Steuerglied 90 die Spezifikation des Reifens schließlich durch das Entfernen des Rauschens von den Sichtdaten erkennen, welche von der zweiten Kamera 30 erhalten sind, und zwar mit dem Filter und dem Trennen der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 von den Buchstaben, um nicht einen Buchstaben-Teilbereich zu erkennen, sondern um nur eine Farbe eines Farblinienteilbereichs und einer Position davon zu erkennen.
  • Und das Steuerglied 90 steuert das Bewegungsglied 40, welches oben beschrieben ist, entsprechend zu einem gemessenen Höhenwert der Reifen 1, welcher von dem Laser-Versatzsensor 50 empfangen ist, um die vertikale Bewegung der zweiten Kamera 30 zu steuern.
  • Darüber hinaus kann das Steuerglied 90 ein Ergebnis der Ausrichtung anzeigen, welche durch das Vorhandensein des Ausgleichsaufklebers 5 auf der Anzeige 95 bestimmt ist. Es kann auch anzeigen, ob die Farbe der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 die gleiche ist wie eine Referenzfarbe einer Spezifikation auf der Anzeige 95.
  • In der Zwischenzeit kann sich in einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes die zweite Kamera 30 aufwärts bewegen, um so viel wie die gesamte Höhe der Reifen 1, welche durch den Laser-Versatzsensor 50 gemessen ist, kann die Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 eines obersten Reifens 1 fotografieren, kann sich um einen vorher festgelegten Abstand nach unten bewegen und kann die Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 eines nächsten Reifens 1 fotografieren, in einer Aufeinanderfolge.
  • Alternativ kann die zweite Kamera die Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 von einer Basisseite des Übertragungsförderbandes 3 mit Bezug zur gesamten Höhe der Reifen 1, welche durch den Laserversatz-Sensor 50 gemessen ist, fotografieren, kann sich um einen vorher festgelegten Abstand nach oben bewegen, und kann die Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 eines nächsten Reifens 1 fotografieren, in einer Aufeinanderfolge.
  • Außerdem kann sich die zweite Kamera 30 nach oben bewegen, um so viel, wie die gesamte Höhe der Reifen 1 ist, welche mit dem Laser-Versatzsensor 50 gemessen ist, in einem Zustand, in welchem der oberste Reifen 1 durch die Ladeeinheit übertragen wird, und kann die Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 eines nächsten Reifens 1 fotografieren, in einer Aufeinanderfolge.
  • Ein Verfahren für die Inspektion eines Reifens durch das Benutzen der Reifen-Inspektionseinrichtung 100 entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes wird mit Bezug auf die Zeichnungen, welche zuvor offenbart sind, und die angehängten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 4 stellt ein Ablaufdiagramm dar, welches die Schritte eines Verfahrens für die Inspektion eines Reifens durch das Benutzen einer Reifen-Inspektionseinrichtung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes zeigt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, welche zuvor offenbart sind, und 4 werden in einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes die Reifen 1, welche in den Speicherplätzen der verschiedenen Fahrzeugspezifikationen gespeichert sind, entlang des Übertragungsförderbandes 3 übertragen, in einem Zustand, in dem die Reifen in einer vertikalen Richtung gestapelt sind.
  • Bei diesem Prozess, wenn die Reifen 1 bei einer vorher festgelegten Inspektionsposition positioniert sind, d. h. auf einer Seite eines Rahmens 10 (Schritt S22) einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts, werden Daten bezüglich einer Oberfläche des obersten Reifens durch die erste Kamera 20 von oberhalb des Übertagungsförderbandes 3 gesammelt, und die Daten werden zu dem Steuerglied 90 geleitet (Schritt S12).
  • Dann analysiert das Steuerglied 90 die Sichtdaten, welche von der ersten Kamera 20 erhalten sind, und bestimmt eine reguläre Position des Reifens 1 aus dem Vorhandensein eines Ausgleichsaufklebers 5, welcher auf der Außenwand des Reifens 1 befestigt ist.
  • Im Detail entfernt das Steuerglied 90 Rauschen von den Sichtdaten, welche von der ersten Kamera 20 erhalten sind, mit einem Filter und verarbeitet die Sichtdaten in ein Bild, mit Threshold und Blob (Schritt S13).
