DE202006020742U1

DE202006020742U1 - Fermenter of a biogas plant with a stirring device

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Publication number: DE202006020742U1
Application number: DE202006020742U
Authority: DE
Original assignee: UTS Biogastechnik GmbH
Current assignee: UTS Biogastechnik GmbH
Priority date: 2006-11-10
Filing date: 2006-11-10
Publication date: 2010-02-18
Anticipated expiration: 2016-11-11
Also published as: DE102006053339A1

Abstract

Fermenter einer Biogasanlage mit wenigstens einer an einer in den Fermenter (1) ragenden Rührwelle (8) gegebenenfalls höhenverstellbar angeordneten Rühreinrichtung (2), die einen Rührantrieb (6) aufweist, mittels dem eine wenigstens einen Rührflügel (9) tragende Rührernabe (13) drehangetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Rührflügel (9) mit der Rührernabe (13) lösbar und abnehmbar mittels einer lösbaren Verbindung, insbesondere einer lösbaren Steckverbindung (14) verbunden ist, wobei die Steckverbindung (14) einen Steckbolzen (15; 36) und eine Steckbolzenaufnahme (24) aufweist und der Steckbolzen (15; 36) im montierten Zustand mit einem freien Steckbolzenende (18) in der Steckbolzenaufnahme (24) aufgenommen und dort mittels einer Fixiereinrichtung (26) lagefixiert gehalten ist.Fermenter of a biogas plant with at least one on one in the fermenter (1) projecting agitator shaft (8) arranged vertically adjustable stirring device (2) having a stirring drive (6), by means of which at least one agitator blade (9) carrying Rührernabe (13) rotationally driven characterized in that the at least one stirring blade (9) is detachably and detachably connected to the stirrer hub (13) by means of a releasable connection, in particular a releasable plug connection (14), the plug connection (14) having a plug pin (15; 36) and a socket pin receptacle (24) and the plug pin (15; 36) is received in the assembled state with a free plug pin end (18) in the socket pin receptacle (24) and held fixed in position there by means of a fixing device (26).

Description

Die Erfindung betrifft einen Fermenter einer Biogasanlage mit einer Rühreinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The The invention relates to a fermenter of a biogas plant with a Stirring device according to the preamble of claim 1.

In Biogasanlagen läuft ein Fermentationsprozess ab, bei dem organische Stoffe, wie beispielsweise Wirtschaftsdünger aus der Landwirtschaft (Rindergülle, Rinder-Festmist, Schweinegülle, Schweine-Festmist, Hühnergülle, Hühner-Trockenkot) und/oder landwirtschaftliche Reststoffe (Grasschnitt-Rübenblätter, Silagen) und/oder Reststoffe aus der Agroindustrie oder verwandten Industrien (Biertreber, Obstreste, Gemüsereste, Rapsschrot, Getreideabputz, Schlempen, Melasse) als Biomasse vergast werden. Die hierbei entstehenden Gase sammeln sich in einem oberen Fermenterbehälterbereich eines Fermenterbehälters und können direkt zur Energieerzeugung verwendet werden, z. B. als Heizgas zur Stromerzeugung in nachgeschalteten Brennkraftmaschinen mit Elektrogeneratoren. Zur Fermentation werden im Fermenterbehälter die organischen Stoffe mit Flüssigkeit versetzt und Mikroorganismen, wie z. B. Hefen, Bakterien, etc. zugeführt, so dass der Fermentations- bzw. der Vergasungsprozess unter aeroben oder anaeroben Bedingungen ablaufen kann.In Biogas plants runs a fermentation process, in which organic substances, such as farmyard manure from agriculture (cattle manure, cattle manure, pig manure, pig manure, Chicken manure, chicken dry manure) and / or agricultural residues (grass clippings, Silage) and / or residues from the agrochemical or related industries Industries (spent grains, Obstreste, vegetable remains, rapeseed meal, cereal cleaning, Schlempen, molasses) are fermented as biomass. The resulting Gases collect in an upper fermenter tank area a fermenter tank and can directly to Power generation can be used, for. B. as a heating gas for power generation in downstream internal combustion engines with electric generators. For fermentation in the fermenter tank, the organic Substances mixed with liquid and microorganisms, such as z. As yeasts, bacteria, etc. fed so that the fermentation or the gasification process take place under aerobic or anaerobic conditions can.

Ein Problem bei derartigen allgemein bekannten Fermentationsprozessen ist, dass die Biomasse, insbesondere Biomasse-Feststoffe in der Fermenterflüssigkeit regelmäßig nicht gleichmäßig verteilt sind, da sie z. B. aufschwimmen und sich im Bereich der Flüssigkeitsoberfläche ansammeln, was z. B. der Fall ist, wenn das spezifische Gewicht der Biomasse geringer ist als dasjenige der Fermenterflüssigkeit, z. B. Wasser. Andererseits kann aber auch das Problem bestehen, dass Biomasse, insbesondere Biomasse-Feststoffe mit einem höheren spezifischen Gewicht als die Fermenterflüssigkeit auf den Fermenterbehälterboden absinken und sich dort als Sinkschichten ansammeln. Auch eine derartige Ansammlung von Biomasse bewirkt eine ungleichmäßige Biomasseverteilung in der Fermenterflüssigkeit, was sich insgesamt nachteilig auf den Wirkungsgrad des Fermentationsprozesses auswirkt.One Problem with such well-known fermentation processes is that the biomass, especially biomass solids in the fermenter liquid regularly not evenly distributed are because they z. B. float and in the area of the liquid surface accumulate what z. B. is the case when the specific gravity the biomass is lower than that of the fermenter liquid, z. B. water. On the other hand, the problem may exist that biomass, especially biomass solids with a higher specific Weight as the fermenter liquid on the fermenter tank bottom fall and accumulate there as sinking layers. Also such an accumulation of biomass causes an uneven biomass distribution in the fermenter liquid, which is disadvantageous overall on the efficiency of the fermentation process.

Für eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Biomasse in der Fermenterflüssigkeit zur Steigerung des Wirkungsgrades sind bereits gattungsbildende Rühreinrichtungen bekannt ( DE 197 32 198 C1 ). Die Rühreinrichtung ist hier durch ein Tauchmotorrührgerät gebildet, das an einem vertikal im Behälter angeordneten Aggregatträger höhenverstellbar gehalten ist, wobei ein Tauchmotor eine etwa horizontal liegende Rührerwelle mit einem Propellerrührer antreibt. Weiter ist es aus dieser Druckschrift bekannt, das Tauchmotorrührgerät zu Wartungs- und/oder Reparaturzwecken mittels einer Seilwinde in einen als Dom ausgeführten Serviceschacht durch eine Wartungsöffnung in der Fermenterdeckewand nach oben heraus zu ziehen. Dies ist vorteilhaft möglich, ohne dass der Flüssigkeitsspiegel im Fermenter abgesenkt werden muss und damit der Fermentationsprozess gestört wird. Die Abmessungen eines solchen Tauchrührgeräts sind insgesamt sehr klein, da die Wartungsöffnung zur z. B. Begrenzung des Gasverlustes bei einer Öffnung derselben relativ klein ausgebildet sein muss. Zum anderen ist die insgesamt kleine Größe des Tauchrührgerätes auch notwendig, um dieses durch die Serviceschachtöffnung ein- oder ausbringen zu können, da der Serviceschacht, der aus einem hochwertigen, korrosionsbeständigen und gegen aggressive Medien beständigen Material hergestellt ist, zur Reduzierung der Herstellungskosten mit geringer Baugröße auszubilden ist. Eine derartige kleinbauende Rühreinrichtung mit einem an einer Rührerwelle angeordneten Propellerrührer führt somit nur zu einer Vermischung der Biomasse und der Fermentationsflüssigkeit in einem lokal be grenzten Bereich, da insbesondere der Propellerdurchmesser im Vergleich zur Fermenterbehältergröße relativ klein ist. In entfernteren Fermentationsflüssigkeitsbereichen kann es daher trotz der Verwendung eines oder mehrerer Tauchmotorrührgeräte zu einer Entmischung zwischen der festeren Biomasse und der Fermenterflüssigkeit und zu einer unerwünschten Phasentrennung mit der Ausbildung von unerwünschten Schwimm- oder Sinkschichten kommen.For the most uniform possible distribution of the biomass in the fermenter liquid to increase the efficiency of generic vibratory devices are already known ( DE 197 32 198 C1 ). The stirring device is formed here by a submersible mixer, which is held vertically adjustable on a unit carrier arranged vertically in the container, wherein a submersible motor drives an approximately horizontal stirrer shaft with a propeller stirrer. It is also known from this document to pull the submersible mixer for maintenance and / or repair purposes by means of a winch in a running as a cathedral service shaft through a maintenance opening in the fermenter cover wall up out. This is advantageously possible without the liquid level in the fermenter must be lowered and thus the fermentation process is disturbed. The dimensions of such a Tauchrührgeräts are very small overall, since the maintenance opening for z. B. limitation of gas loss at an opening thereof must be made relatively small. On the other hand, the overall small size of the Tauchrührgerätes is also necessary in order to bring this through the service shaft opening or can, as the service shaft, which is made of a high-quality, corrosion-resistant and resistant to aggressive media material to reduce manufacturing costs with a small size is to train. Such a small-sized stirring device with a propeller agitator arranged on a stirrer shaft thus only leads to a mixing of the biomass and the fermentation liquid in a locally limited area, since in particular the propeller diameter is relatively small compared to the size of the fermenter container. In more remote fermentation fluid areas, therefore, despite the use of one or more submersible mixers, segregation between the firmer biomass and the fermentor fluid and undesirable phase separation can result in the formation of undesirable floating or sinking layers.

