Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Warmwasserbereiter und einen
Grundbehälter für einen Warmwasserbereiter.The
The present invention relates to a water heater and a
Basic container for a water heater.
Aus
der DE 201 09 029
U1 ist ein Speicherbehälter für einen
Warmwasserbereiter bekannt. Dieser Speicherbehälter wird
durch einen Behälteroberteil und einen Behälterunterteil
zusammengesetzt. Eine Kaltwasserzuleitung führt am Behälter
entlang und mündet am Boden des Speicherbehälters.
Die Kaltwasserzuleitung besteht dabei aus zwei Hälften,
welche jeweils einstückig mit den Behälterhälften
hergestellt sind und miteinander während eines Schweißens
der Behälterhälften verbunden werden.From the DE 201 09 029 U1 a storage container for a water heater is known. This storage container is assembled by a container top and a container bottom. A cold water supply line leads along the container and opens at the bottom of the storage container. The cold water supply consists of two halves, which are each made in one piece with the container halves and are connected to each other during a welding of the container halves.
DE 299 08 555 U1 zeigt
einen Speicherbehälter für Heißwasserspeicher.
Der Behälter weist zwei Halbschalen auf, welche über
einen Verstärkungsbund horizontal miteinander verschweißt
werden. Der Behälter weist ferner eine eingespritzte Flächenheizung
sowie eingespritzte Wasserein-/Wasserauslaufstutzen auf. DE 299 08 555 U1 shows a storage tank for hot water storage. The container has two half-shells, which are welded together horizontally via a reinforcing collar. The container also has an injected surface heating and injected water inlet / outlet nozzles.
Bei
den oben beschriebenen Warmwasserbereitern treten beim Betrieb mehrere
Probleme auf. Beispielsweise bei einem Untertischspeicher bildet
dieser Speicher zusammen mit einer Temperierbatterie ein Thermosiphonsystem.
Das warme Speicherwasser zirkuliert solange zwischen Speicher und
Armatur, bis aufsteigende Blasen aus dem Speicher die Zirkulation
durch ein gebildetes Luftpolster unterbrechen.at
The water heaters described above occur during operation several
Problems on. For example, forms at a subtable memory
This memory together with a thermostatic battery a thermosiphon system.
The warm storage water circulates as long as between storage and
Faucet, until rising bubbles from the store's circulation
interrupt by a formed air cushion.
Gemäß der
Lehre aus der DE 12 05 017 ist
ein Thermosiphon zwischen einem Ablaufrohr und der Zapfstelle, d.
h. außerhalb des Behälters angeordnet. Dies erweist
sich jedoch als nachteilig hinsichtlich einer kompakten Bauform.According to the teaching of DE 12 05 017 is a thermosiphon between a drain pipe and the tap, that is arranged outside the container. However, this proves to be disadvantageous in terms of a compact design.
DE 42 18 992 C2 zeigt
eine Wärmebremse für einen Warmwasserspeicher.
Dazu wird ein Bremskörper in eine der Rohrverbindungen
angeordnet, wobei der Bremskörper einen Durchflusskanal
aufweist, der mehrfach seine Richtung ändert und der mindestens
einmal eine nach unten weisende Durchflussrichtung aufweist. DE 42 18 992 C2 shows a thermal brake for a hot water tank. For this purpose, a brake body is arranged in one of the pipe connections, wherein the brake body has a flow channel, which changes its direction several times and at least once has a downwardly pointing flow direction.
DE 43 36 190 A1 zeigt
eine weitere Wärmebremse für einen Warmwasserspeicher,
wobei die Wärmebremse innerhalb des Warmwasserspeichers
angeordnet ist. Die Wärmebremse weist ebenfalls einen Bremskörper
auf, dessen Durchflusskanal mindestens einen Bereich mit nach unten
weisender Durchflussrichtung aufweist. DE 43 36 190 A1 shows a further thermal brake for a hot water tank, wherein the thermal brake is disposed within the hot water tank. The thermal brake also has a brake body whose flow channel has at least one region with the flow direction pointing downwards.
DE 195 33 388 A1 zeigte
ein Leitungseinbauteil zur Unterbrechung einer Warmwasserkonvektionsströmung.
Eine wasserführende Aufnahme bildet zwischen einer Eintrittsöffnung
und einer Austrittsöffnung einen Aufnahmeraum, in welchem
ein Siphonkörper eingesetzt wird, der einen Einlaufkanal,
einen Auslaufkanal und einen Umlenkkanal aufweist. DE 195 33 388 A1 showed a line fitting for interrupting a hot water convection flow. A water-carrying receptacle forms between an inlet opening and an outlet opening a receiving space in which a siphon body is used which has an inlet channel, an outlet channel and a deflection channel.
Weitere
Probleme bei den oben angeführten Speicherbehältern
können beispielsweise eine Tropfenbildung darstellen. Ein
Tropfen bei einem Warmwasserbereiter wird durch thermische Ausdehnung
des Wassers, durch eine CO2-Ausgasung, durch
ein Ausdehnen und Zusammenziehen des Grundbehälters nach
dem Zapfen und/oder durch die Geometrie des Ablaufs (rückfließendes
Wasser im Auslauf) verursacht. Eine Tropfenbildung durch eine Ausgasung
von CO2 kann nur durch ein Belüftungsventil
am höchsten Punkt des Speichers verhindert werden. Dies
erweist sich jedoch als nachteilig im Hinblick auf eine Undichtigkeit
sowie im Hinblick auf eine mögliche Verkeimung. Eine Tropfenbildung
durch Ausdehnen und Zusammenziehen des Behälters lässt
sich lediglich durch einen druckfesten Speicher reduzieren. Schließlich
laufen nach unten gebogene Armaturen-Ausläufe leer bzw.
Tropfen nach, so dass sich dieses Problem nicht im Speicher lösen
lässt.Further problems with the above-mentioned storage containers may be, for example, a drop formation. A drop in a water heater is caused by thermal expansion of the water, by CO 2 outgassing, by expansion and contraction of the base tank after tapping and / or by the geometry of the drain (backflow water in the outlet). Drop formation due to CO 2 outgassing can only be prevented by means of a venting valve at the highest point of the reservoir. However, this proves to be disadvantageous in terms of leakage as well as with regard to possible microbial contamination. Drop formation by expansion and contraction of the container can be reduced only by a pressure-resistant storage. Eventually, downwardly bent faucet spouts empty or drip, so that this problem can not be solved in the memory.
DE 41 39 278 C2 zeigt
eine Vorrichtung zum Vermeiden des Tropfens bei einem Warmwasserbereiter. Diese
Vorrichtung weist eine Wasserstrahlpumpe auf, welche beim Öffnen
einer im Wasserweg vor dem Wasserspeicher liegenden Zapfarmatur
bei einem Wasserdruck oberhalb eines Ansprech-Schwellwertes in einer an
sie angeschlossenen Ausgleichskammer ein Volumen zur Aufnahme von
beim Aufheizen des Wasserspeichers entstehenden Ausdehnungswassers
frei macht. Die Wasserstrahlpumpe ist an eine Kaltwassereinlaufleitung
angeschlossen. Ferner ist ein Bypassventil vorgesehen, welches bei
Erreichen eines Öffnungsdruck-Schwellwertes öffnet,
welche größer als der Ansprech-Schwellwert der
Wasserpumpe ist. DE 41 39 278 C2 shows a device for avoiding the drop in a water heater. This device has a water jet pump which, when opening a tap located in the waterway in front of the water tank at a water pressure above a threshold threshold in a balance chamber connected to it makes a volume for receiving incurred during heating of the water storage expansion water. The water jet pump is connected to a cold water inlet pipe. Further, a bypass valve is provided, which opens upon reaching an opening pressure threshold, which is greater than the response threshold value of the water pump.
DE 38 36 877 C2 zeigt
ebenfalls eine Vorrichtung zum Vermeiden des Tropfens bei einem
Warmwasserbereiter. Diese Vorrichtung weist eine Wasserstrahlpumpe
auf, welche zwischen einem Zapfventil und einem Mischventil einer
Niederdruckarmatur angeordnet ist. Die Wasserstrahlpumpe steht über
eine Ansaugleitung mit einer Kammer in Verbindung. Solange Wasser
gezapft wird, saugt die Wasserstrahlpumpe Wasser aus der Kammer
ab. Nach dem Zapfen füllt sich die Kammer wieder mit Wasser,
welches entweder aus der Armaturenverrohrung oder aus dem Warmwasserspeicher
zurückgesaugt wird. Dadurch frei gewordener Raum kann sich
beim Nachheizen mit Ausdehnungswasser füllen. DE 38 36 877 C2 also shows a device for avoiding the drop in a water heater. This device has a water jet pump, which is arranged between a nozzle and a mixing valve of a low-pressure fitting. The water jet pump is connected via a suction line tion with a chamber in connection. As long as water is tapped, the aspirator sucks water from the chamber. After tapping the chamber fills with water again, which is sucked back either from the valve piping or from the hot water tank. This freed up space can fill with reheating water during reheating.
Um
die oben angeführten Probleme bei Warmwasserbereitern zu
lösen, waren bislang unterschiedliche Grundbehälter
für die Warmwasserbereiter nötig, um die verschiedenen
benötigten Zusatzkomponenten zu integrieren.Around
the above problems with water heaters too
solve, were so far different basic container
for the water heaters needed to the different
to integrate required additional components.
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, einen
Warmwasserbereiter vorzusehen, welcher einen Grundbehälter
aufweist und durch Zusatzkomponenten aufgerüstet werden
kann.The
Object of the present invention is now in a
Provide water heater, which is a basic container
and be upgraded by additional components
can.
Diese
Aufgabe wird durch einen Warmwasserbereiter gemäß Anspruch
1 gelöst.These
Task is by a water heater according to claim
1 solved.
Somit
wird ein Warmwasserbereiter vorgesehen, welcher einen Grundbehälter
zur Aufnahme von Wasser aufweist. Der Grundbehälter weist
dabei einen Zulauf für zu erwärmendes Wasser und
einen Ablauf für erwärmtes Wasser auf. Der Grundbehälter
weist ferner eine nach außen offene Aufnahmekammer zur
austauschbaren Aufnahme von Systemkomponenten auf.Consequently
a water heater is provided, which is a basic container
for receiving water. The basic container points
while an inlet for water to be heated and
a drain for heated water. The basic container
further comprises an outwardly open receiving chamber to
interchangeable uptake of system components.
Somit
kann der Grundbehälter für verschiedene bzw. unterschiedliche
Ausführungsvarianten beibehalten werden, während
die Zusatzkomponenten in der Aufnahmekammer derart untergebracht
werden, dass sie ausgetauscht werden können.Consequently
can the basic container for different or different
Execution variants are maintained while
the additional components housed in the receiving chamber such
that they can be exchanged.
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Zulauf als ein Einströmrohr
ausgestaltet. Der Grundbehälter weist eine erste Hälfte
und eine zweite Hälfte auf. Ein erster Abschnitt des Einstromrohres
ist mit der ersten Hälfte des Grundbehälters und
ein zweiter Abschnitt ist mit der zweiten Hälfte des Grundbehälters
verbunden. Somit kann ein langes Einströmrohr zweiteilig
vorgesehen werden, wobei der erste Abschnitt an der ersten Hälfte
und der zweite Abschnitt an der zweiten Hälfte befestigt
werden kann, so dass das Wasser durch das Einströmrohr
in den unteren Bereich des Grundbehälters gelangt.According to one
Aspect of the present invention is the inlet as an inflow pipe
designed. The basic container has a first half
and a second half up. A first section of the inlet pipe
is with the first half of the basic container and
a second section is with the second half of the basic tank
connected. Thus, a long inlet tube can be made in two parts
be provided, with the first section on the first half
and the second section attached to the second half
can be, so that the water through the inlet pipe
enters the lower area of the base tank.
Die
Erfindung betrifft ebenfalls einen Grundbehälter für
einen Warmwasserbereiter. Der Grundbehälter weist einen
Zulauf für zu erwärmendes Wasser und einen Ablauf
für erwärmtes Wasser auf. Der Grundbehälter weist
ferner eine nach außen offene Aufnahmekammer zur austauschbaren
Aufnahme von Systemkomponenten auf.The
The invention also relates to a basic container for
a water heater. The basic container has a
Inlet for water to be heated and a drain
for warmed up water. The basic container points
Furthermore, an outwardly open receiving chamber for exchangeable
Recording system components.
Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.Further
Embodiments of the invention are the subject of the dependent claims.
Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.following
The invention is based on the embodiments shown in FIGS
explained in more detail.
1 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters für einen
Warmwasserbereiter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, 1 shows a sectional view of a base container for a water heater according to the first embodiment,
2 zeigt
eine Schnittansicht des Grundbehälters gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel, 2 shows a sectional view of the basic container according to a second embodiment,
3 zeigt
eine schematische Schnittansicht eines Warmwasserbereiters gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel, 3 shows a schematic sectional view of a water heater according to the third embodiment,
4 zeigt
einen Grundbehälter für einen Warmwasserbereiter
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, 4 shows a basic container for a water heater according to a fourth embodiment of the invention,
5a zeigt
eine perspektivische Schnittansicht des Ablaufes sowie des Thermostopmittels
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel, 5a shows a perspective sectional view of the sequence and the Thermostopmittels according to a fifth embodiment,
5b zeigt
eine perspektivische Darstellung des Thermostopmittels, 5b shows a perspective view of the Thermostopmittels,
5c zeigt
eine weitere perspektivische Darstellung des Thermostopmittels gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel, 5c shows a further perspective view of the Thermostopmittels according to the fifth embodiment,
6 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der oberen Behälterhälfte
im Bereich des Ablaufes gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel, 6 shows a perspective view of a portion of the upper container half in the region of Sequence according to a sixth embodiment,
7a zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der oberen Behälterhälfte
mit einem Thermostopmittel gemäß einem siebten
Ausführungsbeispiel, 7a shows a perspective view of a portion of the upper container half with a Thermostopmittel according to a seventh embodiment,
7b zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Thermostopmittels von 7a, 7b shows a perspective view of a Thermostopmittels of 7a .
7c zeigt
eine Schnittansicht eines Abschnitts der oberen Behälterhälfte
im Bereich des Ablaufs, 7c shows a sectional view of a portion of the upper container half in the region of the sequence,
7d zeigt
eine perspektivische Ansicht des Thermostopmittels von 7c, 7d shows a perspective view of the thermostatic means of 7c .
7e zeigt
eine Schnittansicht eines oberen Abschnitts der oberen Behälterhälfte
im Bereich des Ablaufs gemäß einem achten Ausführungsbeispiel, 7e shows a sectional view of an upper portion of the upper container half in the region of the drain according to an eighth embodiment,
7f zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Thermostopmittels von 7e, 7f shows a perspective view of a Thermostopmittels of 7e .
7g zeigt
eine Schnittansicht des Ablaufes sowie des Thermostopmittels gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel, 7g shows a sectional view of the sequence and the Thermostopmittels according to a ninth embodiment,
8a zeigt
eine Schnittansicht eines Abschnitts des oberen Behälters
gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel, 8a shows a sectional view of a portion of the upper container according to a tenth embodiment,
8b zeigt
eine perspektivische Ansicht des Thermostopmittels von 8a, 8b shows a perspective view of the thermostatic means of 8a .
8c und 8d zeigen
jeweils eine perspektivische Ansicht des Thermostopmittels von 8, 8c and 8d each show a perspective view of the Thermostopmittels of 8th .
8e zeigt
einen Abschnitt im Bereich des Zulaufs des Grundbehälters
mit einem Thermostopmittel, 8e shows a section in the region of the inlet of the base container with a Thermostopmittel,
8f bis 8h zeigen
jeweils schematische perspektivische Ansichten des Thermostopmittels
von 8e, 8f to 8h each show schematic perspective views of the Thermostopmittels of 8e .
9 zeigt
eine Schnittansicht des Ablaufes mit einem weiteren Thermostopmittel
gemäß einem elften Ausführungsbeispiel, 9 shows a sectional view of the sequence with a further Thermostopmittel according to an eleventh embodiment,
10 zeigt
einen Grundbehälter gemäß einem zwölften
Ausführungsbeispiel, 10 shows a basic container according to a twelfth embodiment,
11 zeigt
eine perspektivische Teilschnittansicht eines Grundbehälters
gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel, 11 shows a partial perspective sectional view of a base container according to the twelfth embodiment,
12 zeigt
eine Schnittansicht der Membraneinheit gemäß dem
dreizehnten Ausführungsbeispiel, 12 shows a sectional view of the membrane unit according to the thirteenth embodiment,
13 zeigt
eine Draufsicht auf eine in 12 gezeigte
Membraneinheit, 13 shows a plan view of an in 12 shown membrane unit,
14 zeigt
eine schematische Darstellung eines Abschnitts des Grundbehälters
im Bereich des Zulaufs gemäß einem dreizehnten
Ausführungsbeispiel, 14 shows a schematic representation of a portion of the base container in the region of the inlet according to a thirteenth embodiment,
15 zeigt
eine perspektivische Schnittansicht des oberen Teils der Membraneinheit,
welche an der Aufnahmekammer befestigt ist, 15 shows a perspective sectional view of the upper part of the membrane unit, which is attached to the receiving chamber,
16a bis 16d zeigen
jeweils verschiedene Ansichten einer Membraneinheit gemäß einem
vierzehnten Ausführungsbeispiel, 16a to 16d show respectively different views of a membrane unit according to a fourteenth embodiment,
17 zeigt
eine Teilschnittansicht einer Saugeinheit gemäß einem
fünfzehnten Ausführungsbeispiel, 17 shows a partial sectional view of a suction unit according to a fifteenth embodiment,
18 zeigt
eine weitere Teilschnittansicht der Saugeinheit von 17, 18 shows a further partial sectional view of the suction unit of 17 .
19 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Saugeinheit von 17, 19 shows a perspective view of the suction unit of 17 .