  • Dann zieht das Steuerglied 90 ein Bild aus einem Teilbereich eines Ausgleichsaufklebers 5. Wenn es das Bild des Ausgleichsaufklebers 5 erkennet (Schritt S14), bestimmt es, dass der Reifen 1 in einer korrekten Ausrichtung geliefert wird, und zeigt ein positives Ergebnis (OK) der Bestimmung auf einer Anzeige 95 an (Schritt S15).
  • Wenn das Steuerglied 90 fehlschlägt, den Ausgleichsaufkleber 5 aus den Daten zu erkennen, welche von der ersten Kamera 20 erhalten werden (Schritt S14), und bestimmt wird, dass der Reifen 1 in einer nicht korrekten Ausrichtung geliefert wird, wird ein negatives Ergebnis (NG) der Bestimmung auf der Anzeige 95 angezeigt (Schritt S16).
  • Der oben beschriebene Vorgang für das Bestimmen der Ausrichtung eines Reifens 1 basierend auf dem Detektieren eines Ausgleichsaufklebers 5 auf einer Oberfläche des Reifens 1 mit der ersten Kamera 20 wird ausgeführt, bevor die Reifen 1 zu dem Reifenmontageprozess mit der Reifen-Ladeeinheit übertragen werden.
  • Während des oben beschriebenen Vorgangs in einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts, wenn die Reifen 1 bei einer vorher festgelegten Inspektionsposition positioniert sind (Schritt 21), wird die gesamte Höhe der Reifen 1 mit einem Laser-Versatzsensor 50 gemessen, und ein gemessener Wert davon wird zu dem Steuerglied 90 weitergeleitet (Schritt S22).
  • Dann steuert das Steuerglied 90 das Bewegungsglied 40 entsprechend zu einem gemessenen Höhenwert, welcher von dem Laserversatzsensor 50 empfangen ist, um die zweite Kamera 30 aufwärtszubewegen (Schritt S23).
  • Dann werden in einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts Daten bezüglich der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 des obersten Reifens 1 durch die zweite Kamera 30 aufgenommen (Schritt S24), die zweite Kamera 30 wird um einen vorher festgelegten Abstand durch das Bewegungsglied 40 nach unten bewegt (Schritt S23), die Daten bezüglich der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 eines nächsten Reifens 1 werden durch die zweite Kamera 30 erfasst (Schritt S24), und die Daten werden zu dem Steuerglied 90 weitergeleitet, in aufeinanderfolgender Weise.
  • Schließlich kann das Steuerglied 90 die Daten von der zweiten Kamera 30 erhalten, kann die Daten analysieren und kann die Spezifikation des Reifens 1 aus der Farbe der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 bestimmen.
  • Im Detail entfernt das Steuerglied 90 das Rauschen aus den Sichtdaten, welche von der zweiten Kamera 30 erhalten werden, mit dem Filter, trennt die Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 und die Buchstaben, um nicht den Buchstabenteilbereich zu erkennen, sondern um nur die Farbe und die Position des Farblinie-Teilbereichs zu erkennen (Schritt S25).
  • Dann vergleicht das Steuerglied 90 die Farbe und die Position der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 mit einer vorher eingestellten Reifenspezifikation, und, wenn die Farbe und die Position der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 bestimmt werden, dass sie die gleichen wie die vorher eingestellte Reifenspezifikation sind (Schritt S26), zeigt das Steuerglied 90 das Ergebnis (OK) auf der Anzeige 95 an (Schritt S27).
  • Wenn bestimmt wird, dass die Farbe und die Position der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 nicht die gleichen sind wie die vorher eingestellte Reifenspezifikation (Schritt S26), zeigt das Steuerglied 90 das Ergebnis (NG) auf der Anzeige 95 an (Schritt S28).
  • In der Zwischenzeit können in einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts Daten bezüglich der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 des untersten Reifens 1 durch die zweite Kamera 30 erfasst werden, und zwar aus einer Basisseite des Übertragungsförderbandes 3, mit Bezug auf die gesamte Höhe der Reifen 1, welche durch den Laser-Versatzsensor 50 gemessen sind.