Weiter ist ein Fermenter einer Biogasanlage mit einer Rühreinrichtung für eine effektive Durchmischung bekannt ( DE 199 28 212 A1 ), bei der der Fermenterbehälter aus einem zylinderrohrförmigen, liegenden Tank mit einer zentralen, horizontal liegenden Rührerwelle besteht, an der axial und radial zueinander versetzt eine Mehrzahl von Rührpaddeln angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung eines Fermenters mit einer Paddelrühreinrichtung kann diese zu Reparatur- und Wartungsarbeiten nicht aus dem Fermenterbehälter einfach entnommen werden. Zu solchen Arbeiten muss daher der Fermenterbehälter entleert werden und ein Werker durch ein Mannloch in den Behälter einsteigen mit den bekannten Problemen bei der Arbeitssicherheit, da Biogase schädlich und explosibel sind. Für größere Reparaturarbeiten an der Paddelrühreinrichtung muss zu deren Entnahme ferner ein Kopfteil des Fermenterbehälters demontiert werden. Diese Gegebenheiten führen daher bei solchen Fermenter- und Rühreranordnungen zu erheblichen Problemen und Erschwernissen.Furthermore, a fermenter of a biogas plant with a stirring device for effective mixing is known (US Pat. DE 199 28 212 A1 ), in which the fermenter container consists of a cylinder-shaped, horizontal tank with a central, horizontally disposed agitator shaft, at the axially and radially offset from each other a plurality of stirring paddles are arranged. In such an arrangement of a fermenter with a Paddelrühreinrichtung this can not be easily removed from the fermenter tank for repair and maintenance. For such work, therefore, the fermenter tank must be emptied and enter a worker through a manhole in the container with the known problems in occupational safety, since biogases are harmful and explosive. For major repairs to the paddle stirrer, a header portion of the digester tank must also be removed for removal. These conditions therefore lead in such fermenter and stirrer arrangements to considerable problems and difficulties.

Ferner ist aus der DE 203 06 759 U1 ein Biogasanlagen-Tauchmotorrührgerät bekannt, bei dem die Rührflügel jeweils mit einem nabenseitigen Rührflügelrandbereich mittels lösbarer Schraubverbindungen lösbar mit der Nabe verbunden sind, um zu erreichen, dass bei einem Rührflügelverschleiß anstelle des kompletten Rührers vor Ort lediglich die verschlissenen Rührflügel gegen neue Rührflügel auszuwechseln sind. Dadurch soll erreicht werden, dass die nicht verschleißgefährdete Nabe ständig auf der Motorwelle verbleiben kann und bei einem Rührflügelaustausch nicht mit abgenommen werden muss.Furthermore, from the DE 203 06 759 U1 a biogas plant Tauchmotorrührgerät known, in which the stirring blades are each releasably connected to the hub with a hub-side Rührflügelrandbereich by means of detachable screw to reach In the case of an agitator blade wear, instead of the complete stirrer on site, only the worn agitator blades must be replaced with new agitator blades. This is intended to ensure that the hub, which is not at risk of wear, can remain permanently on the motor shaft and does not have to be removed with a mixing paddle replacement.

Weiter ist aus der DE 20 2004 004 104 U1 ein Fermenter einer Biogasanlage mit einer Rühreinrichtung bekannt, bei der die Rühreinrichtung durch eine in einen Fermenterbehälter einragende Rührwelle gebildet ist, an der Rührpaddel verschwenkbar angeordnet sind. Diese Rührwelle weist einen an einem obe ren Rührwellenende angeordneten Rührmotor auf, der außerhalb des Fermenterbehälters angeordnet ist. Die Rührpaddel stehen in einer Funktionsstellung im wesentlichen senkrecht von der Rührwelle ab. In der abgeklappten Position der Rührpaddel kann die gesamte Rühreinrichtung, d. h. Rührwelle mitsamt daran angeordneten, abgeklappten Rührpaddeln aus dem Fermenterbehälter über eine größenangepasste Montageöffnung entfernt werden.Next is from the DE 20 2004 004 104 U1 a fermenter biogas plant with a stirring device known in which the stirring device is formed by a projecting into a fermenter tank agitator shaft, are arranged pivotably on the Rührpaddel. This agitator shaft has a stirring motor arranged on a stirrer shaft OBE ren end, which is arranged outside of the fermenter tank. The stirring paddles are in a functional position substantially perpendicular from the agitator shaft. In the folded-down position of the stirring paddle, the entire stirring device, that is to say the stirring shaft together with it, folded-down stirring paddles, can be removed from the fermenter container via a size-adapted mounting opening.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fermenter einer Biogasanlage mit einer Rühreinrichtung zu schaffen, in dem eine gleichmäßige Verteilung der Biomasse in der Fermenterflüssigkeit in baulich und herstellungstechnisch einfacher Weise ohne Beeinträchtigung des Fermentationsprozesses möglich ist.task The invention is therefore a fermenter a biogas plant with to provide a stirring device in which a uniform Distribution of biomass in the fermenter liquid in structurally and manufacturing technology simple manner without impairment the fermentation process is possible.

Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.These The object is achieved with the features of claim 1.

Gemäß Anspruch 1 ist der wenigstens eine Rührflügel mit der Rührernabe lösbar und abnehmbar mittels einer lösbaren Verbindung, insbesondere einer lösbaren Steckverbindung verbunden. Eine derartige bevorzugte Steckverbindung weist einen beispielsweise rührflügelseitigen Steckbolzen und eine nabenseitige Steckbolzenaufnahme auf, wobei der Steckbolzen im montierten Zustand mit einem freien Steckbolzenende in der Steckbolzenaufnahme aufgenommen und dort mittels einer Fixiereinrichtung lagefixiert gehalten ist.According to claim 1 is the at least one stirring blade with the stirrer hub detachable and removable by means of a detachable connection, in particular a detachable plug connection connected. Such a preferred connector has an example Stirring-side plug pin and a hub-side Locking pin receptacle, wherein the locking pin in the assembled state taken with a free pin end in the socket pin receptacle and is held fixed in position there by means of a fixing device.

Eine derartige erfindungsgemäße Steckverbindung ist insbesondere im Falte einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Aufnahme des Steckbolzenendes in der Steckbolzenaufnahme hoch belastbar und weist daher in Verbindung mit den in einem Fermenterbehälter anfallenden Rühraufgaben eine hohe Funktionssicherheit für den Betrieb der Rühreinrichtung auf. Insbesondere kann dadurch auch eine Rühreinrichtung mit relativ großen Rührflügeln, die einen großen Rührdurchmesser aufweisen, eingesetzt werden, da durch die einfach herstellbare und funktionssichere Steckverbindung auch bei kleiner Montage- und Wartungsöffnung am Fermenter sichergestellt ist, dass die Rühreinrichtung durch die Wartungs- und Montageöffnung aus dem Fermenter entnommen werden kann. Dies gilt in analoger Weise auch für einen oberhalb einer fermenterbehälterseitigen Montage- und Wartungsöffnung angeordneten Serviceschacht, der somit nach wie vor auch bei großen Rührwerken (im montierten Zustand) kleinbauend und damit preisgünstig hergestellt werden kann. Ausdrücklich umfasst ist von dieser Erfindungsidee auch der Fall, dass im Falle mehrerer Rührflügel lediglich ein Teil der Rührflügel lösbar mit der Rührnabe verbunden ist, während der restliche Teil der Rührflügel in herkömmlicher Weise fest und unlösbar, mit der Rührnabe verbunden ist. Diese Variante ist z. B. dann vorteilhaft, wenn der Ein- bzw. Ausbau der Rühreinrichtung durch das Abnehmen lediglich eines Teils der Rührflügel funktionssicher und bequem sichergestellt werden kann.A Such connector according to the invention is in particular in the fold of a positive and / or non-positive Recording of the socket pin end in the socket pin receptacle highly resilient and therefore has links with those in a fermentor tank resulting stirring tasks a high reliability for the operation of the stirring device. Especially can thereby also a stirring device with relatively large impellers, which have a large stirring diameter used because of the easy to manufacture and functionally reliable plug connection even with a small assembly and maintenance opening on the fermenter it is ensured that the stirring device by the Maintenance and mounting hole removed from the fermenter can be. This applies analogously also for one above a fermenter container side mounting and maintenance opening arranged service shaft, which thus still with large Agitators (in the assembled state) kleinbauend and thus can be produced inexpensively. Expressly is covered by this invention idea also the case that in the case several agitator blades only part of the agitator blades releasably connected to the stirring hub while the remaining part of the impellers in conventional Way fixed and unsolvable, connected to the stirring hub is. This variant is z. B. advantageous if the input or Removing the stirring device by removing only a part of the agitator functionally reliable and can be conveniently ensured.

Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Steckbolzen als Steckhülse mit einem durchgehenden, stirnseitig mündenden Schraubkanal ausgebildet, durch den hindurch eine Fixierschraube in die Rührernabe eingeschraubt werden kann, um eine Lagefixierung in Axialrichtung zu erzielen. Eine derartige Fixierung in Axialrichtung ist aufgrund der relativ geringen in Axialrichtung wirkenden Kräfte auf jeden Fall ausreichend, um eine funktionssichere Schraubverbindung und damit Fixierung des Rührflügels an der Rührernabe sicherzustellen. Konkret ist hierzu bevorzugt im Bodenbereich jeder Steckbolzenaufnahme eine Gewindebohrung oder ein Gewindekanal vorgesehen, in den das freie Schraubenende der Fixierschraube einschraubbar ist. Der Steckbolzen umgibt hierbei die Fixierschraube im eingeschraubten Zustand im wesentlichen formschlüssig, wobei sich ein Schraubenkopf der Fixierschraube stirnseitig an dem Steckbolzen abstützt und diesen zwischen sich und der Rührernabe verspannt und/oder verklemmt. Als Fixierschraube eignet sich insbesondere eine Dehnschraube.According to one Another particularly preferred embodiment is the locking pin as a socket with a continuous, frontally opening screw formed, through which a fixing screw in the stirrer hub can be screwed to a positional fixation in the axial direction to achieve. Such a fixation in the axial direction is due the relatively small forces acting in the axial direction in any case sufficient to a functionally reliable screw connection and thus fixation of the impeller at the stirrer hub sure. Specifically, this is preferably in the bottom area of each socket pin receptacle a threaded hole or a threaded channel provided in the free screw end of the fixing screw can be screwed. The socket pin surrounds the fixing screw in the screwed state in essentially positive, with a screw head the fixing screw is supported on the front side of the socket pin and this strained between himself and the Rührernabe and / or jammed. In particular, an expansion screw is suitable as a fixing screw.