20 zeigt
eine perspektivische Teilschnittansicht eines Teiles des Einströmrohres,
gemäß dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel 20 shows a partial perspective sectional view of a portion of the inflow pipe, according to the fifteenth embodiment
21 zeigt
einen detaillierteren Ausschnitt des Grundbehälters im
Bereich der Öffnung, welche die Aufnahmekammer mit dem
Einströmrohr verbindet, 21 shows a more detailed section of the base container in the region of the opening, which connects the receiving chamber with the inflow,
22 zeigt
einen Graphen zur Illustration des Ansprechverhaltens einer Wasserstrahlpumpe, 22 shows a graph illustrating the response of a water jet pump,
23 zeigt
einen Graphen zur Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen Volumenstrom und
Fließdruck, 23 shows a graph to illustrate the relationship between flow and flow pressure,
24 zeigt
einen Graphen zur Veranschaulichung der Abhängigkeit von
Saugzeit und Volumenstrom, 24 shows a graph to illustrate the dependence of suction time and flow rate,
25a zeigt eine Kalkschutzkartusche gemäß dem
sechzehnten Ausführungsbeispiel, 25a shows a lime protection cartridge according to the sixteenth embodiment,
25b zeigt eine perspektivische Teilschnittansicht
der unteren Behälterschale gemäß dem
sechzehnten Ausführungsbeispiel, 25b shows a partial perspective sectional view of the lower container shell according to the sixteenth embodiment,
26a und 26b zeigen
perspektivische Ansichten eines physikalischen Kalkschutzeinheit
gemäß dem siebzehnten Ausführungsbeispiel, 26a and 26b show perspective views of a physical scale protection unit according to the seventeenth embodiment,
27a zeigt eine schematische Draufsicht auf einen
Grundbehälter gemäß dem siebzehnten Ausführungsbeispiel, 27a shows a schematic plan view of a basic container according to the seventeenth embodiment,
27b zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen
Draufsicht auf den Abschnitt der oberen Behälterschale 10 im
Bereich des Zulaufs und der Aufnahmekammer, 27b shows a section of a perspective plan view of the portion of the upper container shell 10 in the area of the inlet and the receiving chamber,
27c zeigt eine weitere perspektivische Ansicht
der oberen Behälterschale im Bereich des Zulaufs, 27c shows a further perspective view of the upper container shell in the region of the inlet,
28 zeigt
eine perspektivische Teilschnittansicht gemäß einem
achtzehnten Ausführungsbeispiel, 28 shows a perspective partial sectional view according to an eighteenth embodiment,
29 zeigt
eine perspektivische Darstellung einer Kalkschutzeinheit, 29 shows a perspective view of a limescale protection unit,
30 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters gemäß einem
neunzehnten Ausführungsbeispiel, 30 shows a sectional view of a basic container according to a nineteenth embodiment,
31 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters gemäß einem
zwanzigsten Ausführungsbeispiel, 31 shows a sectional view of a basic container according to a twentieth embodiment,
32 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters gemäß einem
einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel, 32 shows a sectional view of a basic container according to a twenty-first embodiment,
33 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters gemäß einem
zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel, und 33 shows a sectional view of a basic container according to a twenty-second embodiment, and
34 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters gemäß einem
dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel, 34 shows a sectional view of a basic container according to a twenty-third embodiment,
35 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer unteren Behälterhälfte
gemäß einem gemäß einem vierundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel, 35 shows a perspective view of a lower container half according to one according to a twenty-fourth embodiment,
36 zeigt
eine perspektivische Schnittansicht der unteren Behälterhälfte
von 35, 36 shows a perspective sectional view of the lower container half of 35 .
37 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der unteren
Behälterhälfte von 35, 37 shows a further perspective view of a section of the lower container half of 35 .
38 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der unteren Behälterhälfte
gemäß dem vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel, 38 shows a perspective view of a portion of the lower container half according to the twenty-fourth embodiment,
39 zeigt
eine vergrößerte Schnittansicht im Bereich der
Einströmung des Behälters gemäß dem vierundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel, 39 shows an enlarged sectional view in the region of the inflow of the container according to the twenty-fourth embodiment,
40 zeigt
eine Schnittansicht des Einströmbereiches sowie des unteren
Bereiches der unteren Behälterhälfte des Behälters
gemäß dem vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel, 40 shows a sectional view of the inflow region and the lower portion of the lower container half of the container according to the twenty-fourth embodiment,
41 zeigt
eine Schnittansicht der unteren Behälterhälfte, 41 shows a sectional view of the lower container half,
42 zeigt
eine schematische Schnittansicht des Grundbehälters von 41, 42 shows a schematic sectional view of the basic container of 41 .
43 zeigt
eine Teilschnittansicht eines Grundbehälters für
einen Warmwasserspeicher gemäß einem vierundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel, 43 shows a partial sectional view of a base tank for a hot water tank according to a twenty-fourth embodiment,
44 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Saugeinheit mit einem bidirektionalen
Ventil gemäß einem fünfundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel, 44 shows a perspective view of a suction unit with a bidirectional valve according to a twenty-fifth embodiment,
45 zeigt
eine Teilschnittansicht der Saugeinheit von 44, 45 shows a partial sectional view of the suction unit of 44 .
46 zeigt
eine Teilschnittansicht der Saugeinheit von 44, 46 shows a partial sectional view of the suction unit of 44 .
47 zeigt
eine vergrößerte Teilschnittansicht der Saugeinheit
von 46, 47 shows an enlarged partial sectional view of the suction unit of 46 .
48 zeigt
eine Schnittansicht der Saugeinheit von 44, 48 shows a sectional view of the suction unit of 44 .
49 zeigt
eine vergrößerte Teilschnittansicht der Saugeinheit
von 48, 49 shows an enlarged partial sectional view of the suction unit of 48 .
50 zeigt
eine perspektivische Ansicht der um 180° gedrehten Saugeinheit
im Vergleich zu der Saugeinheit von 44, 50 shows a perspective view of the 180 ° rotated suction unit compared to the suction unit of 44 .
51 zeigt
eine Schnittansicht der Saugeinheit mit bidirektionalen Ventil von 50, 51 shows a sectional view of the suction unit with bidirectional valve of 50 .
52 zeigt
eine Schnittansicht der Saugeinheit von 50, 52 shows a sectional view of the suction unit of 50 .
53 zeigt
eine vergrößerte Teilschnittansicht der Saugeinheit
von 50, 53 shows an enlarged partial sectional view of the suction unit of 50 .
54 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht der Saugeinheit von 50, 54 shows an exploded perspective view of the suction unit of 50 .
55a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Siebes
für eine Saugeinheit von 44, 55a shows a perspective view of a sieve for a suction unit of 44 .
55b zeigt eine perspektivische Innenansicht des
Siebes von 55a, 55b shows an interior perspective view of the screen of 55a .
56a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ventilkörpers
für eine Saugeinheit von 44, und 56a shows a perspective view of a valve body for a suction unit of 44 , and
56b zeigt eine perspektivische Ansicht des Ventilkörpers
von 56a. 56b shows a perspective view of the valve body of 56a ,
1 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters für einen
Warmwasserbereiter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Der Behälter 5 weist vorzugsweise eine obere und
eine untere Behälterschale 10, 20 auf,
welche vorzugsweise miteinander am Behältermantel 15 verschweißt
werden. Die obere und untere Behälterschale 10, 20 wird
vorzugsweise in einem Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt.
Der Behälter weist einen Zulauf 40 und einen Ablauf 30 auf.
Der Zulauf 40 ist als ein Einströmrohr mit einem
ersten oberen Teil 41 und einem zweiten unteren Teil 42 ausgestaltet.
Hierbei ist der erste obere Teil 41 an der oberen Behälterhälfte 10 und
der zweite untere Teil 42 an der unteren Behälterhälfte 20 befestigt.
Somit ist der erste obere Teil 41 vorzugsweise einstückig
mit der oberen Behälterhälfte und das zweite untere
Teil 42 einstückig mit der unteren Behälterhälfte 20 ausgestaltet.
Der zweite untere Teil 42a des Einströmrohres,
d. h. die Mündung, ist dabei derart ausbildet, dass das
einströmende Wasser im unteren Bereich der zweiten Behälterhälfte 20 einströmt.
Mit anderen Worten, das Wasser strömt mit einer geringen
Fließgeschwindigkeit in den unteren Bereich der unteren
Behälterhälfte 20 ein. Das erste obere
Teil 41 wird vorzugsweise mittels einer leichten Pressspannung
auf das zweite untere Teil 42 geschoben. Alternativ dazu
können die Rohrenden auch miteinander verschweißt
werden. 1 shows a sectional view of a base container for a water heater according to the first embodiment. The container 5 preferably has an upper and a lower container shell 10 . 20 on, which preferably together on the container shell 15 be welded. The upper and lower container shell 10 . 20 is preferably produced by injection molding from plastic. The container has an inlet 40 and a process 30 on. The feed 40 is as an inlet tube with a first upper part 41 and a second lower part 42 designed. Here is the first upper part 41 on the upper half of the container 10 and the second lower part 42 on the lower half of the container 20 attached. Thus, the first upper part 41 preferably in one piece with the upper container half and the second lower part 42 integral with the lower container half 20 designed. The second lower part 42a the inflow pipe, ie the mouth, is formed such that the inflowing water in the lower region of the second container half 20 flows. In other words, the water flows at a low flow rate into the lower portion of the lower half of the container 20 one. The first upper part 41 is preferably by means of a slight compressive stress on the second lower part 42 pushed. Alternatively, the pipe ends can also be welded together.
An
der unteren Behälterhälfte bzw. Behälterschale 20 ist
eine Öffnung 50 für einen Heizflansch 60 vorgesehen.
Am Heizflansch 60 ist ein Heizkörper 61 derart
befestigt, dass die Anschlüsse des Heizkörpers 61 nach
außen hinausragen.At the lower container half or container shell 20 is an opening 50 for a heating flange 60 intended. At the heating flange 60 is a radiator 61 fastened so that the connections of the radiator 61 protrude outward.
Der
Grundbehälter 5 weist ferner eine Aufnahmekammer 70 zur
Aufnahme von Zusatzkomponenten auf. Die Aufnahmekammer 70 ist
vorzugsweise zylindrisch und parallel zum oberen Teil 41 des
Einströmrohres 40 angeordnet. Alternativ dazu
kann die Aufnahmekammer ebenfalls konzentrisch um das Einströmrohr
angeordnet sein.The basic container 5 also has a receiving chamber 70 for receiving additional components. The reception chamber 70 is preferably cylindrical and parallel to the upper part 41 of the inflow pipe 40 arranged. Alternatively, the receiving chamber may also be arranged concentrically around the inflow pipe.
2 zeigt
eine Schnittansicht des Grundbehälters gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel. Der Grundbehälter 5 des
zweiten Ausführungsbeispiels entspricht prinzipiell dem
Grundbehälter des ersten Ausführungsbeispiels,
wobei der Behälter gemäß 2 als
ein Übertisch-Warmwasserbehälter ausgestaltet
ist. Hierzu muss der Grundbehälter 5 gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel lediglich umgedreht werden und
der Zulauf 40 wird als Ablauf verwendet, während
der Ablauf 30 als Zulauf verwendet wird. Die sonstige Ausgestaltung
der oberen und unteren Behälterschale 10, 20 entspricht
der Ausführungsform von 1. Lediglich der
Heizkörper 61 muss anders ausgestaltet sein, um
die Heizwendeln tief in den Grundbehälter einzuführen, damit
sie das Wasser im Bereich des Zulaufs 30 erwärmen
können. Ferner kann ein Thermostopmittel 80 im Bereich
des Zulaufs 30 angeordnet werden. Dieses Thermostopmittel
dient u. a. der Beruhigung des einströmenden Wassers. Eine
detaillierte Beschreibung des Thermostopmittels 80 erfolgt
hinsichtlich der 5a bis 8h. Hierbei
weist das Thermostopmittel vorzugsweise kein Rückflussventil
auf. 2 shows a sectional view of the basic container according to a second embodiment. The basic container 5 of the second embodiment corresponds in principle to the basic container of the first embodiment, wherein the container according to 2 is designed as an over-table hot water tank. For this purpose, the basic container 5 According to the first embodiment, only to be turned over and the inlet 40 is used as expiration while the expiration 30 used as feed. The other embodiment of the upper and lower container shell 10 . 20 corresponds to the embodiment of 1 , Only the radiator 61 must be designed differently to introduce the heating coils deep into the base tank, so that they are the water in the area of the inlet 30 can warm up. Furthermore, a Thermostopmittel 80 in the area of the inlet 30 to be ordered. This Thermostopmittel serves, inter alia, the calming of the incoming water. A detailed description of the thermostatic agent 80 takes place with regard to 5a to 8h , In this case, the thermostatic agent preferably has no reflux valve.
3 zeigt
eine schematische Schnittansicht eines Warmwasserbereiters gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel. Der Grundbehälter 5 gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichem
dem Grundbehälter 5 gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel. Lediglich die Aufnahmekammer 70 ist
nicht neben dem Einströmrohr 41, sondern konzentrisch
um das obere Teil 41 des Einströmrohres angeordnet.
Der restliche Aufbau des Grundbehälters 5 gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel entspricht somit dem Aufbau
des Grundbehälters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. 3 shows a schematic sectional view of a water heater according to the third embodiment. The basic container 5 according to the third embodiment corresponds essentially to the basic container 5 according to the first embodiment. Only the receiving chamber 70 is not next to the inlet pipe 41 but concentrically around the upper part 41 arranged the inflow pipe. The remaining construction of the basic container 5 according to the third embodiment thus corresponds to the structure of the basic container according to the first embodiment.
4 zeigt
einen Grundbehälter für einen Warmwasserbereiter
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Hierbei entspricht wiederum der grundlegende Aufbau
des Grundbehälters 5 dem Aufbau des Grundbehälters 5 gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel. Gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Thermostopmittel 80 (ohne
Rückflussventil 81) am Ablauf 30 angeordnet. 4 shows a basic container for a water heater according to a fourth embodiment of the invention. Here again corresponds to the basic structure of the basic container 5 the structure of the basic container 5 according to the first embodiment. According to the fourth embodiment of the invention is a Thermostopmittel 80 (without reflux valve 81 ) at the expiration 30 arranged.
Das
Thermostopmittel 80 dient hierbei dazu, sich im Behälter
bildende und aufsteigende Gasblasen zu sammeln. Bei einem typischen
Untertisch-Warmwasserbereiter wird zusammen mit der Temperierbatterie ein
Thermosiphon-System gebildet, wobei das erwärmte Speicherwasser
solange zwischen dem Speicher und einer Armatur zirkuliert, bis
aufsteigende Gasblasen aus dem Speicher die Zirkulation durch ein
gebildetes Luftpolster unterbrechen. Herkömmliche Lösungen
zur Vermeidung eines derartigen Luftpolsters sehen S-förmige
Anschlussrohre vor, um einen Siphon zu erzeugen. Derartig ausgestaltete
Anschlussrohre werden jedoch im allgemeinen nicht als optisch ansprechend
empfunden. Bei anderen Ausgestaltungen wird ein teurer aufschraubbarer
Thermostop in der Armatur vorgesehen.The thermostop agent 80 serves here to collect in the container forming and rising gas bubbles. In a typical undertable water heater, a thermosyphon system is formed along with the tempering battery, with the heated storage water circulating between the accumulator and a fitting until rising gas bubbles from the accumulator interrupt circulation through a formed air pocket. Conventional solutions to avoid such an air cushion provide S-shaped connection tubes to create a siphon. However, such configured connecting pipes are generally not perceived as visually appealing. In other embodiments, an expensive aufschraubbarer Thermostop is provided in the valve.
Das
Thermostopmittel 80 gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel ist hingegen aus Kunststoff. Das Thermostopmittel 80 weist
einen Rasthaken zum Befestigen an der Innenseite des Ablaufes 30 bzw.
im Bereich des Ablaufs 30 auf.The thermostop agent 80 according to the fourth embodiment, however, is made of plastic. The thermostop agent 80 has a latching hook for attachment to the inside of the drain 30 or in the area of the process 30 on.
5a zeigt
eine perspektivische Schnittansicht des Ablaufes sowie des Thermostopmittels
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
Das Thermostopmittel wird innen im Bereich des Ablaufs 30 des
Grundbehälters 5 eingeführt und weist
einen Grobfilter 82 einen Rasthaken 84, einen
Zwischenraum zwischen dem Ablauf und dem Thermostopmittel 85 sowie
eine Öffnung 86 im Grobfilter 82 auf. 5a shows a perspective sectional view of the sequence and the Thermostopmittels according to a fifth embodiment. The Thermostopmittel is inside in the area of the drain 30 of the basic container 5 introduced and has a coarse filter 82 a latching hook 84 , a gap between the drain and the Thermostopmittel 85 as well as an opening 86 in the coarse filter 82 on.
Das
Thermostopmittel 80 wird wie bereits oben beschrieben in
dem Auslauf bzw. Ablauf 30 angeordnet, wobei im Auslaufrohr
bzw. Auslaufbereich des Behälters ein Raum vorgesehen wird,
welcher durch eine Durchmesservergrößerung des
Ausströmrohres ausgebildet wird. Zusätzlich bzw.
alternativ dazu kann eine waagerechte oder schräge Verbindung
zwischen der höchsten Zone im Inneren des Behälters
und dem Warmwasserauslauf vorgesehen werden, um Luftblasen heraus
zu befördern. Bei dem einstückigen Thermostopmittel
dient eine Verengung im Auslaufrohr als Hinterschnitt zur Einrastung
des Thermostopmittels. Der Hinterschnitt stellt einen im Rohr angebrachten
Steg, Gewindeteil oder Haken dar. Der Hinterschnitt wird durch zwei Formkerne,
welche gegenüberliegend angeordnet sind, ausgebildet. Alternativ
dazu kann der Behälter mit wenigstens einem nach innen
weisenden Rasthaken oder einer Rastfeder zur Halterung des Thermostopmittels vorgesehen
sein. Vorzugsweise weist das Auslaufrohr eine Verlängerung
auf, in welche eine Thermoglocke hineinweist bzw. hineingreift und
einen Teil einer Strömungsstrecke des Siphons ausbildet.The thermostop agent 80 is as described above in the outlet or drain 30 arranged, wherein in the outlet pipe or outlet region of the container, a space is provided which is formed by an increase in diameter of the discharge pipe. Additionally or alternatively, a horizontal or oblique connection between the highest zone inside the container and the hot water spout may be provided to carry out air bubbles. In the one-piece Thermostopmittel a constriction in the outlet pipe serves as an undercut for locking the Thermostopmittels. The undercut represents a pipe-mounted web, threaded part or hook. The undercut is formed by two mandrels, which are arranged opposite one another. Alternatively, the container may be provided with at least one inwardly facing latching hook or a detent spring for holding the Thermostopmittels. Preferably, the outlet pipe has an extension into which a thermo bell points or engages and forms part of a flow path of the siphon.
