DE202007001867U1 - Kaffeemaschine - Google Patents

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DE202007001867U1 DE202007001867U DE202007001867U DE202007001867U1 DE 202007001867 U1 DE202007001867 U1 DE 202007001867U1 DE 202007001867 U DE202007001867 U DE 202007001867U DE 202007001867 U DE202007001867 U DE 202007001867U DE 202007001867 U1 DE202007001867 U1 DE 202007001867U1
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Abstract

Kaffeemaschine, mit einem Kessel (1), einem Milchschaumzubereiter (2) und einem Aufbrüher (3), wobei der Kessel (1) einen Dampf erzeugt, der in den Milchschaumzubereiter (2) und den Aufbrüher (3) geleitet wird, und wobei der Aufbrüher (3) eine Brühkammer (31) für einen Kaffeebeutel (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Milchschaumzubereiter (2) einen Becher (21), ein Verbindungsrohr (22) und ein Saugrohr (23) umfasst, wobei der Becher (21) einen Boden (211) aufweist, der ein Einlassrohr (212) und einen Auslauf (213) besitzt, wobei das Einlassrohr (21) den Dampf einführt, das Verbindungsrohr (22) das Einlassrohr (212) und den Auslauf (213) miteinander verbindet, und das Saugrohr (23) mit einer Seite des Verbindungsrohrs (22) verbunden ist und eine Öffnung (231) besitzt, die sich im Becher (21) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine, die einen Milchschaumzubereiter aufweist, in den der Dampf aus einem Kessel durch ein Verbindungsrohr geleitet wird, wodurch die Milch in einem Becher des Milchschaumzubereiters in das Verbindungsrohr angesaugt und mit dem Dampf durchmischt wird.
  • Bei der herkömmlichen Kaffeemaschine werden das Aufbrühen von Kaffee und das Zubereiten von Milchschaum separat durchgeführt.
  • Diese Kaffeemaschine besteht üblicherweise aus einem Kessel, einem Aufbrüher und einem Milchschaumzubereiter. Der Kessel erzeugt einen Dampf, der in den Aufbrüher geleitet wird, in der eine Brühkammer für Kaffee vorgesehen ist. Neben dem Aufbrüher befindet sich der Milchschaumzubereiter, der einen Dampfauslauf und ein Saugrohr umfasst.
  • Aus den amerikanischen Patenten 4800805, 4921640, 5628239, 5768975, 6644177, 6810795 ist jeweils ein Milchschaumzubereiter bekannt.
  • Beim Aufbrühen von Kaffee wird der Dampf in die Brühkammer des Aufbrühers geleitet.
  • Beim Aufbereiten von Milchschaum wird die Milch in einem Becher mit dem Dampf aus dem Dampfauslauf durchgemischt, wodurch ein Milchschaum entsteht.
  • Diese Kaffeemaschine weist folgende Nachteile auf:
    • a. Das Aufbrühen von Kaffen und das Zubereiten von Milchschaum müssen separat durchgeführt werden;
    • b. die Zeit wird verschwendet, weil zunächst der Kaffee aufgebrüht und dann der Milchschaum zubereitet wird;
    • c. die Milch wird verschwendet, weil die restliche Milch weggeschüttet werden muss;
    • d. die Größe des Kaffeebeutels kann nicht je nach Bedarf gewählt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine zu schaffen, die gleichzeitig Kaffee aufbrühen und Milchschaum zubereiten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Kaffeemaschine gelöst, die einen Kessel, einen Milchschaumzubereiter und einen Aufbrüher aufweist, wobei der Kessel einen Dampf erzeugt, der in den Milchschaumzubereiter und den Aufbrüher geleitet wird, und wobei der Aufbrüher eine Brühkammer für einen Kaffeebeutel aufweist, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Milchschaumzubereiter einen Becher, ein Verbindungsrohr und ein Saugrohr umfasst, wobei der Becher einen Boden aufweist, der ein Einlassrohr und einen Auslauf besitzt, wobei das Einlassrohr den Dampf einführt, das Verbindungsrohr das Einlassrohr und den Auslauf miteinander verbindet, und das Saugrohr mit einer Seite des Verbindungsrohrs verbunden ist und eine Öffnung besitzt, die sich im Becher befindet.
  • In der Brühkammer ist ein Brühbehälter vorgesehen, der eine Tropföffnung aufweist und einen Kaffeebeutel aufnimmt.
  • Der Brühbehälter ist mit dem Aufbrüher verrastet.
  • Der Brühbehälter weist Noppen und einen Griff auf, der in eine Rastausnehmung des Aufbrühers einrasten kann.
  • Unter dem Einlassrohr ist eine Vertiefung für den Dampfauslauf vorgesehen.
  • Die Öffnung des Saugrohrs steht dem Boden des Bechers näher.
  • Das Verbindungsrohr des Milchschaumzubereiters weist eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung auf, die mit dem Einlassrohr und dem Auslauf verbunden sind.
  • Der Milchschaumzubereiter weist einen Deckel für den Becher auf.
  • Nachfolgend sind die Vorteile der Erfindung angegeben:
    • e. Das Aufbrühen von Kaffen und das Zubereiten von Milchschaum können gleichzeitig durchgeführt werden;
    • f. eine Zeitverschwendung wird vermieden;
    • g. eine Milchverschwendung wird vermieden;
    • h. die restliche Milch kann frischgehalten werden;
    • i. je nach Größe des Kaffeebeutels kann der Brühbehälter gewählt werden.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Kaffeemaschine an Hand der Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der mäßen erfindungsgemäßen Kaffeemaschine,
  • 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine,
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 3 (des Aufbrühers),
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 3 (des Kessels und des Milchschaumzubereiters),
  • 6 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine beim Aufbrühen von Kaffee,
