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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie ein Lesegerät, in die
ein Einschubsystem integriert ist, das eine Öffnung aufweist, in die eine
Karte, wie eine Chipkarte, einführbar
ist.
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Vorrichtungen
der eingangs genannten Art sind dem Fachmann in unterschiedlichen
Ausführungsformen
bekannt und geläufig.
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Derartige
Vorrichtungen bestehen insbesondere für Chipkarten. Chipkarten wurden
für das
elektronische Bezahlen, zur Zugangskontrolle, zur Identifikation
von Mobiltelefonen usw. entwickelt.
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Auch
für Kommunikationsmodule
kommen eine Reihe von herstellerspezifischen Einschubsystemen in
Vorrichtungen zum Einsatz.
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In
einer hier verwendeten Terminologie werden dabei solche Systeme
als Einschubsysteme bezeichnet, bei denen das Modul ohne Öffnen des
Gerätegehäuses der
Vorrichtung durch einen Einschub von außen nachgerüstet werden können. Darüber hinaus
können
in einer hier verwendeten Terminologie Systeme als Einbausysteme
bezeichnet werden, bei denen zum Einbau des Moduls das Gerätegehäuse geöffnet sein
muss. Einbausysteme kommen vor allem dort zum Einsatz, wo eine Vorrichtungsoption durch
Einbau eines Kommunikationsmoduls bei der Herstellung der Vorrichtung
realisiert wird. Einschubsysteme finden hingegen dort Verwendung,
wo nach Auslieferung einer Vorrichtung am Einsatzort eine Vorrichtungseigenschaft
durch die Nachrüstung
oder den Austausch eines Kommunikationsmoduls verändert werden
soll.
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Durch
die Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationstechniken bei den Anwendern
ist es wünschenswert,
diese vor Ort entsprechend den vorhandenen Anschlüssen durch
Kommunikationsmodule konfigurieren zu können. Daher sollte für Kommunikationsmodule
das Einschubsystem folgende Anforderungen erfüllen:
- – einfach
zu installieren
- – kostengünstige Fertigung
- – ausreichende
Fläche
für unterschiedliche
Kommunikationstechniken
- – robuste
Ausführung
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Diese
Anforderungen werden von Vorrichtungen der eingangs genannten Art
durchaus erfüllt. Diese
Vorrichtungen sind jedoch vornehmlich für Chipkarten ausgestaltet.
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Chipkarten
und Kommunikationsmodule unterscheiden sich dadurch, dass bei drahtgebundenen Kommunikationstechniken
das Kommunikationsmodul mit einer Buchse versehen ist, um die kommunikative
Verbindung nach außen
herzustellen. Bei drahtlosen Kommunikationstechniken erfüllt dies eine
Antenne, mit der das Kommunikationsmodul ausgestattet ist.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, dass diese auch für Kommunikationsmodule geeignet
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltung und zweckmäßige Weiterbildung
der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Grundlegende
Idee der Erfindung ist es, Vorrichtungen mit Einschubsystem für Chipkarten
für Kommunikationsmodule
zu nutzen. Dies impliziert, dass zunächst mechanische Teile eines
Chipkarten-Lesesystems für
Einschubsysteme von Kommunikationsmodulen genutzt werden.
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Dadurch,
dass oberhalb und/oder unterhalb der Öffnung und in einer Vertikalebene
zur Ebene der Öffnung
des Einschubsystems ein Öffnungsausschnitt
angeordnet ist, ist gewährleistet,
dass bei drahtgebundenen Kommunikationstechniken die Buchse auf
den Rand des Kommunikationsmoduls gesetzt werden kann. Ein Einschubrahmen
des Einschubsystems kann dann in der aufnehmenden Vorrichtung so
platziert werden, dass von außen
nur der Schlitz des Einschubsystems, der in dem Einschubrahmen ausgestaltet
sein kann, und die Buchse sichtbar sind. Der Öffnungsausschnitt ist auch
für die Buchse
in dem Gehäuse
der aufnehmenden Vorrichtung vorgesehen und kann für mehrere
Kommunikationstechniken gleich sein, da sie ähnlich dimensionierte Buchsen
verwenden.
