DE202007000147U1 - Ablaufsteuerungsvorrichtung für Verpackungen für gießfähige Lebensmittel - Google Patents

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Abstract

Ablaufsteuerungsvorrichtung (1), die entlang einem gerichteten Weg (A) einer Aufeinanderfolge von Verpackungen (2), die eingerichtet sind, um mit gießbaren Lebensmittelprodukten gefüllt zu werden, arbeitet, wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst:
– Bremseinrichtungen (12), die mit jeder der Verpackungen (2) entlang dem Weg (A) interagieren, um auf die Verpackungen (2) Kraft in der der Richtung des Weges (A) entgegengesetzten Richtung auszuüben, um so die Verpackungen stromabwärts von der Vorrichtung (1) mit einer gegebenen Geschwindigkeit zuzuführen, und
– Beschleunigungseinrichtungen (13), die mit jeder der Verpackungen (2) stromaufwärts von den Bremseinrichtungen (12) entlang dem Weg (A) interagieren und die auf jede der Verpackungen (2) in derselben Richtung wie die Richtung des Weges Kraft ausüben, um so den Bremseinrichtungen (12) eine Bahn von benachbarten Verpackungen (2) zuzuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufsteuerungsvorrichtung für Verpackungen für gießfähige Lebensmittelprodukte.
  • Wie bekannt, werden viele gießbare Lebensmittelprodukte, wie beispielsweise Fruchtsaft, Milch, H-Milch (ultrahocherhitzte Milch), Wein, Tomatensauce usw., in Verpackungen verkauft, die aus sterilisiertem Bahnverpackungsmaterial hergestellt werden.
  • Ein typisches Beispiel dieses Verpackungstyps ist die Verpackung in Parallelepiped-Form für flüssige oder gießbare Lebensmittelprodukte, die als Tetra Brik Aseptic (geschützte Marke) bekannt ist, die durch Falten und Siegeln eines Streifens von Verpackungsmaterial hergestellt wird. Das Verpackungsmaterial hat eine Mehrschichtstruktur, die eine Grundschicht für Steifigkeit und Festigkeit, die eine Lage Fasermaterial, beispielsweise Papier oder mineralgefülltes Polypropylenmaterial, umfassen kann und die auf beiden Seiten mit Lagen aus Thermoplastmaterial, zum Beispiel Polyethylenfilm, bedeckt ist, umfasst. In dem Fall von sterilen Verpackungen für langzeithaltbare Produkte, wie zum Beispiel H-Milch, umfasst das Verpackungsmaterial eine Schicht aus Sauerstoffsperrmaterial, wie zum Beispiel Aluminiumfolie, die eine Schicht von Thermoplastmaterial überlagert und ihrerseits mit einer anderen Lage aus Thermoplastmaterial bedeckt ist, die schließlich die Innenfläche der Verpackung bildet, die mit dem Lebensmittelprodukt in Kontakt ist.
  • Bekanntermaßen werden Verpackungen der oben beschriebenen Art auf vollautomatischen Verpackungsmaschinen, auf denen ein durchgehender Schlauch von dem in Bahnform zugeführten Verpackungsmaterial ausgebildet wird, hergestellt. Die Bahn aus Verpackungsmaterial wird auf der Verpackungsmaschine sterilisiert, zum Beispiel durch Aufbringen eines chemischen Sterilisationsmittels, wie beispielsweise einer Wasserstoffperoxidlösung. Nach der Sterilisation wird das Sterilisationsmittel von den Oberflächen des Verpackungsmaterials entfernt, zum Beispiel durch Verdampfen durch Erwärmen, und die wie beschrieben sterilisierte Verpackungsmaterialbahn wird in einer geschlossenen sterilen Umgebung vorgehalten und wird in Längsrichtung gefalzt und gesiegelt, um einen vertikalen Schlauch auszubilden.
