DE202007001244U1 - Vorrichtung zum Prägen einer Materialbahn - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Prägen einer Materialbahn, enthaltend zwei Prägewalzen (1, 2) mit Walzenballen (10, 20), zwischen denen ein Prägespalt (P) für den Durchlauf der Materialbahn ausgebildet ist, wobei die Prägewalzen (1, 2) jeweils beidseits mittels axialer Lagerzapfen (12, 22) und entsprechender Drehlager (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) drehbar in der Vorrichtung gelagert sind und zur Ausbildung des Prägespaltes (P) jeweils beidseits ihrer Walzenballen (10, 20) mit aufeinander abrollenden Laufringen (3, 4) mit konischen Außenflächen (30, 40) ausgerüstet sind und eine der Prägewalzen (1, 2) einen Verstellantrieb (7) mit Spindel (70) und Spindelmutter (71) zur axialen Verschiebung der Prägewalze und deren Laufringen gegenüber der anderen Prägewalze und deren Laufringen aufweist, so dass der Prägespalt (P) in seiner lichten Weite (W) entsprechend veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb (7) eine Antriebskurbel (72) mit einem Verriegelungsbolzen (73) und eine in der Vorrichtung ortsfest gehalterte Teilscheibe (74) mit Teilungsbohrungen (75) umfasst, in die der Verriegelungsbolzen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prägen einer Materialbahn, enthaltend zwei Prägewalzen mit Walzenballen, zwischen denen ein Prägespalt für den Durchlauf der Materialbahn ausgebildet ist, wobei die Prägewalzen jeweils beidseits mittels axialer Lagerzapfen und entsprechender Drehlager drehbar in der Vorrichtung gelagert sind und zur Ausbildung des Prägespaltes jeweils beidseits ihrer Walzenballen mit aufeinander abrollenden Laufringen mit konischen Außenflächen ausgerüstet sind und eine der Prägewalzen einen Verstellantrieb mit Spindel und Spindelmutter zur axialen Verschiebung der Prägewalze und deren Laufringen gegenüber der anderen Prägewalze und deren Laufringen aufweist, so dass der Prägespalt in seiner lichten Weite entsprechend veränderbar ist.
  • Derartige Prägevorrichtungen bestehen in der Regel aus einem Stahlwalzenpaar, d.h. die Prägewalze und auch die weitere als Gegenwalze dienende Prägewalze sind aus Stahl hergestellt. Sofern zum Prägen einer Materialbahn ein Prägespalt notwendig ist, werden Verstellmittel zum Einstellen des Walzenspaltes benötigt.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausbildungen der Prägewalzen bekannt, wobei sich die vorliegende Erfindung für die Prägeart „Punkt gegen Fläche" eignet, bei der eine Prägewalze positiv graviert und mit einer entsprechenden Oberflächenstruktur versehen ist und die entsprechende als Gegenwalze dienende zweite Prägewalze glatt ausgebildet ist. Die zu prägende Materialbahn wird hierbei einseitig mit der positiv gravierten Prägewalze gegen die glatte weitere Prägewalze geprägt.
  • Um den Prägespalt zwischen den beiden Prägewalzen auf das zu verarbeitende Material einstellen zu können bzw. bei Bedarf infolge von Verschleiß oder Materialänderung den Prägespalt nachstellen zu können, ist die Einstellbarkeit des Prägespaltes zwingend notwendig.
  • Üblicherweise werden die Prägewalzen mittels Pendelrollenlagern und Lagersteinen in einer so genannten Walzenstuhlung oder Kassette innerhalb der Vorrichtung zueinander geführt.
  • Für den Prägebetrieb ist es notwendig, dass die Prägewalzen axial, einige auch radial genau zueinander ausgerichtet sind. Dies wird durch die Lagersteine in Verbindung mit der Walzenstuhlung oder Kassette der Vorrichtung sowie teilweise über eine radiale Einstellung über Zahnräder, die auf den Lagerzapfen montiert sind, erreicht. Außerdem muss der Prägespalt zwischen den Walzenballen der Prägewalzen exakt eingestellt werden, wozu die Prägewalzen in einem genau definierten Abstand zueinander eingestellt werden. Dieser Abstand ist notwendig, damit die zu prägende Materialbahn nicht überprägt wird, die genaue Prägehöhe erreicht wird und die Walzen durch ungewollte Berührung nicht vorzeitig verschleißen.