Alternativ dazu kann der Steckbolzen in der Steckbolzenaufnahme aber auch mittels wenigstens eines Sicherungsstiftes und/oder eines Sicherungssplintes in Axialrichtung lagefixiert gehalten sein. Eine derartige Lagefixiervorrichtung ist besonders einfach und preiswert.alternative To do this, the socket pin in the socket pin receptacle but also by means at least one locking pin and / or a Sicherungsplintes be held fixed in position in the axial direction. Such a position fixing device is very easy and cheap.

Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die lösbare Steckverbindung zugleich eine Einstelleinrichtung zur Einstellung des Rührflügel-Anstellwinkels ausbildet, und zwar vorzugsweise dergestalt, dass bei gelöster Steckverbindung ein Verdrehen und/oder Verschwenken und/oder Verlagern des Rührflügels in unterschiedliche Rührflügel-Anstellwinkelpositionen freigegeben und bei ungelöster Steckverbindung entsprechend gesperrt ist. Mit einer derartigen, einfach herstellbaren mechanischen Einstelleinrichtung kann jederzeit individuell auf die besonderen Rühranforderungen im Fermenterbehälter reagiert werden und der für das jeweilige Medium geeignete Rührflügel-Anstellwinkel einfachst und bedienungssicher eingestellt werden. Hierzu braucht man lediglich das Rührgerät in den Bereich einer Montage- und Wartungsöffnung des Fermenters zu verlagern, wo dann von einem Monteur die entsprechende Einstellung lediglich durch Lösen der Steckverbindung, anschließendes mechanisches Verdrehen des Rührflügels und Wiederherstellung der Steckverbindung bewerkstelligt werden kann. Die komplette Entnahme eines Rührgeräts bzw. der Austausch eines Rührgerätes kann daher für unterschiedliche Rühranforderungen vorteilhaft vermieden werden, so dass sich zudem eine weitere erhebliche bauteiltechnische und auch preistechnische Einsparungsmöglichkeit mit dieser vorteilhaften Weiterbildung ergibt.According to a particularly preferred embodiment of the present invention, it is provided that the detachable plug connection at the same time forms an adjusting device for adjusting the stirring blade angle of attack, preferably in such a way that when the plug connection is undone twisting and / or pivoting and / or displacing the stirring blade in different agitator blades -Anstellwinkelpositionen released and locked in unresolved connector accordingly. With such, easy to produce mechani rule adjusting device can be reacted to the particular stirring requirements in the fermenter tank at any time individually and the suitable for the respective medium agitator angle adjustment can be easily and safely adjusted. For this you only need to move the mixer in the area of a mounting and maintenance opening of the fermenter, where then by a fitter the appropriate setting can be accomplished only by loosening the connector, then mechanically rotating the paddle and restore the connector. The complete removal of a stirrer or the replacement of a stirrer can therefore be advantageously avoided for different stirring requirements, so that there is also a further significant component technical and also price technical savings option with this advantageous development.

Gemäß einer ersten konkreten Ausführungsform hierzu ist vorgesehen, die Steckbolzenaufnahme mit einem polygonartigen Öffnungsquerschnitt auszu bilden, in dem das freie Steckbolzenende mit einer entsprechend ausgebildeten polygonartigen Außenkontur als Gegenkontur in unterschiedlichen Verdreh- und Verstellpositionen formschlüssig aufnehmbar ist, um unterschiedliche Anstellwinkel des Rührflügels einzustellen. Der Begriff „polygonartig” ist hier grundsätzlich sehr weit zu verstehen und soll ausdrücklich auch andere, von einer Kreisringform abweichende und die Einstellung und Lagefixierung eines Rührflügels in unterschiedlichen Anstellwinkelpositionen ermöglichende Konturen und Ausgestaltungen ausdrücklich mit umfassen. Besonders bevorzugt ist jedoch eine als regelmäßiges Vieleck mit gleichen Innenwinkeln und gleichen Seitenlängen ausgebildete Polygonstruktur, mit der auf übersichtliche und einfache Weise eine Vielzahl von unterschiedlichen Anstellwinkelpositionen funktionssicher eingestellt werden kann. Je mehr Ecken bzw. Kanten eine derartige Struktur hat, desto feiner die Einstellmöglichkeit. Beispielsweise können somit auch zahnkranz- bzw. zahnradartige Strukturen zum Einsatz kommen.According to one first concrete embodiment of this is provided form the socket pin receptacle with a polygonal opening cross-section, in which the free pin end with a trained accordingly Polygonal outer contour as a counter contour in different twisting and adjustment positions can be accommodated in a form-fitting manner different angle of attack of the stirring blade adjust. The term "polygonal" is here basically very far to understand and should expressly also other, deviating from a circular shape and the setting and fixing the position of a stirring blade in different Anstellwinkelpositionen enabling contours and configurations expressly include. However, it is particularly preferred one as a regular polygon with the same interior angles and polygon structure formed with equal side lengths, with the in a clear and simple way a variety set reliably from different angles of attack can be. The more corners or edges such a structure has, the finer the adjustment. For example, you can Thus, also Zahnkranz- or gear-like structures are used.

Alternativ oder zusätzlich zu einer derartigen Polygonstruktur kann der Steckbolzen am freien Steckbolzenende aber auch mehrere stirnseitige Rastelemente aufweisen, die mit entsprechenden Gegenrastelementen am Boden der Steckbolzenaufnahme so zusammenwirken, dass diese einerseits im verrasteten Zustand eine Verdrehung des Steckbolzens in der Steckbolzenaufnahme verhindern und dass diese andererseits so zueinander ausgerichtet und angeordnet sind, dass der Steckbolzen in unterschiedlichen Verdreh- und Verstellpositionen in der Steckbolzenaufnahme anordenbar ist, zur Einstellung unterschiedlicher Anstellwinkel des Rührflügels. Beispielsweise können hierzu in einem regelmäßigen Viereck angeordnete Raststifte vorgesehen sein, die in entsprechende Steckbolzen aufnahmeseitige Rastaufnahmen einsetzbar sind, so dass hier in diesem Beispielfall dann vier Anstellwinkelpositionen einstellbar sind. Eine noch feinere Einstellmöglichkeit des Anstellwinkels ergibt sich mit einer am freien Steckbolzenende stirnseitig ausgebildeten Stirnverzahnung, der dann eine entsprechende Bodenverzahnung im Bereich der Steckbolzenaufnahme zuzuordnen ist.alternative or in addition to such a polygon structure the locking pin at the free end of the plug but also several front-side locking elements having, with corresponding counter-locking elements at the bottom of Locking pin receptacle cooperate so that this one hand in latched state, a rotation of the plug pin in the socket pin receptacle prevent and that these on the other hand so aligned and arranged that the locking pin in different twisting and adjustment positions can be arranged in the socket pin receptacle, for setting different angles of attack of the agitator blade. For example can do this in a regular square arranged locking pins may be provided in the corresponding locking pin Recording side locking recordings are used, so here in this For example, then four pitch angles are adjustable. An even finer adjustment of the angle of attack results from a front end formed on the free end of the plug pin Spur toothing, which then has a corresponding bottom toothing in the Assign area of the socket pin receptacle is.

Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform kann der Steckbolzen, d. h. insbesondere am mit der Rührnabe zu verbindenden Steckbolzenende wenigstens bereichsweise aber auch eine im wesentlichen zylindrische, insbesondere kreiszylindrische Außenkontur aufweisen, so dass zur Einstellung des Rührflügel-Anstellwinkels eine in die Rührernabe einschraubbare Einstellschraube vorzusehen ist, die im montierten Zustand mit einem Einstellschraubenende in eine steckbolzenseitige Steckbolzen-Rastnut form- und/oder kraftschlüssig eingreift und den Steckbolzen lagefixiert hält. Der demgegenüber vordere, dem Rührflügel zugeordnete Steckbolzenbereich kann auch eine Abflachung oder dergleichen aufweisen, um dort z. B. die Verbindung zum Rührflügel besser konturangepasst herstellen zu können. Die Steckbolzen-Rastnut ist vorzugsweise durch einen am freien Steckbolzenende radial wenigstens bereichsweise, insbesondere lediglich um einen Teilbereich des Steckbolzenendes ganz umlaufenden Nutbereich gebildet, der sich im Querschnitt betrachtet zum freien Steckbolzenende hin noch konisch erweitern kann, um einen sicheren Rast- und damit Fixiereingriff der Fixierschraube zur Verfügung zu stellen. Durch einen lediglich bereichsweise um den Steckbolzenumfang umlaufenden Nutbereich kann zum einen der Verstellweg zur Einstellung des Rührflügel-Anstellwinkels definiert innerhalb vorgegebener Einstellbereiche vorgegeben werden. Zum anderen wird dadurch sichergestellt, dass der Steckbolzen mit dem dem Nutbereich gegenüberliegenden Steckbolzenwandbereich in einer flächigen Anlageverbindung im Bereich der Steckbolzenaufnahme aufliegen und sich dort flächig abstützen kann. Dies führt zu einem optimierten Kraftfluss und zu einer stabilen kraftschlüssigen Anbindungsmöglichkeit der Rührflügel insgesamt.According to one further alternative embodiment, the locking pin, d. H. especially at the to be connected to the stirring hub Pin end at least partially but also a substantially cylindrical, in particular circular cylindrical outer contour have, so that for adjusting the stirring blade angle of attack an adjusting screw which can be screwed into the stirrer hub is provided in the mounted state with a Einstellschraubenende in a plug-pin-side locking pin locking groove positive and / or non-positive engages and holds the socket pin fixed in position. The opposite front, the agitator wing associated Steckbolzenbereich may also have a flattening or the like, to z. B. the connection to the agitator better contour-matched to be able to produce. The locking pin locking groove is preferably through one at the free pin end radially at least partially, in particular only about a portion of the socket pin end formed completely circumferential groove area, which viewed in cross section to the free end of the plug can still flared to a safe latching and thus fixing engagement of the fixing screw available to deliver. By only a portion of the socket pin circumference circumferential groove area can on the one hand the adjustment for adjustment the agitator angle defined within predetermined Setting ranges are specified. On the other hand, this ensures that the socket pin with the groove area opposite Locking pin wall area in a flat system connection lie in the area of the socket pin receptacle and there flat can support. This leads to an optimized Power flow and a stable non-positive connection possibility the agitator in total.