  • Dann wird in einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts die zweite Kamera 30 um einen vorher festgelegten Abstand mit dem Bewegungsglied 40 nach oben bewegt (Schritt S23), Daten bezüglich der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 eines nächsten Reifens 1 können auch durch die zweite Kamera 30 erfasst werden, in einer aufeinanderfolgender Weise (Schritt S24).
  • Oder alternativ, in einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts, kann die zweite Kamera 30 aufwärtsbewegt werden, so weit, wie die gesamte Höhe der Reifen 1 ist, welche durch den Laser-Versatzsensor 50 gemessen ist, mit dem Bewegungsglied 40 (Schritt S23), damit die zweite Kamera 30 die Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 des obersten Reifens 1 fotografiert (Schritt S24).
  • Dann, in einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts, kann in einem Zustand, bei welchem der oberste Reifen 1 durch die Reifenübertragungseinheit übertragen ist, die zweite Kamera 30 nach unten bewegt werden, so weit wie die Höhe eines nächsten Reifens 1 ist, welche durch den Laser-Versatzsensor 50 gemessen ist, mit dem Bewegungsglied 40 (Schritt S23), damit die zweite Kamera 30 die Reifenteilbereich-Farblinie 7 des nächsten Reifens fotografiert, in einer aufeinanderfolgenden Weise (Schritt S24).
  • Entsprechend dem Verfahren für die Inspektion eines Reifens entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts, welches hier oben beschrieben ist, kann durch das Erkennen des Vorhandenseins des Ausgleichsaufklebers 5, welcher an einer Oberfläche des Reifens 1 befestigt ist, und der Laufflächenteilbereich-Farblinie 7 des Reifens 1 mit den Kameras die Ausrichtung und die Spezifikation des Reifens 1, welcher zu dem Reifen-Montageprozess übertragen wird, automatisch inspiziert werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts, da die Übertragung eines Reifens unterschiedlich von der Spezifikation des Fahrzeugs und eines Reifens, welcher eine nicht korrekte Ausrichtung zu dem Reifenmontageprozess hat, im Voraus verhindert werden kann, kann die Anordnung des Rades und des Reifens mit nicht angepassten Spezifikationen und falscher Anordnung des Reifens bei dem Reifenmontageprozess verhindert werden.
  • Während dieses erfinderische Konzept in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was gegenwärtig als praktische beispielhafte Ausführungsformen betrachtet wird, ist davon auszugehen, dass das erfinderische Konzept nicht auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern es im Gegenteil beabsichtigt ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, welche in dem Geist und Umfang der angehängten Ansprüche beinhaltet sind.

Claims (18)

  1. Reifen-Inspektionseinrichtung für das Inspizieren wenigstens eines Reifens, welcher von einer Reifen-Nebenlinie zu einem Reifenmontageprozess entlang eines Übertagungsförderbandes übertragen wird, welche aufweist: einen Rahmen, welcher an einer Außenseite des Übertragungsförderbandes befestigt ist; eine Kamera, welche fest an dem Rahmen oberhalb des Übertragungsförderbandes gesichert ist, welche konfiguriert ist, Daten von einer Oberfläche des wenigstens einen Reifens aufzunehmen, welcher auf dem Übertragungsförderband platziert ist; und ein Steuerglied, welches konfiguriert ist, Sichtdaten zu analysieren, welche durch die erste Kamera aufgenommen sind, eine Position einer Ausgleichsmarkierung auf der Oberfläche des wenigstens einen Reifens zu detektieren und eine Ausrichtung des wenigstens einen Reifens basierend auf der detektierten Position der Ausgleichsmarkierung zu bestimmen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steuerglied, ferner konfiguriert ist, zu bestimmen, dass der wenigstens eine Reifen in einer richtigen Ausrichtung ist, wenn aufgrund des Verarbeitens der Daten, welche von der ersten Kamera erhalten sind, die Ausgleichsmarkierung erkannt wird.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, welche ferner aufweist: eine zweite Kamera, welche an dem Rahmen auf einer Außenseite des Übertragungsförderbandes befestigt ist, wobei die zweite Kamera konfiguriert ist, bewegbar zu sein, um Daten bezüglich einer Laufflächenteilbereich-Farblinie aufzunehmen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei das Steuerglied konfiguriert ist, um die Sichtdaten zu analysieren, welche durch die zweite Kamera erhalten sind, und eine Farbe der Laufflächenteilbereich-Farblinie mit einer Referenzfarbe zu vergleichen, welche einer Reifenspezifikation entspricht, um die Spezifikation des Reifens zu bestimmen.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die zweite Kamera konfiguriert ist, in einer vertikalen Richtung beweglich zu sein, so dass sie Daten bezüglich der Laufflächenteilbereich-Farblinie wenigstens eines Reifens in einem Stapel von Reifen auf dem Übertragungsförderband in mehrstufiger Weise aufnehmen kann.
