DE202007000447U1 - Halter, insbesondere für eine Einrichtung zum Sonnen-, Licht-, und Blickschutz - Google Patents
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- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
- E06B9/323—Structure or support of upper box
Abstract
Halter
zur Anbringung an Rahmenholmen (7), in welche Glasscheiben (11)
mit elastischen Dichtungen (23) eingesetzt und sich längs der
Glasscheibe (11) und angrenzend an diese eine Rahmenwand (6) erstreckt, mit
einer von einem Halterücken
(3) abgewinkelten Klemmwange (4), die zwischen Glasscheibe (11)
und Dichtung (23) des Rahmenholmes (7) schiebbar ist, wobei der
Halterücken
(3) im aufgesteckten Zustand in Richtung auf die Rahmenwand (7)
abgewinkelt ist und eine Befestigung (15) für an dem Halterücken (3)
anzuordnende Einrichtung aufweist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter insbesondere für eine Einrichtung zum Sonnen-, Licht – und/oder Blickschutz an Fenstern.
- Bei Fenstern mit Kunststoff- oder Holzrahmen ist es häufig nicht erwünscht, Halterungen für Sonnen-, Licht- und Blickschutzeinrichtungen direkt an bzw. in Kunststoff- bzw. Holzfensterrahmen zu befestigen, beispielsweise anzuschrauben oder aufzukleben. Es sollen deshalb nach Möglichkeit Klemmhalterungen eingesetzt, die das Rahmenmaterial nicht beschädigen.
- Aus der
DE 203 15 323 U1 ist ein Klemmträger für Sonnen-, Licht- und Bleichschutzeinrichtungen bekannt. Der Klemmträger wird auf Holme eines Fensters aufgeschoben und klemmt sich mittels verschieblichen Wangen an dem Holm fest. Jeweils eine Klemmwange legt sich hierzu an der Vorderseite und Rückseite des Holms fest, wenn diese durch Drehen eines Stellgliedes aufeinander zu verfahren werden. - Bei einer anderen, aus der
EP 0 866 205 B1 bekannten Vorrichtung wird eine flexible Klemmwange mittels eines auf den Holm aufgesetzten Klemmschuhes am Holm durch Hintergreifen und Aufschieben befestigt. - Nicht in jedem Fall ist es erwünscht, die Befestigung über den äußeren Holmrand zu vollziehen, weil die Halterung einschließlich der weiteren Befestigungsvorrichtung der Sonnen-, Licht- oder Blinkschutzvorrichtung dann den Holm zumindest teilweise überdecket.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, für Fenster, in deren Rahmen Glasscheiben mit elastischen Dichtungen eingesetzt sind, eine Befestigungsart zu schaffen, die den oberen Holmrand nicht belastet und wenn gewünscht den Holm nicht überdeckt.
- Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Halter mit einer von einem Halterücken abgewinkelten Klemmwange, wobei die Klemmwange zwischen eine Glasscheibe und eine Dichtungslippe eines Rahmenholmes schiebbar ist und sich der Halterücken im aufgesteckten Zustand vom Glas weg und in Richtung auf den abgewinkelten Rahmenholm abwinkelt und eine Befestigungsvorrichtung für die an ihm anzuordnende Einrichtung aufweist.