Bevorzugt ist in Verbindung mit dieser Ausführungsform das nabenseitige Rührflügelende zudem so an die Kontur der Rührernabe angepasst, dass die maximalen Schwenkstellungen durch den Anschlag des Rührflügelendes an der Rührernabe definiert sind. Hierzu weist die Rührernabe vorzugsweise eine kreiszylindrische Außenkontur auf und weist das nabenseitige Rührflügelende in der Draufsicht einen kreisbogenförmigen, an die Rührernaben-Außenkontur angepassten Abschnitt auf, in dem der Steckbolzen angeordnet ist. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang der Rührflügel im Querschnitt quer zur Flügellängsrichtung gesehen zudem bogenförmig gekrümmt ausgebildet. Grundsätzlich kann dieses Prinzip, dass die maximalen Schwenkstellungen durch den Anschlag des Rührflügelendes an der Rührernabe definiert sind, aber auch auf die anderen zuvor genannten Ausführungsformen übertragen werden, um z. B. sicherzustellen, dass tatsächlich die geeigneten Rührflügel-Anstellwinkel für den Rührbetrieb eingestellt werden.In addition, in connection with this embodiment, the hub-side impeller end is preferably adapted to the contour of the stirrer hub such that the maximum pivot positions are defined by the stop of the impeller end at the stirrer hub. For this purpose, the stirrer hub preferably has a circular-cylindrical outer contour and has the hub-side impeller end in plan view a circular arc-shaped, adapted to the stirrer hub outer contour portion in which the locking pin is arranged. Is preferred in the sem context of the impeller in cross-section transverse to the wing longitudinal direction also formed arcuate curved. Basically, this principle that the maximum pivot positions are defined by the stop of the Rührflügelendes to the stirrer hub, but also be transferred to the other aforementioned embodiments to z. For example, ensure that the proper agitator blade pitch is set for the agitation mode.

Die Rührernabe weist zudem bevorzugt eine der Anzahl der Steckbolzenaufnahmen entsprechende Anzahl von Einschraubkanälen mit Gewindebereich auf, die jeweils im Bereich einer zugeordneten Steckbolzenaufnahme münden und durch die hindurch eine Einstellschraube als Gewindeschraube so in die Rührernabe eingeschraubt werden kann, dass diese mit einem Einstellschraubenende in eine Steckbolzen-Rastnut eingreift. Dieser wenigstens eine Einschraubkanal beginnt dabei bevorzugt an einer Nabenstirnseite und erstreckt sich entlang des Nabenkörpers zur zugeordneten Steckbolzenaufnahme hin. Damit lässt sich eine sichere Fixierung des Steckbolzens erzielen, wobei die Fixierschraube bevorzugt mit einem Schraubenkopf ausgebildet ist, der in der eingeschraubten Fixierstellung in der Rührernabe versenkt angeordnet ist.The Stirrer hub also preferably has one of the number of socket pin receptacles corresponding number of screw-in channels with threaded area on, each in the range of an associated socket pin receptacle open and through which a set screw as Threaded screw are screwed into the stirrer hub can do this with a Einstellschraubenende in a socket locking groove intervenes. This at least one screw-in begins preferably on a hub face and extends along the hub body to the associated socket pin receptacle out. This can be achieve a secure fixation of the plug pin, wherein the fixing screw is preferably formed with a screw head in the screwed Fixing position sunk in the stirrer hub is arranged.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steckbolzen mit dem Rührflügel mittels einer Schweißverbindung fest verbunden ist. Am Rührflügel ist zudem in diesem Zusammenhang an dem der Rührernabe zugewandten wellenseitigen Rührflügelende eine Schlitzausnehmung ausgebildet, deren Abmessungen so dimensioniert sind, dass die Längsschlitzränder im montierten Zustand in einer Anlageverbindung am Steckbolzen anliegen. Die Anbindung des Steckbolzens erfolgt dabei so, dass diese im verschweißten Zustand mit einem freien Steckbolzenende über das nabenseitige Rührflügelende übersteht, um eine funktionssichere Steckverbindung mit der Rührernabe herstellen zu können. Eine derartige Schweißverbindung ist herstellungstechnisch einfach und stellt zudem eine stabile, funktionssichere Anbindung zur Verfügung.According to one further preferred embodiment of the invention is provided that the socket pin with the agitator by means of a welded joint is firmly connected. At the impeller is also in this context at the stirrer hub facing shaft-side impeller end a Slot recess formed whose dimensions are dimensioned are that the longitudinal slot edges are mounted in the Condition in a system connection abut the socket pin. The connection the plug pin is made so that they are welded Condition with a free pin end over the hub side Stirring end survives to a functionally reliable To be able to produce a plug connection with the stirrer hub. Such a welded connection is manufacturing technology simple and also provides a stable, functionally reliable connection.

Für hervorragende Rührergebnisse sind zudem bevorzugt entlang des Nabenumfangs mehrere in einem vorgegebenen Abstand versetzt zueinander angeordnete Steckbolzenaufnahmen vorgesehen, wobei hier zudem die Rührernabe eine in etwa zylindrische vorzugsweise kreiszylindrische Außenkontur aufweist. in einem derartigen Fall sind zudem die Steckbolzenaufnahmen in Nabenlängsrichtung gesehen in etwa auf gleicher Höhe angeordnet und weisen jeweils einen in etwa gleichen Radialabstand voneinander auf.For excellent stirring results are also preferred along the hub circumference several offset at a predetermined distance arranged mutually arranged socket pin receptacles, here In addition, the stirrer hub is an approximately cylindrical preferably having circular cylindrical outer contour. in such a Case are also the socket pin receptacles in the hub longitudinal direction seen at about the same height and point each have an approximately equal radial distance from each other.

Die Rührernabe selbst ist bevorzugt mit einem Hohlrohrbereich auf eine Antriebswelle eines Rührantriebs aufgesteckt, was vorzugsweise mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Nabenverbindung, wie beispielsweise einer Längskeilverbindung, erfolgt.The Stirrer hub itself is preferred with a hollow tube area attached to a drive shaft of a stirring drive, which preferably by means of a positive and / or non-positive Hub connection, such as a longitudinal wedge connection takes place.

Wie erfinderseitige Versuche gezeigt haben, ergeben sich hervorragende Rührergebnisse dann, wenn jeder Rührflügel von der Rührernabe aus in gerader Verlängerung zum Steckbolzen gesehen gegen eine quer zur Rührernabenlängsachse als Drehachse ausgerichtete Horizontalebene geneigt ist, und zwar vorzugsweise um einen Winkel zwischen 5° bis 15° geneigt ist, wobei in diesem Fall der Steckbolzen dann in etwa im mittigen Bereich des Rührflügels in Querrichtung des steckbolzenseitigen Rührflügelendes gesehen angeordnet ist.As have shown inventive experiments, resulting in excellent Stirring results then, if every agitator from the stirrer hub in straight extension Seen to the locking pin against a transverse to Rührernabenlängsachse inclined as a rotation axis oriented horizontal plane, namely preferably inclined at an angle between 5 ° to 15 ° is, in which case the locking pin then approximately in the middle Area of the impeller in the transverse direction of the plug pin side Stirring end is arranged seen.

In Verbindung mit hervorragenden Rührergebnissen hat sich zudem gezeigt, dass de Rührflügel dafür in der Draufsicht gesehen jeweils eine geradlinig verlaufende erste Längsseite aufweisen soll, an die sich auf der rührernabenfernen Seite eine quer zur ersten Längsseite verlaufende erste Querseite anschließt. An diese erste Querseite schließt sich in Richtung zur Rührernabe hin eine zweite Längsseite an, die sich bezogen auf die erste Längsseite in Richtung zur Rührernabe hin konisch verbreitert und die bezogen auf die Längserstreckungsrichtung des Rührflügels kürzer als die erste Längsseite ist. An diese zweite Längsseite schließt sich dann eine zweite Querseite an, die abschnittsweise eine Bogenform aufweist und mit diesem Bogen an die erste Längsseite anschließt.In Connection with excellent stirring results has become also shown that de agitator for it each seen in plan view, a rectilinear first Long side should have, to which on the stirrer bossfernfernen Side one transverse to the first longitudinal side extending first Transverse side connects. Close to this first transverse side towards the stirrer hub towards a second longitudinal side, referring to the first longitudinal side in the direction of Stirrer hub conically widened and related to the longitudinal direction of the stirring blade shorter than the first long side. To this second long side then closes a second Transverse side, which has sections in an arc shape and with This bow connects to the first longitudinal side.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.The The invention will be described in greater detail below with reference to a drawing explained.

Es zeigen:It demonstrate:

1 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Fermenter einer Biogasanlage mit einer Rühreinrichtung, die höhenverstellbar entlang einer vertikal ausgerichteten Rührwelle angeordnet ist; 1 a schematic sectional view through a fermenter of a biogas plant with a stirring device which is arranged vertically adjustable along a vertically aligned stirring shaft;

2 schematisch eine vergrößerte Draufsicht auf eine fermenterseitige Wartungs- und Montageöffnung mit darunter angeordnetem Rührwerk, 2 2 schematically shows an enlarged plan view of a fermenter-side maintenance and assembly opening with an agitator arranged underneath,

3 schematisch eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rührflügelanordnung, 3 1 is a schematic plan view of a first embodiment of a stirring blade arrangement according to the invention;

4 schematisch eine Seitenansicht der Darstellung der 3, 4 schematically a side view of the representation of 3 .