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Bei
drahtlosen Kommunikationstechniken kann der Einschubrahmen so in
der aufnehmenden Vorrichtung platziert werden, dass ein Teil des
Kommunikationsmoduls mit der Antenne mittels des Öffnungsausschnitts
aus der aufnehmenden Vorrichtung herausragt und so eine optimale
Antennenleistung ermöglicht.
Auch kann am Rand des Kommunikationsmoduls eine Antennenbuchse gesetzt
werden, so dass die Antenne bei voll in die aufnehmende Vorrichtung
eingeschobenem Kommunikationsmodul mittels des Öffnungsausschnitts aus dem
Gehäuse herausragt.
Selbstverständlich
ist es auch möglich, dass
das Einschubmodul mit der Antenne vollständig in die aufnehmende Vorrichtung
eingeschoben wird.
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Durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung wird
somit eine Kompatibilität
zwischen aus dem Stand der Technik bekannten Einschubsystemen für Chipkarten
und Kommunikationsmodulen erreicht. Der Vorteil der Erfindung ist
darin zu sehen, dass kostengünstige
Bauteile aus der Chipkartentechnologie verwendet werden können, um
eine einfache Austauschbarkeit der Kommunikationsmodule zu erreichen,
wobei gleichzeitig die Kommunikation gewährleistet ist.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Einschubsystem
einen Einschubrahmen aufweist, der zwei parallel zueinander verlaufende
und mit Aufnahmenuten versehene Führungsschienen aufweist, zwischen
denen die Öffnung
angeordnet ist, die von einem Unterteil in Form eines Längsteils
und von einem Oberteil begrenzt ist, wobei das Oberteil den Öffnungsausschnitt
aufweist. Der Öffnungsausschnitt
kann dabei u-förmig,
als Rechteck oder als Viereck ausgebildet sein. Vorzugweise ist
der Öffnungsausschnitt
planparallel zu einer eingefügten
Karte oder eines eingeschobenen Kommunikationsmoduls angeordnet.
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Auch
kann das Einschubsystem einen u-förmigen Einschubrahmen aufweisen,
der zwei parallel zueinander verlaufende und mit Aufnahmenuten versehene
Führungsschienen
aufweist, zwischen denen die Öffnung
angeordnet ist, die von einem Unterteil in Form eines Längsteils
begrenzt ist, wobei der Öffnungsausschnitt
zwischen den Führungsschienen angeordnet
ist. Gemäß dieser
Ausführungsform
definiert sich also die Abmessung des Öffnungsausschnitts über die
Länge des
Längsteils
und der Teile der Führungsschienen,
die oberhalb der Aufnahmenuten verlaufen. Diese Ausführungsform
eignet sich insbesondere für
eine mit Bauteilen bestückte
Leiterplatte, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass eine Buchse
oder Antenne eine kommunikative Verbindung aus der Vorrichtung haben.
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Es
ist von Vorteil, dass die Übertragung
von Daten und Leistung zur Stromversorgung des Kommunikationsmoduls
zwischen Kommunikationsmodul und Vorrichtung durch Chipkartenkontakte
oder kontaktlos gegeben ist. Im Rahmen der Erfindung wird somit
auch die vorhandene Übertragungstechnologie zwischen
Chipkarte und Chipkartenleser zur elektrischen Verbindung des Kommunikationsmoduls
mit der Vorrichtung als Systemschnittstelle genutzt. Die Übertragung
von Daten und Leistung zur Stromversorgung des Kommunikationsmoduls
zwischen Kommunikationsmodul und Vorrichtung kann dabei durch standardisierte
Chipkartenkontakte oder durch standardisierte oder nicht-standardisierte
kontaktlose Übertragungstechnologie
gegeben sein.
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Als
praktikable Systemschnittstelle zwischen Kommunikationsmodul und
aufnehmender Vorrichtung kann dabei verwendet werden:
- – Kontakte,
wie sie für
Chipkarten standardisiert sind, diese lassen bis zu 8 parallele
Kontakte zwischen Kommunikationsmodul und aufnehmender Vorrichtung
zu. Die Stromversorgung des Kommunikationsmoduls wird in diesem
Fall auch über diese
Kontakte geführt.