  • Eine bekannte Verstellvorrichtung zum Einstellen des Prägespaltes beruht auf einer Spaltkeilverstellung mit einem mehr oder weniger weit in einen Spalt eintreibbaren Keil, andere Verstellvorrichtungen weisen einen feststehenden Gewindebolzen und eine so genannte Spalteinstellmutter auf. Diese vorgenannten Verstellvorrichtungen sind stets zwischen den Lagergehäusen der Walzen angeordnet.
  • Derartige bekannte Verstellvorrichtungen haben jedoch den wesentlichen Nachteil, dass die notwendige Lagerluft der beispielsweise für die Lagerung der Prägewalzen eingesetzten Pendelrollenlager sowie alle weiteren Lagerungsspiele zu einem Restspiel der Lagerung von mindestens 0,05 bis 0,1 mm führen. Dieses Restspiel führt dann im Prägebetrieb dazu, dass sich die Prägewalzen zueinander ungewollt und unkontrolliert bewegen, wodurch die lichte Weite des Prägespaltes stets verändert wird. Diese Bewegungen sind um so ausgeprägter, je größer unterschiedliche Lastwechsel innerhalb eines Prägesystems auftreten. Dies ist z.B. der Fall bei so genannten Formatprägewalzen, wie sie u.a. zur Prägung von Taschentüchern oder Servietten verwendet werden. Bei diesen Produkten werden in der Regel zwei bis vier Lagen Tissuematerial miteinander verprägt, damit die einzelnen Lagen zusammenhaften. Die für diese Produkte eingesetzten Prägewalzen weisen üblicherweise zwischen 2 und 20 Formaten pro Walze auf, d.h. bei einer z.B. 16-formatigen Prägewalze befinden sich 5 Gravurstreifen in Längsrichtung, also rund um die Prägewalze, und 16 Gravurstreifen in Querrichtung. Bei jedem Verprägen der Lagen mit einem in Querrichtung verlaufenden Gravurstreifen vergrößert sich jedoch die Druckfläche im Prägebetrieb auf ein Vielfaches der Druckfläche der Gravurstreifen in Längsrichtung, und zwar in Abhängigkeit von Anordnung, Anzahl und Größe der Formate. Durch die extreme, dauernd wechselnde Druckkraft werden die Prägewalzen innerhalb der restlichen Lagerluft in Schwingung versetzt, d.h. die Prägewalzen weichen unerwünscht bei jedem Querbalken aus. Um dieses Ausweichen in vertretbaren Grenzen zu halten, ist es daher notwendig, den Prägedruck höher einzustellen, als er für die Prägung der Gravurstreifen in Längsrichtung nötig ist, was den Verschleiß erhöht und das Prägeergebnis verschlechtert.
  • Außerdem wird bei Formatprägewalzen sehr oft die Anzahl der zu prägenden Lagen gewechselt, d.h. z.B. von Dreilagenverprägung auf Vierlagenverprägung. Hierdurch wird die Dicke der zu prägenden Materialbahn geändert, d.h. es müsste normalerweise auch eine Prägespaltveränderung durchgeführt werden, um eine Anpassung an die veränderte Dicke der Materialbahn vorzunehmen. Da eine solche Veränderung des Prägespaltes jedoch sehr zeitaufwendig ist, wird der Prägespalt in der Regel einmalig nur auf die dünnste zu verprägende Materialbahn eingestellt, d.h. alle anderen Materialbahnen größerer Dicke werden überprägt. Durch dieses Überprägen nimmt der Verschleiß der überlasteten Walzen zu und ruft einen früheren Verschleiß und ein schlechteres Produktergebnis hervor.
