DE202007000363U1 - Motorische Stellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Stellvorrichtung (1) zum Einsatz in einem Fahrzeug, insbesondere Fensterheber,
– mit einem Stellmotor (3),
– mit einer mit dem Stellmotor (3) gekoppelten Stellmechanik (4) zur Verstellung eines Fahrzeugteils (2) zwischen zwei Endstellungen (6, 7), und
– mit einer Steuereinheit (8) zur Ansteuerung des Stellmotors (3), wobei die Steuereinheit (8) dazu ausgebildet ist, vor Beginn eines automatischen Stellvorgangs mindestens eine das Betriebsverhalten der Stellvorrichtung (1) beeinflussende Kenngröße (T, M) zu erheben und auszuwerten, und den Stellvorgang nur dann durchzuführen, wenn die oder jede Kenngröße (T, M) einen innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs liegenden Wert aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine motorische Stellvorrichtung zum Einsatz in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug.
  • Motorische Stellvorrichtungen kommen im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik insbesondere als motorische Fensterheber zum Einsatz. Des Weiteren werden Stellvorrichtungen auch zur Verstellung sonstiger beweglicher Fahrzeugteile, insbesondere Schiebe- und Faltdächer, Fahrzeugtüren, Sitze, etc. eingesetzt. Eine solche Stellvorrichtung umfasst üblicherweise einen elektrischen Stellmotor, der über eine Stellmechanik mit dem zu verstellenden Fahrzeugteil, im Falle eines Fensterhebers einer Fahrzeugscheibe, derart gekoppelt ist, dass das Fahrzeugteil entlang eines vorgegebenen Verfahrweges zwischen zwei Endstellungen verfahrbar ist. Im Falle eines Fensterhebers sind diese Endstellungen durch die Schließstellung und die Öffnungsstellung der Fahrzeugscheibe vorgegeben.
  • Eine solche Stellvorrichtung kann üblicherweise zum einen manuell betätigt werden. Hierbei wird ein Stellvorgang nur dann ausgelöst, wenn ein Bediener eine entsprechende Bedientaste betätigt. Der Stellvorgang wird dabei nur für die Dauer dieser manuellen Betätigung aufrecht erhalten. Darüber hinaus kann eine herkömmliche Stellvorrichtung häufig auch für automatische Stellvorgänge herangezogen werden, die ohne einen manuell ausgelösten Steuerbefehl initiiert oder aufrecht erhalten werden. Eine automatische Betätigung eines Fensterhebers findet beispielsweise beim Öffnen und Schließen eines Kraftfahrzeug-Klappverdecks statt. Hierbei werden vor dem Öffnen bzw. Schließen des Klappverdecks zunächst die Seitenscheiben des Kraftfahrzeugs ganz oder teilweise abgesenkt, und nach dem Öffnen bzw. Schließen des Klappverdecks wieder in die Schließstellung verfahren.
  • Nach den in vielen Ländern geltenden Normen und gesetzlichen Regelungen muss für die automatische Betätigung einer Fahrzeugscheibe oder bestimmter anderer Fahrzeugteile unter bestimmten Bedingungen, z. B. bei abgeschaltetem Motor, ein Einklemmschutz vorgesehen sein. Nach den in Europa geltenden Bestimmungen muss daher insbesondere sichergestellt sein, dass der Schließvorgang der Fahrzeugscheibe reversiert wird, wenn innerhalb eines Öffnungsbereichs der Scheibe zwischen 200 mm und 4 mm gegenüber der Schließstellung der Scheibe dem Scheibenvorschub ein Widerstand von maximal 100 N entgegensteht.
  • Der indirekte Einklemmschutz wird herkömmlicherweise z. B. über eine Drehzahlerfassung des Stellmotors vorgenommen. Dabei wird ausgenutzt, dass die Drehzahl des Stellmotors – abgesehen von einer anfänglichen Einschwingphase und dem abschließenden Einlauf der Fahrzeugscheibe in eine Fensterdichtung – im Wesentlichen konstant ist. Die Erkennung eines Einklemmfalles beruht hierbei in der Regel auf einem Vergleich der gemessenen Drehzahl mit einem vorgegebenen Schwellwert, wobei der Einklemmschutz ausgelöst wird, wenn die Drehzahl den Schwellwert unterschreitet.