5b zeigt
eine perspektivische Darstellung des Thermostopmittels 80 von 5a.
Das Thermostopmittel 80 weist einen hohlzylindrischen Filter 82 mit
einem darin angeordneten Ventilkörper 81 als Rückflussventil
auf. Dieses Rückflussventil ist nur für einen
Behälter mit Tropfreduzierung erforderlich. 5b shows a perspective view of the Thermostopmittels 80 from 5a , The thermo stop medium 80 has a hollow cylindrical filter 82 with a valve body disposed therein 81 as a reflux valve. This return valve is only required for a container with drip reduction.
5c zeigt
eine weitere perspektivische Darstellung des Thermostopmittels gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel. Der hohlzylindrisch ausgestaltete
Grobfilter 82 kann durch ein Abflussteil 83 verschlossen werden. 5c shows a further perspective view of the Thermostopmittels according to the fourth embodiment. The hollow cylindrical coarse filter 82 can through a drainage part 83 be closed.
Der
Grobfilter 82 ist dabei derart ausgestaltet, dass auftreibende
Kalkbrocken nicht in den Ablauf 30 und somit in eine daran
angeschlossene Armatur gelangen können. Ferner dient der
Grobfilter dazu, dass gelöste Kalkbrocken nicht den Ventilkörper 81 verklemmen.The coarse filter 82 is designed in such a way that buoyant lime is not in the process 30 and thus can get into a connected fitting. Furthermore, the coarse filter is used to the fact that dissolved chalk lime not the valve body 81 jam.
6 zeigt
eine Schnittansicht eines Abschnitts der oberen Gehäusehälfte
mit einem Zulauf bzw. Ablauf gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel. Die obere Behälterhälfte 10a weist
einen sich verjüngenden Abschnitt 10b auf, an
welchem der Zulauf bzw. Ablauf 30 anschließt.
Im Übergang zwischen dem Abschnitt 10b und der
oberen Behälterhälfte ist eine Befestigung 10c zum
Einrasten eines Rasthakens eines Thermostopmittels angeordnet. Abschnitt 10a stellt
eine Auswölbung 35 im Vergleich zur oberen Behälterhälfte 10 dar. Diese
Auswölbung ist vorzugsweise als eine im Wesentlichen senkrechte
schräge Verbindung zwischen der höchsten Zone
im Innenraum des Grundbehälters und dem Warmwasserauslauf
ausgestaltet. Somit können Luftblasen ohne Weiteres durch
den Auslauf 30 herausbefördert werden. 6 shows a sectional view of a portion of the upper housing half with an inlet or drain according to a sixth embodiment. The upper half of the container 10a has a tapered section 10b on, at which the inlet or outlet 30 followed. In the transition between the section 10b and the upper half of the container is a fixture 10c arranged for locking a latching hook of a Thermostopmittels. section 10a represents a bulge 35 compared to the upper half of the container 10 This bulge is preferably designed as a substantially vertical oblique connection between the highest zone in the interior of the base container and the hot water spout. Thus, air bubbles can easily through the spout 30 be transported out.
7a zeigt
eine Schnittansicht eines Abschnitts der oberen Behälterhälfte
gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel,
an welche sich der Ablauf bzw. Zulauf 30 anschließt.
Wie in 6 gezeigt, verjüngt sich der Innendurchmesser
des Abschnitts 10b. Ein Thermostopmittel 80 wird
in diesen ersten Abschnitt 10b zumindest teilweise eingeführt,
d. h. das Thermostopmittel erstreckt sich zumindest teilweise in
den Grundbehälter hinein. Das Thermostopmittel 80 weist
ein unteres Teil 80c mit zwei Griffen 80a und 80b auf,
welche mit einem Rasthaken 80e verbunden sind, welcher
zur Befestigung des Thermostopmittels verwendet wird. Durch Zusammendrücken
der beiden Griffe 80a und 80b kann der Rasthaken 80e wieder
aus der Befestigung 10c entfernt werden. Das Thermostopmittel
weist ein weiteres Teil 82 auf, welches auf dem ersten
Teil befestigt wird und weitere Rasthaken 84 aufweist,
welche sich in den verjüngenden Abschnitt 10b hinein
erstrecken. 7a shows a sectional view of a portion of the upper container half according to a seventh embodiment, to which the flow or inlet 30 followed. As in 6 shown, the inner diameter of the section tapers 10b , A thermostatic agent 80 will be in this first section 10b at least partially introduced, ie the Thermostopmittel extends at least partially into the basic container. The thermostop agent 80 has a lower part 80c with two handles 80a and 80b on, which with a latching hook 80e are connected, which is used to attach the Thermostopmittels. By squeezing the two handles 80a and 80b can the latch hook 80e again from the fortification 10c be removed. The Thermostopmittel has another part 82 which is fixed on the first part and further latching hooks 84 which extends into the tapered section 10b extend into it.
7b zeigt
eine perspektivische Ansicht des Thermostopmittels von 7a.
Das untere Teil 80c weist dabei zwei Griffe 80a, 80b auf,
welche mit dem Rasthaken 80e derart verbunden sind, dass
bei Betätigung der beiden Arme 80a, 80b der
Rasthaken 80e nach außen gebogen wird. Das untere
Teil 80c weist ferner zwei Rasthaken 80f auf,
welche dazu dienen, das zweite Teil 82 aufzunehmen. Das
zweite Teil 82 dient als Grobsieb und weist an seinem oberen
Ende vier Rasthaken 84 zur Aufnahme eines Ventilkörpers
auf. Das erste Teil und das zweite Teil werden durch die beiden
Schnapphaken 80f miteinander lösbar verbunden. 7b shows a perspective view of the thermostatic means of 7a , The lower part 80c has two handles 80a . 80b on, which with the latching hook 80e are connected such that upon actuation of the two arms 80a . 80b the locking hook 80e is bent outwards. The lower part 80c also has two latching hooks 80f on which serve, the second part 82 take. The second part 82 serves as a coarse filter and has four locking hooks at its upper end 84 for receiving a valve body. The first part and the second part are through the two snap hooks 80f releasably connected together.
7c zeigt
eine Schnittansicht eines Abschnitts der oberen Behälterhälfte
im Bereich des Zulaufs bzw. Ablaufs. Diese Schnittansicht entspricht
im Wesentlichen der Schnittansicht von 7a, wobei
zusätzlich ein Ventilkörper 81 im Bereich
der Rasthaken 84 angeordnet ist. Somit wird ein Rückflussventil
durch einen kugelförmigen Ventilkörper ausgebildet.
Die in 7c gezeigte Variante wird vorzugsweise
in einem Warmwasserbereiter mit Tropfreduzierung, insbesondere wenn
die Membraneinheit gemäß 12 bis 16d eingesetzt wird, eingesetzt. 7c shows a sectional view of a portion of the upper container half in the region of the inlet and outlet. This sectional view substantially corresponds to the sectional view of FIG 7a , wherein additionally a valve body 81 in the area of the locking hooks 84 is arranged. Thus, a return valve is formed by a spherical valve body. In the 7c variant shown is preferably in a water heater with drip reduction, especially if the membrane unit according to 12 to 16d is used.
7d zeigt
eine perspektivische Ansicht des Thermostopmittels. Hierbei entspricht
die Ausführung des Thermostopmittels gemäß 7d im
Wesentlichen der Ausführung des Thermostopmittels gemäß 7b.
Zusätzlich dazu ist jedoch der Ventilkörper in
Form eines kugelförmigen Ventilkörpers 81 vorgesehen, welcher
durch die Rasthaken gehalten werden soll. 7d shows a perspective view of the Thermostopmittels. Here corresponds to the execution of the Thermostopmittels according to 7d essentially the execution of the Thermostopmittels according to 7b , In addition, however, the valve body is in the form of a spherical valve body 81 provided, which is to be held by the latching hook.
7e zeigt
eine Schnittansicht eines Abschnitts der oberen Behälterhälfte
im Bereich des Zulaufs bzw. Ablaufs. Hierbei entspricht die Ausgestaltung
des oberen Abschnitts 10b, 10c der Ausgestaltung
des oberen Abschnitts gemäß 7a oder 7c.
Die Ausgestaltung des Thermostopmittels 80 gemäß 7e entspricht
im Wesentlichen der Ausgestaltung des Thermostopmittels gemäß 7c.
Anstatt einer Anzahl von Rasthaken 84 ist jedoch ein durchgängiger
Rand 84 im oberen Bereich des zweiten Teils des Thermostopmittels
vorgesehen. In dieser Ausgestaltung des Thermostopmittels ist ebenfalls
ein Rückflussventil gezeigt, welches als ein Schirmventil
ausgebildet ist. 7e shows a sectional view of a portion of the upper container half in the region of the inlet and outlet. This corresponds to the embodiment of the upper section 10b . 10c the embodiment of the upper portion according to 7a or 7c , The design of the Thermostopmittels 80 according to 7e corresponds essentially to the embodiment of the Thermostopmittels according to 7c , Instead of a number of latching hooks 84 is however a continuous border 84 provided in the upper region of the second part of the Thermostopmittels. In this embodiment of the Thermostopmittels a reflux valve is also shown, which is designed as a shield valve.
7f zeigt
eine perspektivische Ansicht des Thermostopmittels. Hierbei entspricht
das Thermostopmittel 80 gemäß 7f im
Wesentlichen dem Thermostopmittel gemäß 7d,
wobei das Thermostopmittel keine Rasthaken, sondern einen oberen
Rand 84a aufweist, in welchen das Rückflussventil 81a eingeführt werden
kann. Das Rückflussventil 81a wird vorzugsweise
in einem Warmwasserbereiter eingesetzt, welcher ebenfalls über
eine Tropfreduzierung beispielsweise mit der Membraneinheit 90 verfügt. 7f shows a perspective view of the Thermostopmittels. This corresponds to the Thermostopmittel 80 according to 7f essentially the thermostatic agent according to 7d , wherein the Thermostopmittel no latch hooks, but an upper edge 84a in which the reflux valve 81a introduced can be. The reflux valve 81a is preferably used in a water heater, which also via a drip reduction, for example, with the membrane unit 90 features.
7g zeigt
eine perspektivische Schnittansicht durch einen Ablauf mit einem
darin angeordneten Thermostopmittel, gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel. Das Thermostopmittel 80 wird
mit den Rasthaken 84 in dem Ablauf 30 befestigt.
Die Rasthaken 84 im oberen Bereich des Thermostopmittels 80 dienen
nur der Aufnahme des Ventilkörpers 81. Sie sorgen
nur dafür, das der Ventilkörper bei der Montage
nicht aus dem Kunststoffteil 82 fällt. Der Rasthaken
für die Befestigung des Thermomittels 80 ist in 7g nicht
dargestellt. 7g shows a perspective sectional view through a drain with a Thermostopmittel arranged therein, according to the fourth embodiment. The thermostop agent 80 is with the locking hooks 84 in the process 30 attached. The locking hooks 84 in the upper area of the thermostatic agent 80 serve only for receiving the valve body 81 , They only ensure that the valve body during assembly is not out of the plastic part 82 falls. The catch for fixing the thermo-medium 80 is in 7g not shown.
Das
ablaufende Wasser fließt von T1 in einen Zwischenraum 85 zwischen
dem Ablauf 30 und dem Thermostopmittel 80 (T2)
und von dort über den Grobfilter 82 in das Innere
des Grobfilters (T3), um dann wieder nach oben zu fließen
(T4), da der Weg nach unten durch das Abschlussteil 83 versperrt
ist. Das Wasser fließt dann durch den Ablauf 30 nach
oben ab (T5). Aufsteigend Gasblasen sammeln sich in dem als Siphon ausgestalteten
Thermomittels 80 und unterbrechen die Thermozirkulation.
Die Wassertemperatur im Bereich T5 ist dann deutlich geringer als
im Behälter T1. Im oberen Bereich hat das Thermomittel 80 Befestigungshaken 84 zur
Aufnahme eines Ventilkörpers 81. Der Ventilkörper
bildet in Verbindung mit dem Kunststoffteil 82 ein Rückflussventil
welches für eine Tropfreduzierung benötigt wird.
Bei unterbrochener Thermozirkulation befindet sich der Ventilkörper
im kühleren Wasserbereich T5, und eine Kalkanhaftung am
Ventilkörper wird damit reduziert.The draining water flows from T1 into a gap 85 between the expiration 30 and the thermostop agent 80 (T2) and from there via the coarse filter 82 into the interior of the coarse filter (T3), and then flow back up (T4), as the way down through the final part 83 is locked. The water then flows through the drain 30 upwards (T5). Ascending Gas bubbles collect in the designed as a siphon thermo-medium 80 and interrupt the thermal circulation. The water temperature in the range T5 is then significantly lower than in the container T1. In the upper area has the thermal agent 80 fastening hooks 84 for receiving a valve body 81 , The valve body forms in conjunction with the plastic part 82 a reflux valve which is needed for a drip reduction. When the thermal circulation is interrupted, the valve body is located in the cooler water area T5, and a Kalkanhaftung on the valve body is thus reduced.
8a zeigt
eine Schnittansicht eines Abschnitts des oberen Behälters
im Bereich des Ablaufs gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel.
Hier ist ferner ein Thermostopmittel 80 ohne ein Rückflussventil
gezeigt. Der Innendurchmesser des Abschnitts 10b verjüngt
sich zum Ablauf 30 hin. Das Thermostopmittel wird zumindest
teilweise in diesen Abschnitt 10b eingeführt.
Das untere Ende des Thermostopmittels reicht somit in den Grundbehälter
hinein. Das Thermostopmittel wird mittels eines Rasthakens 80e in
der Befestigung 10c eingehakt. An dem Rasthaken 80e ist
eine Rippe 80r angeordnet, wobei der Rasthaken 80e durch
Drücken der Rippe aus der Befestigung 10c entfernt
werden kann, so dass das Thermostopmittel entfernt werden kann.
Zur Verbesserung der Dichtigkeit des Thermostopmittels ist ein O-Ring 80m vorgesehen.
Das Thermostopmittel gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel
weist einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Filter 82d auf,
welches einstückig mit einem Rasthaken verbunden ist. Der
untere Bereich des Thermostopmittels wird durch einen Verschlussdeckel 80s verschlossen,
so dass ein Strömungskanal ausgebildet wird, welcher als
Siphon fungieren kann. Das Thermostopmittel kann durch Drücken
auf den Rasthaken 80e bei gleichzeitigem Ziehen an der
Rippe 80r demontiert werden. 8a shows a sectional view of a portion of the upper container in the region of the drain according to a tenth embodiment. Here is also a Thermostopmittel 80 shown without a reflux valve. The inner diameter of the section 10b tapers to the drain 30 out. The thermostatic agent is at least partially in this section 10b introduced. The lower end of the Thermostopmittels thus extends into the basic container. The Thermostopmittel is by means of a latching hook 80e in the attachment 10c hooked. At the locking hook 80e is a rib 80r arranged, wherein the latching hook 80e by pressing the rib out of the fixture 10c can be removed so that the Thermostopmittel can be removed. To improve the tightness of the Thermostopmittels is an O-ring 80m intended. The thermostatic agent according to the tenth embodiment has a substantially hollow cylindrical filter 82d on, which is integrally connected to a latching hook. The lower part of the Thermostopmittel is covered by a cap 80s closed, so that a flow channel is formed, which can act as a siphon. The Thermostopmittel can by pressing on the latch hook 80e while pulling on the rib 80r be dismantled.
8b zeigt
eine perspektivische Ansicht des Thermostopmittels von 8a.
Das Thermostopmittel besteht im Wesentlichen aus dem hohlzylindrischen
Filter 82d und dem Verschlussdeckel 80s. Der Verschlussdeckel 80s weist
zwei Rasthaken 80q auf, mittels welcher der Deckel 80s an
dem hohlzylindrischen Filter 82d befestigt werden kann.
An dem hohlzylindrischen Filter 82d ist ein Grobfilter 82e angeordnet,
welcher verhindern soll, dass große Kalkstücke
in das Thermostopmittel gelangen. Während der Verschlussdeckel 80s an
einem ersten Ende des Thermostopmittels befestigt wird, befindet
sich ein ebenfalls hohlzylindrischer Abschnitt 82f an dem
zweiten Ende des Thermostopmittels. Das hohlzylindrische Element 82f weist
ein Fenster 82g auf. An dem ersten Ende des Thermostopmittels
ist wiederum der Rasthaken 80e und die Rippe 80r angeordnet. 8b shows a perspective view of the thermostatic means of 8a , The Thermostopmittel consists essentially of the hollow cylindrical filter 82d and the closure lid 80s , The cap 80s has two latching hooks 80q on, by means of which the lid 80s on the hollow cylindrical filter 82d can be attached. On the hollow cylindrical filter 82d is a coarse filter 82e arranged, which should prevent large pieces of lime get into the Thermostopmittel. While the cap 80s is attached to a first end of the Thermostopmittels, there is also a hollow cylindrical section 82f at the second end of the thermostatic agent. The hollow cylindrical element 82f has a window 82g on. At the first end of the Thermostopmittels turn the latch hook 80e and the rib 80r arranged.
Um
große Kalkbrocken von dem Grobfilter 82e fernzuhalten,
ist vor dem Grobfilter 82e ein kammartiger Vorfilter 80p angeordnet.
Somit wird die Kammer zwischen dem Vorfilter 80p und dem
Grobfilter 80e nicht durch Kalkbrocken zugesetzt.To large chunks of the coarse filter 82e keep away is before the coarse filter 82e a comb-like pre-filter 80p arranged. Thus, the chamber between the pre-filter 80p and the coarse filter 80e not added by limescale.
8c und 8d zeigen
jeweils eine weitere perspektivische Ansicht des Thermostopmittels
von 8a. Das Thermostopmittel besteht wiederum aus
zwei Teilen, nämlich dem Verschlussdeckel 80s und
dem hohlzylindrischen Filterelement 80d. An einem Ende
des hohlzylindrischen Filterelementes 82d ist ein weiteres hohlzylindrisches
Element 82f mit mindestens einem Fenster 82g angeordnet.
An diesem Ende ist ebenfalls ein Grobfilter 82e angeordnet. 8c and 8d each show a further perspective view of the Thermostopmittels of 8a , The Thermostopmittel again consists of two parts, namely the closure lid 80s and the hollow cylindrical filter element 80d , At one end of the hollow cylindrical filter element 82d is another hollow cylindrical element 82f with at least one window 82g arranged. At this end is also a coarse filter 82e arranged.