  • Aus der DE 199 40 487 C1 ist eine Vorrichtung zum Prägen einer Materialbahn mit zwei Prägewalzen bekannt geworden, bei der sich die beiden Prägewalzen unter Ausbildung des Prägespaltes gegenseitig an aneinander abrollenden Laufringen abstützen, wobei zur Einstellung des Prägespaltes und zur Eliminierung der Lagerluft die Laufringe auf konischen Laufringsitzen der Prägewalzen unter entsprechender Veränderung ihres Außendurchmessers variabel aufschiebbar und fixierbar sind. Hierdurch wird eine schnelle und dauerhafte Einstellung des Prägespaltes bei gleichzeitiger Eliminierung der Lagerluft ermöglicht, jedoch gestalten sich zwischenzeitliche Veränderungen der lichten Weite des Prägespaltes, etwa bei Wechsel der Schichtenanzahl der zu verprägenden Materialbahn sehr aufwendig, so dass auch diese Vorrichtung in der Praxis stets nur mit einer Einstellung des Prägespaltes gefahren wird, die nur für eine bestimmte Dicke der Materialbahn optimal ist und dementsprechend werden abweichende Dicken der Materialbahn im laufenden Betrieb überprägt.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 10 2004 033 930 B4 bekannt. Die Prägewalzen sind mit aufeinander abrollenden Laufringen versehen, deren Laufflächen konisch ausgebildet sind, so dass durch kleine axiale Verschiebungen einer Prägewalze mittels eines dafür vorgesehenen Verstellantriebes die Einstellung des Prägespaltes verändert werden kann. Als Verstellantrieb ist eine feststehende Spindel mit zwei darauf drehbaren Spindelmuttern vorgesehen, mittels derer die zu verschiebende Prägewalze zwischen zwei Endanschlägen verstellt werden kann. Zwar ist bei der bekannten Vorrichtung eine Verstellbarkeit zwischen den beiden durch die Endanschläge definierten Positionen gegeben, jedoch gestaltet sich die Handhabung der beiden Spindelmuttern aufwendig und die Reproduzierbarkeit der Einstellungen verbesserungswürdig und überdies sind die durch Endanschläge repräsentierten zwei Einstellungen oftmals für einen flexiblen Prägebetrieb nicht ausreichend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass auf möglichst einfache Weise eine exakte und wiederholgenaue Einstellung des Prägespaltes vorgenommen werden kann und diese exakte Einstellung auch sehr schnell und einfach auf andere Spaltmaße des Prägespaltes geändert werden kann, d.h. der Prägespalt soll mit geringem Aufwand ohne spezielles Werkzeug auch von einer Hilfskraft z.B. bei Produktumstellungen in seiner lichten Weite angepasst werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Ausbildung einer Vorrichtung zum Prägen einer Materialbahn gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Verstellantrieb eine Antriebskurbel mit einem Verriegelungsbolzen und eine in der Vorrichtung ortsfest gehalterte Teilscheibe mit einer Vielzahl von Teilungsbohrungen umfasst, in die der Verriegelungsbolzen in definierten Winkelstellungen der Antriebskurbel einsteckbar ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, durch die definierte Betätigung der Antriebskurbel und Aufsuchen einer bestimmten Teilungsbohrung der Teilscheibe mit dem Verriegelungsbolzen den Abstand zwischen den Prägewalzen und damit die lichte Weite des zwischen den Walzenballen der Prägewalzen verbleibenden Prägespaltes schnell und einfach mit äußerst hoher Genauigkeit einzustellen.
  • Jede einzelne in der Teilscheibe vorgesehene Teilungsbohrung, die in einer definierten Winkelstellung der Antriebskurbel aufsuchbar ist, so dass dann der Verriegelungsbolzen in die Teilungsbohrung einsteckbar ist, entspricht exakt einer definierten axialen Verlagerung der dem Verstellantrieb zugeordneten Prägewalze, so dass sich im Ergebnis in Abhängigkeit von der Konizität der verwendeten Laufringe hieraus ein definierter Prägespalt zwischen den beiden Prägewalzen ergibt. Eine Umstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf unterschiedliche zu verprägende Materialbahnen, beispielsweise mit unterschiedlicher Lagenanzahl, ist von daher sehr einfach möglich, da für jede einzelne Spezifikation bzw. Lagenanzahl eine geeignete Teilungsbohrung auf der Teilscheibe ausgewählt werden kann. Die Verstellung des Prägespaltes durch Wechsel der genutzten Teilungsbohrung ist somit auch von ungelernten Hilfskräften nach einer einmaligen Einweisung und ggf. Kennzeichnung auf der Teilscheibe problemlos zu bewerkstelligen.