  • In der Einschwingphase zu Beginn eines Stellvorgangs und beim Einlaufen der Fahrzeugscheibe in die Dichtung ist die Drehzahl von Haus aus nicht konstant. Die Realisierung eines wirksamen Einklemmschutzes, insbesondere beim Einlaufen der Fahrzeugscheibe in die Dichtung, wird dadurch verkompliziert, dass das Betriebsverhalten der Stellvorrichtung, und hierüber insbesondere auch die abgetastete Drehzahl des Stellmotors, signifikant von bestimmten Betriebs- bzw. Umgebungsparametern abhängt. Zu diesen Parametern zählt insbesondere die Umgebungstemperatur der Stellvorrichtung.
  • Diese Temperaturabhängigkeit hat ihre Ursache einerseits darin, dass das Dichtungsmaterial abhängig von der Umgebungstemperatur unterschiedliche Materialeigenschaften aufweist. Ferner sind auch die kinematischen Eigenschaften der Stellmechanik sowie des Stellmotors selbst in gewissem Umfang temperaturab hängig. Für einen festen Betriebspunkt kann man das Dichtungsprofil anlernen (adaptieren).
  • Das Verhalten der Stellvorrichtung ist weiterhin abhängig von dem Betrag der zugeführten Versorgungsspannung, insbesondere also der Batteriespannung einer Fahrzeugbatterie. Bei niedriger Batteriespannung, wie sie insbesondere bei ausgeschaltetem Motor und gegebenenfalls teilentladener Batterie gegeben ist, hat der Stellmotor naturgemäß eine vergleichsweise geringe Leistung, was sich wiederum auf die Motordrehzahl, und hierüber auch auf den Einklemmschutz auswirkt.
  • Es hat sich in der Praxis als außerordentlich aufwändig erwiesen, einen Einklemmschutz bei einer komplexen Kinematik, insbesondere beim Einlaufen der Fahrzeugscheibe in die Dichtung dahingehend zu optimieren, dass er für alle Eventualitäten, insbesondere alle möglicherweise auftretenden Temperaturen und Batteriespannungen den gesetzlichen Anforderungen genügt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach realisierbare motorische Stellvorrichtung anzugeben, die gleichzeitig einen sicheren Betrieb ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Danach umfasst die insbesondere als Fensterheber ausgebildete Stellvorrichtung einen Stellmotor sowie eine Stellmechanik, die mit dem Stellmotor derart gekoppelt ist, dass durch Betätigung des Stellmotors mittels der Stellmechanik ein zu verstellendes Fahrzeugteil zwischen zwei Endstellungen verstellbar ist. Die Stellvorrichtung umfasst weiterhin eine insbesondere als Mikrokontroller oder integrierte Schaltung ausgebildete Steuereinheit zur Ansteuerung des Stellmotors. Die Steuereinheit ist hierbei schaltungs- und/oder programmtechnisch dazu ausgebildet, vor Beginn eines automatischen Stellvorgangs mindestens eine Kenngröße zu erheben und auszuwerten. Die Steuereinheit ist weiterhin dazu ausgebildet, den Stellvorgang nur dann durchzuführen, wenn die oder jede Kenngröße einen innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs liegenden Wert aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich ist, einen Einklemmschutz, insbesondere eine zugehörige Dichtungsadaption dahingehend zu optimieren, dass er in der weitaus überwiegenden Anzahl der in der Praxis vorkommenden Anwendungsfälle sicher und konform mit den gesetzlichen Vorschriften funktioniert. Erkanntermaßen wird die gesetzeskonforme Realisierung eines Einklemmschutzes dagegen insbesondere dadurch erschwert, dass auch eine Vielzahl von Betriebsbedingungen berücksichtigt werden müssen, die in der täglichen Praxis nur mit geringer Wahrscheinlichkeit oder nur sehr selten vorkommen. Solche außergewöhnliche Betriebsbedingungen sind beispielsweise durch sehr hohe und/oder sehr niedrige Temperaturen bzw. sehr hohe und/oder sehr niedrige Versorgungsspannungen gekennzeichnet.