- – drahtlose Übertragung
zwischen Kommunikationsmodul und aufnehmender Vorrichtung. Dabei werden
sowohl die Datenübertragung als
auch die Stromversorgung durch induktive Kopplung zwischen Kommunikationsmodul
und aufnehmender Vorrichtung realisiert, z.B. durch NFC/RFID-Technologie.
Auch sind weitere Systemschnittstellen möglich.
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Im
Rahmen der Erfindung kann das Kommunikationsmodul in unterschiedlichen
Techniken gefertigt werden. Das Kommunikationsmodul kann bspw. als
klassische Leiterplatte mit aufgelöteten Bauteilen hergestellt
sein. Lediglich die Unterseite und die Systemschnittstelle des Kommunikationsmoduls
entsprechen dabei der Chipkartentechnik. Zudem kann gemäß der Erfindung
das Kommunikationsmodul auch als hochintegrierte Karte in Chipkartentechnik hergestellt
sein. Dabei können
die Bauteile in die Karte eingebettet sein, um sie gegen äußere Einflüsse zu schützen.
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Die
Elemente drahtgebundene/drahtlose Technik, klassische Leiterplatte/hochintegrierte
Karte, Chipkartenkontakte, drahtlose Systemschnittstelle und Standardformat/Sonderformat
sind voneinander unabhängig
und können
beliebig kombiniert werden.
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Eine
praktikable Variante der Erfindung sieht vor, als Format für die Kommunikationsmodule
das standardisierte Format einer Kreditkarte zu verwenden, um die
für Kreditkarten
vorhandenen Einschubsysteme gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 für
die Kommunikationsmodule nutzen zu können. Auch kann das Einschubsystem
ein Standardformat für
Chipkarten aufweisen. Andere Formate mit ähnlichen Eigenschaften können abhängig von
der aufzunehmenden Vorrichtung der verwendeten Kommunikationstechnologie
ebenfalls verwendet werden.
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Auch
ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Ausschnittsöffnung mit
einer Klappe verschließbar
ist.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es
zeigen in schematischen Darstellungen:
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1 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung mit
einem Einschubsystem für
eine drahtgebundene Kommunikationstechnik;
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2 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung mit
einem Einschubsystem für
eine drahtlose Kommunikationstechnik;
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3 einen
Ausschnitt eines Einschubrahmens in der Vorrichtung gemäß den 2 und 3;
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4 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung mit
einer weiteren Ausführungsform
eines Einschubrahmens und
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5 einen
Ausschnitt eines Gehäuses
der Vorrichtung für
einen Einschubrahmen in 4.
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1 zeigt
ein Einschubsystem 10, welches in eine Vorrichtung 100 integriert
ist. Bei der Vorrichtung kann es sich prinzipiell um jede Vorrichtung
handeln, die über
ein Einschubsystem für
Karten und Chipkarten verfügt.
Das Einschubsystem 10 weist eine Öffnung 11 in Form
einer schlitzförmigen Öffnung auf,
in die eine Karte, wie eine Chipkarte, einführbar ist.
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Oberhalb
der Öffnung 11 ist
in einer Vertikalebene zur Ebene der Öffnung 11 ein Öffnungsausschnitt 12 angeordnet.
Der Öffnungsausschnitt 12 kann
u-förmig,
als Rechteck oder Viereck ausgebildet sein. In der hier dargestellten
Ausführungsform
ist der Öffnungsausschnitt 12 rechteckig
ausgebildet. Das Einschubsystem 10 weist einen Einschubrahmen 28 auf, der
zwei parallel zueinander verlaufende und mit Aufnahmenuten 33, 34 versehene
Führungsschienen 13, 14 aufweist,
zwischen denen die Öffnung 11 angeordnet
ist. Die Öffnung 11 ist
von einem Unterteil 16 in Form eines Längsteils und von einem Oberteil 15 begrenzt.
Das Oberteil 15 ist nicht als Längsteil ausgebildet. Vielmehr
ist mittig des Oberteils 15 der Öffnungsausschnitt 12 angeordnet.