  • Es hat sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, dass die Teilscheibe eine Vielzahl von Teilungsbohrungen aufweist, die jeweils um einen festen Winkelbetrag voneinander auf den gemeinsamen Teilkreis versetzt zueinander angeordnet sind. Weiter bevorzugt ist es, dass die Teilungsbohrungen um jeweils 18° zueinander versetzt auf dem gemeinsamen Teilkreis der Teilscheibe angeordnet sind, jedoch ist die Erfindung selbstverständlich hierauf nicht beschränkt, sondern es können auch andere Winkelbeträge vorgesehen werden und auch unterschiedliche Winkelbeträge zwischen den einzelnen Teilungsbohrungen.
  • In jedem Falle bestimmt die Anzahl von Teilungsbohrungen auf der Teilscheibe die Anzahl möglicher Einstellungen für den Prägespalt, so dass eine Vielzahl unterschiedlicher Einstellungen vorgenommen werden können, die überdies durch mehrfache vollständige Umdrehungen der Antriebskurbel auch noch entsprechend multipliziert werden können.
  • Nach einem bevorzugten Vorschlag der Erfindung ist die Spindel drehbar und die Spindelmutter ortsfest in der Vorrichtung gehaltert und die Antriebskurbel ist mit der Spindel verbunden, um eine Drehbewegung derselben gegenüber der ortsfesten Spindelmutter zu bewirken. Es ist jedoch in Umkehrung dieses Prinzips gleichfalls denkbar, die Spindel ortsfest in der Vorrichtung zu haltern und die Spindelmutter drehbar auf der Spindel vorzusehen und demgemäß auch mit der Antriebskurbel zu verbinden, um die entsprechende Drehung zu bewirken.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung ist es sowohl möglich, eine ortsfest gelagerte Prägewalze innerhalb der Walzenstuhlung axial zu verlagern, wie auch eine mit einem Lagerspiel versehene bewegliche Walze axial verlagert werden kann. Bei Letzterer ist jedoch zu beachten, dass auch das notwendige Lagerspiel überwunden werden muss.
  • Sofern der Verstellantrieb auf die bewegliche Walze einwirken soll, wird bevorzugt die Spindel über ein Drehlager mit einem Lagerkäfig der Prägewalze verbunden.
  • Wenn alternativ der Verstellantrieb auf eine ortsfeste Prägewalze einwirken soll, wird bevorzugt die Spindel über ein Drehlager mit den Lagerzapfen der Prägewalze verbunden, so dass der Verstellantrieb direkt auf die Walze einwirkt.
  • Das sich in beiden Fällen einstellende Maß der axialen Verschiebung der vom Verstellantrieb beaufschlagten Prägewalze wird über den mittels der Antriebskurbel be wirkten Drehwinkel und die vorgegebene Spindelsteigung bestimmt und ist vom Fachmann entsprechend den vorherrschenden Gegebenheiten festzulegen.
  • Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer schematisierten Darstellung eine Vorrichtung zum Prägen einer Materialbahn mit zwei mit Laufringen ausgestatteten Prägewalzen
  • 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verstellantriebes
  • 3 die Ansicht gemäß Pfeil X in 2 auf den erfindungsgemäßen Verstellantrieb
  • 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstellantriebes im Querschnitt
  • 5 die Ansicht gemäß Pfeil Y in 4 auf den erfindungsgemäßen Verstellantrieb.
  • Eine Vorrichtung zum Prägen einer Materialbahn, etwa einer mehrlagigen Tissue-Bahn ist in ihren wesentlichen Funktionselementen in der 1 dargestellt.
  • Die Vorrichtung umfasst zwei Prägewalzen 1, 2 mit Walzenballen 10, 20, von denen der Walzenballen 10 der Prägewalze 1 beispielsweise als Glattwalze, d.h. unprofilierte Stahlwalze und der Walzenballen 20 der Gegenwalze 2 als Prägewalze mit der gewünschten Oberflächenprofilierung und z.B. ebenfalls in Form einer Stahlwalze ausgeführt sein kann.
  • Beidseits der Walzenballen 10, 20 sind zylindrische Absätze 11, 21 vorgesehen, an die sich die jeweiligen Lagerzapfen 12, 22 für die Aufnahme der mit Bezugsziffern 5.1, 5.2, 6.1 und 6.2 gekennzeichneten Drehlager der Walzen 1, 2 innerhalb der nicht dargestellten weiteren feststehenden Vorrichtung anschließen.
  • Zum Verprägen der nicht dargestellten Materialbahn wird diese durch einen zwischen den Walzenballen 10, 20 ausgebildeten Prägespalt P mit einer definierten lichten Weite W hindurch gezogen, so dass in an sich bekannter Weise die Prägung bewirkt wird.
