DE202006020058U1 - Anzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente - Google Patents

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Abstract

Anzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente mit Schutz von Bauteilen der Anzeigevorrichtung gegen Zerstörungen in Folge von elektrostatischen Aufladungen, mit
– einem Anzeigeelement (16) mit einer Anzeigefläche (22),
– einer Trägerplatte (34) mit elektrisch und/oder elektronischen Bauelementen für unter anderem die Ansteuerung des Anzeigeelements (16) und
– einer Frontblende (26) mit einer Öffnung (24) für das Anzeigeelement (16), die von einem Öffnungsrand (28) begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass ein elektrisch isolierendes Abdichtelement (48) zum luftdichten Verschließen eines Zwischenraumes (44) zwischen dem Anzeigeelement (16) und der Frontblende (26) vorgesehen ist und
– dass auf der Trägerplatte (34) eine Schaltmatte (38) zur elektrischen Verbindung von auf der Trägerplatte (34) ausgebildeten Schaltkontakten (42) aufliegt und
– dass die Schaltmatte (38) eine Aussparung für das Anzeigeelement (16) mit einem den Rand der Anzeigefläche (22) übergreifenden oder am Rand (46) des Anzeigeelements (16) anliegenden Aussparungsrand (50) aufweist, der das...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente mit Schutz von Bauteilen der Anzeigevorrichtung gegen Zerstörungen in Folge von elektrostatischen Aufladungen auf der Anzeigevorrichtung.
  • Bedieneinheiten für Fahrzeugkomponenten weisen neben den Bedienelementen mitunter flächige Anzeigebildschirme (Anzeigeelemente mit Anzeigefläche) auf, bei denen es sich typischerweise um LCD-, OLED- oder Vakuum-Fluoreszenz-Displays handelt. Die Anzeigeflächen können elektrostatischen Ladungen in der Luft oder elektrostatischen Kontaktentladungen ausgesetzt sein, wie sie beispielsweise von einem Bediener bei Berührung der Anzeigefläche ausgehen können. Damit diese elektrostatischen Entladungen (ESD) nicht zu Zerstörungen der elektrischen bzw. elektronischen Bauelemente und Schaltkreise der Anzeigevorrichtung bzw. der Bedieneinheit führen, müssen sie kontrolliert abgeführt werden. Typischerweise werden hierzu die Anzeigefläche kontaktierende Metallrahmen verwendet, die mit dem Massepotential einer als Trägerplatte fungierenden Leiterplatine verbunden sind und zusätzlich eine Halte- und Führungsfunktion für das LCD-Display aufweisen. Beispiele für derartig aufgebaute Anzeigevorrichtungen finden sich in US 5 675 396 und JP 63-68817 A.
  • Eine weitere Variante der Ladungsabführung besteht in der Verwendung von Leitlacken an der Abdeckung bzw. Frontblende der Anzeigevorrichtung/der Bedieneinheit.
  • Die Montage eines Metallrahmens sowie das Aufbringen eines Leitlacks ist jeweils aufwendig und verkompliziert den Montagevorgang. Damit erhöhen sich die Herstellungskosten der Anzeigevorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den ESD-Schutz gegenüber den anderen in einer Anzeigevorrichtung untergebrachten Bauelementen der elektrischen und elektronischen Schaltkreise wirkungsvoll zu vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Anzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente mit Schutz von Bauteilen der Anzeigevorrichtung gegen Zerstörungen in Folge von elektrostatischen Aufladungen der Anzeigevorrichtung vorgeschlagen, wobei die Anzeigevorrichtung versehen ist mit
    • – einem Anzeigeelement mit einer Anzeigefläche,
    • – einer Trägerplatte mit elektrisch und/oder elektronischen Bauelementen für unter anderem die Ansteuerung des Anzeigeelements und
    • – einer Frontblende mit einer Öffnung für das Anzeigeelement, die von einem Öffnungsrand begrenzt ist.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer derartigen Anzeigevorrichtung ein elektrisch isolierendes Abdichtelement zum luftdichten Verschließen eines Zwischenraumes zwischen dem Anzeigeelement und der Frontblende vorgesehen, wobei auf der Trägerplatte eine Schaltmatte zur elektrischen Verbindung von auf der Trägerplatte ausgebildeten Schaltkontakten aufliegt und die Schaltmatte eine Aussparung für das Anzeigeelement mit einem den Rand der Anzeigefläche übergreifenden oder am Rand des Anzeigeelements anliegenden Aussparungsrand aufweist, der das Abdichtelement bildet.
  • Nach der Erfindung wird also vorgeschlagen, anstelle der bisher verwendeten elektrisch leitenden Materialien wie einem Metallrahmen oder einem Leitlack ein elektrisch isolierendes Abdichtungsmaterial zu verwenden, so dass der Luftspalt zwischen dem Gehäuse bzw. der Frontblende und der in einer Öffnung des Gehäuses bzw. der Frontblende freiliegenden Anzeigefläche des Anzeigeelements luftdicht zu verschließen ist. Erfindungsgemäß ist die elektrisch isolierende Abdichtung durch den Aussparungsrand einer Schaltmatte realisiert, die, wie bei Bedieneinheiten an sich üblich, der Realisierung von Schaltfunktionen infolge von Tastenbedienungen dient. Die Nutzung einer solchen Schaltmatte zusätzlich als ESD-Schutz macht ein weiteres Bauteil zur Realisierung des ESD-Schutzes obsolet. Damit reduzieren sich die Bauteil- und Montagekosten der Anzeigevorrichtung. Das Abdichtelement kann Lamellen zur Abdichtung aufweisen.