  • Der Schlauch wird mit dem sterilisierten oder steril verarbeiteten Lebensmittelprodukt gefüllt und an gleichmäßig beabstandeten Querschnitten gesiegelt, an denen er danach in Kissenkartonagen geschnitten wird, die später mechanisch zu Parallelepiped-Verpackungen gefalzt werden.
  • Alternativ kann das Verpackungsmaterial in Rohlinge geschnitten werden, die auf Formgebungsspindeln zu Verpackungen geformt werden, und die Verpackungen werden mit dem Lebensmittelprodukt gefüllt und versiegelt. Ein Beispiel dieses Verpa ckungstyps ist die so genannte „Gable-Top-Verpackung", die unter der Marke Tetra Rex (geschützte Marke) bekannt ist.
  • Einmal geformt, müssen die obigen Verpackungen weiterer Verarbeitung unterzogen werden, wie beispielsweise dem Aufbringen einer wiederverschließbaren Öffnungsvorrichtung, um das Lebensmittelprodukt im Inneren der Packung vor dem Kontakt mit externen Wirkstoffen zu schützen und um zu ermöglichen, dass das Produkt ausgegossen bzw. ausgeschüttet werden kann.
  • Derzeit umfassen die am häufigsten gehandelten Öffnungsvorrichtungen einen ringförmigen Rahmenteil, der eine Gießöffnung umgrenzt und der über einem ablösbaren oder durchstoßbaren Teil einer Oberwand der Verpackung eingesetzt wird, und eine Verschlusskappe, die mit einem Gelenk oder durch Verschraubung mit dem Rahmenteil verbunden ist und die ablösbar ist, um die Packung zu öffnen. Alternativ sind andere Typen von Öffnungen bekannt, wie beispielsweise Schiebeöffnungen.
  • Der ablösbare Teil der Verpackung kann durch eine Versiegelungsplatte, die an die Außenseite geklebt oder heißgesiegelt ist, begrenzt werden, um ein Durchloch in der Verpackung zu schließen. Ein Beispiel dieser Lösung wird in der Patentanmeldung EP-A-9433549 beschrieben und dargestellt. Alternativ kann der ablösbare Teil der Verpackung durch eine so genannte vorlaminierte Öffnung begrenzt werden, d. h. ein in der Grundschicht des Verpackungsmaterials gebildetes Loch, das vor dem Abdecken der Grundschicht mit anderen Lagen des Verpackungsmaterials, beispielsweise den Schichten aus Thermoplastmaterial und/oder der Schicht aus Sperrmaterial, die das Loch schließen, um hermetisches Abdichten sicherzustellen, bedeckt wird.
  • Ein Beispiel dieser Lösung ist in der Patentanmeldung EP-A-331798 beschrieben und dargestellt.
  • In beiden Fällen werden die Öffnungsvorrichtungen nacheinander und mit einer gegebenen Geschwindigkeit durch eine Zuführungseinrichtung einer Klebstoff-Aufbringungsstation zugeführt.
  • Genauer gesagt, umfasst die Zuführungseinrichtung eine Anhalteeinrichtung, die gezielt aktiviert wird, um die Öffnungsvorrichtungen an der Klebstoff-Aufbringungsstation zu arretieren.
  • Sobald der Klebstoff aufgebracht ist, werden die Öffnungsvorrichtungen der Klebestation zugeführt, wo jede Öffnungsvorrichtung an der entsprechenden Verpackung befestigt wird.
  • Spezieller werden der Klebestation die Verpackungen durch eine Ablaufsteuerungsvorrichtung zugeführt, die einen Förderer zum Zuführen der Verpackungen mit einer gegebenen Geschwindigkeit zu der Klebestation umfasst, so dass jede Öffnungsvorrichtung an eine entsprechende Verpackung geklebt wird.