  • Zur Einstellung der lichten Weite W des Prägespaltes P sind auf die zylindrischen Absätze 11, 21 der Prägewalzen 1, 2 jeweils Laufringe 3, 4 aufgezogen und mittels Befestigungsschrauben 31, 41 in den Walzenballen 10, 20 fixiert, wobei die Laufringe 3, 4 mit konischen Laufflächen 30, 40 mit jeweils entgegengesetzter Steigung ausgebildet sind. Auf diesen konischen Laufflächen 30, 40 laufen die Prägewalzen 1, 2 unter Belassung des Prägespaltes P einer lichten Weite W im Betrieb der Vorrichtung ab.
  • Sofern eine Einstellung oder Veränderung der lichten Weite W des Prägespaltes P vorgenommen werden soll, wird mittels eines nicht näher dargestellten Verstellantriebes, der nachfolgend anhand der weiteren Figuren noch erläutert werden wird, eine axiale Verschiebung einer der Prägewalzen 1, 2 entlang ihrer Mittelachsen A1, A2 in Pfeilrichtung P1 oder entgegengesetzt in Pfeilrichtung P2 bewirkt, so dass die konischen Laufflächen 30, 40 der Laufringe 3, 4 ebenfalls relativ zueinander axial verschoben werden und sich infolge der Konizität ein geänderter Abrollumfang ergibt, der eine Vergrößerung oder Verkleinerung der lichten Weite W des Prägespaltes P nach sich zieht.
  • Dieses bereits aus der gattungsbildenden DE 20 2004 033 930 B4 bekannte Prinzip benötigt einen Verstellantrieb zum axialen Verlagern einer der Prägewalzen 1, 2 in Pfeilrichtung P1 bzw. P2, welcher in näheren Einzelheiten in zwei unterschiedlichen Varianten in den 2, 3 bzw. 4, 5 dargestellt ist und nun erläutert wird.
  • Gemäß der ersten aus den 2 und 3 ersichtlichen Ausführungsform ist der Verstellantrieb 7 der beweglich innerhalb der nur angedeuteten Walzenstuhlung 8 gelagerten Prägewalze 1 zugeordnet, während die Gegenwalze 2 ortsfest innerhalb der Walzenstuhlung 8 gehaltert ist.
  • Die bewegliche Lagerung der Prägewalze 1 innerhalb der nur angedeuteten Walzenstuhlung 8 wird durch einen anhand des linken Drehlagers 5.1 dargestellten Lagerkäfig mit Gehäuseteilen 50, 51 bewirkt, zwischen denen das eigentliche Drehlager 52 auf dem Lagerzapfen 12 der Prägewalze 1 gehaltert ist. Der Lagerkäfig mit den beiden Gehäuseteilen 50, 51 weist beidseits der Walzenstuhlung 8 mit Bezugsziffern L1, L2 bezeichnetes Lagerspiel auf, das zugleich den Verstellweg für die axiale Verlagerung der Prägewalze 1 in Pfeilrichtung P1 bzw. P2 definiert.
  • Der hierfür eingesetzte Verstellantrieb 7 umfasst eine mit einer geeigneten Steigung versehene Gewindespindel 70, die sich über ein Drehlager 76 am Gehäuseteil 50 des Lagerkäfigs abstützt und in dem Drehlager 76 drehbar gelagert ist. Das Drehlager 76 seinerseits ist mittels Befestigungsschrauben 79 fest mit dem Gehäuseteil 50 des Lagerkäfigs verbunden.
  • Auf der Spindel 70 ist eine Spindelmutter 71 angeordnet, die über Verbindungsschrauben 78 mit einer aus der 3 näher ersichtlichen Teilscheibe 74 starr verbunden ist. In nicht näher dargestellter Weise ist die Teilscheibe und damit auch die starr verbundene Spindelmutter 71 ortsfest innerhalb der Vorrichtung bzw. Walzenstuhlung 8 angeordnet.
  • Somit stellt die im Drehlager 76 drehbar gelagerte Spindel 70 den beweglichen Teil des Verstellantriebes 7 dar und ist an ihrem dem Drehlager 76 abgewandten freien Ende mit einer Antriebskurbel 72 versehen, über die eine Rotation der Spindel 70 gegenüber der ortsfest gehalterten Spindelmutter 71 bewirkbar ist.
