DE202007001777U1 - Verbinder - Google Patents
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Abstract
Verbinder
(10) zum Befestigen eines flachen Körpers an einer Stange,
mit einem Gehäuse (12), das eine Befestigungseinrichtung
(14) zum Anschließen einer Stange enthält, wobei
das Gehäuse (12) des weiteren mindestens eine Öffnung
(16) aufweist, durch die ein Befestigungsbolzen (18) einführbar
ist, dessen erstes Ende dann im Inneren des Gehäuses (12)
mit einer Halteeinrichtung (20) in Eingriff bringbar ist und somit
den flachen Körper im Gebrauchszustand hält, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (20) aus einer dünnen
Platte besteht, die eine Aussparung (22) zur Aufnahme des ersten Endes
des Befestigungsbolzens aufweist und dieser Befestigungsbolzen (18)
mittels einer kurzen Drehbewegung dort fixierbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum Befestigen eines flachen Körpers an einer Stange, mit einem Gehäuse, das eine Befestigungseinrichtung zum Anschließen einer Stange enthält, wobei das Gehäuse des weiteren mindestens eine Öffnung aufweist, durch die ein Befestigungsbolzen einführbar ist, dessen erstes Ende dann im Inneren des Gehäuses mit einer Halteeinrichtung in Eingriff bringbar ist und somit den flachen Körper im Gebrauchszustand hält.
- Ein derartiger Verbinder ist aus der
DE 34 22 222 A1 bekannt. Dieser Verbinder dient dazu, einen flachen Körper bzw. eine Platte zumindest an einem Profilstab, der mit hinterschnittenen Nuten versehen ist, anbringen zu können. Dabei weist der Verbinder ein ankerförmiges Befestigungsmittel auf, das in die hinterschnittene Nut eingesteckt und mittels einer Dreh-klemm-Verbindung befestigt werden kann, wenn man den Verbinder nach dem Einstecken um etwa 90 Grad dreht. - Des weiteren weist dieser Verbinder ein zweiteiliges Gehäuse auf, um dort eine Mutter für eine Befestigungsschraube einbringen zu können. Selbstverständlich sind auch Öffnungen für das Durchstecken des Bolzens vorhanden.
- Soll nun mit einer derartigen Ausgestaltung eine Platte an dem Profilstab befestigt werden, so muß die Mutter in dem Gehäuse angeordnet und dort auch fixiert werden, um sicherzustellen, dass die Bolzenschraube auch dann die richtige Posi tion einnehmen kann. Die Bolzenschraube dient dazu, die Platte an dem Verbinder zur Anlage zu bringen und dort zu halten.
- Es ist aber nicht nur das Einbringen der Mutter aufwendig, sondern auch der lange Schraubvorgang bis der Bolzen zum Anschlag gelangt ist, ist arbeitsintensiv.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der eingangs genannten Art anzugeben, der mit technisch einfachen Mitteln leicht und schnell eine Verbindung sicherstellen kann und zu dem auch noch kostengünstig herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird bei einem Verbinder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Halteeinrichtung aus einer dünnen Platte besteht, die eine Aussparung zur Aufnahme des ersten Endes des Befestigungsbolzens aufweist und dieser Befestigungsbolzen mittels einer kurzen Drehbewegung dort fixierbar ist.
- Der Kern der Erfindung liegt darin, mittels einer kurzen Drehbewegung des Befestigungsbolzens eine sichere Verbindung für die Platte bzw. den flachen Körper herzustellen, die aber auch einfach wieder gelöst werden kann.
- Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Möglichkeiten, diese Schnelldrehverschlüsse sicherzustellen, eine vorteilhafte ist aber dadurch gegeben, dass die Halteeinrichtung eine zylinderschalenförmige Feder ist, deren Aussparung rechteckförmig mit an jedem der Längsenden zu beiden Seiten quer zur Längslinie verlaufenden Federaussparungen ausgebildet ist.