  • In der Industrie besteht ein Bedarf sicherzustellen, dass die Klebestation selbst in dem Fall richtig arbeitet, in dem eine Verpackung auf dem Förderer fehlt, wobei in einem solchen Fall die entsprechende klebstoffbeschichtete Öffnungsvorrichtung daran gehindert werden muss, den Platz der fehlenden Verpackung einzunehmen und infolgedessen die Flächen des Förderers zu beschädigen und den Betrieb des Förderers zu beeinträchtigen.
  • Dies könnte dadurch erreicht werden, dass eine Kontrolleinheit verwendet wird, die die Abwesenheit einer gegebenen Verpackung auf dem Förderer mittels Sensoren, die an der Verpackungsablaufsteuerungsvorrichtung angeordnet sind, feststellt und die der fehlenden Verpackung entsprechende Öffnungsvorrichtung mittels der Anhalteeinrichtung auf der Zuführungseinrichtung arretiert.
  • Sensoren und Kontrolleinheiten des oben beschriebenen Typs würden die Verpackungsmaschinen jedoch außerordentlich sperrig machen.
  • Das bedeutet, die einzige Möglichkeit, die Zuführung der Öffnungsvorrichtungen zu der fehlenden Verpackung zu unterbinden, besteht an der Anhalteeinrichtung, d. h. stromaufwärts von der Klebstoff-Aufbringstation. Dies bedeutet, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um sicherzustellen, dass die Anzahl von Verpackungen zwischen der Ablaufsteuerungseinrichtung und der Klebestation gleich der Anzahl von Öffnungsvorrichtungen zwischen der Anhalteeinrichtung und der Klebestation ist.
  • In diesem Fall würde die Länge des Verpackungsförderers von der Zeit abhängig sein, die gebraucht wird, um den Klebstoff auf die Öffnungsvorrichtungen aufzubringen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ablaufsteuerungsvorrichtung für Verpackungen für gießbare Lebensmittelprodukte bereitzustellen, die ausgelegt ist, um die obige Aufgabe in einer unkomplizierten und kostengünstigen Art und Weise zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Ablaufsteuerungsvorrichtung bereitgestellt, die entlang einem gerichteten Weg einer Abfolge von Verpackungen, die eingerichtet sind, um mit gießbaren Lebensmittelprodukten gefüllt zu werden, arbeitet, wobei die Ablaufsteuerungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst:
    • – Bremseinrichtungen, die mit jeder der Verpackungen entlang dem Weg interagieren, um auf die Verpackungen Kraft in der der Richtung des Weges entgegengesetzten Richtung auszuüben, um so die Verpackungen stromabwärts von der Ablaufsteuerungsvorrichtung mit einer gegebenen Geschwindigkeit zuzuführen, und
    • – Beschleunigungseinrichtungen, die mit jeder der Verpackungen stromaufwärts von den Bremseinrichtungen entlang dem Weg interagieren und die auf jede der Verpackungen in derselben Richtung wie die Richtung des Weges Kraft ausüben, um so den Bremseinrichtungen eine Bahn von benachbarten Verpackungen zuzuführen.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte nichteinschränkende Ausführung der vorliegenden Erfindung mittels Beispiels beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine Draufsicht der Ablaufsteuerungsvorrichtung für Verpackungen für gießbare Lebensmittelprodukte gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 eine vergrößerte Perspektivansicht der 1 zeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile entfernt wurden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 zeigt die Ziffer 1 eine ganze Ablaufsteuerungsvorrichtung für Verpackungen für gießbare Lebensmittelprodukte an, die in eine bekannte Lebensmittelprodukt-Verpackungsmaschine (nicht gezeigt) des Typs, der in der Einleitung beschrieben wurde, eingebaut werden kann.