  • Durch diesen luftdichten Verschluss mittels elektrisch isolierenden Materials und den damit verbundenen Wegfall eines Luftspaltes hat nun ein Entladungsfunke, der sich auf der Anzeigefläche aufgrund elektrostatischer Entladungen bildet, keine Möglichkeit mehr, in das Innere der Anzeigevorrichtung zu gelangen.
  • Die Abdichtung des Luftspalts durch das elektrisch isolierende Material kann an der Frontblende nahe dem Öffnungsrand angeordnet sein und somit beispielsweise als der Randkontur der Anzeigefläche entsprechende Ringdichtung ausgebildet sein. Diese Ringdichtung kann einstückig mit der Frontblende (z. B. durch einen Zwei-Komponenten-Kunststoffspritzguss oder durch Verklebung, Verhakung, Verklemmung etc.) verbunden sein.
  • Das Abdichtelement braucht nicht notwendigerweise auf der Anzeigefläche anzuliegen; auch zwischen dem seitlichen Rand des Anzeigeelements und der Frontblende oder anderen Einbauten hinter der Frontblende entsteht normalerweise ein Zwischenraum. Es ist ausreichend, wenn sich das Abdichtelement ausschließlich in diesem Zwischenraum befindet oder gar längs des Randes des Anzeigeelements oder randseitig an dessen Unterseite und zwar jeweils außerhalb der Elektroden-Anschlussfelder. Auch kann sich das Abdichtelement durch sämtliche der zuvor beschriebenen Passagen erstrecken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt einen Teilquerschnitt durch eine Bedieneinheit für beispielsweise eine Fahrzeugkomponente wie beispielsweise das Klimasteuergerät der Klimaanlage eines Fahrzeuges.
  • Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, weist eine Bedieneinheit 10 für eine Fahrzeugkomponente mindestens ein in diesem Ausführungsbeispiel tastenförmiges Bedienelement 12 und eine Anzeigevorrichtung 14 auf. Die Anzeigevorrichtung 14 umfasst ein in diesem Ausführungsbeispiel in LCD-Technik ausgeführtes Anzeigeelement 16, das durch Leuchtdioden 18 (in der Zeichnung ist nur eine Leuchtdiode gezeigt) sowie mittels einer Diffusionsscheibe 20 hinterleuchtet ist. Das Anzeigeelement 16 ist mit einer Anzeigefläche 22 versehen, die innerhalb einer Öffnung 24 einer Frontblende 26 frei liegt. Die Öffnung 24 in der Frontblende ist von einem Öffnungsrand 28 begrenzt.
  • Die Leuchtdioden 18 sowie weitere elektronische bzw. elektrische Bauteile 30,32 befinden sich auf einer Trägerplatte 34, die zugleich auch Leiterplatine ist.
  • Zur Kontaktierung des Anzeigeelements 16 dient z. B. ein Leitgummi 36, das sich zwischen (nicht dargestellt) Elektroden-Anschlussfeldern des Anzeigeelements 16 und (ebenfalls nicht dargestellt) Elektroden-Anschlussfeldern der Trägerplatte 34 befindet.
  • Die durch die Tasten 12 ausgeführten Schaltfunktionen werden mit Hilfe einer Schaltmatte 38 realisiert. Die Schaltmatte besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise Silikon und weist elektrisch leitende Kontaktbereiche 40 auf, die mit Kontaktbereichen 42 der Trägerplatte 34 zur Ausübung einer Schaltfunktion in an sich bekannter Weise zusammenwirken.
  • Die Besonderheit der Anzeigevorrichtung 14 der Bedieneinheit 10 besteht nun darin, dass der Luftspalt 44, der sich zwischen der Anzeigefläche 22 des Anzeigeelements 16 und dem den Rand 46 des Anzeigeelements 16 übergreifenden Öffnungsrand 28 bildet, durch ein elektrisch isolierendes, luftdicht verschließendes Abdichtelement 48 verschlossen ist. Dieses Abdichtelement 48 wird in diesem Ausführungsbeispiel gebildet von dem Aussparungsrand 50 der Schaltmatte 38, der sich um die in der Schaltmatte 38 ausgebildeten Aussparung für das Anzeigelement 16 herum erstreckt. Durch den luftdichten Ver schluss des Spalts 44 können nun Entladungsfunken, die sich auf der Anzeigefläche 22 befinden können, nicht mehr (über die nicht dargestellten Elektrodenkontaktfelder des Anzeigeelements 16) ins Innere der Anzeigevorrichtung 14 bzw. der Bedieneinheit 10 gelangen, womit damit auch die Gefahr von Schädigungen von Bauteilen in Folge der Entladungsfunken ausgeschlossen ist.
  • 10
    Bedieneinheit
    12
    Tasten
    14
    Anzeigevorrichtung
    16
    Anzeigeelement
    18
    Leuchtdioden
    20
    Diffusionsscheibe
    22
    Anzeigefläche
    24
    Öffnung
    26
    Frontblende
    28
    Öffnungsrand
    30
    elektrische/elektronische Bauteile
    32
    elektrische/elektronische Bauteile
    34
    Trägerplatte
    36
    Leitgummi
    38
    Schaltmatte
    40
    Kontaktbereiche der Schaltmatte
    42
    Kontaktbereiche der Trägerplatte
    44
    Luftspalt
    46
    Rand des Anzeigeelements
    48
    Abdichtelement
    50
    Aussparungsrand der Schaltmatte