- Eine besonders einfache Montage der Feder bzw. Halteeinrichtung ist dann gegeben, wenn das Gehäuse einen Schlitz zum Einstecken der Halteeinrichtung bzw. Feder aufweist und dieser Schlitz quer zur Einsteckrichtung des Befestigungsbolzens verläuft.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zur Erleichterung vorgesehen, dass der Befestigungsbolzen einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist mit Abmessungen, die ein Durchstecken des ersten Endes des Befestigungsbolzens durch die Aussparung der Feder nur dann ermöglicht, wenn die längere Achse des rechteckförmigen Querschnitts des Befestigungsbolzens in Richtung der Längslinie der Aussparung der Feder verläuft.
- Damit der Befestigungsbolzen einfacher und leichter an den scharfen Kanten der Aussparung der Feder kurz gedreht und dort in Eingriff gebracht werden kann, ist es vorteilhaft, wenn bei dem rechteckförmigen Querschnitt die diagonal einander gegenüberliegenden Kanten abgerundet sind.
- Gemäß einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass an dem zweiten Ende des Befestigungsbolzens ein Anschlagplatte angeordnet ist, deren zum Gehäuse weisende Fläche im Gebrauchszustand den flachen Körper kontaktiert. Da die Anschlagplatte üblicherweise größer ist als ein Schraubenkopf, dient diese Ausgestaltung auch noch einer höheren Stabilität der Befestigung der Platte bzw. des flachen Körpers.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die an der dem Gehäuse abgewandten Fläche mit einer Schlitzaussparung oder einem Vorsprung ausgebildet ist.
- Zur Erhöhung der Elastizität der Anbringung der Platte ist es vorteilhaft, wenn auf der zum Gehäuse weisenden Fläche ein Gummiring angeordnet ist.
- Obwohl es eine Vielzahl von Stangen und Stäben gibt, an die dieser Verbinder, beispielsweise mittels Schrauben, angebracht werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungseinrichtung ankerförmig ausgebildet ist mit Abmessungen, die ein Einbringen derselben in hinterschnittene Nuten von Profilstäben als Stangen und dann ein Dreh-Klemm-Befestigen des Verbinders an dem Profilstab ermöglichen.
- Da es vorkommen kann, dass die Plattenstärken variieren, oder aber diese bezüglich der Kante des Stabes ein bestimmtes Maß einnehmen sollen, ist es vorteilhaft, wenn die Halteeinrichtung bzw. Feder bzw. der Schlitz bezüglich des Gehäuses aussermittig angeordnet ist.
- Vorteilhafterweise besteht der Verbinder aus Metall oder Kunststoff oder einer Kombination hieraus.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders; -
2 eine Explosionsdarstellung des Verbinders gem.1 ; -
3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Befestigungsbolzens, der auch bei der Vorrichtung gem.1 verwandt werden kann; und -
4 eine Draufsicht auf das erste Ende des Befestigungsbolzens. - Anhand der
1 bis4 werden nunmehr zwei Ausführungsbeispiele eines Verbinders10 beschrieben. Dieser Verbinder10 dient zum Befestigen eines flachen Körpers bzw. einer Platte an einer Stange, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine hinterschnittene Nut aufweisen muß. - Der Verbinder
14 besteht aus einem Gehäuse12 , an dessen einer Außenseite eine Befestigungseinrichtung14 angeordnet ist. Diese Befestigungseinrichtung14 ist in diesem Ausführungbeispiel von der Seite her gesehen ankerförmig ausgebildet und entspricht im wesentlichen dem offenen Querschnitt einer hinterschnittenen Nut bei einem Profilstab. Auf den zum Gehäuse12 weisenden Ankerflächen sind noch zwei Aufsätze14a vorgesehen, die bei dem eingebauten Zustand in einer hinterschnittenen Nut eine bessere Verklemmung gewährleistet. - Ferner weist das Gehäuse
12 eine Öffnung16 auf, durch die ein Befestigungsbolzen18 einführbar ist. Dabei ist das erste Ende des Befestigungsbolzens18 nach dem Einführen dann im Inneren des Gehäuses12 mit einer Halteeinrichtung20 in Eingriff bringbar. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Halteeinrichtung aus einer Feder20 , also einer dünnen Platte, die eine Aussparung22 zur Aufnahme des ersten Endes des Befestigungsbolzens18 aufweist. Dabei ist es selbstverständlich, dass die entsprechenden Abmessungen von der Aussparung22 und dem ersten Ende des Befestigungsbolzen18 aufeinander abgestimmt sind, um mit einer einfachen Drehung, meist um etwa 90 Grad, eine Verriegelung des Befestigungsbolzens18 sicherzustellen. - Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Feder