  • Erkanntermaßen ist es weiterhin für solche außergewöhnlichen Betriebsbedingungen häufig gar nicht erforderlich, im Rahmen einer Stellvorrichtung automatische Stellvorgänge vorzusehen. Beispielsweise wird bei einem Kraftfahrzeug ein gegebenenfalls vorhandenes Klappverdeck mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht geöffnet werden, wenn die Außentemperatur den Gefrierpunkt unterschreitet. Es ist daher erkanntermaßen für diesen Fall auch nicht erforderlich, die für die Verdeckautomatik erforderliche automatische Scheibenbetätigung vorzusehen.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen wird erfindungsgemäß die Sicherheit des Einklemmschutzes nicht – wie nach herkömmlicher Methode – durch Berücksichtigung aller nur denkbaren Betriebssituationen, sondern durch Einschränkung des Einsatzes automatischer Stellvorgänge auf einen zulässigen Kenngrößenbereich erzielt, wobei außerhalb dieses Bereiches keine automatischen Stellvorgänge zugelassen werden und somit auch kein Einklemmschutz erforderlich ist. Hierdurch werden ohne Sicherheitseinbußen für die weitaus überwiegende Anzahl aller in der Praxis vorkommenden Anwendungsfälle automatische Stellvorgänge ermög licht. Gleichzeitig wird die Realisierung des Einklemmschutzes signifikant vereinfacht, zumal unwahrscheinliche und selten vorkommende Betriebsbedingungen nicht berücksichtigt werden müssen.
  • In bevorzugter Ausführung der Vorrichtung werden als Kenngröße insbesondere eine für die Temperatur der Stellvorrichtung charakteristische Temperaturmessgröße und/oder eine Spannungsmessgröße einer elektrischen Versorgungsspannung der Stellvorrichtung erhoben.
  • Die Temperaturmessgröße wird in einer zweckmäßigen Variante der Erfindung mittels eines der Stellvorrichtung beigeordneten Temperatursensors direkt gemessen. Der Temperatursensor kann hierbei wahlweise in die Steuereinheit der Stellvorrichtung integriert oder ein separater Bestandteil der Stellvorrichtung sein. Alternativ hierzu kann als Temperaturmessgröße oder Grundlage für die Bemessung einer solchen auch eine Fahrzeugaußentemperatur herangezogen werden. Die Fahrzeugaußentemperatur wird in diesem Fall zweckmäßigerweise von einem Bordcomputer – im Rahmen dessen die Fahrzeugaußentemperatur meist ohnehin standardmäßig erhoben wird – zur Verfügung gestellt.
  • Als Spannungsmessgröße wird zweckmäßigerweise die Batteriespannung einer Fahrzeugbatterie herangezogen. Die Spannungsmessgröße wird in bevorzugter Ausführung der Vorrichtung entweder von einer externen Fahrzeugsteuerung, insbesondere wiederum einem Bordcomputer, zur Verfügung gestellt. Alternativ hierzu kann die Spannungsmessgröße auch direkt durch die Steuereinheit der Stellvorrichtung erfasst werden.
  • Als der Temperaturmessgröße zugeordneter zulässiger Temperaturbereich hat sich insbesondere ein Temperaturbereich von etwa 0°C bis etwa +40°C als sinnvoll erwiesen. Für die Spannungsmessgröße hat sich entsprechend insbesondere ein zulässiger Spannungsbereich von 8 V bis 12 V als vorteilhaft erwiesen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung geht über die bloße Überprüfung, ob die bzw. jede Kenngröße, insbesondere also die Temperaturmessgröße und/oder die Spannungsmessgröße, innerhalb des jeweils zulässigen Bereichs liegt, hinaus. Vielmehr ist in dieser Variante vorgesehen, die Kenngröße oder zumindest eine der abgetasteten Kenngrößen aktiv derart zu regeln, dass der Wert dieser Kenngröße innerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Wird also verfahrensgemäß festgestellt, dass vor Beginn eines automatischen Stellvorgangs die Kenngröße außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird die Kenngröße zunächst derart modifiziert, dass sie in den zulässigen Bereich gelangt. Erst dann wird der automatische Stellvorgang gestartet. Anwendung findet diese Variante der Erfindung insbesondere bei einem Kraftfahrzeug mit geregelter Batteriespannung. In diesem Fall wird die Batteriespannung durch die Stellvorrichtung oder eine mit dieser zusammenwirkenden externen Steuereinheit des Kraftfahrzeugs für die Dauer eines Stellvorgangs entsprechend auf den zulässigen Spannungsbereich abgestimmt. Ferner wäre auch eine Anwendung dieser Verfahrensvariante auf die Temperaturmessgröße denkbar. Beispielsweise könnte bei sehr niedrigen Außentemperaturen im Vorfeld eines automatischen Stellvorgangs die Fensterdichtung geheizt werden, etc.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 bis 3 jeweils in einem schematischen Blockschaltbild drei Ausführungsvarianten einer als Fensterheber ausgebildeten motorischen Stellvorrichtung für eine Fahrzeugscheibe eines Kraftfahrzeugs.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine als Fensterheber ausgebildete Stellvorrichtung 1 zur motorischen Verstellung einer Fahrzeugscheibe 2.