  • Spezieller arbeitet die Vorrichtung 1 entlang einem Förderweg A von Verpackungen 2. Im Besonderen wird der Weg A von jeder der Verpackungen 2 in der Richtung, die in den begleitenden Zeichnungen angegeben ist, durchlaufen und erstreckt sich von einer Zuführungseinrichtung (nicht gezeigt), zum Zuführen von Verpackungen 2, die stromaufwärts von Vorrichtung 1 entlang Weg A angeordnet ist, zu einer Klebestation, in der eine Anzahl von Öffnungsvorrichtungen (nicht gezeigt), die zuvor mit Klebstoff versehen werden, an die jeweiligen Verpackungen 2 geklebt werden.
  • Nichteinschränkende Beispiele von Verpackungen 2 auf Verpackungsmaschinen des Typs, auf den oben Bezug genommen wurde, sind Parallelepiped-Verpackungen, die unter dem Handelsnamen Tetra Brik Aseptic (geschützte Marke) bekannt sind, oder so genannte Gable-Top-Verpackungen, die unter dem Handelsnamen Tetra Rex (geschützte Marke) bekannt sind.
  • In dem in 1 und 2 gezeigten Beispiel sind die Verpackungen 2 Parallelepiped-Verpackungen.
  • Jede Verpackung 2 umfasst gegenüberliegende Seitenwände 4, 5, von denen eine (4) eine Klebefläche für die entsprechende Öffnungsvorrichtung und die andere (5) eine Stützfläche für die Verpackung 2 definiert, zwei gegenüberliegende erste Seitenwände 6, die sich jede senkrecht zwischen den Wänden 4 und 5 erstrecken, und zwei gegenüberliegende Seitenwände 7, 8, die sich jede senkrecht zwischen den Wänden 4 und 5 und senkrecht zwischen den Wänden 6 erstrecken.
  • Das Verpackungsmaterial der Verpackungen 2 hat eine Mehrschichtstruktur (nicht gezeigt), die eine Grundschicht für Steifigkeit und Festigkeit, die eine Lage Fasermaterial, beispielsweise Papier oder mineralgefülltes Polypropylenmaterial, umfassen kann und die auf beiden Seiten mit Lagen aus Thermoplastmaterial, zum Beispiel Polyethylenfilm, bedeckt ist, umfasst. In dem Fall von sterilen Verpackungen für langzeithaltbare Produkte, wie zum Beispiel H-Milch, umfasst das Verpackungsmaterial eine Schicht aus Sauerstoffsperrmaterial, wie zum Beispiel Aluminiumfolie, die eine Schicht von Thermoplastmaterial überlagert und ihrerseits mit einer anderen Lage aus Thermoplastmaterial bedeckt ist, die schließlich die Innenfläche der Verpackung bildet, die mit dem Lebensmittelprodukt in Kontakt ist.
  • Die Öffnungsvorrichtung wird auf einem ablösbaren Teil einer entsprechenden Verpackung (nicht gezeigt) aufgebracht, d. h. einem Teil, der von dem Rest der Verpackung ablösbar ist, so dass das gießbare Produkt ausgegossen werden kann.
  • Der ablösbare Teil der Verpackung kann durch eine Versiegelungsplatte, die an die Außenseite geklebt oder heißgesiegelt ist, begrenzt werden, um ein Durchloch in der Verpackung zu schließen oder kann durch eine so genannte vorlaminierte Öffnung begrenzt werden, d. h. ein in der Grundschicht des Verpackungsmaterials gebildetes Loch und mit anderen Lagen des Verpackungsmaterials (wenigstens den Schichten aus Thermoplastmaterial) hermetisch abgedichtet.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen Förderer 10, der die Verpackungen 2 von der Zuführeinrichtung aufnimmt und die Verpa ckungen 2 entlang Weg A auf einer Förderfläche, die mit einem Motor (nicht gezeigt) gekoppelt ist, gefördert.
  • Spezieller sind die Verpackungen 2 parallel zueinander auf der Fläche 11 angeordnet, so dass sich relative Wände 4, 5 parallel zu Weg A und in relativen Horizontalebenen erstrecken und sich relative Wände 6 entlang Weg A und parallel zu diesem erstrecken.