20 zylinderschalenförmig ausgebildet. Die Aussparung22 der Feder20 verläuft entlang ihrer Längslinie, ist rechteckförmig ausgeformt, wobei an den jeweiligen Enden des Rechtecks mit der kurzen Seite, also an den Längsenden jeweils zu beiden Seiten quer zu der Längslinie verlaufende Federaussparungen24 ausgebildet sind. Diese Form gibt den Aussparungen in der Feder20 das Aussehen eines Doppel-T-Trägers im Querschnitt. Die Federaussparungen24 dienen dazu, den dadurch gebildeten sogenannten Federzungen eine größere Elastizität zu verleihen, damit es nicht gleich zu einer plastischen Verformung kommt, wenn das erste Ende des Befestigungsbolzens18 eingeführt wird. - Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Befestigungsbolzen
18 im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet, und zwar mit derartigen Abmessungen, die ein Durchstecken des ersten Endes des Befestigungsbolzens18 durch die Aussparung22 der Feder20 nur dann ermöglicht, wenn die längere Achse des rechtwinkligen Querschnitts des Befestigungsbolzens18 in Richtung der Längslinie der Aussparung22 der Feder20 verläuft und in dieser Position bewegt wird. - Damit der Befestigungsbolzen noch einfacher nach dem Durchdringen seines ersten Endes durch die Aussparung
22 noch einfacher gedreht werden kann, sind die bei dem rechteckförmigen Querschnitt des Befestigungsbolzens einander diagonal gegenüberliegenden Kanten abgerundet, wie in4 zu sehen ist. - Zur Erleichterung eines äußerst einfachen Einbaus der Feder
20 weist das Gehäuse12 einen Schlitz26 auf, der sich quer zur Einsteckrichtung des Befestigungsbolzens18 erstreckt. - Damit der flache Körper bzw. die Platte auch durch den Befestigungsbolzen
18 eine gute Abstützung erfährt, ist es bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, den Befestigungsbolzen18 an seinem zweiten Ende mit einer Anschlagplatte28 zu versehen. Die im Gebrauchszustand zum Gehäuse12 weisende Fläche der Anschlagsplatte28 kann dann nach dem oben beschriebenen Einsteck- und Drehvorgang die Oberfläche der Platte bzw. des flachen Körpers die zu ihr weist, kontaktieren. - Für einen noch besseren Halt, aber auch für eine Elastizität ist dabei vorgesehen, auf der zum Gehäuse
12 weisenden Fläche der Anschlagplatte28 einen Gummiring34 vorzusehen. - Als Betätigungsmittel für den Befestigungsbolzen
18 ist an dieser von dem Gehäuse12 abgewandten Fläche entweder eine Schlitzaussparung30 , wie in2 gezeigt, oder ein Vorsprung32 , wie in3 gezeigt, vorgesehen. Es ist dabei selbstverständlich, dass die jeweiligen Abmessungen der Betätigungshilfen so gewählt sind, dass sie mit einfachsten Mitteln betätigt werden können. - So ist bei der Schlitzaussparung
30 wohl auch die Verwendung einer Münze möglich, wohingegen der über den gesamten Durchmesser der in diesem Falle kreisförmigen Anschlagplatte28 angeordneter Vorsprung32 einfach mit zwei Fingern ergriffen werden kann. - Wie in den Figuren zu sehen, ist der Schlitz
26 bezüglich der Befestigungseinrichtung14 außermittig angeordnet. Dies ermöglicht das Anpassen unterschiedlicher Abstände von der Platte zu dem Verbinder10 . Dabei ist es dann natürlich selbstverständlich vorteilhaft, der angegebenen Öffnung16 gegenüberliegend eine gleiche Öffnung vorzusehen, obwohl dies nicht in den Figuren dargestellt ist. Allerdings wird der Verbinder mit mindestens einer Öffnung16 beansprucht. - Bevorzugt besteht der Verbinder
10 aus Metall oder Kunststoff oder einer Kombination daraus. -
- 10
- Verbinder
- 12
- Gehäuse
- 14
- Befestigungseinrichtung
- 16
- Öffnung
- 18
- Befestigungsbolzen
- 20
- Halteeinrichtung/Feder
- 22
- Aussparung
- 24
- Federaussparung
- 26
- Schlitz
- 28
- Anschlagplatte
- 30