8e zeigt
einen Abschnitt im Bereich des Zulaufes des Grundbehälters
mit einem Thermostopmittel. Hierbei weist das Thermostopmittel ein
Rückflussventil auf. Wie bereits in 8a gezeigt,
verjüngt sich der Abschnitt 10b im Bereich des
Zulaufes 30. Die Ausgestaltung des Thermostopmittels gemäß 8e entspricht im
Wesentlichen der Ausgestaltung des Thermostopmittels gemäß den 8a bis 8d.
Zusätzlich dazu wird ein Ventilkörper mit einem
Schirmventil in das hohlzylindrische Element 82f eingeführt. 8e shows a section in the region of the feed of the base container with a Thermostopmittel. Here, the Thermostopmittel on a return valve. As already in 8a shown, the section tapers 10b in the area of the inlet 30 , The embodiment of the Thermostopmittels according to 8e corresponds essentially to the embodiment of the Thermostopmittels according to the 8a to 8d , In addition, a valve body with a shield valve is inserted into the hollow cylindrical member 82f introduced.
In
den 8f bis 8h sind
jeweils schematische perspektivische Ansichten des Thermostopmittels von 8e gezeigt.
Hierbei ist insbesondere auch der Ventilkörper 80t mit
dem Schirmventil gezeigt. Der Ventilkörper weist dabei
mindestens zwei Führungsrippen 80y sowie zwei
Rasthaken 80x auf. Die beiden Rasthaken 80x sind
dabei derart ausgestaltet, dass sie in die Öffnungen bzw.
Fenster 82g eingreifen, wenn der Ventilkörper
in das hohlzylindrische Element 82f eingeführt
wird. Die Führungsrippen 80y dienen dabei dazu,
den Ventilkörper entsprechend ausgerichtet in das hohlzylindrische
Element einzuführen. Somit wird ein Rückflussventil
in das Thermostopventil eingerastet. Durch die seitlichen Führungsrippen 80y des
Ventilkörpers kann der Ventilkörper in eine vorteilhafte
Lage im hohlzylindrischen Element 82f eingeführt
werden.In the 8f to 8h are each schematic perspective views of the Thermostopmittels of 8e shown. In this case, in particular, the valve body 80t shown with the umbrella valve. The valve body has at least two guide ribs 80y as well as two latching hooks 80x on. The two latching hooks 80x are designed such that they in the openings or windows 82g engage when the valve body in the hollow cylindrical element 82f is introduced. The guide ribs 80y serve to introduce the valve body aligned in the hollow cylindrical element. Thus, a return valve is locked into the thermostop valve. Through the lateral guide ribs 80y of the valve body, the valve body in an advantageous position in the hollow cylindrical element 82f be introduced.
Die
in den 5a bis 5c, 7a bis 7g, 8a bis 8g sowie
in 9 gezeigten Ausgestaltungen des Thermostopmittels
können in jeden beliebigen Grundbehälter implementiert
werden, so dass das Thermostopmittel nicht auf Ausführungsformen
mit den hier gezeigten Grundbehältern beschränkt
ist.The in the 5a to 5c . 7a to 7g . 8a to 8g as in 9 shown embodiments of the Thermostopmittels can be implemented in any basic container, so that the Thermostopmittel is not limited to embodiments with the basic containers shown here.
Das
in diesen Ausführungsbeispielen gezeigte Thermostopmittel
weist somit einen Rasthaken auf, mittels welchem das Thermostopmittel
an dem Grundbehälter befestigt werden kann. Alternativ
dazu kann das Thermostopmittel jedoch ebenfalls ohne Rasthaken implementiert
werden, wenn sichergestellt ist, dass das Thermostopmittel sicher
im Bereich des Ablaufes befestigt werden kann. Hierbei sollte das
Thermostopmittel derart ausgestaltet sein, dass es teilweise in
den Ablauf hineinragt und teilweise in den Grundbehälter
hineinragt. Dies ist insbesondere dahingehend vorteilhaft, dass
das Thermostopmittel auch zur Reparatur demontiert und ausgetauscht
werden kann.The
Thermostopmittel shown in these embodiments
thus has a latching hook, by means of which the Thermostopmittel
can be attached to the basic container. alternative
However, the Thermostopmittel can also be implemented without latching hooks
if it is ensured that the thermostop agent is safe
can be attached in the area of the drain. This should be the
Thermostopmittel be designed such that it partially in
protrudes the process and partially into the basic container
protrudes. This is particularly advantageous in that
The Thermostopmittel also dismantled and replaced for repair
can be.
9 zeigt
eine Schnittansicht des Ablaufes mit einem weiteren Thermostopmittel
gemäß einem elften Ausführungsbeispiel.
Das abzulaufende Wasser strömt von der Seite an das Thermostopmittel 80 heran (T10)
und fließt dann nach oben in den Zwischenraum 85 zwischen
dem Ablauf 30 und dem Thermostopmittel (T11). Wenn das
abströmende bzw. abfließende Wasser das obere
Ende des Zwischenraumes 85 erreicht hat (T12), fließt
es hinunter in einen Zwischenraum des Thermostopmittels 80 (T13),
um dann durch Öffnungen im unteren Bereich des Thermostopmittels
(T14) durch eine sich in der Mitte des Thermostopmittels 80 befindliche Öffnung
nach oben zu strömen (T15, T16), um dann schließlich
aus dem Ablauf 30 abzufließen (T17). Bei dem einstückigen
Thermostopmittel gemäß 9 dient
eine Verengung im Auslaufrohr als Hinterschnitt zur Einrastung des
Thermostopmittels. Der Hinterschnitt stellt einen im Rohr angebrachten
Steg, Gewindeteil oder Haken dar. Der Hinterschnitt kann durch zwei
Formkerne ausgebildet sein, welche gegenüberliegend angeordnet sind.
Alternativ dazu kann der Behälter mit wenigstens einem
nach innen weisenden Rasthaken oder Rastfeder zur Halterung des
Thermostopmittels vorgesehen sein. Vorzugsweise weist das Auslaufrohr
eine Verlängerung auf, in welche eine Thermoglocke hinweist
bzw. hineingreift und einen Teil der Strömungsstrecke des Siphons
ausbildet. 9 shows a sectional view of the sequence with a further Thermostopmittel according to an eleventh embodiment. The water to be drained flows from the side to the Thermostopmittel 80 approach (T10) and then flows up into the gap 85 between the expiration 30 and the thermostop means (T11). When the outflowing water is the upper end of the gap 85 has reached (T12), it flows down into a space of the Thermostopmittels 80 (T13), then through openings in the lower part of the Thermostopmittels (T14) through a in the middle of the Thermostopmittels 80 to flow upward (T15, T16), then finally out of the drain 30 to drain (T17). In the one-piece Thermostopmittel according to 9 serves a narrowing in the outlet pipe as an undercut for locking the Thermostopmittels. The undercut represents a pipe-mounted web, threaded part or hook. The undercut may be formed by two mandrels, which are arranged opposite one another. Alternatively, the container may be provided with at least one inwardly facing latching hook or detent spring for holding the Thermostopmittels. Preferably, the outlet pipe has an extension into which a thermo bell points or engages and forms part of the flow path of the siphon.
Die
Ausgestaltung des Thermostopmittels 80 ist dabei derart
ausgestaltet, dass ein Siphon integriert in dem Grundbehälter
angeordnet wird. Aufsteigende Gasblasen sammeln sich im Bereich
T11, T12 und T13 und unterbrechen die Thermozirkulation.The design of the Thermostopmittels 80 is designed such that a siphon is arranged integrated in the basic container. Ascending gas bubbles collect in the T11, T12 and T13 areas and interrupt the thermal circulation.
10 zeigt
einen Grundbehälter gemäß einem zwölften
Ausführungsbeispiel. Dabei entspricht der grundlegende
Aufbau des Grundbehälters 5 im Wesentlichen dem
Aufbau des Grundbehälters gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel. Somit weist der Grundbehälter
einen obere Behälterschale 10 und eine untere
Behälterschale 20 auf, welche durch einen Schweißnaht 15 miteinander
verbunden sind. Das erste obere Teil 41 des Einströmrohres 40 ist
dabei einstückig mit der oberen Behälterschale 10 verbunden,
während das zweite untere Teil 42 des Einströmrohres
mit der unteren Behälterschale 20 einstückig
verbunden ist. Zwischen dem oberen Teil 41 des Einströmrohres
und der Aufnahmekammer 70 ist eine Öffnung 100 vorgesehen.
Am Ablauf 30 kann optional ein Thermostopmittel 80 angeordnet
sein. Hierbei ist das Thermostopmittel 80 vorzugsweise wie
in den 5a bis 5c beschrieben
ausgestaltet, d. h. das Thermostopmittel 80 weist vorzugsweise
ein Rückflussventil auf (dies gilt auch für die
Ausgestaltungen in 7c–7f).
In der Aufnahmekammer 70 ist eine Membraneinheit 90 angeordnet.
Im unteren Bereich der unteren Behälterschale 20 ist
optional eine Kalkschutzkartusche 110 angeordnet. Ferner
kann eine Saugeinheit 120 im Einströmrohr und
insbesondere am Übergang zwischen erstem und zweitem Teil 41, 42 angeordnet
sein. 10 shows a basic container according to a twelfth embodiment. The basic structure of the basic container corresponds to this 5 essentially the structure of the basic container according to the first embodiment. Thus, the basic container has an upper container shell 10 and a lower container cup 20 on which by a weld 15 connected to each other. The first upper part 41 of the inflow pipe 40 is in one piece with the upper container shell 10 connected while the second lower part 42 the inflow pipe with the lower container shell 20 is integrally connected. Between the upper part 41 the inflow pipe and the receiving chamber 70 is an opening 100 intended. At the expiration 30 Optionally a thermostatic agent 80 be arranged. Here is the Thermostopmittel 80 preferably as in the 5a to 5c designed designed, ie the Thermostopmittel 80 preferably has a reflux valve (this also applies to the embodiments in 7c - 7f ). In the reception room 70 is a membrane unit 90 arranged. In the lower area of the lower container shell 20 is optional a limescale protection cartridge 110 arranged. Furthermore, a suction unit 120 in the inflow pipe and in particular at the transition between the first and second part 41 . 42 be arranged.
11 zeigt
eine perspektivische Teilschnittansicht eines Grundbehälters
gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel.
Somit ist optional ein Thermostopmittel 80 (mit Rückflussventil)
im Ablauf 30 angeordnet und optional eine Kalkkartusche 110 im
unteren Bereich der unteren Behälterschale 20 angeordnet.
Ferner weist der Grundbehälter eine Membraneinheit 90 in
der Aufnahmekammer 70 auf und eine Saugeinheit 120 ist
in dem Einströmrohr 40 angeordnet. 11 shows a partial perspective sectional view of a basic container according to the twelfth embodiment. Thus, optional is a Thermostopmittel 80 (with reflux valve) in the drain 30 arranged and optionally a lime cartridge 110 in the lower part of the lower container shell 20 arranged. Furthermore, the basic container has a membrane unit 90 in the receiving chamber 70 on and a suction unit 120 is in the inflow pipe 40 arranged.
Die
Membraneinheit 90, welche in der Aufnahmekammer 70 angeordnet
ist, dient der Tropfreduzierung und stellt somit eine Tropfreduzierungseinheit
dar. Somit kann ein Warmwasserbereiter mit einem beispielsweise
in den ersten bis vierten Ausführungsformen gezeigten Grundbehälter
durch Hinzufügen einer Membraneinheit bzw. einer Tropfreduzierungseinheit 90 in
der Aufnahmekammer 70 aufgewertet werden. Dies erweist
sich insbesondere dahingehend als vorteilhaft, als der Grundbehälter
für verschiedene Ausführungsformen gleich aufgebaut
ist, so dass eine größere Stückzahl angefertigt
werden kann. Um eine Tropfreduzierung unter Verwendung der Membraneinheit 90 entsprechend
mit dem Grundbehälter 5 zu realisieren, muss eine Öffnung 100 zwischen
Einströmrohr und der Aufnahmekammer 70 vorgesehen
sein. Dies kann beispielsweise durch einen Schieber im Bereich der Öffnung 100 realisiert
werden, so dass der Grundbehälter auch für die
in dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel gezeigten
Ausführungsformen verwendet werden kann.The membrane unit 90 which are in the receiving chamber 70 Thus, a water heater having a basic container shown in, for example, the first to fourth embodiments can be provided by adding a membrane unit or a drip reduction unit 90 in the receiving chamber 70 be upgraded. This proves to be particularly advantageous in that the basic container is constructed the same for different embodiments, so that a larger number of pieces can be made. To a drip reduction using the membrane unit 90 corresponding to the basic container 5 to realize, must have an opening 100 between inlet tube and the receiving chamber 70 be provided. This can, for example, by a slider in the region of the opening 100 can be realized, so that the basic container can also be used for the embodiments shown in the first to fourth embodiments.
Bevor
die obere und untere Behälterschale 10, 20 miteinander
verschweißt werden und somit das obere Teil 41 in
das untere Teil 42 des Einströmrohres eingepasst
wird, wird eine Saugeinheit 120 als vormontierte Baugruppe
eingesetzt. Die Saugeinheit weist dabei vorzugsweise eine Wasserstrahlpumpe
mit parallel liegendem Bypassventil, ein Rückflussventil
sowie Filter auf.Before the upper and lower container shell 10 . 20 welded together and thus the upper part 41 in the lower part 42 the inflow pipe is fitted, becomes a suction unit 120 used as a preassembled module. The suction unit preferably has a water jet pump with parallel bypass valve, a reflux valve and filter.
Die
Membraneinheit 90 wird wie bereits oben beschrieben in
die Aufnahmekammer 70 eingeführt, welche durch
die Öffnung 100 mit dem Einströmrohr
verbunden ist.The membrane unit 90 is as described above in the receiving chamber 70 introduced through the opening 100 is connected to the inflow pipe.
12 zeigt
eine Schnittansicht der Membraneinheit bzw. Tropfreduzierungseinheit
gemäß dem dreizehnten Ausführungsbeispiel.
Hierbei weist die Membraneinheit 90 einen Membranhalter 94 mit
einer daran angeordneten im Wesentlichen zylindrisch verlaufenden
Membran 91 auf. Die Membran wird mittels einer angeformten
Dichtung 93 an dem Membranhalter 94 befestig.
Der Membranhalter 94 weist ein hohlzylindrisch ausgestaltetes
Teil 96 auf, welches sich im Wesentlichem parallel zu der
zylindrisch ausgestalteten Membran erstreckt. Der Membranhalter 94 weist
ferner ein Rückschlagventil 92 und eine Lüftungsöffnung 95 auf. 12 shows a sectional view of the membrane unit or Tropfreduzierungseinheit according to the thirteenth embodiment. Here, the membrane unit 90 a membrane holder 94 with a substantially cylindrical membrane arranged thereon 91 on. The membrane is made by means of a molded gasket 93 on the membrane holder 94 befestig. The membrane holder 94 has a hollow cylindrical ausgestaltetes part 96 which extends substantially parallel to the cylindrically configured membrane. The membrane holder 94 also has a check valve 92 and a ventilation opening 95 on.
13 zeigt
eine Draufsicht auf eine in 12 gezeigte
Membraneinheit bzw. Tropfreduzierungseinheit. Hier weist der Membranhalter 94 Rasthaken 96 zur
entsprechenden Befestigung am Grundbehälter auf. Die dünne
länglich ausgestaltete Membran 91, welche an dem
Membranhalter 94 befestigt ist, dient als Reservoir für
das Ausdehnungswasser. Dadurch, dass die Membran flexibel ausgestaltet
ist und lediglich Luft im Inneren aufweist, kann die Membran bis
zu einem gewissen Grad zusammengedrückt werden, wodurch
sich ein Volumen für durch die Öffnung 100 einströmendes
Wasser vergrößert. 13 shows a plan view of an in 12 shown membrane unit or Tropfreduzierungseinheit. Here is the membrane holder 94 latch hook 96 for appropriate attachment to the basic container. The thin elongated membrane 91 , which on the membrane holder 94 attached, serves as a reservoir for the expansion water. Characterized in that the membrane is flexible and has only air inside, the membrane can be compressed to some degree, thereby creating a volume for through the opening 100 inflowing water increases.
14 zeigt
eine schematische Darstellung eines Abschnitts des Grundbehälters 5 im
Bereich des Zulaufs 40 gemäß dem dreizehnten
Ausführungsbeispiel. Hier ist zum einen der Zulauf 40 sowie
die Membraneinheit bzw. Tropfreduzierungseinheit 90 zu
sehen. Die Rasthaken 96 des Membranhalters 94 können
in eine Nut 97 am oberen Rand der Aufnahmekammer 70 einhaken,
so dass die Membraneinheit 90 sicher an der Aufnahmekammer 70 befestigt
werden kann. 14 shows a schematic representation of a portion of the basic container 5 in the area of the inlet 40 according to the thirteenth embodiment. Here is the feed 40 as well as the membrane unit or drip reduction unit 90 to see. The locking hooks 96 of the membrane holder 94 can in a groove 97 at the top of the receiving chamber 70 hook in, leaving the membrane unit 90 safely at the receiving chamber 70 can be attached.
Alternativ
dazu kann der Membranenhalter auch an den Behälter angeschraubt
werden.alternative
For this purpose, the membrane holder can also be screwed to the container
become.
15 zeigt
eine perspektivische Schnittansicht des oberen Teils der Membraneinheit
bzw. Tropfreduzierungseinheit, welche an der Aufnahmekammer 70 befestigt
ist. Hierbei wird die Membran durch den Membranhalter 94 an
der Aufnahmekammer 70 befestigt. 15 shows a perspective sectional view of the upper part of the membrane unit or Tropfreduzierungseinheit, which at the receiving chamber 70 is attached. Here, the membrane is through the membrane holder 94 at the receiving chamber 70 attached.