  • Die Stellvorrichtung 1 umfasst einen elektrischen Stellmotor 3, der über eine Stellmechanik 4 derart mechanisch mit der Fahrzeugscheibe 2 gekoppelt ist, dass die Fahrzeugscheibe 2 mittels des Stellmotors 3 entlang eines Verfahrweges 5 zwischen zwei Endstellungen, nämlich einer Öffnungsstellung 6 und einer Schließstellung 7, verfahrbar ist.
  • Die Stellvorrichtung 1 umfasst weiterhin eine Steuereinheit 8, die durch einen Mikrokontroller gebildet ist oder zumindest einen solchen umfasst. Die Stellvorrichtung 1 umfasst in der Ausführungsvariante gemäß 1 zusätzlich einen Temperatursensor 9, der wahlweise in die Steuereinheit 8 integriert ist oder – wie dargestellt – ein mit der Steuereinheit 8 verschaltetes separates Teil der Stellvorrichtung 1 ist.
  • Dem Stellmotor 3 und der Steuereinheit 8 ist aus einer Fahrzeugbatterie 10 (die keinen eigentlichen Bestandteil der Stellvorrichtung 1 darstellt, und die deshalb in der Darstellung gemäß 1 nur gestrichelt angedeutet ist) mit einer Versorgungsspannung V elektrisch versorgt.
  • Im Betrieb der Stellvorrichtung 1 erhebt der Temperatursensor 9 eine für die Temperatur der Stellvorrichtung 1 charakteristische Temperaturmessgröße T. Der Temperatursensor 9 ist hierzu in unmittelbarer Umgebung der Stellvorrichtung, insbesondere somit in einer Fahrzeugtür, angeordnet. Alternativ hierzu ist der Temperatursensor 9 in der Umgebung der Fahrzeugscheibe 2, insbesondere in einer mit der Fahrzeugscheibe 2 zusammenwirkenden Fensterdichtung angeordnet. Der Temperatursensor 9 führt die Temperaturmessgröße T der Steuereinheit 8 als Eingangsgröße zu.
  • Die Steuereinheit 8 ist wiederum zur Ansteuerung des Stellmotors 3, mithin zur Abgabe von Steuerbefehlen C, mit dem Stellmotor 3 verschaltet. Als Steuerbefehl C wird hierbei jegliches Signal bezeichnet, das den Stellmotor 3 zur Durchführung eines Stellvorgangs im Sinne einer Bewegung der Fahrzeugscheibe 2 in Richtung der Öffnungsstellung 6 oder Schließstellung 7 veranlasst oder einen solchen Stellvorgang beendet. Die Erzeugung und Koordination der Steuerbefehle C erfolgt mittels eines in der Steuereinheit 8 implementierten Steuerprogramms.
  • Die Steuereinheit 8 kann einerseits manuell, andererseits automatisch zur Erzeugung und Abgabe solcher Steuerbefehle C veranlasst werden. Ein manueller Stellvorgang wird von einem Bediener durch Betätigung einer Bedientaste 11 ausgelöst, die in betätigtem Zustand ein entsprechendes Steuersignal S der Steuereinheit 8 als Eingangsgröße zuführt. Bei einem manuellen Steuervorgang steuert die Steuereinheit 8 den Stellmotor 3 stets derart an, dass die Fahrzeugscheibe 2 in die durch die Betätigung der Bedientaste 11 spezifizierte Richtung verfahren wird, solange die Bedientaste 11 betätigt wird oder bis bei fortgesetzter Betätigung der Bedientaste 11 eine der Endstellungen 6 oder 7 erreicht wird.