  • 7 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine beim Zubereiten von Milchschaum,
  • 8 eine weitere Ausführungsform des Brühbehälters.
  • Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Kaffeemaschine einen Kessel (1), einen Milchschaumzubereiter (2) und einen Aufbrüher (3) auf.
  • Der Kessel (1), wie es in den 2 und 5 dargestellt ist, umfasst einen Dampfauslauf (11), ein Verbindungsrohr (12), einen Verstellknopf (13), ein Milchschaumrohr (14) und ein Positionierelement (15). Der Dampfauslauf (11) befindet sich auf der Stirnseite des Kessels (1). Das Verbindungsrohr (12) erstreckt sich von dem Kessel (1) bis zu dem Milchschaumzubereiter (2). Der Verstellknopf (13) dient zur Verstellung des Dampfdrucks des Dampfauslaufs (11) und des Verbindungsrohrs (12). Das Positionierelement (15) ist auf der Stirnseite des Kessels (1) angeordnet. Der Dampf des Kessels (1) wird teilweise von dem Dampfauslauf (11) direkt in den Milchschaumzubereiter (2) und teilweise durch das Verbindungsrohr (12) in den Aufbrüher (3) geleitet. Durch das Milchschaumrohr (14) kann der Milchschaum des Milchschaumzubereiters (2) ausfließen.
  • Der Milchschaumzubereiter (2), wie es in den 2 und 5 dargestellt ist, ist auf dem Kessel (1) angeordnet und umfasst einen Becher (21), ein Verbindungsrohr (22) und ein Saugrohr (23). Der Becher (21) weist einen Boden (211) auf, der ein Einlassrohr (212), einen Auslauf (213) und eine Positioniernut (214) besitzt. Unter dem Einlassrohr (212) ist eine Vertiefung (2121) für den Dampfauslauf (11) vorgesehen. Durch das Einlassrohr (212) tritt der Dampf in den Becher ein. Der Auslauf (213) ist mit dem Milchschaumrohr (14) verbunden. In die Positioniernut (214) kann das Positionierelement (15) eingreifen, wodurch der Becher (21) positioniert ist. Das Verbindungsrohr (22) weist eine Eintrittsöffnung (221) und eine Austrittsöffnung (222) auf, die mit dem Einlassrohr (212) und dem Auslauf (213) verbunden sind. Das Saugrohr (23) ist mit einer Seite der Austrittsöffnung (222) des Verbindungsrohrs (22) verbunden und weist eine Öffnung (231) auf, die dem Boden (211) des Bechers (21) näher steht. Der Milchschaumzubereiter (2) weist ferner einen Deckel (24) für den Becher (21) auf.
  • Der Aufbrüher (3), wie es in den 2 und 4 dargestellt ist, weist eine Brühkammer (31) auf, in der ein Brühbehälter (32) für einen Kaffeebeutel (4) (6) vorgesehen ist, der eine Tropföffnung (321), Noppen (322) und einen Griff (323) besitzt. Der Aufbrüher (3) ist mit einer Rastausnehmung (311) für den Griff (323) versehen. Die Brühkammer (31) besitzt für die Tropföffnung (321) einen Auslauf (312), durch den der aufgebrühte Kaffee ausfließen kann. Der Aufbrüher (3) weist ferner einen Deckel (33) für die Brühkammer (31) auf. Das Verbindungsrohr (12) erstreckt sich bis zu dem Deckel (33) der Brühkammer (31).
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, wird der Dampf des Kessels (1) teilweise durch das Verbindungsrohr (12) in den Aufbrüher (2) geleitet, wodurch der Kaffee im Kaffeebeutel (4) im Brühbehälter (32) aufgebrüht wird. Durch die Noppen (322) hat der Kaffeebeutel (4) von der Innenwand des Brühbehälters (32) einen Abstand, so dass der aufgebrühte Kaffee durch die Tropföffnung (321) und den Auslauf (312) ausfließen kann. Da der Kaffeebeutel (4) unterschiedliche Größe hat, ist der Brühbehälter (32) austauschbar, wie es in 8 dargestellt ist. Der Brühbehälter (32A) weist zwar einen Innenraum mit unterschiedlicher Abmessung, bleibt die äußere Abmessung jedoch unverändert. (Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dies durch Rippen an der Außenseite verwirklicht.) Je nach Größe des Kaffeebeutels (4) kann der Brühbehälter (32) oder (32A) in der Brühkammer (31) aufgenommen werden.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, wird der Dampf des Kessels (1) teilweise von dem Dampfauslauf (11) direkt in den Einlassrohr (212) des Bechers (21) des Milchschaumzubereiters (2) geleitet. Der Dampf fließt dann durch die Eintrittsöffnung (221) und die Austrittsöffnung (222) des Verbindungsrohrs (22) in das Milchschaumrohr (14). Dadurch wird im Verbindungsrohr (22) ein Unterdruck hergestellt, so dass die Milch (5) durch die Öffnung (231) des Saugrohrs (23) in die Austrittsöffnung (222) des Verbindungsrohrs (22) angesaugt und mit dem Dampf in dem Milchschaumrohr (14) durchgemischt wird. Daher entsteht ein Milchschaum. Dadurch wird nur eine bestimmte Menge von Milch (5) gebraucht. Die restliche Milch kann durch den Deckel (24) des Milchschaumzubereiters (2) frischgehalten werden, so dass eine Milchverschwendung vermieden wird.
  • 1
    Kessel
    2
    Milchschaumzubereiter
    3
    Aufbrüher
    4
    Kaffeebeutel
    5
    Milch
    11
    Dampfauslauf
    12
    Verbindungsrohr
    13
    Verstellknopf
    14
    Milchschaumrohr
    15
    Positionierelement
    21
    Becher
    211
    Boden
    212
    Einlassrohr
    2121
    Vertiefung
    213
    Auslauf
    214
    Positioniernut
    22
    Verbindungsrohr
    221
    Eintrittsöffnung
    222
    Austrittsöffnung
    23
    Saugrohr
    231
    Öffnung
    24
    Deckel
    31
    Brühkammer
    311
    Rastausnehmung
    32, 32A
    Brühbehälter
    321
    Tropföffnung
    322
    Noppe
    323
    Griff
    33
    Deckel