  • Die Antriebskurbel 72 ihrerseits trägt an ihrem freien Ende einen Handgriff 73a für eine Bedienungsperson, der in der Darstellung gemäß 2 gegen die Kraft einer nicht näher dargestellten Feder nach links herausgezogen werden kann und hierbei einen starr mit dem Handgriff 73a verbundenen Verriegelungsbolzen 73 mitnimmt.
  • Darüber hinaus ist der Darstellung gemäß 3 entnehmbar, dass die Teilscheibe 74 auf einem gemeinsamen Teilkreis eine Vielzahl von Teilungsbohrungen 75 aufweist, die bevorzugt um einen festen Winkelbetrag voneinander versetzt auf dem gemeinsamen Teilkreis angeordnet sind. Der Durchmesser der Teilungsbohrungen 75 ist so gewählt, dass der Verriegelungsbolzen 73 der Antriebskurbel 72 bei entsprechender Positionierung der Antriebskurbel 72 exakt in diese Teilungsbohrungen 75 eingreifen kann.
  • Es ist somit möglich, in durch die Position der Teilungsbohrungen 75 festgelegten definierten Winkelstellungen der Antriebskurbel 72 jeweils den Verriegelungsbolzen 73 in eine der Teilungsbohrungen 75 einrasten zu lassen. Jeder Wechsel des Verriegelungsbolzens 73 von einer Teilungsbohrung 75 zu einer nächsten Teilungsbohrung 75 ist nur durch eine definierte Winkelbewegung der Antriebskurbel 72 möglich, was zugleich eine genau festgelegte Drehung der Spindel 70 um ihre eigene Achse nach sich zieht. In Abhängigkeit von der Spindelsteigung und dem definierten Drehwinkel ergibt sich damit eine exakt festgelegte Längsverschiebung der Spindel 70 innerhalb der feststehenden Spindelmutter 71, die sich über das Drehlager 76 auf den Lagerkäfig des Drehlagers 5.1 überträgt und eine entsprechende axiale Verschiebung der Prägewalze 1 in oder entgegen Pfeilrichtung P1 in der 1 nach sich zieht.
  • Somit steht jede einzelne mit dem Verriegelungsbolzen 73 der Antriebskurbel 72 aufsuchbare Teilungsbohrung 75 der Teilscheibe 74 in fester Korrelation zu einer sich hieraus ergebenden lichten Weite W des Prägespaltes P, so dass eine exakte und reproduzierbare, d.h. mit hoher Wiederholgenauigkeit vornehmbare Einstellung und Veränderung des Prägespaltes P bewirkt wird.
  • In einer alternativen in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform, bei der gleiche Teile gleiche Bezugsziffern aufweisen und zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals gesondert erläutert werden, sofern dies nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist, wird abweichend vom vorangehend erläuterten Ausführungsbeispiel mittels der Verstellvorrichtung 7 die ortsfest innerhalb der Vorrichtung gehalterte Prägewalze 2 gegenüber der anderen Prägewalze 1 axial in Pfeilrichtung P1 bzw. P2 verlagert.
  • Das eigentliche Drehlager 65 der hier beispielsweise dargestellten Drehlagerung 6.2 ist von einem topfförmigen Gehäuse 6 umgeben und wird mittels einer Nutmutter 61 fest auf dem Lagerzapfen 22 der Prägewalze 2 fixiert.
  • An der in der Darstellung gemäß 4 rechten offenen Seite des Gehäuses 6 ist ein Gehäusering 62 vorgesehen, an dem mittels Verbindungsschrauben 64 Distanzstücke 63 gehaltert sind, welche ihrerseits über eine feste Verbindung mit der Vorrichtung bzw. Walzenstuhlung 8 die Teilscheibe 74 tragen, die in weiteren Einzelheiten auch aus der 5 zu ersehen ist.
  • Die Teilscheibe 74 weist wiederum eine Vielzahl von Teilungsbohrungen 75 auf, die hier in regelmäßigen Winkelabständen α von jeweils 18° zueinander versetzt auf dem gemeinsamen Teilkreis angeordnet sind.