- Schlitzaussparung
- 32
- Vorsprung
- 34
- Gummiring
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3422222 A1 [0002]
Claims (11)
- Verbinder (
10 ) zum Befestigen eines flachen Körpers an einer Stange, mit einem Gehäuse (12 ), das eine Befestigungseinrichtung (14 ) zum Anschließen einer Stange enthält, wobei das Gehäuse (12 ) des weiteren mindestens eine Öffnung (16 ) aufweist, durch die ein Befestigungsbolzen (18 ) einführbar ist, dessen erstes Ende dann im Inneren des Gehäuses (12 ) mit einer Halteeinrichtung (20 ) in Eingriff bringbar ist und somit den flachen Körper im Gebrauchszustand hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (20 ) aus einer dünnen Platte besteht, die eine Aussparung (22 ) zur Aufnahme des ersten Endes des Befestigungsbolzens aufweist und dieser Befestigungsbolzen (18 ) mittels einer kurzen Drehbewegung dort fixierbar ist. - Verbinder (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung eine zylinderschalenförmige Feder (20 ) ist, deren Aussparung (22 ) rechteckförmig mit an jedem der Längsenden zu beiden Seiten quer zur Längslinie verlaufenden Federaussparungen (24 ) ausgebildet ist. - Verbinder (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12 ) einen Schlitz (26 ) zum Einstecken der Halteeinrichtung bzw. Feder (20 ) aufweist und dieser Schlitz (26 ) quer zur Einsteckrichtung des Befestigungsbolzens (18 ) verläuft. - Verbinder (
10 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen (18 ) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist mit Abmessungen, die ein Durchstecken des ersten Endes des Befestigungsbol zens (18 ) durch die Aussparung (22 ) der Feder (20 ) nur dann ermöglichen, wenn die längere Achse des rechteckförmigen Querschnitts des Befestigungsbolzens (18 ) in Richtung der Längslinie der Aussparung (22 ) der Feder (20 ) verläuft. - Verbinder (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem rechteckförmigen Querschnitt die diagonal einander gegenüberliegenden Kanten abgerundet sind. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Ende des Befestigungsbolzens (18 ) ein Anschlagplatte (28 ) angeordnet ist, deren zum Gehäuse (12 ) weisende Fläche im Gebrauchszustand den flachen Körper kontaktiert. - Verbinder (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (28 ) an der dem Gehäuse (12 ) abgewandten Fläche mit einer Schlitzaussparung (30 ) oder einem Vorsprung (32 ) ausgebildet ist. - Verbinder (
10 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zum Gehäuse (12 ) weisenden Fläche ein Gummiring (34 ) angeordnet ist. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (14 ) ankerförmig ausgebildet ist mit Abmessungen, die ein Einbringen derselben in hinterschnittene Nuten von Profilstäben als Stangen und dann ein Dreh-Klemm-Befestigen des Verbinders (10 ) an dem Profilstab ermöglichen. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung bzw. Feder (20 ) bzw. der Schlitz (26 ) bezüglich des Gehäuses (12 ) aussermittig angeordnet ist. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Metall oder Kunststoff oder einer Kombination daraus besteht.
Priority Applications (1)
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DE202007001777U DE202007001777U1 (de) | 2007-02-02 | 2007-02-02 | Verbinder |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202007001777U DE202007001777U1 (de) | 2007-02-02 | 2007-02-02 | Verbinder |
Publications (1)
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---|---|
DE202007001777U1 true DE202007001777U1 (de) | 2008-06-12 |
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ID=39510157
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---|---|---|---|
DE202007001777U Expired - Lifetime DE202007001777U1 (de) | 2007-02-02 | 2007-02-02 | Verbinder |
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DE (1) | DE202007001777U1 (de) |
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-
2007
- 2007-02-02 DE DE202007001777U patent/DE202007001777U1/de not_active Expired - Lifetime
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