- Dies ist eine Befestigungsart, die das Schließverhalten eines Fensters nicht beeinträchtigt, weil der Halter im Scheibenbereich angesetzt wird. Durch das einfache Abwinkeln der Klemmwange vom Halterücken entsteht eine einteilige Befestigungsart, die außerordentlich wirtschaftlich ist.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der insgesamt von der Klemmwange und dem Halterücken eingeschlossene Winkel im spannungsfreien Zustand kleiner ist als der Winkel, bei dem der Halterücken lose an dem Rahmenholm, vorzugsweise das Ende des Halterückens, anliegt, so dass sich der Halterücken im montierten Zustand unter Federspannung an den Rahmenholm andrückt.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Halterücken parallel zur Kante (Klemmkante) der Klemmwange von der Rahmenwand, längs der er sich erstreckt, wenigstens einen Knick aufweist, der so dimensioniert ist, dass sein an dem Rahmenholm anliegender Endbereich möglichst lotrecht bzw. parallel zur Glasscheibe verläuft.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass aus der Klemmwange auf der glasscheiben-abgewandten Seite Widerhaken hervorstehen. Diese Widerhaken verrasten in der Dichtung und verbessern damit den sicheren Sitz des Halters am Fenster. Bei Bedarf können die Widerhaken beispielsweise mit einer Zange durch weiteres Heraus- oder auch wieder Hereinbiegen justiert werden. Die Widerhaken weisen vorzugsweise in Einschubrichtung ansteigende Flanken auf und entgegen der Einschubrichtung Ausnehmungen. Es ist aber auch denkbar, die Widerhaken einfach nur als aus der Ebene der Klemmwange auf der Glasscheiben abgewandten Seite herausstehende Noppen auszugestalten.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf der Seite der Klemmwange, die an der Glasscheibe zu liegen kommt, wenigstens bereichsweise ein abstandshaltender Belag angeordnet ist, vorzugsweise in Einschubrichtung weiter außen als die Widerhaken, so dass der abstandshaltende Belag die Widerhaken besser in die Dichtung drückt und quasi als Dreh- und Auflagepunkt für die Hebelarme Klemmwange versus Halterücken wirkt. Der Belag kann ein Filz- oder Kunststoff- bzw. Gummiplättchen sein, vorzugsweise mit einer auf der Glasscheibe gleitenden Oberfläche, die weicher als Glas ist, um das Glas nicht zu verkratzen. Das Plättchen kann aufgeklebt oder anderweitig befestigt sein. Der Belag kann auch dazu dienen, das Hineingleiten zwischen Glasscheibe und Dichtung zu erleichtern.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der an dem Rahmenholm anliegende Endbereich des Halterückens eine Abkantung, vorzugsweise mit einem Winkel von 70 bis 110°, aufweist, die im angebrachten Zustand auf den Rahmenholm zu gerichtet ist, so dass zwischen der Glasscheibe und dem Halterücken ein Aufnahmeraum für Konterstücke der Befestigung gebildet ist, in dem die Konterstücke verschieblich gelagert sind aber durch die Endabkantfläche gegen Verdrehen geschützt sind. Die Konterstücke haben vorzugsweise rechteckige Kopf- und Fußflächen.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Halterücken ein oder mehrere Durchbrüche zum Durchführen von Verbindungsgliedern vorgesehen sind, die zusammen mit den Konterstücken und wenigstens einem Tragstück eine Befestigung für die Einrichtungen bilden. Der oder die Durchbrüche im Halterücken und den Tragstücken sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als Rund- oder Langlöcher ausgebildet, um Toleranzen ausgleichen zu können. Befestigung bzw. Befestigungsmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jede Vorrichtung, die zur Befestigung von Gegenständen dient, auch wenn dies lediglich Durchbrechungen sind.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Halterücken, bestehend aus dem Halterücken und der Klemmwange, einstückig aus federungsfähigem Stahl, wie Federstahl, besteht.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass er aus einem Streifen rostfreien Stahls besteht.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Endbereich des Halterückens, der dem Anbringen der Befestigung dient, eine größere Breite hat als die Breite des übrigen Teiles des Halters. Die Verbreiterung kann hierzu Schwalbenschwanzform haben. Damit kann der Teil des Halterückens, der dem Anbringen der Befestigung dient, enger in die Fensterecken gerückt werden.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne auf diese beschränkt zu sein und wobei insbesondere die dort beschriebenen Details auch auf den allgemeineren Kontext der Ansprüche gelesen werden können. Es zeigen:
-