Claims (3)

  1. Anzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente mit Schutz von Bauteilen der Anzeigevorrichtung gegen Zerstörungen in Folge von elektrostatischen Aufladungen, mit – einem Anzeigeelement (16) mit einer Anzeigefläche (22), – einer Trägerplatte (34) mit elektrisch und/oder elektronischen Bauelementen für unter anderem die Ansteuerung des Anzeigeelements (16) und – einer Frontblende (26) mit einer Öffnung (24) für das Anzeigeelement (16), die von einem Öffnungsrand (28) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass ein elektrisch isolierendes Abdichtelement (48) zum luftdichten Verschließen eines Zwischenraumes (44) zwischen dem Anzeigeelement (16) und der Frontblende (26) vorgesehen ist und – dass auf der Trägerplatte (34) eine Schaltmatte (38) zur elektrischen Verbindung von auf der Trägerplatte (34) ausgebildeten Schaltkontakten (42) aufliegt und – dass die Schaltmatte (38) eine Aussparung für das Anzeigeelement (16) mit einem den Rand der Anzeigefläche (22) übergreifenden oder am Rand (46) des Anzeigeelements (16) anliegenden Aussparungsrand (50) aufweist, der das Abdichtelement (48) bildet.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (48) im Bereich des Randes (46) des Anzeigeelements (16) und der Frontblende (26) angeordnet ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (48) mit der Frontblende (26) einstückig verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019132187A1 (de) 2018-11-29 2020-06-04 Behr-Hella Thermocontrol Gmbh Bedieneinheit für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019132187A1 (de) 2018-11-29 2020-06-04 Behr-Hella Thermocontrol Gmbh Bedieneinheit für ein Fahrzeug

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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