5 schematisch eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Steckbolzens, 5 schematically a side view of a first embodiment of a pin,

6 schematisch eine Draufsicht auf einen Rührflügel ohne angeschweißten Steckbolzen, 6 1 is a schematic plan view of an agitating blade without welded-on locking bolts,

7 schematisch eine Draufsicht auf den Rührflügel gemäß 6 mit angeschweißtem Steckbolzen, 7 schematically a plan view of the impeller according to 6 with welded socket pin,

8 schematisch eine Stirnseitenansicht des Rührflügels der 7 von der Steckbolzenseite aus gesehen, 8th schematically an end view of the agitator of the 7 seen from the socket pin side,

9 eine perspektivische Darstellung der Rührernabe der Ausführungsform der 3 und 4, 9 a perspective view of the stirrer hub of the embodiment of 3 and 4 .

10 schematisch einen Längsschnitt durch die Rührernabe der 9, 10 schematically a longitudinal section through the Rührernabe the 9 .

11 schematisch eine Draufsicht auf die Rührernabe der 9, 11 schematically a plan view of the stirrer hub of 9 .

12 schematisch eine vergrößerte Schnitt- und Detailansicht entlang der Linie A-A der 4, 12 schematically an enlarged sectional and detail view along the line AA of 4 .

13 schematisch eine vergrößerte Detailansicht einer ersten Ausführungsform einer Bodenstruktur einer Steckbolzenaufnahme, 13 2 is a schematic enlarged view of a first embodiment of a bottom structure of a socket pin receptacle;

14 schematisch eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B der 13 mit eingesetztem bzw. eingeschraubtem Schraubbolzen als Fixierschraube, 14 schematically a sectional view taken along the line BB of 13 with inserted or screwed bolt as fixing screw,

15 schematisch eine weitere Ausführungsform mit einer polygonartigen Steckbolzenaufnahme, 15 schematically another embodiment with a polygonal socket pin receptacle,

16 schematisch einen eine polygonartige Außenkontur aufweisenden Steckbolzen, 16 schematically a polygonal outer contour having socket pin,

17 schematisch eine Draufsicht auf eine weitere alternative Ausgestaltung einer Rühreinrichtung mit vier Rührflügeln, 17 1 is a schematic plan view of a further alternative embodiment of a stirring device with four agitating blades,

18 eine schematische Seitenansicht der Rührflügelanordnung der 17, 18 a schematic side view of the impeller assembly of 17 .

19 schematisch eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der 18, 19 schematically a sectional view taken along the line CC of 18 .

20a bis c verschiedene Ansichten eines Steckbolzens der Ausführungsformen gemäß der 17 bis 19, 20a to c different views of a pin of the embodiments according to the 17 to 19 .

21 schematisch eine perspektivische Ansicht der Rührernabe der Ausführungsformen der 17 bis 19, 21 schematically a perspective view of the stirrer hub of the embodiments of 17 to 19 .

22 schematisch ein Längsschnitt durch die Rührernabe der 21, und 22 schematically a longitudinal section through the stirrer hub of 21 , and

23 schematisch eine Draufsicht auf die Rührernabe nach 21. 23 schematically a plan view of the stirrer hub after 21 ,

In 1 ist schematisch eine Schnittdarstellung durch einen Fermenter 1 einer Biogasanlage mit einer Rühreinrichtung 2 gezeigt. In dem Fermenter ist eine vergärbare Fermenterflüssigkeit 3 mit Biomasse aufgenommen, wobei der Fermenter 1 bzw. Fermenterbehälter in der in der 1 gezeigten Darstellung nur teilweise gezeigt ist. Der Fermenter 1 weist hier beispielhaft eine Betondecke 4 als Fermenterdeckenwand auf, in der eine Wartungs- und Montageöffnung 5 angeordnet ist. Die Rühreinrichtung 2, die als Tauchmotorrührgerät mit einem Antriebsaggregat 6, z. B. einem Hydraulikmotor, sowie einer Rührflügelanordnung 7 ausgestattet ist, ist entlang einer vertikal im Fermenter 1 ausgerichteten Rührwelle 8 höhenverstellbar.In 1 is a schematic sectional view through a fermenter 1 a biogas plant with a stirring device 2 shown. In the fermenter is a fermentable fermenter liquid 3 taken up with biomass, the fermenter 1 or fermenter container in the in the 1 shown illustration is shown only partially. The fermenter 1 here is an example of a concrete ceiling 4 as a fermenter cover wall, in which a maintenance and installation opening 5 is arranged. The stirring device 2 , as a submersible mixer with a drive unit 6 , z. B. a hydraulic motor, and a Rührflügelanordnung 7 equipped is along a vertical in the fermenter 1 aligned stirrer shaft 8th height-adjustable.

Wie dies insbesondere auch der 2 zu entnehmen ist, ist der Durchmesser D der Rührflügelanordnung 7 der Rühreinrichtung 2 größer als die Öffnungsweite d der Wartungs- und Montageöffnung, so dass die Rühreinrichtung 2 aus dem Fermenter 1 nur durch Abnahme der Rührflügel 9 der Rührflügelanordnung 7 mittels der nachfolgend noch näher beschriebneen Steckverbindung möglich ist.How this in particular the 2 it can be seen, the diameter D of the impeller assembly 7 the stirring device 2 greater than the opening width d of the maintenance and mounting opening, so that the stirring device 2 from the fermenter 1 only by removing the stirring blades 9 the impeller assembly 7 is possible by means of the connector described in more detail below.

Die Wartungs- und Montageöffnung 5 ist im Normalbetrieb des Fermenters 1 mittels einer Abdeckplatte 10 gasdicht verschlossen. Durch diese Abdeckplatte 10 ist die Rührwelle 8 ebenfalls gasdicht hindurchgeführt, was hier jedoch nicht im Detail dargestellt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Fermenters 1 ist vorgesehen, dass oberhalb der Wartungs- und Montageöffnung 5 ein Serviceschacht 11, der hier strichliert dargestellt ist, angeordnet ist, der durch eine Tür 12 zugänglich ist. Wie dies der schematischen Darstellung der 1 ohne weiteres entnommen werden kann, ist der Serviceschacht 11 so dimensioniert, dass die gesamte Rühreinrichtung 2, d. h. mitsamt montierter Rührflügelanordnung 7, weder durch den Serviceschacht 11 (Türhöhe s < Rührflügeldurchmesser D) in den Fermenter hinein noch aus diesem heraus verlagert werden kann, ohne die Rührflügel 9 der Rührflügelanordnung 7 zu demontieren.The maintenance and installation opening 5 is in normal operation of the fermenter 1 by means of a cover plate 10 sealed gas-tight. Through this cover plate 10 is the stirrer shaft 8th also passed gas-tight, which is not shown here in detail. According to a preferred embodiment of the fermenter 1 is provided that above the maintenance and mounting hole 5 a service shaft 11 , which is shown here in dashed lines, arranged by a door 12 is accessible. As this is the schematic representation of 1 can be readily removed, is the service shaft 11 dimensioned so that the entire stirring device 2 , ie together with mounted impeller assembly 7 , neither through the service shaft 11 (Door height s <agitator blade diameter D) into the fermenter can still be moved out of this, without the stirring blades 9 the impeller assembly 7 to disassemble.

Eine aus drei Rührflügeln 9 aufgebaute Rührflügelanordnung 7 ist im Detail in den 3 und 4 in unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Neben den Rührflügeln 9 weist diese Rührflügelanordnung 7 ferner noch eine Rührernabe 13 auf, die mit einer Antriebswelle des Antriebsaggregates 6 kraft- und formschlüssig verbunden ist, was hier jedoch nicht im Detail dargestellt ist. Wie dies der 3 sehr gut entnommen werden kann, sind die Rührflügel 9 gleichmäßig voneinander in Radialrichtung gesehen beabstandet entlang der zylindrischen Rührernabe (9) angeordnet, und zwar mittels einer lösbaren Steckverbindung 14. Diese lösbare Steckverbindung 14 besteht einerseits aus einem in der 5 vergrößert dargestellten Steckbolzen 15 der als Steckhülse mit einem durchgehenden, stirnseitig mündenden Schraubkanal 16 ausgebildet ist. Der Steckbolzen 15 ist mit dem jeweils zugeordneten Rührflügel 9 mittels einer Schweißverbindung fest verbunden, wozu am Rührflügel 9 an dem der Rührernabe zugewandten wellenseitigen Rührflügelende eine Schlitzausnehmung 17 (6) vorgesehen ist, deren Abmessungen so dimensioniert sind, dass die Längsschlitzränder im montierten Zustand in einer Anlageverbindung am Steckbolzen 15 anliegen und der Steckbolzen 15 im verschweißten Zustand mit dem freien Steckbolzenende 18 über das nabenseitige Rührflügelende übersteht. Selbstverständlich kann der jeweilige Rührflügel 9 aber auch auf der gegenüberliegenden Seite des Steckbolzens angeordnet sein, d. h. dann im Falle der 3 unterhalb der Rührflügel 9.One out of three agitators 9 constructed impeller assembly 7 is in detail in the 3 and 4 shown in different views. Next to the stirring blades 9 has this impeller assembly 7 also a stirrer hub 13 on, with a drive shaft of the drive unit 6 non-positively and positively connected, which is not shown here in detail. Like this one 3 can be taken very well, are the stirring blades 9 evenly viewed from each other in the radial direction spaced along the cylindrical stirrer hub ( 9 ), by means of a releasable plug connection 14 , This detachable plug connection 14 on the one hand consists of one in the 5 enlarged illustrated pin 15 as a socket with a continuous, frontally opening screw 16 is trained. The socket pin 15 is with the respective associated impeller 9 firmly connected by means of a welded joint, including on the impeller 9 on the side of the stirrer hub facing the shaft side Rührflügelende a slot recess 17 ( 6 ) is provided, whose dimensions are dimensioned so that the longitudinal slot edges in the mounted state in a system connection to the socket pin 15 abutment and the socket pin 15 in the welded state with the free pin end 18 protrudes beyond the hub-side impeller end. Of course, the respective impeller 9 but also be arranged on the opposite side of the pin, that is then in the case of 3 below the agitator blades 9 ,