  • Noch spezieller sind die Wände 7, 8 jeder Verpackung eine stromaufwärts (7) und eine stromabwärts (8) der Verpackung (2) entlang Weg A angeordnet.
  • Wände 5 der Verpackungen 2 wirken mit einer Fläche 11 des Förderers 10 zusammen, während Wände 4 frei sind.
  • Die Verpackungen 2 werden, gefördert durch den Förderer 10, entlang einem Anfangsteil A1 des Weges A beabstandet.
  • Noch spezieller wird jede Verpackung entlang dem Teil A1 mit der relativen Wand 8 gegenüberliegend und in einem gegebenen Abstand von Wand 7 der stromabwärts benachbarten Packung 2 entlang Weg A und mit der relativen Wand 7 gegenüberliegend und in einem gegebenen Abstand von Wand 8 der stromaufwärts benachbarten Verpackung 2 entlang Weg A gefördert.
  • Der Förderer 10 wird von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst vorteilhaft Bremseinrichtungen 12, die mit jeder der Verpackungen 2 entlang Weg A interagieren und in der der Richtung des Weges A entgegengesetzten Richtung Kraft auf die Verpackungen ausüben, um so die Verpackungen 2 stromabwärts von Vorrichtung 1 mit einer gegebenen Geschwindigkeit zuzuführen und Beschleunigungseinrichtungen 13, die mit jeder der Verpackungen 2 stromaufwärts von den Bremseinrichtungen 12 entlang Weg A interagieren und die auf jede der Verpackungen 2 in derselben Richtung wie die Richtung des Weges Kraft ausüben, um so der Bremseinrichtungen 12 eine Bahn von benachbarten Verpackungen zuzuführen.
  • Spezieller umfassen die Bremseinrichtungen 12 (1) zwei Bandbremsen 15, die auf gegenüberliegenden Seiten des Förderers 10 angeordnet sind.
  • Jede Bandbremse 15 ist bekannt und umfasst im Wesentlichen zwei Umlenkrollen 16 und ein Band, das als Endlosschleife um beide Umlenkrollen 16 läuft.
  • Spezieller hat jedes Band 17 einen Spannarm 18 parallel zu dem Weg A und kraftschlüssig zusammenwirkend mit einer Wand 6 jeder Packung 2, die entlang Weg A läuft, um so eine Bremskraft auf die Packung 2 in der der Richtung des Weges A entgegengesetzten Richtung auszuüben.
  • Die Beschleunigungseinrichtungen 13 umfassen einen Motor 22, zwei vertikale Wellen 23 und ein Getriebe 25, das den Motor 22 mit den Wellen 23 verbindet.
  • Spezieller erstrecken sich die Wellen 23 auf gegenüberliegenden Seiten des Weges A und haben jeweilige Achsen B senkrecht zu Weg A und parallel zu den Wänden 6.
  • Ein unteres erstes Ende (in den 1 und 2 nicht sichtbar) jeder Welle 23 ist funktional mit dem Getriebe 25 verbunden und an dem entgegengesetzten Ende des ersten Endes hat jede Welle 23 zwei Räder 28, die winkelintegral mit der Welle 23 sind und jedes mit derselben Wand 6 einer relativen Packung 2, die durchläuft, zusammenwirken.
  • Der Motor 22 dreht über das Getriebe 25 jede Welle 23 um eine entsprechende Achse B mit einer derartigen Drehgeschwindigkeit, dass die Flächengeschwindigkeit der Räder 28 in derselben Richtung wie und größer als die Fahrgeschwindigkeit der Verpackungen 2 entlang Weg A ist.
  • Die Räder 28 beschleunigen infolgedessen die Verpackungen 2 entlang einem Teil des Weges A2 des Weges A stromabwärts von Teil A1, der zwischen die Beschleunigungseinrichtungen 13 und die Bremseinrichtungen 12 eingefügt ist.