Der Öffnungsausschnitt 12 ist
von drei vertikal zueinander angeordneten Längsteilen 29, 30, 31 begrenzt.
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In
das Einschubsystem 10 ist ein Kommunikationsmodul 17 einführbar, welches
eine drahtgebundene Kommunikationstechnik, wie bspw. ISDN, enthält. Die
für die
drahtgebundene Kommunikationstechnik erforderliche Buchse 32 ist
an den Rand des Kommunikationsmoduls 17 gesetzt. Der Öffnungsausschnitt 12 ist
für die
Buchse 32 vorgesehen, so dass der Einschubrahmen 28 in
der Vorrichtung 100 derart platziert ist, dass von außen nur
die Öffnung 11 in
Form einer schlitzförmigen Öffnung sowie die
Buchse 32 sichtbar sind. Der Öffnungsausschnitt 12 und
die Buchse 32 können
für mehrere
Kommunikationstechniken gleich sein, da sie ähnlich dimensionierte Buchsen 32 verwenden.
Das Kommunikationsmodul 17 ist als klassische Leiterplatte 18 ausgeführt, die über verschiedene
Bauteile 19 verfügt.
Die elektrische Kopplung zwischen dem Kommunikationsmodul 17 und
der Vorrichtung 100 ist über einen standardisierten
Chipkartenkontakt gewährleistet, der über die
Systemschnittstelle 20 der Vorrichtung 100 hergestellt
ist. Im Rahmen der Erfindung können folglich
mechanische Teile eines Chipkartenlesesystems für das Einschubsystem 10 des
Kommunikationsmoduls 17 vorgesehen sein, wobei die vorhandene Übertragungstechnologie
zwischen einer Chipkarte und der Vorrichtung 100 zur elektrischen
Verbindung des Kommunikationsmoduls 17 mit der Systemschnittstelle 20 der
Vorrichtung 100 genutzt wird. Der Öffnungsausschnitt 12 ist
dabei essentieller Bestandteil des Einschubsystems 10,
da durch diesen die Buchse 32 geführt ist, die den Anschluss
für die drahtgebundene
Kommunikation herstellt.
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Aus 2 geht
hervor, dass das Einschubsystem 10 auch für ein Kommunikationsmodul 22 für eine drahtlose
Kommunikationstechnik geeignet ist. Bei der drahtlosen Kommunikationstechnik
kann es sich bspw. um Bluetooth handeln. Das Kommunikationsmodul 22 weist
eine Antenne 21 auf, die an den Rand des Kommunikationsmoduls 22 gesetzt
ist. Der Einschubrahmen 28 und das Gehäuse der aufnehmenden Vorrichtung 100 sind
derart angeordnet, dass sich die Antenne 21 innerhalb der
aufnehmenden Vorrichtung 100 befindet. Das Kommunikationsmodul 22 ist
als Chipkarte 24 ausgeführt,
in die die Bauteile und die Antenne 21 nicht sichtbar integriert sind.
Zudem weist das Kommunikationsmodul 22 für ein solches
typische Bauteile 23 auf. Die elektrische Kopplung zwischen
dem Kommunikationsmodul 22 und der aufnehmenden Vorrichtung 100 ist über NFC/RFID
mit induktiver Kopplung für
die Stromversorgung realisiert.
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Bei
dieser drahtlosen Kommunikationstechnik ist der Einschubrahmen 28 derart
angeordnet, dass ein Teil des Kommunikationsmoduls 22 mit
der Antenne 21 mittels des Öffnungsausschnitts 12 aus der
Vorrichtung 100 herausragt und so eine optimale Antennenleistung
ermöglicht.
Denkbar ist auch, dass am Rand des Kommunikationsmoduls 22 eine
Antennenbuchse gesetzt ist, so dass die Antenne 21 mittels
des Öffnungsausschnitts 12 bei
gänzlich
in die aufnehmende Vorrichtung 100 eingeschobenem Kommunikationsmodul 22 aus
dem Gehäuse
der Vorrichtung 100 herausragt.
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3 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
für einen
Ausschnitt 25 für
den Einschubrahmen 28 in der aufnehmenden Vorrichtung 100.