Der Rührflügel 9 selbst ist im Querschnitt quer zur Flügellängsrichtung betrachtet bogenförmig gekrümmt (8). Die Rührflügel selbst weisen zudem in der Draufsicht gesehen jeweils eine geradlinig verlaufende erste Längsseite 19 auf, an die sich auf der rührernabenfernen Seite eine in etwa quer zur ersten Längsseite verlaufende erste Querseite 20 anschließt. An diese erste Querseite schließt sich wiederum in Richtung zur Rührernabe 13 hin ein zweite Längsseite 21 an, die sich bezogen auf die erste Längsseite 19 in Richtung zur Rührernabe 13 hin konisch verbreitert und die bezogen auf die Längserstreckungsrichtung des Rührflügels 9 insgesamt, kürzer als die erste Längsseite 19 ist. An diese zweite Längsseite 21 schließt sich dann eine zweite Querseite 22 an, die abschnittsweise eine Bogenform 23 aufweist und mit diesem Bogen an die erste Längsseite 19 anschließt. In Verbindung mit der eine bevorzugt kreiszylindrische Außenkontur aufweisenden Rührernabe 13 weist somit das nabenseitige Rührflügelende in der Draufsicht einen kreisbogenförmigen, an die Rührernaben-Außenkontur angepassten kreisbogenförmigen Abschnitt auf, in dem der Steckbolzen 15 in etwa mittig bezogen auf die Breite der zweiten Querseite 22 angeordnet ist.The stirring wing 9 itself is arcuately curved in cross-section viewed transversely to the wing longitudinal direction ( 8th ). The stirring blades themselves also have, viewed in plan view, in each case a rectilinear first longitudinal side 19 on, on which on the Rührernabenfernen remote approximately a transverse to the first longitudinal side extending first transverse side 20 followed. At this first transverse side closes again in the direction of the stirrer hub 13 towards a second long side 21 on, referring to the first longitudinal side 19 towards the stirrer hub 13 towards widened conically and related to the longitudinal direction of the stirring blade 9 overall, shorter than the first long side 19 is. At this second longitudinal side 21 then closes a second transverse side 22 on, the sections a bow shape 23 has and with this bow to the first longitudinal side 19 followed. In conjunction with a preferably circular cylindrical outer contour having stirrer hub 13 Thus, the hub-side Rührflügelende in plan view, a circular arc, adapted to the stirrer hub outer contour circular arc-shaped portion in which the locking pin 15 approximately centered on the width of the second transverse side 22 is arranged.

Wie dies insbesondere den 9 und 11 entnommen werden kann, weist die Rührernabe 13 eine in etwa kreiszylindrische Außenkontur auf, wobei entlang des Nabenumfangs drei jeweils einen gleichen Abstand voneinander aufweisende Steckbolzenaufnahmen 24 vorgesehen und angeordnet sind. Diese Steckbolzenaufnahmen 24 sind in Nabenlängsrichtung gesehen in etwa auf gleicher Höhe angeordnet, so dass sich das in der 3 dargestellte gleichmäßig beabstandete Bild der Rührflügelanordnung 7 ergibt.How this particular the 9 and 11 can be removed, has the stirrer hub 13 an approximately circular cylindrical outer contour, wherein along the hub circumference three each having a same distance from each other having locking pin receptacles 24 are provided and arranged. These socket pin receptacles 24 are arranged in the hub longitudinal direction approximately at the same height, so that in the 3 shown evenly spaced image of the impeller assembly 7 results.

Wie bereits zuvor geschildert, ist die Rührernabe 13 mit ihrem Hohlrohrbereich 25 auf eine Antriebswelle des Antriebsaggregates 6 aufgesteckt und dort mittels einer z. B. Längskeilverbindung form- und kraftschlüssig gehalten. Die einzelnen Steckbolzen 15 der Rührflügel 9 und die diesen zugeordneten Steckbolzenaufnahmen 24 sind jeweils so ausgebildet, dass das freie Steckbolzenende 18 im montierten Zustand formschlüssig in der Steckbolzenaufnahme 24 aufgenommen ist. Wie dies insbesondere der 12, die schematisch einen Schnitt entlang der Linie A-A der 4 zeigt, entnommen werden kann, ist zur in Axialrichtung gesehenen Lagefixierung des Steckbolzens 15 in der Steckbolzenaufnahme 24 eine Fixierschraube 26 vorgesehen, die durch den Schraubkanal 16 des Steckbolzens 15 hindurch in eine im Bodenbereich der Steckbolzenaufnahme 24 ausgebildete Gewindebohrung 27 einschraubbar ist. Der Schraubkopf der Fixierschraube stützt sich dabei im montierten Zustand, wie dies der 12 entnommen werden kann, mit einem Schraubenkopf 28 stirnseitig an dem Steckbolzen 15 ab, so dass dieser zwischen dem Schraubenkopf 28 und der Rührernabe 13 verspannt gehalten ist, für eine sichere Fixierung in Axialrichtung.As previously mentioned, the stirrer hub is 13 with its hollow tube area 25 on a drive shaft of the drive unit 6 attached and there by means of a z. B. longitudinal wedge connection positively and non-positively held. The individual locking pins 15 the agitator wing 9 and the associated socket pin receptacles 24 are each designed so that the free pin end 18 in the assembled state positive in the socket pin receptacle 24 is included. How this in particular the 12 , which schematically shows a section along the line AA of 4 shows, can be seen, is for axial positional fixation of the plug pin 15 in the socket pin receptacle 24 a fixing screw 26 provided by the screw 16 of the plug pin 15 through in a in the bottom region of the socket pin receptacle 24 trained threaded hole 27 can be screwed. The screw head of the fixing screw is supported in the assembled state, as the 12 can be removed with a screw head 28 frontally on the socket pin 15 so that this between the screw head 28 and the stirrer hub 13 is held clamped, for a secure fixation in the axial direction.

Wie dies insbesondere der 10 und auch der 12 entnommen werden kann, ist eine Längsachse 29 der Steckbolzenaufnahme 24 unter einem Winkel gegen eine senkrecht zur Nabenlängsachse 30 verlaufende Horizontalebene ausgerichtet, so dass sich, wie dies insbesondere auch der 12 entnommen werden kann, eine Rührflügelanordnung 7 ergibt, bei der die Rührflü gel 9 ebenfalls gegen die zuvor genannte Horizontalebene geneigt sind, und zwar vorzugsweise unter einem Winkel 5° bis 15° geneigt sind. Dieser Winkel α wird in gerader Verlängerung zum Steckbolzen 15 gesehen gemessen.How this in particular the 10 and also the 12 can be taken, is a longitudinal axis 29 the socket pin receptacle 24 at an angle to a perpendicular to the hub longitudinal axis 30 aligned horizontal plane, so that, in particular, the 12 can be removed, a stirring blade assembly 7 results in which the Rührflü gel 9 are also inclined against the aforementioned horizontal plane, and are preferably inclined at an angle 5 ° to 15 °. This angle α is in straight extension to the socket pin 15 seen measured.

Um eine radiale Verstellmöglichkeit der Rührflügel 9 der Rührflügelanordnung 7 zur Verfügung zu stellen, ist vorgesehen, dass der Steckbolzen 15 am freien Steckbolzenende 18 mehrere stirnseitige Rastelemente 31 aufweist, hier beispielhaft und schematisch vier Rastnasen, die hier lediglich beispielhaft in einer Quadratform angeordnet sind und denen am Boden der Steckbolzenaufnahme 24 entsprechende Gegenrastelemente 32 als hier ebenfalls wiederum beispielhaft quadratisch um die Gewindebohrung 27 herum angeordnete Rastausnehmungen zugeordnet sind (13). Im montierten Zustand des Steckbolzens 15 greifen die stirnseitigen Rastelemente 31 in die Gegenrastelemente 32 ein und blockieren so eine Verdrehung des Steckbolzens 15 in der Steckbolzenaufnahme 24. Die Rastelemente 31 und Gegenrastelemente 32 sind aber stets so zueinander ausgerichtet und angeordnet, dass der Steckbolzen 15 in unterschiedlichen Verdreh- und Verstellpositionen in der Steckbolzenaufnahme 24 angeordnet werden kann, so dass unterschiedliche Anstellwinkel des jeweiligen Rührflügels 9 eingestellt werden können. Hierzu braucht nach Lösen der Fixierschraube 26 somit lediglich der Steckbolzen 15 leicht herausgezogen werden und anschließend der Steckbolzen mitsamt daran angeordnetem Rührflügel 9 z. B. in Uhrzeigerrichtung solange weiter verdreht werden, bis die stirnseitigen Rastelemente 31 wieder mit den Gegenrastelementen 32 fluchten, um diese wieder ineinander eingreifen zu lassen und anschließend durch Einschrauben der Fixierschraube 26 die Lagefixierung des Steckbolzens 15 und damit des Rührflügels 9 sicherzustellen.To a radial adjustment of the stirring blades 9 the impeller assembly 7 To make available, it is provided that the locking pin 15 at the free end of the socket 18 several frontal locking elements 31 has, here by way of example and schematically four locking lugs, which are arranged here only by way of example in a square shape and those at the bottom of the socket pin receptacle 24 corresponding counter-locking elements 32 as here again, for example, square around the threaded hole 27 are arranged around recessed recesses ( 13 ). In the assembled state of the plug pin 15 grip the front-side locking elements 31 in the counter-locking elements 32 and thus block a rotation of the plug pin 15 in the socket pin receptacle 24 , The locking elements 31 and counter-locking elements 32 but are always aligned and arranged so that the locking pin 15 in different twisting and adjusting positions in the socket pin receptacle 24 can be arranged so that different Angle of attack of the respective stirring blade 9 can be adjusted. This requires after loosening the fixing screw 26 thus only the socket pin 15 be easily pulled out and then the locking pin together with arranged stirring blades 9 z. B. in the clockwise direction continue to be rotated until the front-side locking elements 31 again with the counter-locking elements 32 are aligned to let them interlock again and then by screwing the fixing screw 26 the position fixing of the plug pin 15 and thus the impeller 9 sure.