  • Ein automatischer Verstellvorgang unterscheidet sich hiervon dadurch, dass der Stellvorgang ohne eine entsprechend Bedienung der Bedientaste 11 gestartet und durchgeführt wird oder dadurch, dass ein Stellvorgang zwar durch eine Betätigung der Bedientaste 11 initiiert, jedoch auch nach Freigeben der Bedientaste 11 durch die Steuereinheit 8 fortgesetzt wird. Als Beispiel eines automatischen Stellvorgangs der ersteren Art umfasst die Steuereinheit 8 – zumindest in einer für den Einsatz einem Kraftfahrzeug mit Klappverdeck vorgesehenen Ausführungsvariante – im Rahmen des Steuerprogramms eine Verdeckfunktion. Im Rahmen dieser Verdeckfunktion senkt die Steuereinheit 8 vor jedem Öffnungs- oder Schließ vorgang des Klappverdecks die Fahrzeugscheibe 2 aus der Schließstellung 7 um einen bestimmten Betrag ab. Nach Abschluss des Öffnungs- bzw. Schließvorgangs des Klappverdecks bewirkt die Steuereinheit 8 eine Rückstellung der Fahrzeugscheibe 2 in die Schließstellung 7. Die Verdeckfunktion wird hierbei ausgelöst durch eine externe Steuereinheit 12 des Kraftfahrzeugs, die auch die Verdeckbewegung koordiniert, beispielsweise eine zentrale Fahrzeugsteuerung, ein Bordcomputer o. gl. Die externe Steuereinheit 12 ist hierbei zur Ansteuerung der Steuereinheit 8 mit letzterer über eine Datenübertragungsleitung 13, insbesondere einen CAN-Bus oder LIN-Bus, verbunden.
  • Als Beispiel eines automatischen Stellvorgangs der letzteren Art umfasst die Steuereinheit 8 im Rahmen des Steuerprogramms eine automatische Schließfunktion, bei der sie die Fahrzeugscheibe 2 bis zum Erreichen der Schließstellung 7 oder der Öffnungsstellung 6 fortbewegt, wenn die Bedientaste 11 in der entsprechenden Richtung nur jeweils kurzzeitig angetippt wird.
  • Das in der Steuereinheit 8 implementierte Steuerprogramm ist dazu ausgebildet, vor Beginn eines jeden automatischen Stellvorgangs die Temperaturmessgröße T mit einem hinterlegten zulässigen Temperaturbereich zu vergleichen. Der Temperaturbereich ist beispielsweise als geschlossenes Temperaturintervall mit einer unteren Grenze von beispielsweise 0°C und einer oberen Grenz von beispielsweise 40°C definiert. Das Steuerprogramm ist dabei dazu ausgebildet, den automatischen Stellvorgang nur dann durchzuführen, wenn der Wert der Temperaturmessgröße T innerhalb des zulässigen Temperaturbereichs, d. h. zwischen 0°C und 40°C liegt. Ergibt die Auswertung der Temperaturmessgröße T dagegen, dass der Wert derselben außerhalb des zulässigen Temperaturbereichs liegt, so lehnt die Steuereinheit 8 die Ausführung des automatischen Stellvorgangs ab. Im Falle eines automatischen Stellvorgangs der erstgenannten Art, insbesondere also der beschriebenen Verdeckfunktion, informiert die Steuereinheit 8 hierbei das Gerät, das den automatischen Stellvorgang anfordert, insbesondere also die externe Steuereinheit 12. Im Falle eines automatischen Stellvorgangs der letztgenannten Art ist optional vorgesehen, dass die Steuereinheit 8 den diesen Stellvor gang auslösenden Bediener durch ein Ton- oder Lichtsignal oder eine alphanumerische Fehlermeldung darüber informiert.
  • Sofern und solange die Temperaturmessgröße T einen außerhalb des zulässigen Temperaturbereichs liegenden Wert aufweist, lässt die Steuereinheit 8 nur manuelle Stellvorgänge zu. Optional lässt die Steuereinheit 8 zusätzlich auch solche automatischen Stellvorgänge zu, zu deren Durchführung nach den gesetzlichen Anforderungen kein Einklemmschutz vorgeschrieben ist.
  • In einer Variante der Stellvorrichtung 1 gemäß 2 bezieht die Steuereinheit 8 die Temperaturmessgröße T nicht von einem stellvorrichtungseigenen Temperatursensor 9. Vielmehr wird der Steuereinheit 8 in dieser Ausführung von einer stellvorrichtungsexternen Steuereinheit 12, beispielsweise einem Bordcomputer, die Fahrzeugaußentemperatur als Temperaturmessgröße T über die Datenübertragungsleitung 13 zugeführt. Der Steuereinheit 8 wird in dieser Ausführung zusätzlich eine Spannungsmessgröße M zugeführt, die den aktuellen Spannungsbetrag der Versorgungsspannung V enthält. Die Spannungsmessgröße M wird der Steuereinheit 8 entweder – wie dargestellt – von der Fahrzeugbatterie 10 selbst oder von einer sonstigen Steuereinheit des Kraftfahrzeugs, insbesondere wiederum von einem Bordcomputer, zur Verfügung gestellt. Alternativ hierzu kann die Spannungsmessgröße M auch intern durch die Steuereinheit 8 berechnet werden.