  6. Einrichtung nach Anspruch 3, welche ferner aufweist: einen Laser-Versatzsensor, welcher fest an dem Rahmen oberhalb des Übertragungsförderbandes gesichert ist, wobei der Laser-Versatzsensor konfiguriert ist, eine Höhe des Stapels der Reifen auf dem Übertragungsförderband in mehrstufiger Weise zu messen.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei der Rahmen ein Bewegungsglied besitzt, welches daran befestigt ist, um die zweite Kamera in einer vertikalen Richtung zu bewegen.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei das Bewegungsglied beinhaltet: einen Servomotor, welcher fest an dem Rahmen befestigt ist, eine Leitspindel bzw. Gewindespindel, welche auf dem Rahmen in einer vertikalen Richtung angeordnet ist, welche an dem Servomotor angeschlossen ist, eine Führungsschiene, welche an dem Rahmen parallel zu der Gewindespindel befestigt ist, und eine Gleitmutter, welche an die Gewindespindel gekoppelt ist, um gleitbar auf der Gleitschiene zu sein, um die zweite Kamera daran fest zu sichern.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei das Steuerglied konfiguriert ist, um das Bewegungsglied entsprechend dem gemessenen Wert des Laser-Versatzsensors zu steuern.
  10. Verfahren für die Inspektion eines Reifens, welches die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen einer Reifen-Inspektionseinrichtung, um wenigstens einen Reifen zu inspizieren, welcher von einer Reifen-Nebenlinie zu einem Reifenmontageprozess entlang eines Übertragungsförderbandes übertragen wird; Aufnehmen, mit einer ersten Kamera, von Daten bezüglich einer Oberfläche des wenigstens einen Reifens, welcher auf dem Übertragungsförderband platziert ist, und Weiterleiten von Sichtdaten zu einem Steuerglied; Analysieren der Sichtdaten; Detektieren einer Position einer Ausgleichsmarkierung auf der Oberfläche des wenigstens einen Reifens; und Bestimmen einer Orientierung des Reifens basierend auf der detektierten Position der Ausgleichsmarkierung.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, welches ferner die folgenden Schritte aufweist: Messen einer Höhe des Reifens, welcher auf dem Übertragungsförderband platziert ist, durch einen Laser-Versatzsensor; und Weiterleiten eines gemessenen Wertes zu einem Steuerglied.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, welches ferner den folgenden Schritt aufweist: Steuern einer Position der zweiten Kamera durch das Steuern eines Bewegungsgliedes entsprechend dem gemessenen Wert, welcher durch den Laser-Versatzsensor gemessen ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, welches ferner die folgenden Schritte aufweist: Aufnehmen, mit einer zweiten Kamera, von Daten bezüglich einer Laufflächenteilbereich-Farblinie des wenigstens einen Reifens, welcher auf dem Übertragungsförderband platziert ist; und Weiterleiten der Daten zu dem Steuerglied.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, welches ferner die folgenden Schritte aufweist: Analysieren der Daten; und Bestimmen einer Spezifikation des wenigstens einen Reifens basierend auf der Analyse der Daten.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, welches ferner den Schritt des Anzeigens der Ausrichtung des wenigstens einen Reifens aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, welches ferner die folgenden Schritte aufweist: Vergleichen der Laufflächenteilbereich-Farblinie mit einer Referenzfarbe, welche einer Referenzspezifikation entspricht, um die Spezifikation des wenigstens einen Reifens zu bestimmen, und das Anzeigen, ob die Farbe der Laufflächenteilbereich-Farblinie im Wesentlichen die gleiche ist wie die Referenzfarbe.
  17. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche eine Außenwand des Reifens ist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausgleichsmarkierung ein Aufkleber ist.
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