Alternativ zu der hier lediglich schematisch und beispielhaft dargestellten Rastelement- und Gegenrastelementausbildung kann auch vorgesehen sein, diese durch eine Stirnverzahnung am Steckbolzen 15 bzw. eine Bodenverzahnung im Bereich der Steckbolzenaufnahme 24 zu ersetzen. Auch andere An ordnungen von Rastelementen und Gegenrastelementen als die zuvor gezeigte quadratische Anordnung mit vier Elementen können selbstverständlich vorgesehen sein.As an alternative to the detent element and counter detent element formation shown here only schematically and by way of example, it can also be provided that this is achieved by a spur toothing on the plug pin 15 or a bottom toothing in the area of the socket pin receptacle 24 to replace. Other arrangements of latching elements and counter-locking elements as the previously shown square arrangement with four elements can of course be provided.

In in den 15 und 16 sind weitere alternative Ausführungsformen gezeigt, mit denen ebenfalls einen besonders bevorzugte und einfach zu realisierende Einstellung des Rührflügel-Anstellwinkels erzielt werden kann. Hierzu ist der Steckbolzen 15 (16) mit einer Polygonstruktur 33 versehen, die ein regelmäßiges Vieleck mit gleichen Innenwinkeln und gleichen Seitenlängen ausbildet. Diesem Steckbolzen 15 ist ein entsprechend polygonartig gestalteter Öffnungsquerschnitt 34 der Steckbolzenaufnahme 24 zugeordnet. Im Falle einer derartigen Ausbildung des Steckbolzens 15 der Steckbolzenaufnahme 24 kann die Einstellung des Rührflügel-Anstellwinkels bei gelöster Fixierschraube ebenfalls einfach durch Weiterdrehen des Steckbolzens in bzw. entgegen die Uhrzeigerrichtung bewirkt werden, wobei das Zusammenwirken der formschlüssigen Polygonkonturen des Steckbolzens 15 und der Steckbolzenaufnahme 24 dann jeweils im eingesteckten Zustand des Steckbolzens 15 eine weitere Verdrehung funktionssicher verhindern und mit der Fixierschraube 26 lediglich noch eine Lagefixierung des Steckbolzens 15 und damit des Rührflügels 9 in Axialrichtung zu erfolgen hat.In the 15 and 16 Further alternative embodiments are shown with which also a particularly preferred and easy to implement adjustment of the stirring blade angle of attack can be achieved. For this purpose, the locking pin 15 ( 16 ) with a polygon structure 33 provided, which forms a regular polygon with the same interior angles and equal side lengths. This pin 15 is a corresponding polygonal-shaped opening cross-section 34 the socket pin receptacle 24 assigned. In the case of such a design of the plug pin 15 the socket pin receptacle 24 the adjustment of the stirring blade angle of attack can also be effected simply by further rotation of the plug pin in or counterclockwise, with the fixing screw being released, the interaction of the positive-locking polygonal contours of the plug pin 15 and the socket pin receptacle 24 then in each case in the inserted state of the plug pin 15 prevent further twisting functionally reliable and with the fixing screw 26 only one more positional fixation of the plug pin 15 and thus the impeller 9 has to take place in the axial direction.

In den 17 ff. ist eine weitere alternative Ausführungsform einer vierflügeligen Rührflügelanordnung 35 gezeigt, bei der um die Rührernabe 13 herum vier Rührflügel 9 mittels einer Steckverbindung 14, bestehend aus Steckbolzen 36 und Steckbolzenaufnahme 24, angeordnet sind. Die Rührflügel 9 sind identisch mit den Rührflügeln der zuvor gezeigten Ausführungsformen, ebenso deren Anbindung an den Steckbolzen 36, so dass darauf nicht mehr näher eingegangen wird. Wie dies den 18 bis 23 zu entnehmen ist, weist bei dieser Ausführungsform der Steckbolzen 36 am der Rührnabe zugeordneten freien Steckbolzenende eine im wesentlichen kreiszylindrische Außenkontur auf, wobei zur Einstellung des Rührflügel-Anstellwinkels eine in die Rührernabe 13 einschraubbare Einstellschraube 37 vorgesehen ist, die im montierten Zustand mit einem Einstellschraubenende in eine steckbolzenseitige Steckbolzen-Rastnut 38 eingreift und den Steckbolzen 36 lagefixiert hält, wie dies lediglich schematisch und beispielhaft auf der linken Bildhälfte der 19, die einen Schnitt entlang der Linie C-C der 18 zeigt, dargestellt ist. Die Axialsicherung der Steckverbindung erfolgt in der zuvor geschilderten Art und Weise wiederum durch eine hier ebenfalls lediglich schematisch dargestellte Fixierschraube 26. Die Steckbolzen-Rastnut 38 ist am freien Steckbolzenende durch einen lediglich teilweise, hier ca. 60° umlaufenden Nutbereich gebildet, der sich zudem im Querschnitt betrachtet (20) zum freien Steckbolzenende hin konisch erweitert.In the 17 ff. is another alternative embodiment of a four-bladed agitator blade assembly 35 shown at the to the stirrer hub 13 around four blades 9 by means of a plug connection 14 , consisting of socket pins 36 and socket pin receptacle 24 , are arranged. The stirring blades 9 are identical to the impellers of the embodiments shown above, as well as their connection to the socket pin 36 , so that will not be discussed in more detail. Like this 18 to 23 can be seen, in this embodiment, the locking pin 36 at the Rührnabe associated free pin end a substantially circular cylindrical outer contour, wherein the setting of the Rührflügel-Anstellwinkels one in the Rührernabe 13 screw-in adjusting screw 37 is provided, which in the assembled state with a Einstellschraubenende in a plug pin-side locking pin locking groove 38 engages and the socket pin 36 held fixed in position, as shown only schematically and by way of example on the left half of the 19 making a cut along the CC line of the 18 shows is shown. The axial securing of the plug-in connection takes place in the previously described manner, in turn, by a fixing screw also shown here only schematically 26 , The locking pin locking groove 38 is formed at the free end of the plug by a only partially, here about 60 ° circumferential groove area, which is also considered in cross section ( 20 ) widens conically towards the free end of the plug pin.

Wie dies insbesondere der 21 und 23 entnommen werden kann, weist die Rührernabe 13 eine der Anzahl der Steckbolzenaufnahmen 24 entsprechende Anzahl von Einschraubkanälen mit Gewindebereich 39 auf, die jeweils im Bereich einer zugeordneten Steckbolzenaufnahme 24 münden und durch die hindurch eine zugeordnete Einstellschraube als Gewindeschraube so in die Rührernabe 14 einschraubbar ist, dass diese mit einem Einstellschraubenende in die Steckbolzen-Rastnut 38 eingreift. Wie dies insbesondere der 21 und 23 zu entnehmen ist, beginnen die Einschraubkanäle 39 an einer Nabenstirnseite und erstrecken sich entlang des Nabenkörpers zur zugeordneten Steckbolzenaufnahme 24 hin. Die Einschraubkanäle 39 Weisen stirnseitige eine Schraubenkopfausnehmung 40 auf, in der die Einstellschraube 37 in eingeschraubtem Zustand mit ihrem Schraubenkopf aufgenommen ist, was hier jedoch nicht dargestellt ist.How this in particular the 21 and 23 can be removed, has the stirrer hub 13 one of the number of socket pin receptacles 24 corresponding number of screw-in channels with threaded area 39 on, each in the range of an associated socket pin receptacle 24 open and through an assigned adjusting screw as a threaded screw so in the stirrer hub 14 can be screwed that this with a Einstellschraubenende in the locking pin locking groove 38 intervenes. How this in particular the 21 and 23 can be seen, the screw-in channels begin 39 on a hub face and extend along the hub body to the associated socket pin receptacle 24 out. The screw-in channels 39 Assign frontal screw head recess 40 on, in which the adjusting screw 37 taken in screwed state with her screw head, which is not shown here.

Auch hier sind die Steckbolzenaufnahmen 24 wiederum winklig angeordnet (22), damit die Rührflügel 9 mit einem vorgegebenen Winkel β bevorzugt zwischen 5° und 15°, gegen die Horizontalebene 41 geneigt sind.Again, the socket pin receptacles 24 again arranged at an angle ( 22 ), so that the stirring blades 9 with a predetermined angle β preferably between 5 ° and 15 °, against the horizontal plane 41 are inclined.

Die Steckenbolzenaufnahmen 24 sind hier wiederum in Radialrichtung um die Rührernabe 13 herum gleichmäßig voneinander beabstandet, so dass sich das in der 17 gezeigte gleichmäßige und symmetrische Rührflügelanordnungs-Bild ergibt.The Steckenbolzenaufnahmen 24 Here again in the radial direction around the stirrer hub 13 around evenly spaced, so that in the 17 results in a uniform and symmetrical impeller arrangement image.

Wird die Fixierschraube 26 gelöst, lässt sich der Rührflügel um den Steckbolzen 36 bei ebenfalls gelöster Einstellschraube 37 verdrehen, wobei die maximale Schwenkstellung jedes Rührflügels 9 durch den Anschlag des Rührflügelendes an der Rührernabe 13 und/oder durch die Länge der Steckbolzen-Rastnut 38 in Umfangsrichtung gesehen definiert sein kann. Entsprechend konturangepasst an die Rührernabe 13 ist das nabenseitige Rührflügelende zu gestalten. Nach Veränderung bzw. Einstellung der gewünschten Anstellung des Rührflügels 9 durch Verdrehen der Steckbolzen 36 um die Steckbolzenlängsachse kann die Anordnung wieder fixiert werden, indem einerseits die Einstellschraube 37 und andererseits die Fixierschraube 26 wieder eingeschraubt wird.Will the fixing screw 26 solved, can the agitator wing around the socket pin 36 with also dissolved adjusting screw 37 twist, with the maximum pivot position of each paddle 9 by the stop of the impeller end at the stirrer hub 13 and / or by the length of the locking pin locking groove 38 seen in the circumferential direction defi may be. Correspondingly contour-adapted to the stirrer hub 13 is to design the hub-side impeller end. After changing or setting the desired position of the agitator blade 9 by turning the socket pin 36 around the plug pin longitudinal axis, the arrangement can be fixed again, by one hand, the adjusting screw 37 and on the other hand, the fixing screw 26 is screwed in again.

