DE202006019036U1 - Vorrichtung zur Vergrößerung der Arbeitskapazität bei Gleisfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Vergrößerung der Arbeitskapazität bei mit Arbeitsgerät ausgerüsteten Gleisfahrzeugen, gekennzeichnet durch wenigstens einen Neigungsgeber (3) mittelbar oder unmittelbar an wenigstens einer Fahrzeugachse.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vergrößerung der Arbeitskapazität bei mit Neigungsgeber ausgerüsteten Gleisfahrzeugen.
  • Durch den Begriff „Arbeitskapazität" soll zum Ausdruck kommen, dass es sich um eine Kombination aus Hubkraft und seitlicher Auslegung eines Arbeitsgerätes handelt. Häufig wird hierfür auch der Begriff „Hubmoment" benutzt.
  • Die festgelegten Grenzen der maximalen Radentlastung bei Gleisfahrzeugen zur Sicherstellung der Entgleisungssicherheit bei Kranbetrieb in Arbeitsfahrt sind durch Berücksichtigung der ungünstigsten Gleisverhältnisse beschränkt. Aus diesem Grund ist der Aktionsradius eines Kranes eines Schienenfahrzeuges mit angebautem Mulcher od. dgl. beispielsweise auf ca. 4 m ab Gleismitte beschränkt.
  • Diese Beschränkung der Arbeitsweise ist bei vielen Arbeiten aber unerwünscht und es wird eine Ausschwenkweite beispielsweise eines Kranes mit Mulcher von mindestens 6 m angestrebt.
  • Man könnte dieses Ziel durch ein erhöhtes Gegengewicht am Kran erreichen, da aber nur wenig Zusatzmasse möglich ist, wird nur ein geringer Effekt ermöglicht.
  • Es könnten auch verschiebliche Gegengewichte auf der Ladeplattform vorgesehen werden, was aber aufwendig ist und ebenfalls wenig effektiv wirkt.
  • Die bisher bekannte Grenze von 20 % Radentlastung stellt vor allem sicher, dass das führende Rad bei Auftreten von weiteren radentlastenden Einflüssen nicht unzulässig entlastet wird und dadurch ein Aufklettern des Rades provoziert wird.
  • Da bei den bekannten Einrichtungen ein Neigungsgeber oder Neigungswächter im Bereich des Kranfußes üblicherweise vorgesehen ist, gehen die während der Fahrt des Fahrzeuges durch die Federung des Fahrzeuges gegebenen Unsicherheiten mit in den Wert ein, der vom Neigungwächter als Maximalwert ausgelöst wird.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ausschwenkweite eines Kranes oder eines ähnlichen Arbeitswerkzeuges auf einem Schienenfahrzeug zu vergrößern, indem jeweils während der Fahrt die korrekte Neigung des Fahrzeuges ermittelt wird und diese in die Kransteuerung einfließen kann.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, über an den Achsen angebrachte Neigungsgeber die Gleisverwindung als Neigungsunterschied zu erfassen. Eine Verfälschung durch die Achsfederung wird damit ausgeschlossen.
  • Bei Einfahrt in eine Überhöhung, d. h. Gleisverwindung, wird vom vorlaufenden Radsatz die Neigung sensorisch erfaßt. Falls der Kran in einer Stellung arbeitet, die über 20 % Radentlastung provoziert, und zwar gemessen über die bisher vorhandene Meßeinrichtung, wird eine sanfte Bremsung eingeleitet, die das Fahrzeug aus der Maximalgeschwindigkeit bei Arbeitsfahrt, beispielsweise 4 km/h in ca. 2 m zum Stehen bringt. Die Weiterfahrt wird erst dann freigegeben, wenn der Kran in die bisher eingestellte kleinste Laststufe zurückgefahren wird, welche eine Radentlastung von unter 20 % sicherstellt.
  • Die Freigabe der größeren Lastmomentstufe erfolgt erst dann, wenn auch der nachlaufende Radsatz die Gleisverwindung verlassen hat.
  • Durch eine kontinuierliche Detektierung der Gleislage an den Fahrzeugachsen wird über die Fahrzeugsteuerung ein Signal zur Kransteuerung erzeugt, wodurch je nach der Gleisüberhöhung, in der sich das Fahrzeug befindet, die jeweils optimale Kranlastmomentstufe freigeschaltet wird.
  • Durch die neuerungsgemäße Anordnung wird es künftig möglich sein, durch die zusätzlichen Lastmomentstufen bei geringerer Gleisneigung mit höherer Kranausladung immer dichtestmöglich an der Grenze der Stand- bzw. Entgleisungssicherheit zu arbeiten.
  • Aufgrund der maximal ermittelten Radkraftentlastung im ebenen Gleis werden die Lastmomentstufen in der Kransteuerung ergänzt sowie nach rechts und links auf eine erweiterte Hublast bzw. einer erweiterten Ausladung von der Kranachse eingestellt. Diese Einstellungen, basierend auf den rechnerisch ermittelten Werten zur Entgleisungssicherheit nach den derzeit gültigen Vorschriften, werden für den gesamten Arbeitsbereich mit einer geeigneten Meßeinrichtung ermittelt.
  • Somit wird durch die neuerungsgemäße Einrichtung beim Arbeiten des Krans in Richtung der Böschung ein verbesserter, erweiterter, seitlicher Arbeitsbereich in der Ebene von beispielsweise ca. 2 m geschaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung zeigt die Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist ein Kranfahrzeug 1 dargestellt, das mit einem im Stand der Technik üblichen Neigungsgeber 2 ausgerüstet ist. Schematisch sind in der Zeichnung weiterhin Achsfederungen 5 eingezeichnet, die während der stationären Arbeit des Kranfahrzeuges 1 verstarrt werden können.
  • Um aber auch eine kontinuierliche Detektierung der Gleislage an der Fahrzeugachse während der Fahrt durchführen zu können, sind an der Fahrzeugachse 4 Neigungsgeber 3 angeordnet, wobei vorzugsweise an mehreren Fahrzeugachsen solche Neigungsgeber 3 vorgesehen sind.
  • Ein Verfälschung durch die Achsfederung 5 wird damit ausgeschlossen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Vergrößerung der Arbeitskapazität bei mit Arbeitsgerät ausgerüsteten Gleisfahrzeugen, gekennzeichnet durch wenigstens einen Neigungsgeber (3) mittelbar oder unmittelbar an wenigstens einer Fahrzeugachse.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die vordere als auch die hintere Fahrzeugach se mit je einem Neigungsgeber (3) ausgerüstet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Neigungsgeber (3) redundant in die Fahrzeugsteuerung integriert ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im ebenen Fahrzeugzustand zulässige Arbeitskapazität in einer von der horizontalen Ebene abweichenden Fahrzeugstellung, wie sie z. B. in ener Kurvenüberhöhung auftritt, kontinuierlich oder diskontinuierlich abhängig von der tatsächlichen Fahrzeugstellung reduziert wird.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Arbeitsgerät um einen Kran, eine Hubarbeitsbühne oder ein Baggeroberteil handelt.
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