Claims (9)

  1. Kaffeemaschine, mit einem Kessel (1), einem Milchschaumzubereiter (2) und einem Aufbrüher (3), wobei der Kessel (1) einen Dampf erzeugt, der in den Milchschaumzubereiter (2) und den Aufbrüher (3) geleitet wird, und wobei der Aufbrüher (3) eine Brühkammer (31) für einen Kaffeebeutel (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Milchschaumzubereiter (2) einen Becher (21), ein Verbindungsrohr (22) und ein Saugrohr (23) umfasst, wobei der Becher (21) einen Boden (211) aufweist, der ein Einlassrohr (212) und einen Auslauf (213) besitzt, wobei das Einlassrohr (21) den Dampf einführt, das Verbindungsrohr (22) das Einlassrohr (212) und den Auslauf (213) miteinander verbindet, und das Saugrohr (23) mit einer Seite des Verbindungsrohrs (22) verbunden ist und eine Öffnung (231) besitzt, die sich im Becher (21) befindet.
  2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brühkammer (31) ein Brühbehälter (32) vorgesehen ist, der eine Tropföffnung (321) aufweist und einen Kaffeebeutel (4) aufnimmt.
  3. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brühbehälter (32) Noppen (322) aufweist.
  4. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brühbehälter (32) mit dem Aufbrüher (3) verrastet ist.
  5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brühbehälter (32) einen Griff (323) aufweist, der in eine Rastausnehmung (311) des Aufbrühers (3) einrasten kann.
  6. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Einlassrohr (212) eine Vertiefung (2121) für den Dampfauslauf (11) vorgesehen ist.
  7. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (231) des Saugrohrs (23) dem Boden (211) des Bechers (21) näher steht.
  8. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (22) des Milchschaumzubereiters (2) eine Eintrittsöffnung (221) und eine Austrittsöffnung (222) aufweist, die mit dem Einlassrohr (212) und dem Auslauf (213) verbunden sind.
  9. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Milchschaumzubereiter (2) einen Deckel (24) für den Becher (21) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009115808A1 (en) * 2008-03-20 2009-09-24 Pa Knowledge Limited Foaming device and method of providing foamed product

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