In der aufnehmenden Vorrichtung 100 ist der Ausschnitt 25 vorgesehen,
um den Einschubrahmen 28 und das Kommunikationsmodul 17,22 aufzunehmen.
Das in der 3 dargestellte Ausführungsbeispiel
eignet sich sowohl für
die drahtgebundene als auch die drahtlose Kommunikationstechnik.
Der Ausschnitt 25 in der Vorrichtung 100 für die Buchse
der drahtgebundenen Kommunikationstechnik kann durch eine bewegliche Klappe
verschlossen sein. Die mit den Bezugszeichen 26, 27 versehenen
Ausschnitte sind die Gehäuseausschnitte
für das
Kommunikationsmodul 17, 22 bzw. für die Buchse 32.
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Die
in 4 dargestellte Ausführungsform zeigt ein Einschubsystem 10 mit
einem u-förmigen Einschubrahmen 28,
der auch hier zwei parallel zueinander verlaufende und mit Aufnahmenuten 33, 34 versehene
Führungsschienen 13, 14 aufweist,
zwischen denen die Öffnung 11 angeordnet
ist, die von einem Unterteil in Form eines Längsteils 16 begrenzt ist.
Im Gegensatz zu dem Einschubsystem 10 in den 1 und 2 weist
das Einschubsystem 10 in der Ausführungsform in 4 einen
Einschubrahmen 28 auf, der nicht mit einem Oberteil 15 versehen
ist. Vielmehr befindet sich zwischen den Führungsschienen 13, 14 der Öffnungsausschnitt 12,
dessen Abmessung sich über
die Längen
der Teile der Führungsschienen 13, 14,
die oberhalb der Aufnahmenuten 33, 34 verlaufen,
und des Längsteils 11 definiert.
Der Öffnungsausschnitt 12 des
Einschubsystems 10 befindet sich in 4 oberhalb
der Öffnung 11 und
in einer Vertikalebene zur Ebene der Öffnung 11. Die Öffnung 11 definiert
sich dadurch, dass ihre Kontur durch das Längsteil 16, den Öffnungsausschnitt 12 sowie
durch das u-förmige
Profil der Führungsschienen 13, 14 gebildet
ist.
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Aus 5 geht
ein Ausschnitt 37 eines Gehäuses der Vorrichtung 100 für einen
Einschubrahmen 28 gemäß dem in 4 hervor.
In dem Gehäuse
der aufnehmenden Vorrichtung 100 sind Ausschnitte 35, 36 vorgesehen,
um den Einschubrahmen 28 und das Kommunikationsmodul 17, 22 aufzunehmen.
Der Ausschnitt 35, der sich verkürzt über den Ausschnitt 36 erstreckt,
ist dabei für
das Kommunikationsmodul 17, 22 vorgesehen. Das
in der 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich
insbesondere für
Kommunikationsmodule, die in Form von mit Bauteilen bestückten Leiterplatten
ausgebildet sind.
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Die
vorliegende Erfindung beschränkt
sich in ihrer Ausführung
nicht auf die vorstehenden angegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten
Lösung
auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen
Gebrauch machen. Somit können
die speziellen Ausgestaltungen des Einschubsystems unterschiedlich
sein.
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- 100
- Vorrichtung
- 10
- Einschubsystem
- 11
- Öffnung
- 12
- Öffnungsausschnitt
- 13
- Führungsschiene
- 14
- Führungsschiene
- 15
- Oberteil
- 16
- Längsteil
- 17
- Kommunikationsmodul
- 18
- Leiterplatte
- 19
- Bauteile
- 20
- Systemschnittstelle
- 21
- Antenne
- 22
- Kommunikationsmodul
- 23
- Bauteile
- 24
- Leiterplatte
- 25
- Ausschnitt
- 26
- Ausschnitt
- 27
- Ausschnitt
- 28
- Einschubrahmen
- 29
- Längsteil
- 30
- Längsteil
- 31
- Längsteil
- 32
- Buchse
- 33
- Aufnahmenut
- 34
- Aufnahmenut
- 35
- Ausschnitt
- 36
- Ausschnitt
- 37
- Ausschnitt