  • Spezieller beschleunigen die Räder 28 jede Verpackung in derselben Richtung wie Weg A, um eine Bahn aus benachbarten Verpackungen 2 zu bilden.
  • Entlang Teil A2 ist deshalb jede Packung 2 mit Wand 8 in Berührung mit Wand 7 der stromabwärts benachbarten Packung 2 entlang Weg A und mit Wand 7 in Berührung mit Wand 8 der stromaufwärts benachbarten Packung 2 entlang Weg A positioniert.
  • Das Getriebe 25 umfasst ein Band 26, das funktional mit dem Motor verbunden ist, und eine Spanneinrichtung 32 zum Vorhalten einer gegebenen Spannung des Bands 26.
  • Spezieller läuft das Band 26, angetrieben von dem Motor 22, in einer Endlosschleife um die Umlenkrolle 30, die sich um eine Achse C dreht, die zu den Achsen B parallel ist, um zwei Umlenkrollen 31, jede winkelintegral mit einer entsprechenden Welle 23, und um eine in die Spannvorrichtung 32 eingepasste Umlenkrolle 33, die sich um eine Achse E, die zu den Achsen B parallel ist, dreht.
  • Noch spezieller umfasst das Endlosband einen geraden ersten Abschnitt, der sich zwischen zwei Umlenkrollen 30 und 33 erstreckt, einen zweiten Abschnitt, der in Bezug auf den ersten Abschnitt schräg ist und sich zwischen der Umlenkrolle 33 und einer ersten der Umlenkrollen 33 erstreckt, einen dritten Abschnitt, der den Weg A kreuzt und sich zwischen den Umlenkrollen 31 erstreckt, und einen vierten Abschnitt, der ebenso den Weg A kreuzt und sich zwischen den zweiten der Umlenkrollen 31 und Umlenkrolle 30 erstreckt.
  • Die Spannvorrichtung 32 ist bekannt und umfasst im Wesentlichen eine Umlenkrolle 33 und einen Arm variabler Länge, der mit der Umlenkrolle 33 zusammenwirkt und verlängerbar/zusammenziehbar ist, um die Umlenkrolle 33 parallel zu dem Arm 34 zu bewegen, um eine gegebene Spannung des Bands 26 vorzuhalten.
  • Bei der tatsächlichen Anwendung wird die Packung 2 durch den Förderer 10 entlang dem Weg A, mit Wand 5 auf der Fläche 11 aufliegend und mit Wand 4 freiliegend, gefördert.
  • Entlang Teil A1 wird jede Packung 2 durch den Förderer 10 mit Wand 8 gegenüberliegend und in einem gegebenen Abstand von Wand 7 der stromabwärts benachbarten Packung 2 entlang Weg A und mit Wand 7 gegenüberliegend und in einem gegebenen Abstand von Wand 8 der stromaufwärts benachbarten Packung 2 auf dem Weg A gefördert.
  • An dem einen Ende des Teils A1 wirkt jede Packung 2 mit den Beschleunigungseinrichtungen 13 zusammen, die mittels jedes Paares von Rädern 28 mit der relativen Wand 6 der Packung 2 in Wechselwirkung die Packung 2 in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtungen der Verpackungen 2 entlang Weg A beschleunigen.
  • Spezieller werden die Wellen 23 durch das Getriebe 25 um die jeweiligen Achsen B mit einer solchen Rotationsgeschwindigkeit gedreht, dass die Flächengeschwindigkeit, mit der jedes der Räder 28 in Berührung mit der relativen Wand 6 kommt, in derselben Richtung wie und größer als die Fahrgeschwindigkeit der Verpackungen 2 entlang Weg A ist.
  • Infolgedessen wird jede Packung 2 in derselben Richtung wie die Richtung des Weges A beschleunigt, um so eine Bahn aus benachbarten Verpackungen 2 entlang dem Teil A2 von Weg A zu bilden.