1 einen Halter für Sonnen-, Licht- und Blickschutzeinrichtungen mit einer Befestigung für diese, schaubildlich in Explosionsdarstellung, -
2 den Halter nach1 in Seitenansicht, -
3 den Halter nach1 mit der angefügten Befestigung, -
4 den Halter in seinem montierten Zustand. - Der in den
1 bis4 dargestellte Halter1 besteht aus einem streifenförmigen Material. Beispielsweise ist es ein aus einer Stahlplatte ausgestanzter Streifen2 . Das Blech ist vorzugsweise ein Federstahlblech, beispielsweise ein rostfreier Stahl. Der einstückige Streifen2 ist durch Biegen längs einer Klemmkante10 ausgeformt zu einem Halterücken3 und einer Klemmwange4 . Halterücken3 und Klemmwange4 schließen miteinander einen Winkel α von beispielsweise 40°, insbesondere von 90 bis 30° oder sogar nur kleiner 70 bis 30°, ein. Der Winkel α ist so gewählt, dass der Halterücken3 bei am Fenster montierten Halter, wie in4 dargestellt, mit seinem Endbereich5 gegen die Wand6 eines Rahmenholmes7 drückt, wobei der Halter1 zwischen Halterücken3 und Klemmwange4 etwas auffedert. - Der Halter
1 ist insbesondere gedacht zum Halten eines Plissees, angedeutet durch die Spannschnüre21 , das den Einblick in den dahinter befindlichen Wohnraum vermindert. Der Halter1 ist aber auch für einen Sonnenschutz oder Lichtschutz einsetzbar. - Der Halterücken
3 ist mit zwei (1 ) oder drei (2 bis4 ) Biegekanten8 versehen, deren Knicklinien9 und9' parallel zur Klemmkante10 der Klemmwange4 verlaufen. Der Halterücken3 ist mittels der Biegekanten8 in seinem Endbereich5 vorzugsweise so gebogen, dass der Endbereich5 , der vorzugsweise die Befestigung trägt, bei fertiger Montage mit der Glasscheibe11 des Fensters einen Winkel β einschließt, der einem rechten Winkel angenähert ist (z.B. 100° bis 60°). - Der an dem Rahmenholm
7 des Fensters anliegende Endbereich5 des Halterückens3 weist eine Abkantung12 (mit z.B. einem Winkel von 110 bis 70°) auf, die auf den Rahmenholm7 zu gerichtet ist, so dass zwischen der Glasscheibe11 und dem Halterücken3 ein Aufnahmeraum13 für Konterstücke14 einer Befestigung15 gebildet ist. Diese Befestigung15 besteht aus den zwischen der Holmwand6 und dem Halterücken3 angeordneten Konterstücken14 , einem Tragstück16 auf der Außenseite17 des Halterückens3 und den diese Teile nach der Montage verbindenden Verbindungsgliedern18 . In dem Halterücken3 ist ein Langloch19 vorgesehen, durch das die Verbindungsglieder18 hindurchführbar sind. - In
1 sind die Teile14 ,16 und18 in Explosionsansicht vor und hinter dem Endbereich5 des Halterückens3 dargestellt. In den2 bis4 sind sie mit der Befestigung15 verbunden. - Die Befestigung
15 dient der Anbringung eines Plissees zum Blickschutz, aber auch zum Anbringen von Sonnenschutz oder Lichtschutzeinrichtungen. - Aus der Klemmwange
4 sind an dessen äußeren Flanken Widerhaken20 herausgebogen, die entgegen der Einschubrichtung hervorstehen. Diese Widerhaken20 können beispielsweise mit einer Zange justiert werden. Die Widerhaken20 verrasten, wenn die Klemmwange4 des Halters1 in den Spalt22 zwischen der Glasscheibe11 und einer Fensterdichtung23 geschoben ist, an der Fensterdichtung23 , so dass diese unter normalen Zugspannung, wie diese bei sachgerechtem Gebrauch auf die Befestigung ausgeübt wird, nicht abfallen. Dies ist aus4 deutlich zu ersehen. Der Spalt22 bildet sich beim Einschieben der Klemmwange4 , weil die elastische Fensterdichtung23 etwas nachgibt. In4 ist der Spalt22 nur zur Verdeutlichung der Konstruktion verbreitert dargestellt. - Aus
4 ist auch zu ersehen, dass die Fensterdichtung23 einen Überstand23a mit einer an der Glasscheibe anliegenden Lippe23b haben kann. Durch die deutlich V-förmige Abwinkelung an der Beugungslinie zwischen der Klemmwange4 und dem Halterücken3 entsteht ein Aufnahmeraum23c , in dem genügend Spielraum zum Unterbringen des Überstandes23a mit Lippe23b vorhanden ist. Durch die Biegekanten8 und die Klemmkante10 ist der Halterücken so geführt, dass der Träger den Überstand23a überbrückt ohne diesen zu berühren. - Auf der Seite
24 der Klemmwange4 , die an der Glasscheibe11 zu liegen kommt, ist ein abstandshaltender Belag25 aus Filz oder Gummi angeordnet, der die Klemmwange4 von der Glasscheibe11 trennt. Der Belag25 besteht beispielsweise aus einem Plättchen, das auf die Oberfläche der Seite24 aufgeklebt ist. - Der Endbereich
5 des Halterückens3 kann, wie1 zeigt, eine größere Breite a als die Breite b der übrigen Teile des Halterückens3 aufweisen, Damit ist der Ausbildung der Befestigung15 mehr Spielraum gelassen. Dieser Endbereich5 kann auch eine schwalbenschwanzförmige Gestalt haben, damit der Halter1 besser in die Ecken des Fensters schiebbar ist.