16a bis 16d zeigt
verschiedene Ansichten einer Membraneinheit bzw. der Tropfreduzierungseinheit 90 gemäß einem
vierzehnten Ausführungsbeispiel. In 16a sind
drei Schnittansichten einer Membran 91 gezeigt. Die Membran
gemäß den 16a bis 16d zeichnet sich dadurch aus, dass sie mehrere Rippen 90a aufweist,
d. h. an der Membran sind mehrere Rippen angeformt. Die Rippen dienen
dazu, dass sich die Membran 91 bzw. die dünne
Membranhaut knickfrei legen kann, so dass eine Schädigung
der dünnen Membran durch ständige Verformung vermieden
werden kann. 16a to 16d shows various views of a membrane unit or the Tropfreduzierungseinheit 90 according to a fourteenth embodiment. In 16a are three sectional views of a membrane 91 shown. The membrane according to the 16a to 16d It is characterized by having several ribs 90a has, ie on the membrane a plurality of ribs are formed. The ribs serve to make the membrane 91 or the thin membrane skin can kink-free, so that damage to the thin membrane can be avoided by constant deformation.
16b zeigt eine perspektivische Ansicht der Membran
und des Membranhalters. In dieser Darstellung ist die Rippe 90a klar
zu sehen. 16b shows a perspective view of the membrane and the membrane holder. In this illustration is the rib 90a to see clearly.
16c zeigt eine Schnittansicht der Membraneinheit 90 mit
der Membran 91, dem Membranhalter 94 und einer
vorzugsweise umlaufenden Rippe 90a. Der Membranhalter 94 weist
eine Belüftungsöffnung 95 und ein Rückschlagventil 92 auf. 16c shows a sectional view of the membrane unit 90 with the membrane 91 , the membrane holder 94 and a preferably circumferential rib 90a , The membrane holder 94 has a ventilation opening 95 and a check valve 92 on.
16d zeigt eine perspektivische Ansicht der Membran 91 mit
dem Membranhalter 94. Der Membranhalter 94 weist
eine Entlüftungsöffnung 95 sowie eine
Vielzahl von Rasthaken 96 auf. 16d shows a perspective view of the membrane 91 with the membrane holder 94 , The Memb ranhalter 94 has a vent 95 and a variety of locking hooks 96 on.
Die
in oder an dem Grundbehälter 5 anzubringenden
Komponenten wie beispielsweise das Thermostopmittel 80,
die Membraneinheit 90, die Kalkkartuschen 110 und 140 oder
die Saugeinheit 120 werden jeweils als Baugruppen vorgefertigt,
so dass sie während einer Montage auf einfache Art und
Weise beispielsweise durch einen Montageroboter eingesetzt werden
können.The in or at the base tank 5 to be attached components such as the Thermostopmittel 80 , the membrane unit 90 , the lime cartridges 110 and 140 or the suction unit 120 are each prefabricated as assemblies, so that they can be used during assembly in a simple manner, for example by a mounting robot.
Die
Tropfreduzierung gemäß dem zwölften,
dreizehnten und/oder vierzehnten Ausführungsbeispiel unter
Verwendung der Membraneinheit bzw. der Tropfreduzierungseinheit 90 geht
von der Überlegung aus, dass ein Raum für Ausdehnungswasser
im Speicher während eines Zapfens geschaffen werden muss.
Dieser Raum bzw. Reservoir für das Ausdehnungswasser sollte
vorzugsweise derart angeordnet sein, dass zumindest ein Teil des
zylindrischen Bereichs sich auch im Behälter befindet.
Ausdehnungswasser sammelt sich dabei zwischen der Wand der Aufnahmekammer 70 und
der Membran 91 der Membraneinheit bzw. der Tropfreduzierungseinheit 90.
Hierbei wird erreicht, dass das Ausdehnungswasser im Reservoir vom
Speicherwasser aufgeheizt wird, so dass eine Keimbildung verhindert
wird. Um sicherzustellen, dass das gesamte Reservoir während
eines Zapfvorganges leergesaugt werden kann, ist die Öffnung 100 am
Boden der Aufnahmekammer 70 vorgesehen. Eine Saugeinheit 120 ist
am tiefsten Punkt des Reservoirs angeordnet, so dass eine maximale Saugleistung
auch bei einem geringen Volumenstrom erreicht werden kann.The drip reduction according to the twelfth, thirteenth and / or fourteenth embodiment using the membrane unit or the drip reduction unit 90 is based on the consideration that a space for expansion water in the storage must be created during a pin. This space or reservoir for the expansion water should preferably be arranged such that at least a part of the cylindrical area is also in the container. Expansion water collects between the wall of the receiving chamber 70 and the membrane 91 the membrane unit or the drip reduction unit 90 , This ensures that the expansion water in the reservoir is heated by the storage water, so that nucleation is prevented. To make sure that the entire reservoir can be vacuumed out during a dispensing operation, the opening is 100 at the bottom of the receiving chamber 70 intended. A suction unit 120 is located at the lowest point of the reservoir, so that a maximum suction power can be achieved even at a low flow rate.
Durch
den austauschbaren Filter 130, welches im Zulauf 40 angeordnet
wird, wird das einfließende Kaltwasser zunächst
im Speicherzulauf 40 gefiltert. Danach durchfließt
das Wasser die Saugeinheit 120 mit einer entsprechenden
Wasserstrahlpumpe und entleert das Reservoir über die Öffnung 100,
d. h. die Membran 91 dehnt sich wieder aus. Hierzu wird
vorzugsweise ein Mindestvolumenstrom von ca. 0,5 l/min. durch die Wasserstrahlpumpe
vorgesehen. Um einen größeren Volumenstrom vorzusehen,
kann ein parallel zur Wasserstrahlpumpe vorgesehenes Bypassventil
geöffnet werden. Nach Beendigung eines Zapfvorganges sorgen die
Rückfluss-Ventile im Einlauf 125 und im Ablauf 81 dafür,
dass die Wassersäule in der Armatur nicht wieder in den
Speicher zurückläuft und das Reservoir zwischen
der Membran 91 und der Aufnahmekammer 70 sich wieder
füllt.Through the exchangeable filter 130 , which is in the inflow 40 is arranged, the inflowing cold water is initially in the storage inlet 40 filtered. Thereafter, the water flows through the suction unit 120 with a corresponding water jet pump and empties the reservoir through the opening 100 ie the membrane 91 expands again. For this purpose, preferably a minimum volume flow of about 0.5 l / min. provided by the water jet pump. In order to provide a larger volume flow, a parallel provided to the water jet pump bypass valve can be opened. After completing a tapping process, the return valves in the inlet provide 125 and in the process 81 ensuring that the water column in the fitting does not run back into the reservoir and the reservoir between the membrane 91 and the receiving chamber 70 fills up again.
Somit
wird erreicht, dass das Reservoir zwischen Membran und Aufnahmekammer 70 sich
erst dann mit Ausdehnungswasser füllt und die dünne
Membran 91 zusammendrückt, wenn das im Behälter
befindliche Wasser aufgeheizt wird. Somit bleibt das Wasser im System
und kommt nicht mit Luft in Kontakt. Falls die Membran 91 undicht
ist, schützt das Rückschlagventil 92 in
dem Membranhalter 94 davor, dass Wasser austritt.Thus it is achieved that the reservoir between membrane and receiving chamber 70 only then filled with expansion water and the thin membrane 91 compressed when the water in the container is heated. Thus, the water remains in the system and does not come in contact with air. If the membrane 91 leaking protects the check valve 92 in the membrane holder 94 before that water comes out.
Da
die Saugeinheit 120 nicht ohne Weiteres ausgetauscht werden
kann, werden alle Öffnungen der Saugeinheit mit Schmutzfiltern
vorgesehen.Because the suction unit 120 can not be easily replaced, all openings of the suction unit are provided with dirt filters.
Das
Rückschlagventil 81 in dem Thermostopmittel 80,
welches im Ablauf 30 des Behälters angeordnet ist,
dient dazu, dass der Speicher und das Reservoir nicht über
den Ablauf 30 gefüllt werden. Wenn dies während
der Aufheizphase erfolgt, kann es zu einer Tropfenbildung an der
Armatur kommen.The check valve 81 in the thermostatic agent 80 which in the process 30 of the container, serves to prevent the reservoir and the reservoir from draining 30 be filled. If this occurs during the heating phase, droplets may form on the fitting.
In
dem Zulauf 40 wird ebenfalls ein Rückflussventil
vorgesehen, um zu verhindern, dass die Wassersäule nach
dem Zapfen in der Armatur absinkt. Wenn dies nicht verhindert wird,
werden die Anschlussrohre mit Luft gefüllt, so dass diese
Luft beim erneuten Zapfvorgang in den Speicher gedrückt
wird und zu Sauggeräuschen und einer reduzierten Mischwarmwassermenge
führt.In the inlet 40 a return valve is also provided to prevent the water column from sinking after the tap in the fitting. If this is not prevented, the connecting pipes are filled with air, so that this air is pressed into the memory during the renewed tapping process and leads to suction noise and a reduced amount of mixed hot water.
Die
Rückschlagventile müssen den folgenden Anforderungen
entsprechen. Zulauf Ablauf
Öffnungsdruck: 800
mmWS klein
Schließdruck 750
mmWS 400
mmWS
Leckrate 0
ml 0
ml
Druckdifferenz
bei 5 l/min 0,1
ba 0,1
bar
Volumenstrom 0,3–7
l/min 0,3–7
l/min
Schließgeschwindigkeit schnell schnell
Der Ventilkörper
darf nicht Klemmen oder Kleben
Wird das
Ventil um 120° gedreht muss es selbsttätig öffnen
The check valves must meet the following requirements. Intake procedure
Opening pressure: 800 mmWS small
closing pressure 750 mmWS 400 mmWS
leakage rate 0 ml 0 ml
Pressure difference at 5 l / min 0.1 ba 0.1 bar
flow 0.3-7 l / min 0.3-7 l / min
closing speed fast fast
The valve body must not jam or stick
If the valve is turned by 120 °, it must open automatically
Die
Membran 91 drückt sich bei einem Einströmen
von Ausdehnungswasser durch die Öffnung 100 drucklos
zusammen, wobei die sich in der Membran 91 befindliche
Luft durch die Belüftungsöffnung 95 entweichen
kann. Wenn es zu einem Defekt der Membran kommt, schützt
das Rückschlagventil 92 davor, dass Wasser austritt.
Hier verschließt eine schwimmende Kugel die Belüftungsöffnung.The membrane 91 expresses itself with an inflow of expansion water through the opening 100 depressurized together, which are in the membrane 91 located air through the ventilation opening 95 can escape. If there is a defect in the diaphragm, the check valve protects 92 before that water comes out. Here a floating ball closes the ventilation opening.
Die
Dichtung 93 ist vorzugsweise als O-Ring ausgestaltet und
dichtet somit zum Behälter hin ab.The seal 93 is preferably designed as an O-ring and thus seals towards the container.
Die
in den 12 bis 16c gezeigte
Membraneinheit kann in den Grundbehältern gemäß den 1, 2, 3, 4, 10, 30, 31, 32, 33 und 34 implementiert
werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Membraneinheit
gemäß den 12 bis 16 nicht auf einen Einsatz derartiger Grundbehälter
beschränkt ist.The in the 12 to 16c shown membrane unit can in the basic containers according to the 1 . 2 . 3 . 4 . 10 . 30 . 31 . 32 . 33 and 34 be implemented. It should be noted, however, that the membrane unit according to the 12 to 16 is not limited to a use of such basic container.
17 zeigt
eine Teilschnittansicht einer Saugeinheit gemäß einem
fünfzehnten Ausführungsbeispiel. Da die Saugeinheit 120 nicht
ohne Weiteres ausgetauscht werden kann, werden an allen Öffnungen
der Saugeinheit entsprechende Filter vorgesehen. Somit weist die
Saugeinheit einen ersten Filter 121, einen zweiten Filter 123 sowie
einen dritten Filter 124 auf. Des Weiteren weist die Saugeinheit
eine Wasserstrahlpumpe 126 und ein parallel dazu angeordnetes
Bypassventil 122 auf. Ferner weist die Saugeinheit ein
Ventil 125 das bei Erreichen eines Öffnungsdruck-Schwellwertes öffnet,
z. B. eine RV-Patrone 125 beispielsweise Neoperl auf. 17 shows a partial sectional view of a suction unit according to a fifteenth embodiment. Because the suction unit 120 can not be easily replaced, appropriate filters are provided at all openings of the suction unit. Thus, the suction unit has a first filter 121 , a second filter 123 and a third filter 124 on. Furthermore, the suction unit has a water jet pump 126 and a bypass valve arranged parallel thereto 122 on. Furthermore, the suction unit has a valve 125 which opens upon reaching an opening pressure threshold, z. B. an RV cartridge 125 for example Neoperl on.
Die
Wasserstrahlpumpe 126 ist dabei derart ausgestaltet, dass
ein Saugbeginn bei < 0,5
l/min erfolgt. Die Wasserstrahlpumpe ist ebenfalls dazu ausgestaltet, bei
einem geringen Druck von 0,1–0,5 bar vor der Wasserstrahlpumpe 126 zu
saugen. Des Weiteren ist die Wasserstrahlpumpe 126 unempfindlich
gegenüber Gegendruck und kann einen großen Saugvolumenstrom
realisieren. Durch den geringen Staudruck vor der Wasserstrahlpumpe 126 (ca.
1,2 bar bei 5 l/min) ist die Rückkopplung auf das Temperierverhalten
der Armatur gering. Der Öffnungsdruck für das
Bypassventil 122 beträgt ca. 1 bar. 5 l/min Warmwasser
bei einem Fließdruck von 2,8 bar am Eckventil ist erreichbar.The water jet pump 126 is designed such that a suction begins at <0.5 l / min. The water jet pump is also designed, at a low pressure of 0.1-0.5 bar in front of the water jet pump 126 to suck. Furthermore, the water jet pump 126 Insensitive to back pressure and can realize a large suction volume flow. Due to the low dynamic pressure in front of the water jet pump 126 (about 1.2 bar at 5 l / min), the feedback on the temperature control of the valve is low. The opening pressure for the bypass valve 122 is about 1 bar. 5 l / min hot water at a flow pressure of 2.8 bar at the angle valve is achievable.
Bei
Treibdüsen mit einem Durchmesser < 1,4 mm verschlechtert sich die Temperierung
der Armatur in Folge des höheren Staudrucks vor der Saugeinheit 120.
Gleichzeitig reduziert sich der maximale Warmwasser-Volumenstrom.For motive nozzles with a diameter <1.4 mm, the tempering of the fitting deteriorates due to the higher dynamic pressure upstream of the suction unit 120 , At the same time, the maximum hot water volume flow is reduced.
18 zeigt
eine weitere Teilschnittansicht der Saugeinheit. Dabei weist die
Saugeinheit an ihren beiden Enden jeweils ein Filter 121, 124 auf.
Das Bypassventil 122 ist mit einer Feder 127 versehen,
welche das Bypassventil entsprechend vorspannt. 18 shows a further partial sectional view of the suction unit. In this case, the suction unit at its two ends in each case a filter 121 . 124 on. The bypass valve 122 is with a spring 127 provided, which biases the bypass valve accordingly.
19 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Saugeinheit. Hierbei ist zu sehen,
dass ein Filter 123 vor der Saugöffnung angeordnet
ist. An dem linken Ende der Saugeinheit ist eine Aufnahme 128 für
Roboter vorgesehen. 19 shows a perspective view of the suction unit. Here it can be seen that a filter 123 is arranged in front of the suction opening. At the left end of the suction unit is a receptacle 128 intended for robots.
20 zeigt
eine perspektivische Teilschnittansicht eines Teiles des Einströmrohres.
Hierbei ist die Membraneinheit 90 mit der Membran 91 in
der Aufnahmekammer 70 angeordnet. Die Saugeinheit 120 ist
dabei in dem ersten Teil 41 des Einströmrohres
angeordnet. Zwischen dem Einströmrohr und der Aufnahmekammer 70 ist
eine Öffnung 100 vorgesehen. Die Saugeinheit weist
einen ersten, zweiten und dritten Filter 121, 124 und 123 auf.
Ferner ist die Feder 127 für das Bypassventil
zu sehen. 20 shows a partial perspective sectional view of a portion of the inflow pipe. Here is the membrane unit 90 with the membrane 91 in the receiving chamber 70 arranged. The suction unit 120 is in the first part 41 arranged the inflow pipe. Between the inlet tube and the receiving chamber 70 is an opening 100 intended. The suction unit has first, second and third filters 121 . 124 and 123 on. Further, the spring 127 to see for the bypass valve.
21 zeigt
einen detaillierteren Ausschnitt des Grundbehälters im
Bereich der Öffnung 100, welche die Aufnahmekammer 70 mit
dem Einströmrohr verbindet. In der Aufnahmekammer ist die
Membran 91 gezeigt. Ferner ist die Saugeinheit 120 in
dem Einströmrohr gezeigt. 21 shows a more detailed section of the basic container in the region of the opening 100 which the receiving chamber 70 connects to the inflow pipe. In the receiving chamber is the membrane 91 ge shows. Further, the suction unit 120 shown in the inflow pipe.
Die
in den 17 bis 21 gezeigte
Saugeinheit kann in einen beliebigen Grundbehälter für
einen Warmwasserbereiter implementiert werden, soweit der Grundbehälter
ein Einströmrohr aufweist.The in the 17 to 21 shown suction unit can be implemented in any basic container for a water heater, as far as the basic container has an inlet pipe.
22 zeigt
einen Graphen zur Illustration des Ansprechverhaltens der Wasserstrahlpumpe 126 bei einer
exemplarischen Verwendung einer Temperierarmatur (dieser Graph gilt
nur exemplarisch bei Verwendung einer bestimmten Temperierarmatur).
Hierbei ist der Volumenstrom in Litern pro Minute auf der Y-Achse und
die Winkelstellung des Mischventils auf der X-Achse aufgetragen.