  • Entsprechend dem vorangehend bereits erläuterten Ausführungsbeispiel ist die Spindel 70 des Verstellantriebes 7 in einem Drehlager 76 drehbar gelagert und trägt eine feststehende und über Verbindungsschrauben 78 mit der Teilscheibe 74 verbundene Spindelmutter 71.
  • Außerdem weist die Spindel 70 an ihrem freien Ende in bereits erläuterter Weise die Antriebskurbel 72 mit Handgriff 73a und Verriegelungsbolzen 73 auf, der in die einzelnen unterschiedlichen Teilungsbohrungen 75 in definierten Winkelstellungen der Antriebskurbel 72 eingesteckt werden kann.
  • Das Drehlager 76 der Spindel 70 ist über Befestigungsschrauben 79 und einen Stützring 77 fest mit dem Lagerzapfen 22 der Prägewalze 2 verbunden, so dass die Spindel 70 unmittelbar auf den Lagerzapfen 22 einwirkt.
  • Eine Drehung der Antriebskurbel 72 in der Weise, dass der Verriegelungsbolzen 73 von einer Teilungsbohrung 75 in die nächste Teilungsbohrung 75 überführt wird, ruft eine entsprechend der Spindelsteigung exakte Längsverschiebung der Spindel 70 gegenüber der ortsfesten Spindelmutter 71 hervor und zieht unmittelbar eine gleich bemessene axiale Verlagerung der Prägewalze 2 in Pfeilrichtung P1 bzw. in entge gengesetzter Richtung nach sich, so dass auch mit der in den 4 und 5 dargestellten Vorrichtung und dem Verstellantrieb 7 die Veränderung und Einstellung der lichten Weite W des Prägespaltes P in der eingangs geschilderten Weise ermöglicht ist.
  • Sofern eine genügende Anzahl von Teilungsbohrungen 75 vorgesehen wird, kann mit der vorangehend erläuterten Vorrichtung eine Vielzahl unterschiedlicher Prägespalten P bzw. deren lichte Weiten W eingestellt werden. Durch entsprechende Beschriftung der Teilungsbohrungen 75 kann eine exakte Einstellung des Prägespaltes in Abhängigkeit von der zu verprägenden Materialbahn, beispielsweise deren Lagenanzahl auch von ungelernten Kräften einfach, schnell und wiederholgenau durchgeführt werden. Besonderes Werkzeug oder besondere Kenntnisse werden nicht benötigt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Prägen einer Materialbahn, enthaltend zwei Prägewalzen (1, 2) mit Walzenballen (10, 20), zwischen denen ein Prägespalt (P) für den Durchlauf der Materialbahn ausgebildet ist, wobei die Prägewalzen (1, 2) jeweils beidseits mittels axialer Lagerzapfen (12, 22) und entsprechender Drehlager (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) drehbar in der Vorrichtung gelagert sind und zur Ausbildung des Prägespaltes (P) jeweils beidseits ihrer Walzenballen (10, 20) mit aufeinander abrollenden Laufringen (3, 4) mit konischen Außenflächen (30, 40) ausgerüstet sind und eine der Prägewalzen (1, 2) einen Verstellantrieb (7) mit Spindel (70) und Spindelmutter (71) zur axialen Verschiebung der Prägewalze und deren Laufringen gegenüber der anderen Prägewalze und deren Laufringen aufweist, so dass der Prägespalt (P) in seiner lichten Weite (W) entsprechend veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb (7) eine Antriebskurbel (72) mit einem Verriegelungsbolzen (73) und eine in der Vorrichtung ortsfest gehalterte Teilscheibe (74) mit Teilungsbohrungen (75) umfasst, in die der Verriegelungsbolzen (73) in definierten Winkelstellungen der Antriebskurbel (72) einsteckbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilscheibe (74) mit um jeweils 18° zueinander versetzten Teilungsbohrungen (75) auf einem gemeinsamen Teilkreis ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (70) drehbar und die Spindelmutter (71) ortsfest in der Vorrichtung gehaltert ist und die Antriebskurbel (72) mit der Spindel (70) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (71) mit der Teilscheibe (74) verdrehfest verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (70) über ein Drehlager (76) mit einem Lagerkäfig (5) der Prägewalze (1) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (70) über ein Drehlager (76) mit dem Lagerzapfen (22) der Prägewalze (2) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007048538B3 (de) * 2007-10-09 2009-04-23 UniMaTec Prägewalzen und Maschinenbau GmbH Walzenanordnung

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