Claims (14)
- Halter zur Anbringung an Rahmenholmen (
7 ), in welche Glasscheiben (11 ) mit elastischen Dichtungen (23 ) eingesetzt und sich längs der Glasscheibe (11 ) und angrenzend an diese eine Rahmenwand (6 ) erstreckt, mit einer von einem Halterücken (3 ) abgewinkelten Klemmwange (4 ), die zwischen Glasscheibe (11 ) und Dichtung (23 ) des Rahmenholmes (7 ) schiebbar ist, wobei der Halterücken (3 ) im aufgesteckten Zustand in Richtung auf die Rahmenwand (7 ) abgewinkelt ist und eine Befestigung (15 ) für an dem Halterücken (3 ) anzuordnende Einrichtung aufweist. - Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Halterücken (
3 ) und Klemmwange (4 ) einen Winkel α von 90° und kleiner bilden, vorzugsweise von kleiner 70° und insbesondere so, dass der Halterücken (3 ) im montierten Zustand unter Federspannung an den Rahmenholm (7 ) angedrückt ist. - Halter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterücken (
3 ) parallel zur Klemmkante (10 ) der Klemmwange (4 ) von der Rahmenwand (6 ), längs der er sich erstreckt, wenigstens einen Knick (8 ) aufweist, der so dimensioniert ist, dass sein an dem Rahmenholm (7 ) anliegender Endbereich (5 ) möglichst senkrecht zur Glasscheibe (11 ) verläuft. - Halter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Klemmwange (
4 ) Widerhaken (20 ) hervorstehen, vorzugsweise entgegen der Einschubrichtung. - Halter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite (
24 ) der Klemmwange (4 ), die an der Glasscheibe (11 ) anliegt, wenigstens bereichsweise ein abstandshaltender Belag (25 ) angeordnet ist., vorzugsweise im Bereich zwischen Widerhaken (20 ) und Klemmkante (10 ). - Halter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (
25 ) ein Filz-, Gummi- oder Kunststoffplättchen ist und vorzugsweise elastisch ist. - Halter nach zumindest einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterücken einen abgewinkelten Endbereich (
12 ) aufweist, mit einer Abkantung (8 ), die auf den Rahmenholm (7 ) zu gerichtet ist, vorzugsweise so, dass zwischen der Glasscheibe (11 ) und dem Halterücken (3 ) ein Aufnahmeraum (13 ) für Konterstücke (14 ) der Befestigung (15 ) gebildet ist. - Halter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Halterücken (
3 ) ein oder mehrere Durchbrüche (19 ) als Befestigungsmittel bzw. als Teil eines Befestigungsmittels, insbesondere zum Durchführen von Verbindungsgliedern (18 ), vorgesehen sind, die z.B. zusammen mit den Konterstücken (14 ) und wenigstens einem Tragstück (16 ) eine Befestigung (15 ) für die Einrichtungen bilden. - Halter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch oder die Durchbrüche im Halterücken (
3 ) und dem Tragstück (16 ) Rund- oder Langlöcher (19 ) sind. - Halter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mit Halterücken (
3 ) und Klemmwange (4 ) einstückig aus federungsfähigem Material, insbesondere aus Federstahl besteht. - Halter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter aus einem Streifen rostfreien Stahls besteht.
- Halter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (
5 ) des Halterückens (3 ), der dem Anbringen der Befestigung (15 ) dient, eine größere Breite a hat als die Breite b des übrigen Teiles des Halters (1 ). - Halter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterücken (
3 ) mehrere Biegekanten (8 ) aufweist, zumindest eine erste Biegekante (8 ) und ggf. eine zweite Biegekante (8 ), jeweils gezählt von der Beugekante (10 ), von denen zumindest eine Biegekante (8 ) entgegen der Biegerichtung der Beugekante (10 ) gebogen ist, vorzugsweise beide, sowie ggf. eine dritte bzw. zweite, jeweils letzte Biegekante (8' ) gebogen in Richtung der Biegerichtung der Beugekante (10 ) zur Ausbildung der Abkantung (12 ), insbesondere zumindest die erste Biegekante (8 ) und die zweite Biegekante (8' ) zur Ausbildung der Abkantung (12 ). - Rahmen mit Glasscheibe aufweisend den Halter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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