Bei einer Winkelstellung von 60° wird ein Zapfvolumenstrom
Vmax (PF = 4 bar)
= 7,5 l ein Kaltwasseranteil von VKW (PF = 4 bar) = 3,6 l zugemischt. Wenn der Zapfvolumenstrom
bei einer Winkelstellung von 60° auf 1,5 l/min absinkt,
wird die Sauggrenze der Wasserstrahlpumpe 126 erreicht,
und die Pumpe saugt nicht mehr. Bei einem längeren Zapfen
unterhalb der Sauggrenze kann ein Tropfen auftreten, da der Volumenstrom über
den Speicher unter der Sauggrenze von 0,5 l/min liegt. Der Verlauf
des Kaltwasseranteils VKW (PF =
4 bar) weist auf eine geeignete Regelcharakteristik der Armatur
hin. In 23 entspricht PF dem
Fließdruck am Eckventil. VKW entspricht
dem Volumenstrom des Kaltwasseranteils, und Vmax entspricht
dem maximalen Zapfvolumenstrom der Temperierarmatur. 22 shows a graph illustrating the response of the water jet pump 126 in an exemplary use of a temperature control (this graph is only exemplary when using a particular temperature control). Here, the volume flow in liters per minute on the Y-axis and the angular position of the mixing valve is plotted on the X-axis. At an angular position of 60 °, a tap volume flow V max (P F = 4 bar) = 7.5 l of cold water content of V KW (P F = 4 bar) = 3.6 l is admixed. When the tap flow drops to 1.5 l / min at an angle of 60 °, the suction limit of the water jet pump becomes low 126 reached, and the pump no longer sucks. With a longer spigot below the suction limit, a drop may occur because the volume flow through the reservoir is below the suction limit of 0.5 l / min. The course of the cold water component V KW (P F = 4 bar) indicates a suitable control characteristic of the valve. In 23 P F corresponds to the flow pressure at the angle valve. V KW corresponds to the volume flow of the cold water component, and V max corresponds to the maximum tap volume flow of the temperature control valve.
23 zeigt
einen Graphen zur Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen Volumenstrom und
Fließdruck. Dazu ist der Fließdruck in bar auf
der Y-Achse und der Volumenstrom in Litern pro Minute auf der X-Achse
aufgetragen. Wie in 23 gezeigt, wird ein zufriedenstellendes
Regelverhalten beim Einstellen der Mischwassertemperatur erhalten,
da sich der Zapfvolumenstrom nur geringfügig ändert.
Hier ist die Änderung lediglich zwischen 5 und 6,25 l/min. 23 shows a graph illustrating the relationship between flow and flow pressure. For this, the flow pressure in bar is plotted on the Y-axis and the volume flow in liters per minute on the X-axis. As in 23 shown, a satisfactory control behavior is obtained when adjusting the mixed water temperature, since the tap flow changes only slightly. Here the change is only between 5 and 6.25 l / min.
24 zeigt
einen Graphen zur Veranschaulichung der Abhängigkeit von
Saugzeit und Volumenstrom. Dazu ist die Saugzeit in Sekunden auf
der Y-Achse und der Volumenstrom in Litern pro Minute auf der X-Achse
aufgetragen. Insbesondere ist die Saugzeit für 100 ml aufgetragen.
Ab ca. 1 l/min Volumenstrom ist das Saugvolumen im Wesentlichen
konstant, unabhängig vom Warmwasser-Volumenstrom. 24 shows a graph illustrating the dependence of the suction time and flow rate. For this purpose, the suction time in seconds on the Y-axis and the volume flow in liters per minute is plotted on the X-axis. In particular, the suction time is applied for 100 ml. From about 1 l / min volume flow, the suction volume is essentially constant, independent of the hot water volume flow.
25a zeigt eine Kalkschutzkartusche gemäß einem
sechzehnten Ausführungsbeispiel. Hierbei weist die Kalkschutzkartusche 110 einen
unteren Behälter 111 sowie einen Deckel 112 auf.
Sowohl Deckel als auch Behälter 111, 112 ist
als Sieb mit einer Schlitzbreite von vorzugsweise 0,3 mm ausgeführt.
Das Volumen der Kalkschutzkartusche beträgt vorzugsweise
200 ml. Die mit Katalysatorgranulat gefüllte Kalkschutzkartusche 110 wird
auf den Behälterboden konzentrisch zum Heizkörper 61 angeordnet.
Der Behälter 111 und der Deckel 112 können
verschweißt werden. Durch die Ausgestaltung der Kartusche
als Sieb wird das Granulat vom einströmenden Kaltwasser
und von der Konvektionsströmung während des Aufheizens
wirksam umspült. 25a shows a Kalkschutzkartusche according to a sixteenth embodiment. Here, the Kalkschutzkartusche 110 a lower container 111 as well as a lid 112 on. Both lid and container 111 . 112 is designed as a sieve with a slit width of preferably 0.3 mm. The volume of the limescale protection cartridge is preferably 200 ml. The limescale protection cartridge filled with catalyst granules 110 becomes concentric with the radiator on the bottom of the tank 61 arranged. The container 111 and the lid 112 can be welded. Due to the design of the cartridge as a sieve, the granules are effectively washed by the inflowing cold water and by the convection flow during the heating.
25b zeigt eine perspektivische Teilschnittansicht
der unteren Behälterschale. Hierbei wird ein Heizflansch 60 mit
der Öffnung 50 verschraubt. Ein Heizkörper 61 ist
dabei mit dem Heizflansch verbunden. Die Kalkschutzkartusche 110 wird
in die untere Behälterschale 20 eingerastet. Das
heißt, dass die Montage der Kalkschutzkartusche 111 erfolgen
muss, bevor die obere und die untere Behälterschale 10, 20 miteinander verschweißt
werden. 25b shows a perspective partial sectional view of the lower container shell. This is a heating flange 60 with the opening 50 screwed. A radiator 61 is connected to the heating flange. The limescale protection cartridge 110 gets into the lower container shell 20 engaged. That means that the assembly of the lime protection cartridge 111 must be done before the upper and lower container shell 10 . 20 be welded together.
Die
in 25a und 25b gezeigte
Kalkschutzkartusche kann in allen vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen
des Grundbehälters eingesetzt werden. So kann die Kalkschutzkartusche 110 beispielsweise
in dem Behälter gemäß 1,
gemäß 3 sowie gemäß 4 eingesetzt
werden. Obwohl in den 25a und 25b eine runde Kalkschutzkartusche gezeigt ist,
kann die Kalkschutzkartusche ebenfalls mehreckig ausgestaltet sein.
Der Einsatz der Kalkschutzkartusche gemäß den 25a und 25b ist
nicht auf einen Einsatz in den hier gezeigten Grundbehältern
beschränkt, sondern die Kalkschutzkartusche 110 kann
in jedem beliebigen Grundbehälter eingesetzt werden.In the 25a and 25b shown Kalkschutzkartusche can be used in all previously described embodiments of the basic container. So can the limescale cartridge 110 for example, in the container according to 1 , according to 3 and according to 4 be used. Although in the 25a and 25b a round Kalkschutzkartusche is shown, the Kalkschutzkartusche can also be configured polygonal. The use of the limescale protection cartridge according to 25a and 25b is not limited to use in the basic containers shown here, but the Kalkschutzkartusche 110 can be used in any basic container.
26a und 26b zeigen
perspektivische Ansichten eines physikalischen Kalkschutzeinheit
gemäß einem siebzehnten Ausführungsbeispiel.
Diese Kalkschutzeinheit 140 ist dabei derart ausgestaltet,
dass sie in die Aufnahmekammer 70 eingeführt werden
kann. 26a and 26b show perspective views of a physical scale protection unit according to a seventeenth embodiment. This limescale protection unit 140 is designed such that they are in the receiving chamber 70 can be introduced.
Die
Kalkschutzeinheit 140 ist dabei zweiteilig ausgestaltet
und weist somit einen Deckel 142 sowie einen zylindrischen
Behälter 143 auf. Das Volumen des zylindrischen
Behälters bzw. der Kalkschutzeinheit ist vorzugsweise derart
ausgestaltet, dass 100 bis 150 mm Katalysatorgranulat in die Kalkschutzeinheit
aufgenommen werden kann. Die Kalkschutzeinheit 140 ist
als Kalkschutzkartusche ausgestaltet, und das Katalysatorgranulat
wird in den zylindrischen Behälterbereich 143 dicht
und druckfest eingesteckt.The limescale protection unit 140 is designed in two parts and thus has a lid 142 and a cylindrical container 143 on. The volume of the cylindrical container or the lime protection unit is preferably designed such that 100 to 150 mm catalyst granules can be included in the limescale protection unit. The limescale protection unit 140 is designed as a limescale cartridge, and the catalyst granules is in the cylindrical container area 143 plugged tight and pressure resistant.
Sowohl
der Deckel 142 als auch der zylindrische Behälter 143 weisen
ein Sieb mit Schlitzen auf, welche maximal 0,3 mm Breite betragen.
Damit das vorzugsweise feinkörnig ausgestaltete Kalkschutzmaterial nicht
aus der Kartusche fällt, weist der Kartuschendeckel 142 bzw.
der Kartuschenverschluss ein Sieb 141 auf. Der Kartuschenverschluss 142 ist
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Das Sieb 141 im
Kartuschenverschluss ist vorzugsweise als Teil eines verlängerten
Einströmkanals ausgestaltet.Both the lid 142 as well as the cylindrical container 143 have a sieve with slots, which are a maximum of 0.3 mm wide. So that the preferably fine-grained lime protection material does not fall out of the cartridge, has the cartridge cover 142 or the cartridge closure a sieve 141 on. The cartridge closure 142 is preferably made of plastic. The sieve 141 in the cartridge closure is preferably designed as part of an extended inflow channel.
An
seinem einen Ende weist der zylindrische Behälter 143 ebenfalls
ein Sieb mit Schlitzen auf, welche maximal 0,3 mm Breite betragen.
Die oben beschriebene Konstruktion der Kartuscheneinheit 140 ermöglich ein
einfaches Befüllen und Verschließen der Kartusche.
Der Kartuschenverschluss 142 und der zylindrische Behälter 143 werden
vorzugsweise miteinander verrastet. Diese Verrastung kann beispielsweise über Schnapphaken
bzw. über einen Bajonettverschluss erfolgen.At its one end, the cylindrical container 143 also a sieve with slots, which are a maximum of 0.3 mm wide. The construction of the cartridge unit described above 140 allows easy filling and closing of the cartridge. The cartridge closure 142 and the cylindrical container 143 are preferably locked together. This locking can be done for example via snap hooks or via a bayonet lock.
Mit
der oben beschriebenen Konstruktion der physikalischen Kalkschutzeinheit 140 kann
ein Kalkschutz auch für Kleinspeicher implementiert werden.
Dadurch, dass die Kalkschutzeinheit 140 in die Aufnahmekammer 70 eingeführt
werden kann, ist auch eine automatische Montage der Kartusche möglich.With the construction of the physical limescale protection unit described above 140 a limescale protection can also be implemented for small storage. Because of the limescale protection unit 140 in the receiving chamber 70 can be introduced, an automatic assembly of the cartridge is possible.
Wenn
die Kalkschutzeinheit 140 in die Aufnahmekammer eingeführt
wird, saugt die Saugeinheit 120 beim Zapfen über
eine Öffnung 100 zwischen Einströmrohr 41 und
Aufnahmekammer 70 das mit dem Kalkschutzmaterial in Kontakt
stehende Wasser aus der Kartusche mit in den Behälter 5.
Um ein Nachfließen von warmem Wasser während des
Saugens der Saugeinheit 120 zu ermöglichen, ist
im oberen Bereich des Behälters eine Öffnung 155 vorgesehen, welche
in der Aufnahmekammer mündet. Das Kalkschutzmaterial wird somit
immer von oben mit warmem Wasser nach unten durchströmt.
Dies ist insbesondere dahingehend vorteilhaft, als der Wirkungsgrad
des Kalkschutzmittels bei Heißwasser am größten
ist.If the limescale protection unit 140 is introduced into the receiving chamber sucks the suction unit 120 when tapping over an opening 100 between inlet pipe 41 and reception chamber 70 the water in contact with the anticaking material from the cartridge into the container 5 , To add warm water while vacuuming the suction unit 120 to allow, is in the upper area of the container an opening 155 provided, which opens in the receiving chamber. The limescale protection material is thus always flowed through from above with warm water down. This is particularly advantageous in that the efficiency of the limescale protection agent is greatest in hot water.
Die
in den 26a und 26b gezeigte
Kalkschutzeinheit ist nicht auf einen Einsatz in den hier gezeigten
Grundbehältern beschränkt, sondern die Kalkschutzeinheit
kann in jeden beliebigen Grundbehälter eingesetzt werden.The in the 26a and 26b shown limescale protection unit is not limited to use in the basic containers shown here, but the limescale protection unit can be used in any basic container.
Die 27a zeigt eine schematische Draufsicht auf einen
Grundbehälter gemäß einem siebzehnten Ausführungsbeispiel.
Der Grundbehälter ist dabei im Wesentlichen wie der Grundbehälter
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
ausgestaltet. Somit weist der Grundbehälter eine obere
und untere Behälterschale 10, 20 auf,
welche miteinander verschweißt werden. Ferner weist der
Behälter einen Zulauf 40 und einen Ablauf 30 sowie
eine Aufnahmekammer 70 auf. Im Bereich des Ablaufs 30 ist
eine Auswölbung 35 von dem oberen Ende der oberen
Behälterschale 10 vorgesehen. Diese Auswölbung
dient dazu, Luftblasen in das Thermostopmittels 80 zu transportieren.
Die Auswölbung 35 ist vorzugsweise als eine waagerechte
schräge Verbindung zwischen der höchsten Zone
im Inneren des Grundbehälters und dem Warmwasserauslauf 30 ausgestaltet.
Dies ist insbesondere vorteilhaft, um Luftblasen herauszufördern.
Eine derartige Auswölbung 35 ist auch in 6 vorhanden.The 27a shows a schematic plan view of a basic container according to a seventeenth embodiment. The basic container is designed substantially like the basic container according to the first embodiment. Thus, the basic container has an upper and lower container shell 10 . 20 on, which are welded together. Furthermore, the container has an inlet 40 and a process 30 and a receiving chamber 70 on. In the area of the process 30 is a bulge 35 from the upper end of the upper container shell 10 intended. This bulge serves to air bubbles in the Thermostopmittels 80 to transport. The bulge 35 is preferably as a horizontal oblique connection between the highest zone inside the base tank and the hot water spout 30 designed. This is particularly advantageous for conveying out air bubbles. Such a bulge 35 is also in 6 available.
27b zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen
Draufsicht auf den Abschnitt der oberen Behälterschale
im Bereich des Zulaufs und der Aufnahmekammer. Vom oberen Bereich
der Aufnahmekammer 70 zur oberen Behälterschale 10 erstreckt
sich ein Kanal 150, durch welchen warmes Wasser von dem
Behälter in ein oberes Ende der Aufnahmekammer 70 fließen
kann. 27b shows a section of a perspective plan view of the portion of the upper container shell in the region of the inlet and the receiving chamber. From the top of the receiving chamber 70 to the upper container shell 10 extends a channel 150 through which warm water from the container into an upper end of the receiving chamber 70 can flow.
27c zeigt eine weitere perspektivische Ansicht
der oberen Behälterschale 10 im Bereich des Zulaufs 40.
Hier ist eine Öffnung 155 des Kanals 150 zu
sehen, durch welchen warmes Wasser in die Aufnahmekammer 70 fließen
kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine Kalkschutzeinheit 140 in
die Aufnahmekammer 70 eingeführt wird, so dass
das erwärmte Wasser von oben durch die Kalkschutzeinheit
nach unten fließen kann, um dann wiederum durch die Öffnung 100 von
der Saugeinheit abgesaugt zu werden. 27c shows a further perspective view of the upper container shell 10 in the area of the inlet 40 , Here is an opening 155 of the canal 150 to see through which warm water in the receiving chamber 70 can flow. This is particularly advantageous when a limescale protection unit 140 in the receiving chamber 70 is introduced so that the heated water can flow from above through the limescale protection unit down, and then again through the opening 100 be sucked from the suction unit.
28 zeigt
eine perspektivische Teilschnittansicht eines Grundbehälters
gemäß einem achtzehnten Ausführungsbeispiel.
Hierbei ist eine Kalkschutzeinheit 140 in der Aufnahmekammer 70 angeordnet.
Ferner ist ein austauschbarer Filter 130 im Bereich des
Zulaufs 40 angeordnet. Eine Saugeinheit 120 ist
ebenfalls in dem Einströmrohr 40 vorgesehen. Die
Saugeinheit 120 saugt Wasser aus der Aufnahmekammer 70 durch
die Öffnung 100. Somit wird das Wasser aus der
Kalkschutzeinheit 140 von der Saugeinheit 120 eingesaugt
und durch das Einströmrohr nach unten abgegeben. 28 shows a partial perspective sectional view of a basic container according to an eighteenth embodiment. Here is a limescale protection unit 140 in the receiving chamber 70 arranged. Further, a replaceable filter 130 in the area of the inlet 40 arranged. A suction unit 120 is also in the inflow pipe 40 intended. The suction unit 120 sucks water from the receiving chamber 70 through the opening 100 , Thus, the water from the limescale protection unit 140 from the suction unit 120 sucked and discharged through the inlet pipe down.
29 zeigt
eine perspektivische Darstellung der Kalkschutzeinheit. Wie bereits
oben beschrieben, weist die Kalkschutzeinheit 140 einen
Kalkschutzverschluss bzw. Deckel 142 sowie einen zylindrischen
Behälter 143 auf. Sowohl im Deckel als auch im
Behälter ist ein Sieb vorgesehen, so dass Wasser von oben
durch den Deckel in den zylindrischen Behälter und dann
wieder durch das Sieb 41 abfließen kann. Zur Verbindung des
Deckels und des zylindrischen Behälters ist eine Verrastung 146 vorgesehen,
welche beispielsweise durch einen Schnapphaken realisiert werden
kann. 29 shows a perspective view of the limescale protection unit. As already described above, the limescale protection unit 140 a limescale protection cap or lid 142 and a cylindrical container 143 on. Both in the lid and in the container a sieve is provided so that water from above through the lid in the cylindrical container and then again through the sieve 41 can drain away. To connect the lid and the cylindrical container is a catch 146 provided, which can be realized for example by a snap hook.
Die
oben beschriebene Kalkschutzpatrone 110 kann in jedes der
obigen Ausführungsbeispiel integriert werden. Eine alternative
Kalkschutzlösung ist in 31 gezeigt.The above described lime protection cartridge 110 can be integrated in any of the above embodiments. An alternative anti-scale solution is in 31 shown.