  • Noch spezieller wird entlang einem Teil A2 jede Packung 2 mit Wand 8 in Berührung mit Wand 7 der stromabwärts benachbarten Packung 2 entlang Weg A und mit Wand 7 in Berührung mit Wand 8 der stromaufwärts benachbarten Packung 2 entlang Weg A positioniert.
  • Die benachbarten Verpackungen 2 werden den Bremseinrichtungen 12 zugeführt und üben kraft jedes Bands 17 in Wechselwirkung mit der relativen Wand 6 eine Bremskraft in der der Richtung des Weges A entgegengesetzten Richtung auf jede Packung 2 aus.
  • Im Ergebnis werden die Verpackungen 2 verlangsamt und mit einer gegebenen Geschwindigkeit den Stationen stromabwärts von Vorrichtung 1 zugeführt.
  • Die Vorteile der Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Im Besonderen hindert die Vorrichtung 1, ohne Vergrößerung des Hauptteils der Verpackungsmaschine, in dem Fall einer fehlenden Packung 2 auf dem Förderer 10 die entsprechende Öffnungsvorrichtung daran, auf dem Förderer 10 zu landen, infolgedessen die Fläche 11 zu beschädigen und den Betrieb des Förderers 10 zu beeinträchtigen.
  • Darüber hinaus verhindert die mit den Beschleunigungseinrichtungen 13 versehene Vorrichtung 1 die Wirkung der Bremseinrichtungen 12 allein, dass die Verpackungen 2 in die der Bewegungsrichtung der Verpackungen 2 auf dem Weg A entgegengesetzte Richtung prellen. Dieser Prelleffekt würde die Versorgung der Bremseinrichtung 12 mit einer Bahn aus benachbarten Verpackungen 2 und die Zuführung von Verpackungen 2 stromabwärts von Vorrichtung 1 mit einer gegebenen Geschwindigkeit verhindern.
  • Offensichtlich können an der Vorrichtung, wie hierin beschrieben und dargestellt, Änderungen vorgenommen werden, jedoch ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie in den begleitenden Ansprüchen definiert.

Claims (6)

  1. Ablaufsteuerungsvorrichtung (1), die entlang einem gerichteten Weg (A) einer Aufeinanderfolge von Verpackungen (2), die eingerichtet sind, um mit gießbaren Lebensmittelprodukten gefüllt zu werden, arbeitet, wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst: – Bremseinrichtungen (12), die mit jeder der Verpackungen (2) entlang dem Weg (A) interagieren, um auf die Verpackungen (2) Kraft in der der Richtung des Weges (A) entgegengesetzten Richtung auszuüben, um so die Verpackungen stromabwärts von der Vorrichtung (1) mit einer gegebenen Geschwindigkeit zuzuführen, und – Beschleunigungseinrichtungen (13), die mit jeder der Verpackungen (2) stromaufwärts von den Bremseinrichtungen (12) entlang dem Weg (A) interagieren und die auf jede der Verpackungen (2) in derselben Richtung wie die Richtung des Weges Kraft ausüben, um so den Bremseinrichtungen (12) eine Bahn von benachbarten Verpackungen (2) zuzuführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungseinrichtungen (13) wenigstens ein Schubelement (28) umfassen, das mit jeder der Packungen (2) zusammenwirkt und dort, wo es mit den Packungen (2) zusammenwirkt, eine größere Geschwindigkeit hat als die Fahrgeschwindigkeit der Packungen (2) entlang dem Weg (A).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Beschleunigungseinrichtungen (13) zwei der Schubelemente (28) umfassen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Weges (A) mit den Packungen (2) zusammenwirken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (28) ein Rad (28) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Bremseinrichtungen (12) wenigstens eine Bandbremse (15) umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtungen (12) zwei der Bandbremsen (15) auf gegenüberliegenden Seiten des Weges (A) umfassen.
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