In der 23 sind ferner noch Einhängeöffnungen 42 gezeigt, die zum Ergreifen der Rührernabe 13 mittels eines geeigneten Greifwerkzeugs dienen, z. B. um die Rührernabe 13 in einer geeigneten Arbeits- und Montagehöhe zu halten und anzuordnen.In the 23 are still still hanging openings 42 shown to grasp the stirrer hub 13 serve by means of a suitable gripping tool, for. B. to the stirrer hub 13 to hold and arrange in a suitable working and mounting height.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 19732198 C1 [0004]
- DE 19928212 A1 [0005]
- DE 20306759 U1 [0006]
- DE 202004004104 U1 [0007]

Claims

Fermenter of a biogas plant with at least one at one in the fermenter ( 1 ) projecting stirrer shaft ( 8th ) optionally height-adjustable stirring device ( 2 ), which has a stirrer drive ( 6 ), by means of which at least one agitator blade ( 9 ) carrying stirrer hub ( 13 ) is rotationally driven, characterized in that the at least one agitating blade ( 9 ) with the stirrer hub ( 13 ) releasably and detachably by means of a detachable connection, in particular a detachable plug connection ( 14 ), wherein the plug connection ( 14 ) a socket pin ( 15 ; 36 ) and a socket pin receptacle ( 24 ) and the locking pin ( 15 ; 36 ) in the mounted state with a free plug pin end ( 18 ) in the socket pin receptacle ( 24 ) and there by means of a fixing device ( 26 ) is held fixed in position.

Fermenter according to claim 1, characterized in that the free pin end ( 18 ) in the assembled state positively and / or non-positively in the socket pin receptacle ( 24 ) is recorded.

Fermenter according to claim 1 or claim 2, characterized in that the locking pin ( 15 ; 36 ) as a socket with a continuous, frontally opening screw ( 16 ) is formed through the through a fixing screw ( 26 ) into the stirrer hub ( 13 ) can be screwed to fix the position in the axial direction.

Fermenter according to claim 3, characterized in that in the bottom region of each socket pin receptacle ( 24 ) a threaded hole ( 27 ) or a threaded channel is provided, in which the free end of the screw fixing screw ( 26 ) can be screwed.

Fermenter according to claim 3 or claim 4, characterized in that the locking pin ( 15 ; 36 ) surrounds the fixing screw in the screwed state substantially positive fit, wherein a screw head ( 28 ) of the fixing screw ( 26 ) is supported on the front side of the socket pin and this between itself and the stirrer hub ( 13 ) and / or jammed.

Fermenter according to claim 1 or claim 2, characterized characterized in that the locking pin in the socket pin receptacle the stirrer hub by means of at least one locking pin and / or Sicherungssplintes held fixed in position in the axial direction is.

Fermenter according to one of claims 1 to 6, characterized in that the detachable plug connection ( 14 ) at the same time forms an adjusting device for adjusting the agitator angle of attack in such a way that when the plug connection is disengaged ( 14 ) a rotation and / or pivoting and / or displacement of the impeller ( 9 ) are released into different agitator blade pitch positions and in the case of an unresolved plug connection ( 14 ) Is blocked.

Fermenter according to claim 7, characterized in that the socket pin receptacle ( 24 ) has a polygonal opening cross-section, in which the free plug pin end ( 15 ) is positively accommodated with a correspondingly formed polygonal outer contour as a mating contour in different rotational and adjustment positions for setting different angles of attack of the agitator blade ( 9 ).

Fermenter according to claim 8, characterized in that that the polygon structure as a regular polygon formed with the same internal angles and equal side lengths is.

Fermenter according to one of claims 1 to 8, characterized in that the locking pin ( 15 ) at the free pin end several front-side locking elements ( 31 ), which with corresponding counter-latching elements ( 32 ) at the bottom of the socket pin receptacle ( 24 ) cooperate so that these on the one hand in the locked state, a rotation of the plug pin ( 15 ) in the socket pin receptacle ( 24 ) and on the other hand that they are aligned and arranged to each other so that the locking pin ( 15 ) in different twisting and adjusting positions in the socket pin receptacle ( 24 ) can be arranged to set different angles of attack of the agitator blade ( 9 ).

Fermenter according to claim 10, characterized in that the latching elements ( 31 ) and counter-latching elements ( 32 ) by a free end of the plug pin ( 18 ) end face formed toothing and a cooperating bottom teeth of the socket pin receptacle ( 24 ) are formed.

Fermenter according to claim 7, characterized in that the locking pin ( 36 ) has a substantially cylindrical, in particular circular cylindrical outer contour, and that for adjusting the stirring blade angle of attack in the stirrer hub ( 13 ) screw-in adjusting screw ( 37 ) is provided, which in the mounted state with a Einstellschraubenende in a plug pin-side locking pin locking groove ( 38 ) positively and / or non-positively engaged and the locking pin ( 36 ) is fixed in position.

Fermenter according to claim 12, characterized in that the locking pin locking groove ( 38 ) By a free at the free end of the locking pin radially at least partially, preferably only around a portion of the locking pin end rotate the groove region is formed, wherein the circumferential angle of the groove region is preferably between 40 ° to 80 °, preferably between 50 ° and 70 °.

Fermenter according to claim 13, characterized in that the groove area ( 38 ) Viewed in cross section to the free end of the locking pin flared.

Fermenter according to one of claims 12 to 14, characterized in that the hub-side impeller end so to the contour of Rührernabe ( 13 ) is adapted such that the maximum pivoting positions by the stop of the impeller end at the stirrer hub ( 13 ) are defined.

Fermenter according to claim 15, characterized in that the stirrer hub ( 13 ) has a substantially cylindrical, in particular circular cylindrical outer contour, that the impeller ( 9 ) is formed arcuate curved viewed in cross section transverse to the wing longitudinal direction, and that the hub-side Rührflügelende in plan view a circular arc, adapted to the stirrer hub outer contour kreisbo genförmigen section ( 23 ), in which the locking pin is arranged.

Fermenter according to one of claims 12 to 16, characterized in that the stirrer hub ( 13 ) one of the number of socket pin receptacles ( 24 ) corresponding number of screw-in channels ( 39 ) with threaded portion, each in the range of an associated socket pin receptacle ( 24 ) and through which an adjusting screw ( 37 ) as a threaded screw so in the stirrer hub ( 13 ) is screwed, that this with a Einstellschraubenende in a locking pin locking groove ( 38 ) intervenes.

Fermenter according to claim 17, characterized in that the at least one screw-in channel ( 39 ) begins at a hub end face and extends along the hub body to the associated socket pin receptacle ( 24 ) extends.

Fermenter according to claim 17 or claim 18, characterized in that the fixing screw ( 26 ) with a screw head ( 28 ) is formed, which in the screwed fixing position in the stirrer hub ( 13 ) is sunk.

Fermenter according to one of claims 1 to 19, characterized in that the locking pin ( 15 ; 36 ) with the agitator blade ( 9 ) is firmly connected by means of a welded connection, that at the impeller ( 9 ) at which the stirrer hub ( 13 ) facing shaft-side impeller end a Schlitzausnehmung ( 17 ) is formed, whose dimensions are dimensioned so that the longitudinal slot edges in the assembled state in a system connection to the socket pin ( 15 ; 36 ) and that the socket pin ( 15 ; 36 ) in the welded state with the free plug pin end ( 18 ) projects beyond the hub-side impeller end.

Fermenter according to one of claims 1 to 20, characterized in that the stirrer hub ( 13 ) has an approximately cylindrical, preferably circular cylindrical outer contour, and / or that along the hub circumference a plurality of mutually offset at a predetermined distance from each other Steckbolzenaufnahmen ( 24 ) are provided and arranged.

Fermenter according to claim 21, characterized in that the socket pin receptacles ( 24 ) Seen in the hub longitudinal direction are arranged approximately at the same height and each having an approximately equal radial distance from each other.

Fermenter according to one of claims 1 to 22, characterized in that the stirrer hub ( 13 ) with its hollow tube area ( 25 ) on a drive shaft of a stirring drive ( 6 ) can be plugged, preferably by means of a positive and / or non-positive hub connection, in particular a longitudinal wedge connection.

Fermenter according to one of claims 1 to 23, characterized in that each stirring blade ( 9 ) from the stirrer hub ( 13 ) in straight extension to the socket pin ( 15 ; 36 ) seen against a transverse to Rührernabenlängsachse ( 30 ) oriented as a rotation axis horizontal plane ( 41 ) is inclined, preferably inclined at an angle between 5 ° to 15 °, wherein the locking pin ( 15 ; 36 ) approximately in the middle area of the stirring blade ( 9 ) is arranged seen in the transverse direction of the plug-pin-side impeller end.

Fermenter according to one of claims 1 to 24, characterized in that the stirring blades ( 9 ) seen in plan view each have a rectilinear first longitudinal side ( 19 ), to which on the stirrer-remote side a transverse to the first longitudinal side ( 19 ) extending first transverse side ( 20 ) connects that to the first transverse side ( 20 ) towards the stirrer hub ( 13 ) a second longitudinal side ( 21 ), which relate to the first longitudinal side ( 19 ) towards the stirrer hub ( 13 ) conically widens and related to the longitudinal direction of the stirring blade ( 9 ) shorter than the first longitudinal side ( 19 ), and that on the second longitudinal side ( 21 ) a second transverse side ( 22 ), which in sections forms an arch form ( 28 ) and with this arc to the first longitudinal side ( 19 ).

Fermenter according to one of claims 1 to 25, characterized in that the fermenter ( 1 ) a closable mounting and maintenance opening ( 5 ) whose opening cross-section (d) is smaller than that by the at least one impeller ( 9 ) defined stirring diameter (D) of the stirring drive.

Fermenter according to claim 26, characterized in that the fermenter above the mounting and maintenance opening ( 5 ) a service shaft ( 11 ) with a closable service shaft opening ( 12 ), whose opening cross-section is smaller than that by the at least one stirring blade ( 9 ) defined stirring diameter (D) of the stirring drive.