30 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters gemäß einem
neunzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Über
dem Grundbehälter 5 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist die nach außen offene Aufnahmekammer 70 im
unteren Behälterteil 20 angeordnet. Wie gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel von 1 weist
der Behälter eine obere Behälterhälfte 10 und
eine untere Behälterhälfte 20 auf. Ferner
ist ein Zulauf 40, welcher einen ersten und zweiten Abschnitt 41, 42 aufweist,
sowie ein Ablauf 30 vorgesehen. Der zweite Abschnitt 42 weist
eine Mündung 42a auf, welche im unteren Bereich der
unteren Behälterhälfte 20 mündet. In
der unteren Behälterhälfte 20 ist ein
Heizflansch 60 mit einem Heizkörper 61 vorgesehen. 30 shows a sectional view of a basic container according to a nineteenth embodiment of the invention. Above the ground tank 5 According to this embodiment, the receiving chamber is open to the outside 70 in the lower container part 20 arranged. As in the first embodiment of 1 the container has an upper container half 10 and a lower container half 20 on. There is also an inlet 40 which includes a first and a second section 41 . 42 has, as well as a sequence 30 intended. The second section 42 has a mouth 42a on which at the bottom of the lower half of the container 20 empties. In the lower half of the container 20 is a heating flange 60 with a radiator 61 intended.
31 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters gemäß einem
zwanzigsten Ausführungsbeispiel. Der Aufbau des Grundbehälters
gemäß diesem Ausführungsbeispiel entspricht
im Wesentlichen dem Aufbau des Grundbehälters gemäß 10.
Während jedoch in dem Ausführungsbeispiel von 10 die
Aufnahmekammer 70 an der oberen Behälterhälfte 10 angeordnet
ist, ist sie gemäß diesem Ausführungsbeispiel in
der unteren Behälterhälfte angeordnet. In dem
zweiten Abschnitt 42 des Zulaufrohres 40 (im Bereich
der Mündung 42a) ist eine Saugeinheit 120 angeordnet.
In dem Bereich zwischen der Saugeinheit und der Membraneinheit ist
eine wiederverschließbare Öffnung 100 vorgesehen.
Die Saugeinheit 120 entspricht im Wesentlichen der in den 17 bis 21 gezeigten
Saugeinheit 120. 31 shows a sectional view of a basic container according to a twentieth embodiment. The structure of the basic container according to this embodiment substantially corresponds to the structure of the basic container according to FIG 10 , However, while in the embodiment of 10 the receiving chamber 70 on the upper half of the container 10 is arranged, it is arranged according to this embodiment in the lower container half. In the second section 42 of the inlet pipe 40 (in the area of the estuary 42a ) is a suction unit 120 arranged. In the area between the suction unit and the membrane unit is a resealable opening 100 intended. The suction unit 120 is essentially the same as in the 17 to 21 shown suction unit 120 ,
32 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters gemäß einem
einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel. Der Behälter 5 weist
eine obere Behälterhälfte bzw. Behälterschale 10 und
eine untere Behälterhälfte 20 auf. Ferner
ist ein Zulaufrohr 40 mit einem ersten und zweiten Abschnitt 41, 42 sowie
ein Ablauf 30 vorgesehen. Zwischen dem ersten Abschnitt 41 und
der Außenwand der oberen Behälterhälfte
ist eine Aufnahmekammer 70 vorgesehen. An der unteren Behälterhälfte 20 ist
eine Aufnahme 25 beispielsweise in Form eines O-Ringnutes
für eine Membraneinheit vorgesehen. An der oberen Behälterhälfte
ist die Aufnahmekammer 70 zur Aufnahme beispielsweise der
Membran vorgesehen. 32 shows a sectional view of a basic container according to a twenty-first embodiment. The container 5 has an upper container half or container shell 10 and a lower container half 20 on. Furthermore, an inlet pipe 40 with a first and second section 41 . 42 as well as a process 30 intended. Between the first section 41 and the outer wall of the upper container half is a receiving chamber 70 intended. At the lower half of the container 20 is a recording 25 for example, provided in the form of an O-ring groove for a membrane unit. At the upper half of the container is the receiving chamber 70 provided for receiving, for example, the membrane.
33 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters gemäß einem
zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der
Grundbehälter weist eine obere Hälfte 10 und
eine untere Hälfte 20 auf. Der Grundbehälter
gemäß 34 entspricht
im Wesentlichen dem Grundbehälter gemäß 32.
Zusätzlich ist ein Thermostopmittel 80 im Bereich
des Ablaufes 30 sowie eine Membraneinheit 90 in
der Aufnahmekammer 70 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel
ist kein separater Membranhalter vorhanden, da der Membranhalter
inklusive der Membran-Belüftungsöffnung 100a an
die untere Behälterhälfte 20 angeformt
ist. In der oberen Behälterhälfte 10 ist
eine Aufnahmekammer 70 vorgesehen. 33 shows a sectional view of a basic container according to a twenty-second embodiment of the invention. The basic container has an upper half 10 and a lower half 20 on. The basic container according to 34 corresponds essentially to the basic container according to 32 , In addition, a thermostatic agent 80 in the area of the process 30 and a membrane unit 90 in the receiving chamber 70 arranged. In this embodiment, no separate membrane holder is present, since the membrane holder including the membrane vent opening 100a to the lower half of the container 20 is formed. In the upper half of the container 10 is a reception chamber 70 intended.
34 zeigt
eine Schnittansicht eines Grundbehälters gemäß einem
dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel. Der Aufbau von 34 entspricht
im Wesentlichen dem Aufbau von 33 und
stellt eine Situation dar, während der die untere und die
obere Behälterhälfte montiert werden. 34 shows a sectional view of a basic container according to a twenty-third embodiment. The construction of 34 corresponds essentially to the structure of 33 and illustrates a situation during which the lower and upper container halves are mounted.
Nachfolgend
wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Grundbehälters
erläutert.following
is another embodiment of a basic container
explained.
Eine Überlaufkurve
gibt den Verlauf der Temperatur des aus dem Speicher ausfließenden
Warmwassers während des Zapfens an. Es ist erwünscht,
dass beim Zapfen möglichst lang Wasser der Speichertemperatur
ausläuft und erst dann, wenn das Warmwasser gezapft ist,
Kaltwasser ausfließt. Die Überlaufkurve soll also
möglichst steil abfallen und nicht schleichend sinken.
Hierfür ist es notwendig, dass das nachfließende Kaltwasser
sich unter das im Speicherbehälter stehende Warmwasser
schichtet. Eine heftige Einströmung kann dazu führen,
dass sich das Kaltwasser mit dem Warmwasser mischt, so dass die
gewünschte Schichtung nicht erreicht wird. Die Geschwindigkeit
des Wassers am Ausgang des Einströmbereichs muss deshalb
so gering wie möglich sein. Es sollte sich auch keine partielle
Kernströmung mit höherer Strömungsgeschwindigkeit ausbilden.An overflow curve
gives the course of the temperature of the effluent from the store
Hot water during the tap on. It is desirable
that when tapping as long as possible water storage temperature
leaking and only when the hot water is tapped,
Cold water flows out. The overflow curve should be so
fall as steeply as possible and do not sink slowly.
For this it is necessary that the inflowing cold water
under the standing in the storage tank hot water
coated. A violent influx can cause
that the cold water mixes with the hot water, so that the
desired stratification is not achieved. The speed
of the water at the outlet of the inflow must therefore
be as low as possible. It should not be partial either
Form core flow with higher flow velocity.
Hierbei
sollte bei einer kostengünstigen Konstruktion eine optimale Überlaufkurve
bei einem gespritzten Behälter erreicht werden. Es sollen
keine zusätzlichen Bauteile zur Beruhigung des einströmenden
Wassers verwendet werden.in this connection
should with an inexpensive construction an optimal overflow curve
be achieved in a sprayed container. It should
no additional components to calm the inflowing
Water can be used.
35 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer unteren Behälterhälfte
gemäß einem vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Neben der Öffnung 50, welche zur
Aufnahme des Heizflansches 60 dient, erstreckt sich ein
Einströmbereich bzw. ein Pralltopf 22 aus der
Oberfläche der unteren Behälterhälfte 20 hinaus. 35 shows a perspective view of a lower container half according to a twenty-fourth embodiment of the invention. Next to the opening 50 , which for receiving the Heizflansches 60 serves, an inflow area or a baffle pot extends 22 from the surface of the lower half of the container 20 out.
Dies
kann mit einem gespritzten Kunststoff Behälter dadurch
ermöglicht werden, dass das Kaltwasser vor der Mündung
zunächst in einen tieferliegenden Einströmbereich
bzw. einen Pralltopf 22 strömt. In dem Pralltopf
wird der Impuls des einströmenden Wassers ein erstes mal
gebrochen. Der Pralltopf 22 kann auch als ein Dämpfungselement
im Strömungskanal angesehen werden.This can be made possible with a sprayed plastic container in that the cold water before the mouth first in a deeper inflow area or a baffle pot 22 flows. In the baffle, the momentum of the incoming water is broken for the first time. The baffle pot 22 can also be considered as a damping element in the flow channel.
36 zeigt
eine perspektivische Schnittansicht der unteren Behälterhälfte
gemäß 35. Hier
ist wiederum die Öffnung 50 sowie die Wand der
unteren Behälterhälfte 20 zu sehen. Der
zweite Abschnitt 42 des Einströmrohres 40 erstreckt
sich bis zu dem Einströmbereich bzw. Pralltopf 22e.
Vorzugsweise ist sowohl die untere Behälterhälfte 20 als
auch der Einströmbereich 22 und der zweite Abschnitt 42 einstückig
ausgestaltet. 36 shows a perspective sectional view of the lower container half according to 35 , Here again is the opening 50 as well as the wall of the lower container half 20 to see. The second section 42 of the inflow pipe 40 extends to the inflow area or baffle 22e , Preferably, both the lower container half 20 as well as the inflow area 22 and the second section 42 designed in one piece.
37 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der unteren
Behälterhälfte 20. Insbesondere ist hierbei
der zweite Abschnitt 42 mit dem Einströmbereich 22 gezeigt.
Im Bereich des Übergangs zwischen dem zweiten Abschnitt 42 und
dem Einströmbereich ist eine erste Wand W1 angeordnet,
welche im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des zweiten
Abschnitts 42 angeordnet ist. Eine Rippe 22a und eine
weitere Wand W3 sind senkrecht zur ersten Wand W1 und ausgerichtet
zum zweiten Abschnitt 42 angeordnet. 37 shows a further perspective view of a section of the lower container half 20 , In particular, here is the second section 42 with the inflow area 22 shown. In the area of the transition between the second section 42 and the inflow region is arranged a first wall W1, which is substantially perpendicular to the longitudinal axis of the second section 42 is arranged. A rib 22a and another wall W3 are perpendicular to the first wall W1 and aligned with the second section 42 arranged.
38 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der unteren Behälterhälfte.
Hier ist der zweite Abschnitt 42 des Einströmrohres 40 sowie
die Auswölbung des Einströmbereiches 22 gezeigt.
Eine erste Wand W1 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung
des zweiten Abschnitts 42 angeordnet. Wiederum senkrecht
zu der ersten Wand W1 ist eine weitere Wand W4 angeordnet, so dass
sich der Querschnitt der Wand W1 und W4 als ein umgedrehtes U ausgestaltet
ist. Eine zweite Wand W2 weist Öffnungen 22b auf. Ferner
sind weitere Öffnungen 22c vorhanden. 38 shows a perspective view of a portion of the lower container half. Here is the second section 42 of the inflow pipe 40 as well as the bulge of the inflow area 22 shown. A first wall W1 is substantially perpendicular to the longitudinal direction of the second section 42 arranged. Again perpendicular to the first wall W1 another wall W4 is arranged, so that the cross section of the wall W1 and W4 is configured as an inverted U. A second wall W2 has openings 22b on. Furthermore, there are more openings 22c available.
Die
zweite Wand W2 weist Öffnungen 22d auf, welche
im unteren Bereich des zweiten Abschnitts 42 des Einströmrohres 40 oberhalb
des Pralltopfes angeordnet sind. Durch die Öffnungen 22d strömt
der beruhigte Hauptvolumenstrom seitlich gegen die vierte Wand W4.
An der vierten Wand W4 wird der Strömungsimpuls wieder
gebrochen, und das Wasser wird mit niedriger Geschwindigkeit zum
Ausgang des Einströmbereiches umgelenkt. Somit bilden die
Wände W1, W3 und W4 einen sich zur Speichermitte öffnenden
Kanal. Ein Teil des Wassers strömt mit geringer Geschwindigkeit
durch die Öffnungen 22b in der Wand W2 und die
nach hinten gerichteten Öffnungen 22c in der Wand
W3. Durch die Öffnungen 22b kann auch verhindert
werden, dass sich vor der Wand W2 ein Todwasserbereich ausbildet.
Das durch die Öffnungen 22c strömende
Wasser wird hinter der Wand W3 in den Speicher geleitet. Der Gesamtvolumenstrom
wird durch die Öffnungen 22d, 22b, 22c aufgeteilt.
Somit trägt jede der Öffnungen zur Reduzierung
der Strömungsgeschwindigkeit am Ausgang des Einströmbereiches
bei. Der Querschnitt der Hauptöffnung 22d ist
dabei derart ausgestaltet, dass sich die Öffnung 22d nicht
durch Schmutz oder Kalk zusetzen kann.The second wall W2 has openings 22d on which at the bottom of the second section 42 of the inflow pipe 40 are arranged above the baffle pot. Through the openings 22d the calmed main flow flows laterally against the fourth wall W4. At the fourth wall W4, the flow pulse is broken again, and the water is deflected at low speed to the outlet of the inflow region. Thus, the walls W1, W3 and W4 form a channel opening to the storage center. Part of the water flows through the openings at low speed 22b in the wall W2 and the rearward openings 22c in the wall W3. Through the openings 22b can also be prevented that forms a dead water area in front of the wall W2. That through the openings 22c flowing water is conducted behind the wall W3 in the store. The total volume flow is through the openings 22d . 22b . 22c divided up. Thus, each of the openings contributes to reducing the flow velocity at the exit of the inflow region. The cross section of the main opening 22d is designed such that the opening 22d can not be clogged with dirt or lime.
Ein
Teil des Einströmbereiches stellt die vertikale zylindrische
Wand W5 dar. Das einströmende Wasser sammelt sich zunächst
in dem von der Wand W5 gebildeten zylindrischen Bereich. Die gerichtete
Strömung aus dem Einströmkanal wird an der Wand
W5 umgelenkt und somit beruhigt.One
Part of the inflow area represents the vertical cylindrical
Wall W5 dar. The incoming water collects first
in the cylindrical area formed by the wall W5. The directed
Flow from the inflow channel is on the wall
W5 deflected and thus calmed.
Somit
weist der Behälter eine Einströmung auf. Eine
Wand W2 ist im Strömungskanal angeordnet, und eine weitere
vertikale Wand W5 ist ebenfalls vorgesehen.Consequently
the container has an inflow. A
Wall W2 is located in the flow channel, and another
vertical wall W5 is also provided.
Vorzugsweise
liegt der Pralltopf 22e tiefer als die Öffnung 22d.
Der Einströmbereich ist vorzugsweise einstückig
ausgestaltet.Preferably, the baffle is 22e deeper than the opening 22d , The inflow region is preferably designed in one piece.
39 zeigt
eine vergrößerte Schnittansicht im Bereich der
Einströmung. Das Wasser strömt zunächst
von S1 in den Pralltopf 22e und danach über Öffnungen 22d und 22b in
den Topf S3. Die zweite Wand ist im Wesentlichen in der Längsrichtung
des zweiten Abschnitts ausgerichtet, während die erste
Wand senkrecht zu der Längsrichtung des zweiten Abschnitts 42 ausgerichtet
ist. 39 shows an enlarged sectional view in the region of the inflow. The water first flows from S1 into the baffle 22e and then via openings 22d and 22b in the pot S3. The second wall is oriented substantially in the longitudinal direction of the second portion while the first wall is perpendicular to the longitudinal direction of the second portion 42 is aligned.
40 zeigt
eine Schnittansicht der Einströmung und des unteren Bereiches
der unteren Behälterhälfte. Hierbei strömt
Wasser durch den zweiten Abschnitt 42 des Einströmrohres 40 in
den Pralltopf 22e. Durch die Öffnungen 22d strömt
das Wasser in den unteren Bereich der unteren Behälterhälfte.
Eine zweite Wand 2 ist im Bereich des zweiten Abschnitts 42 in
das Innere des Behälters gerichtet angeordnet. Die dritte
Wand W3 weist Öffnungen 22c auf. 40 shows a sectional view of the inflow and the lower portion of the lower container half. In this case, water flows through the second section 42 of the inflow pipe 40 in the baffle 22e , Through the openings 22d the water flows into the lower part of the lower half of the container. A second wall 2 is in the area of the second section 42 arranged directed into the interior of the container. The third wall W3 has openings 22c on.
41 zeigt
eine Schnittansicht der unteren Behälterhälfte 20.
Der zweite Abschnitt 42 des Einströmrohres sowie
die Einströmung 22 ist vorzugsweise einstückig
mit der unteren Behälterhälfte 20 ausgebildet. Das
Wasser strömt (S1) durch den zweiten Abschnitt 42 in
den Pralltopf 22e (S2). Vom Pralltopf strömt das Wasser
durch die Öffnung 22d in den unteren Bereich der
unteren Behälterhälfte (S3). Vorzugsweise ist
am Behälterboden eine umlaufende horizontale Wand W5 ausgebildet,
so dass ein Einströmbereich zur Beruhigung des einströmenden
Wassers vorgesehen wird. 41 shows a sectional view of the lower container half 20 , The second section 42 the inflow pipe and the inflow 22 is preferably integral with the lower container half 20 educated. The water flows through the second section (S1) 42 in the baffle 22e (S2). From the baffle, the water flows through the opening 22d in the lower part of the lower half of the container (S3). Preferably, a circumferential horizontal wall W5 is formed on the container bottom, so that an inflow region for calming the inflowing water is provided.
42 zeigt
eine schematische Schnittansicht des Grundbehälters von 41. 42 shows a schematic sectional view of the basic container of 41 ,
In
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der Grundbehälter
durch zwei horizontal geschweißte Behälterschalen
implementiert. Alternativ dazu kann der Grundbehälter jedoch
ebenfalls durch zwei vertikal geschweißte Behälterschalen
realisiert werden.In
The embodiments described above will be the basic container
through two horizontally welded container cups
implemented. Alternatively, however, the basic container may
also by two vertically welded container shells
will be realized.
43 zeigt
eine Teilschnittansicht eines Grundbehälters für
einen Warmwasserbereiter gemäß einem sechsundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel. Der Grundbehälter gemäß 43 entspricht
dabei im Wesentlichen dem Grundbehälter gemäß 1.
In bzw. an dem Ablauf 30 des Grundbehälters ist
ein Thermostopmittel 80 angeordnet. In der Aufnahmekammer 70 ist
eine Membraneinheit bzw. eine Tropfreduzierungseinheit 90 angeordnet.