  • In dieser Ausführung wertet die Steuereinheit 8 vor Beginn eines automatischen Stellvorgangs sowohl die Temperaturmessgröße T als auch die Spannungsmessgröße M aus. Dabei wird der automatische Stellvorgang nur dann zugelassen, wenn die Temperaturmessgröße T innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Temperaturbereichs, und die Spannungsmessgröße M innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Spannungsbereichs liegen. Als zulässiger Spannungsbereich ist insbesondere in der Steuereinheit 8 ein Spannungsintervall von 0 V bis 12 V hinterlegt.
  • Eine in 3 dargestellte dritte Variante der Stellvorrichtung 1 ist zum Einsatz in einem Fahrzeug mit einer geregelten Fahrzeugbatterie 10 vorgesehen. In dieser Ausführung beschränkt sich die Funktion der Steuereinheit 8 nicht auf die reine Überprüfung der Spannungsmessgröße M in Hinblick auf ihre Übereinstimmung mit dem zulässigen Spannungsbereich. Vielmehr steuert die Steuereinheit 8, sofern sie im Vorfeld eines automatischen Stellvorgangs einen unzulässigen Wert der Spannungsmessgröße M feststellt, durch Abgabe eines Steuerbefehls B die Fahrzeugbatterie 10 derart an, dass die Versorgungsspannung V für die Dauer des Stellvorgangs auf einen innerhalb des zulässigen Spannungsbereichs liegenden Wert angehoben oder abgesenkt wird.
  • Im Übrigen stimmen die Ausführungsvarianten der Stellvorrichtung gemäß 2 und 3 mit der Ausführungsform gemäß 1 überein.
  • 1
    Stellvorrichtung
    2
    Fahrzeugscheibe
    3
    Stellmotor
    4
    Stellmechanik
    5
    Verfahrweg
    6
    Öffnungsstellung
    7
    Schließstellung
    8
    Steuereinheit
    9
    Temperatursensor
    10
    Fahrzeugbatterie
    11
    Bediensatz
    12
    Steuereinheit
    13
    Datenübertragungsleitung
    B
    Steuerbefehl
    C
    Steuerbefehl
    M
    Spannungsmessgröße
    S
    Steuersignal
    T
    Temperaturmessgröße
    V
    Versorgungsspannung

Claims (7)

  1. Stellvorrichtung (1) zum Einsatz in einem Fahrzeug, insbesondere Fensterheber, – mit einem Stellmotor (3), – mit einer mit dem Stellmotor (3) gekoppelten Stellmechanik (4) zur Verstellung eines Fahrzeugteils (2) zwischen zwei Endstellungen (6, 7), und – mit einer Steuereinheit (8) zur Ansteuerung des Stellmotors (3), wobei die Steuereinheit (8) dazu ausgebildet ist, vor Beginn eines automatischen Stellvorgangs mindestens eine das Betriebsverhalten der Stellvorrichtung (1) beeinflussende Kenngröße (T, M) zu erheben und auszuwerten, und den Stellvorgang nur dann durchzuführen, wenn die oder jede Kenngröße (T, M) einen innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs liegenden Wert aufweist.
  2. Stellvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (8) dazu ausgebildet ist, als Kenngröße eine für die Temperatur der Stellvorrichtung (1) charakteristische Temperaturmessgröße (T) zu erheben.
  3. Stellvorrichtung (1) nach Anspruch 2, mit einem Temperatursensor (9) zur Messung der Temperaturmessgröße (T).
  4. Stellvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei in der Steuereinheit (8) für die Temperaturmessgröße (T) ein zulässiger Temperaturbereich von 0°C bis +40°C hinterlegt ist.
  5. Stellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuereinheit (8) dazu ausgebildet ist, als Kenngröße eine Spannungsmessgröße (M) einer elektrischen Versorgungsspannung der Stellvorrichtung (1) zu erheben.
  6. Stellvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei in der Steuereinheit (8) für die Spannungsmessgröße (M) ein zulässiger Spannungsbereich von 0 V bis 12 V hinterlegt ist.
  7. Stellvorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Steuereinheit (8) dazu ausgebildet ist, die Kenngröße bzw. mindestens eine der Kenngrößen (M) für die Dauer eines automatischen Stellvorgangs derart zu regeln, dass ihr Wert innerhalb des zulässigen Bereichs liegt.
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