Die Tropfreduzierungseinheit 90 entspricht dabei der in
den 7 bis 10c beschriebenen
Tropfreduzierungseinheit. In dem Einströmrohr 40 des
Grundbehälters ist eine Saugeinheit angeordnet. Diese Saugeinheit
kann beispielsweise wie gemäß den 17 bis 20 beschrieben
ausgestaltet sein. 43 shows a partial sectional view of a base container for a water heater according to a twenty-sixth embodiment. The basic container according to 43 corresponds essentially to the basic container according to 1 , In or on the process 30 of the basic container is a Thermostopmittel 80 arranged. In the reception room 70 is a membrane unit or a drip reduction unit 90 arranged. The drip reduction unit 90 corresponds to the in the 7 to 10c described Tropfreduzierungseinheit. In the inflow pipe 40 the base container is arranged a suction unit. This suction unit may, for example, as in the 17 to 20 be designed described.
Das
Thermostopmittel 80 weist vorzugsweise ein Rückflussventil 81 auf.
Die Saugeinheit 120 weist vorzugsweise ebenfalls ein Rückflussventil 125 auf.
Mittels der Rückflussventile 81 und 125 kann
verhindert werden, dass die Wassersäule in der Armatur
nicht in den Speicher zurückläuft. Wenn das sich
in dem Behälter befindliche Wasser aufgeheizt wird, füllt
Ausdehnungswasser das Reservoir zwischen der Membraneinheit 90 und
der Aufnahmekammer 70, wobei die dünne Membran
zusammengedrückt wird.The thermostop agent 80 preferably has a reflux valve 81 on. The suction unit 120 preferably also has a reflux valve 125 on. By means of the reflux valves 81 and 125 it can be prevented that the water column in the valve does not run back into the tank. When the water in the container is heated, expansion water fills the reservoir between the membrane unit 90 and the receiving chamber 70 , wherein the thin membrane is compressed.
Bei
einer Reparatur oder Wartung (z. B. Entkalkung des Speichers) werden
die Armaturenanschlussrohre vom Speicher demontiert, der Speicher
wird aus der Wandaufhängung herausgenommen und das Wasser
im Behälter kann durch Drehen des Speichers aus dem Behälters
heraus gegossen werden. Bei einem Speicher gemäß dem
ersten bis vierten Ausführungsbeispiels, d. h. ein Behälter
ohne Saugeinheit, kann das Wasser über den Ablauf 30 durch
Drehen des Behälters entleert werden, wobei der Behälter
dabei über das Einlaufrohr 40 belüftet
wird. Wird die Belüftung durch das Einströmrohr 40 behindert
(z. B. durch ein geschlossenes Rückfluss-Ventile 125 in
der Saugeinheit 120), bildet sich beim Entleeren durch
die fehlende Belüftung ein Vakuum im Behälter
und das Wasser fließt nicht aus dem Ablauf 30.In case of repair or maintenance (eg descaling of the accumulator), the fitting connection pipes are disassembled from the accumulator, the accumulator is taken out of the wall hanger and the water in the container can be poured out of the container by turning the accumulator. In a memory according to the first to fourth embodiments, ie, a container without suction unit, the water can over the drain 30 be emptied by turning the container, the container while the inlet pipe 40 is ventilated. Will the ventilation through the inflow pipe 40 obstructed (eg by a closed reflux valve 125 in the suction unit 120 ), evacuated by the lack of ventilation, a vacuum in the container during emptying and the water does not flow from the drain 30 ,
Bei
einem Grundbehälter mit Saugeinheit sind verschiedene Möglichkeiten
zum Entleeren des Speichers vorhanden.
- a) Der
Installateur demontiert den Heizflansch 60 zur Belüftung
des Behälters. Dies ist sehr zeitaufwendig, da der Warmwasserspeicher
demontiert werden muss.
- b) Der Installateur öffnet das Rückfluss-Ventil
manuell, indem er mit einem dünnen Stab durch den Zulauf eintaucht
und auf den Ventilkörper 125 drückt.
Dazu
benötigt der Installateur jedoch einen geeigneten Stab.
Ferner kann das Ventil 125 beschädigt werden.
Außerdem ist diese Vorgehensweise für den Installateur
unüblich und untransparent.
- c) Der Speicher kann eine zusätzliche Belüftungsbohrung
aufweisen, die bei Normalbetrieb verschlossen ist und beim Entleeren
vom Installateur geöffnet werden muss. Dazu sind zusätzliche
Bauteile erforderlich, welche die Kosten eines Speichers erhöhen.
- d) Zur Belüftung des Behälters hat der Wasserablauf 30 ein
zur Ablaufbohrung parallel verlaufendes Belüftungsröhrchen
in Art und Weise eines Dosiersystems bei Arzneiflaschen. Diese Lösung
ist nicht realisierbar, wenn im Ablauf ein Rückfluss-Ventil 81 angeordnet
ist.
- e) Beim Drehen des Behälters öffnet sich das
Rückfluss-Ventil selbsttätig.
In a basic container with suction unit various options for emptying the memory are available. - a) The installer dismantles the heating flange 60 for ventilation of the container. This is very time consuming because the hot water tank must be dismantled.
- b) The installer manually opens the backflow valve by inserting a thin rod through the inlet and onto the valve body 125 suppressed. However, the installer needs a suitable rod for this purpose. Furthermore, the valve 125 to be damaged. Moreover, this procedure is unusual and untransparent for the installer.
- c) The storage tank can have an additional ventilation hole, which is closed during normal operation and must be opened by the installer when emptying. This requires additional components, which increase the cost of a memory.
- d) For the ventilation of the container has the water drainage 30 a parallel to the drain hole ventilation tube in the manner of a dosing system with medicine bottles. This solution is not feasible if in the process a backflow valve 81 is arranged.
- e) When turning the container, the return flow valve opens automatically.
44 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Saugeinheit mit einem bidirektionalen
Ventil, und 45 zeigt eine Schnittansicht
der Saugeinheit von 44. Insbesondere ist in der 44 und 45 eine Saugeinheit 120 gezeigt,
welche sich im Ruhezustand befindet, d. h. es fließt kein
Wasser durch die Saugeinheit. Die Saugeinheit weist eine zweiteilige
Wasserstrahlpumpe 126 mit einer Treibdüse 126a und
einem Diffuser 126b auf. Parallel zur Wasserpumpe ist ein
Bypassventil 122 geschaltet, welches sich bei einem größeren
Volumenstrom öffnet. Die Saugeinheit weist ferner ein geschlossenes
bidirektionales Rückflussventil 125 auf, welches
einen federbelasteten Rückfluss 125 und ein zusätzliches
Belüftungsventil 129 aufweist. Zum Schutz vor
Schmutzpartikeln sind alle Öffnungen der Saugeinheit mit
Schmutzfiltern 121, 122 und 124 geschützt.
Die Funktion der Saugeinheit gemäß 44 und 45 entspricht
dabei im Wesentlichen der Funktion der in 17 bis 20 gezeigten
Saugeinheit. 44 shows a perspective view of a suction unit with a bidirectional valve, and 45 shows a sectional view of the suction unit of 44 , In particular, in the 44 and 45 a suction unit 120 shown, which is at rest, ie there is no water flowing through the suction unit. The suction unit has a two-part water jet pump 126 with a motive nozzle 126a and a diffuser 126b on. Parallel to the water pump is a bypass valve 122 switched, which is at a size ren volume flow opens. The suction unit also has a closed bidirectional reflux valve 125 on which a spring-loaded reflux 125 and an additional vent valve 129 having. To protect against dirt particles are all openings of the suction unit with dirt filters 121 . 122 and 124 protected. The function of the suction unit according to 44 and 45 corresponds essentially to the function of in 17 to 20 shown suction unit.
46 zeigt
eine Teilschnittansicht des bidirektionalen Ventils im geschlossenen
Zustand, und 47 zeigt eine vergrößerte
Teilschnittansicht des geschlossenen bidirektionalen Ventils von 44.
Wie auch gemäß den 44 und 45 ist
in den 46 und 47 das
bidirektionale Rückflussventil im geschlossenen Zustand
gezeigt. Hierbei wird das Rückflussventil 125 in
axialer Richtung durch Führungen 125f und 125h an angrenzende
Bauteile 126a und 124 geführt, so dass
eine doppelte Ventilführung ermöglicht wird und
radiale Ventilschwingungen vermieden werden. Das Sieb 125 weist
eine zylindrische Führung 124e auf, welches in einen
Teil der Saugeinheit 126a eintaucht, wodurch ein Kippen
der Siebführungen 124b und der Dichtflächen 124c vermieden
werden kann. Somit kann der Ventilkörper 125 nicht
verkanten, und die Flachdichtung 125b wird immer parallel
zur Dichtfläche 124c ausgestaltet sein. 46 shows a partial sectional view of the bidirectional valve in the closed state, and 47 shows an enlarged partial sectional view of the closed bidirectional valve of 44 , As well as according to the 44 and 45 is in the 46 and 47 the bidirectional return valve shown in the closed state. This is the return valve 125 in the axial direction by guides 125f and 125h to adjacent components 126a and 124 guided, so that a double valve guide is made possible and radial valve vibrations are avoided. The sieve 125 has a cylindrical guide 124e which is in a part of the suction unit 126a dips, causing a tilting of the sieve guides 124b and the sealing surfaces 124c can be avoided. Thus, the valve body 125 do not cant, and the gasket 125b will always be parallel to the sealing surface 124c be designed.
Das
Sieb 124 dient somit als Filter vor Schmutzpartikeln und
bildet gleichzeitig den Dichtrand 124c für das
Ventil 125. Das Sieb weist ferner Rasthaken zum Verrasten
in Teil 126a sowie eine Ventilführung für
das Belüftungsventil 129 auf. Zusätzlich
dazu stellt das Sieb 124 eine Befestigung und einen Anschlag 124d für das
Belüftungsventil 129 dar.The sieve 124 thus serves as a filter against dirt particles and at the same time forms the sealing edge 124c for the valve 125 , The screen also has latching hooks for latching in part 126a and a valve guide for the vent valve 129 on. In addition, the screen provides 124 a fixture and a stop 124d for the ventilation valve 129 represents.
Das
Belüftungsventil 129 besteht aus dem Ventilgewicht 129a und
der weichen Dichtung 129b. Das Belüftungsventil 129 wird
von 4 Rippen 124b die längst zur Ventilachse angeordnet
sind und Teil des Siebes 124 sind geführt. Der
Einstich 129c des vorzugsweise runden Ventilgewichtes 129a begrenzt
den Bewegungsfreiraum des Belüftungsventils 129.The ventilation valve 129 consists of the valve weight 129a and the soft seal 129b , The ventilation valve 129 gets from 4 ribs 124b which are long arranged to the valve axis and part of the screen 124 are guided. The puncture 129c the preferably round valve weight 129a limits the freedom of movement of the ventilation valve 129 ,
Die
Dichtung 129b des Belüftungsventils 129 wird
auf einen Zapfen des Ventilgewichtes 129a fixiert. Die
Dichtung 129b verschließt bzw. öffnet
die Belüftungsbohrung 125d im Ventilkörper 125 mit
der axialen Dichtfläche 129f und der radialen
Dichtfläche 129e. Die umlaufende Dichtlippe 129e stülpt
sich über den kugeligen Bereich 125g des Ventilkörpers 125,
dadurch wird die Dichtkraft des Belüftungsventils erhöht.
Zur sicheren Abdichtung der Belüftungsbohrung 125d ist
an der Dichtung 129b eine Zentrierspitze angeformt, welche
in die Mittelbohrung 125d eintaucht.The seal 129b of the ventilation valve 129 is on a pin of the valve weight 129a fixed. The seal 129b closes or opens the ventilation hole 125d in the valve body 125 with the axial sealing surface 129f and the radial sealing surface 129e , The circumferential sealing lip 129e inverts over the spherical area 125g of the valve body 125 , thereby the sealing force of the ventilation valve is increased. For safe sealing of the ventilation hole 125d is at the seal 129b a centering formed, which in the center hole 125d dips.
48 zeigt
eine Schnittansicht des bidirektionalen Ventils von 44 mit
einem geöffneten Ventil, und 49 zeigt
eine vergrößerte Teilschnittansicht des geöffneten
bidirektionalen Ventils. 48 shows a sectional view of the bidirectional valve of 44 with an open valve, and 49 shows an enlarged partial sectional view of the opened bidirectional valve.
48 und 49 zeigen
eine Teilansicht des bidirektionalen Ventils mit geöffnetem
Rückflussventil 125. Wenn Wasser aus dem Speicher
entnommen wird, öffnet das Ventil 125 gegen den
Federdruck 125c und durchströmt die Saugeinheit.
Um zu vermeiden, dass das Belüftungsventil 129 nach
einer langen Betriebszeit durch Schmutz oder Kalk an dem Rückflussventil 125 haften
bleibt, was dazu führen könnte, das es beim Drehen
nicht mehr selbsttätig öffnet, hebt das Belüftungsventil 129 bei
größeren Volumenströmen vom Dichtsitz 125g ab.
Das Ventilgewicht 129a bleibt in diesem Fall an den Rasthaken 124d hängen. 48 and 49 show a partial view of the bidirectional valve with open reflux valve 125 , When water is removed from the reservoir, the valve opens 125 against the spring pressure 125c and flows through the suction unit. To avoid the vent valve 129 after a long period of operation due to dirt or lime on the return valve 125 sticks, which could lead to it, which does not open automatically when turning, raises the vent valve 129 with larger volume flows from the sealing seat 125g from. The valve weight 129a remains in this case on the latching hook 124d hang.
Beim
Schließen des Rückflussventils 125 setzt
sich die Dichtung 129h wieder auf den Dichtrand der Belüftungsbohrung 125g.When closing the reflux valve 125 the seal settles 129h again on the sealing edge of the ventilation hole 125g ,
50 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Saugeinheit, und 51 zeigt
eine Schnittansicht einer Saugeinheit. 50 shows a perspective view of a suction unit, and 51 shows a sectional view of a suction unit.
52 zeigt
eine Schnittansicht des bidirektionalen Ventils von 44 um
180° gedreht, und 53 zeigt
eine vergrößerte Teilschnittansicht des bidirektionalen
Ventils von 50. 52 shows a sectional view of the bidirectional valve of 44 turned 180 °, and 53 shows an enlarged partial sectional view of the bidirectional valve of 50 ,
Wird
der Speicher zum Entleeren um 120° bis 180° gedreht,
so das die Anschluss-Stutzen nach unten zeigen, fällt das
Ventilgewicht durch die Schwerkraft nach unten, so dass das Ventilgewicht 129a sich
im Bereich der Verjüngung 129c verschiebt und
von den Rasthaken 124d gehalten wird. Das Belüftungsventil 129 kann
so nicht aus der Führung rutschen. Zur Belüftung
des Behälters strömt jetzt Luft durch die Sieböffnungen, in
die Mittelbohrung 125d, den Öffnungen 129e des
Ventilkörpers 125 in die Kammer S5, der Wasserstrahlpumpe
S6 und S7 in den Behälter hinein. Im ordnungsgemäßen
Betriebszustand verschließt das Belüftungsventil 129 wieder
selbsttätig den Belüftungskanal 125d im
Ventilkörper 125.If the reservoir is rotated 120 ° to 180 ° to drain, so that the connection ports point downwards, the valve weight falls by gravity down, so that the valve weight 129a in the field of rejuvenation 129c shifts and off the latch hooks 124d is held. The ventilation valve 129 so can not slip out of the guide. For ventilation of the container now air flows through the sieve openings, in the center hole 125d , the openings 129e of the valve body 125 into the chamber S5, the water jet pump S6 and S7 into the container. In proper operating condition, the vent valve closes 129 again automatically the ventilation duct 125d in the valve body 125 ,
54 zeigt
eine Explosionsdarstellung der Saugeinheit. Hierbei werden alle
Hauptkomponenten mit Rasthaken versehen, so dass eine kostengünstige
Montage ermöglicht werden kann. Mit anderen Worten, die Saugeinheit
kann als ein einfaches Stecksystem implementiert werden, wobei die
Komponenten untereinander mit Dichtringen abgedichtet werden können. 54 shows an exploded view of the suction unit. Here, all main components are provided with latching hooks, so that a cost-effective installation can be made possible. In other words, the suction unit can be implemented as a simple plug-in system, whereby the components can be sealed to one another with sealing rings.
55a bis 55b zeigen
jeweils perspektivische Ansichten der Komponenten der Saugeinheit.
In 55a ist eine perspektivische Ansicht des Siebes 124 gezeigt.
In 55b ist eine perspektivische Innenansicht des
Siebs gezeigt. 55a to 55b each show perspective views of the components of the suction unit. In 55a is a perspective view of the screen 124 shown. In 55b an interior perspective view of the screen is shown.
56a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ventilkörpers,
und 56b zeigt eine weitere perspektivische
Ansicht des Ventilkörpers. 56a shows a perspective view of a valve body, and 56b shows a further perspective view of the valve body.
Die
gemäß den 44 bis 56b beschriebene Saugeinheit kann in einem der
oben beschriebenen Grundbehältern für einen Warmwasserbereiter
eingesetzt werden. Alternativ dazu kann die gemäß den 44 bis 56b beschriebene Saugeinheit auch in anderen Grundbehältern
oder als eigenständige Saugeinheit eingesetzt werden.The according to the 44 to 56b described suction unit can be used in one of the basic containers described above for a water heater. Alternatively, according to the 44 to 56b described suction unit can also be used in other basic containers or as an independent suction unit.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list
The documents listed by the applicant have been automated
generated and is solely for better information
recorded by the reader. The list is not part of the German
Patent or utility model application. The DPMA takes over
no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturCited patent literature
-
- DE 20109029
U1 [0002] - DE 20109029 U1 [0002]
-
- DE 29908555 U1 [0003] - DE 29908555 U1 [0003]
-
- DE 1205017 [0005] DE 1205017 [0005]
-
- DE 4218992 C2 [0006] - DE 4218992 C2 [0006]
-
- DE 4336190 A1 [0007] - DE 4336190 A1 [0007]
-
- DE 19533388 A1 [0008] - DE 19533388 A1 [0008]
-
- DE 4139278 C2 [0010] - DE 4139278 C2 [0010]
-
- DE 3836877 C2 [0011] - DE 3836877 C2 [0011]