DE202006018227U1 - Schutzvorrichtung für Kabel u.dgl. - Google Patents

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Abstract

Schutzvorrichtung für längliche Körper, insbesondere für Kabelbäume, Kabel, Treibstoff-, Hydraulik-, Pneumatik- oder andere Leitungen mit einer ersten inneren Schutzschicht (3), einer diese erste Schutzschicht (3) umgebenden zweiten Schutzschicht (4), wobei die erste Schutzschicht (3) ein gewirkter, gewebter, gestrickter oder geflochtener Schlauch aus Glasseidenfäden bzw. – fasern (6) oder Glasseidenfäden (6) und Kunststofffäden (7) ist und die zweite Schutzschicht (4) eine Kunststoffschicht ist, wobei der Kunststoff mit feinverteilten Metallpartikeln und/oder Graphit und/oder mineralischen Partikeln und/oder Mikroglasgkugeln oder Kunststoffhohlkugeln gefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für längliche Körper, insbesondere für Kabel oder dergleichen langgestreckte Gegenstände wie Kraftstoffleitungen, Hydraulikschläuche, Kabelbäume und Ähnliches.
  • Aus der EP 1 258 346 A2 ist eine Schutzummantelung für langgestreckte biegsame Gegenstände, insbesondere Kabel mit einem mehrschichtigen Aufbau aus zumindest zwei miteinander verbundenen Vliesen bekannt. Die Vliese können hierbei die unterschiedlichsten Vliese wie Quervliese, Kreuzvliese, Wirrvliese, Malivliese oder ähnliche Vliese sein. Die Vliese sind beispielsweise aus Polyester, Viskose oder Polypropylen hergestellt, wobei diese Kombination aus zwei Vliesen einen besonders guten Abriebschutz gewährleisten soll. Ähnliche Vliese sind auch aus der EP 1 258 346 A2 bekannt. Derartige Vliese haben sich in ihren Anwendungsbereichen bewährt.
  • Aus der WO 01/84685 A1 ist eine Wärmeschutzvorrichtung für von außen zonal wärmebeaufschlagte, langgestreckte Körper, z.B. für Leitungen in einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei die Wärmeschutzvorrichtung zumindest eine erste innere, dem Körper zugewandte, wärmebeständige Schutzschicht sowie ein die zonal auftretende Wärme ableitendes und großflächig verteilendes Mittel bekannt ist. Diese Wärmeschutzvorrichtung ist insbesondere dreischichtig aufgebaut, wobei ein Kevlarschlauch zwischen dem zu schützenden Objekt und der ersten inneren, dem Körper zugewandten, wärmebeständigen Schutzschicht angeordnet sein kann und eine weitere Schutzschicht gebildet ist, die vorzugsweise anliegend die erste Schutzschicht 4 umgibt, wobei die zweite Schutzschicht aus einem Drahtmaschengebilde ausgebildet sein kann.
  • Es ist ferner allgemein bekannt, beispielsweise im Kraftwagenbau längliche Körper, z.B. Hydraulik- oder Pneumatikleitungen bzw. Pneumatikschläuche oder Kabelbäume zum Schutz vor mechanischen Einflüssen, insbesondere zum Schutz vor Abrieb und gegen Scheuern mit Kunststoffwellrohren zu ummanteln. Übliche Wellrohre bestehen beispielsweise aus Polypropylen oder Polyamid und weisen eine nur begrenzte thermische Belastbarkeit auf, sodass elektrische Leitungen, Schläuche oder dergleichen, welche beispielsweise in Fahrzeugen in der Nähe von Wärmequellen, z. B. in der Nähe von Turboladern, Abgasanlagen oder dergleichen verlegt sind, durch solche Wellrohre nicht ausreichend vor Wärme geschützt sind. Ferner ist es bekannt hochtemperaturfeste Wellrohre aus PTFE herzustellen oder die Isolierungen der Leiterdrähte hochtemperaturfest, z. B. aus einem Silikon oder PTFE-Material auszubilden. Ferner ist es bekannt, in stark temperaturbeaufschlagten Bereichen Abriebschutzvorrichtungen auch aus Glasseidenschläuchen auszubilden, diese sind jedoch nicht resistent gegen scheuernde Belastung.
  • Bei immer geringer werdenden Bauräumen in den Motorräumen von Kraftfahrzeugen sind die Belastungen der Schutzvorrichtungen z. T. sehr komplex (Wärme- und/oder Abrieb- und/oder Quetschung und/oder Scherung und/oder Klappern), dass ein Versagen nicht mehr ausgeschlossen werden kann. Ferner entsteht gerade bei weiter sich einengenden Räumen im Vorderbau eines Kraftfahrzeuges immer mehr das Problem, dass bei Unfällen und einer damit einhergehenden, insbesondere starken Deformation des Vorderbaus alle Bestandteile, d. h. auch alle elektrischen, Treibstoff-, pneumatischen oder hydraulischen Leitungen gequetscht oder geschert werden. Eine Verlegung derart, dass solche Leitungen bei der Verformung nicht gefährdet werden, ist immer weniger möglich.
  • Bei solchen Unfällen mit entsprechend starker Deformation des Vorderbaus werden insbesondere elektrische Leitungen bzw. Kabel gequetscht, was zu einem Masseschluss im Bereich der Quetschung oder Scherung durch die defekte Isolierung führt. Die Folge hieraus ist häufig, insbesondere wenn bei der gleichen Deformation auch Kraftstoffleitungen beschädigt werden, z.B. ein Fahrzeugbrand durch Funkenbildung.
  • Für diesen Fall wurde bereits versucht, die Kabel möglichst stabil zu umhüllen. Diese steifen Schutzvorrichtungen oder Umhüllungen sind aber bei der Montage unerwünscht und führen oft zu einem Klappern und sind zudem meist nicht besonders temperaturfest. Es ist bekannt, dass Aramidfasern eine hervorragende Zug- und ausreichende Scherfestigkeit besitzen. Von Nachteil ist aber, dass diese Fasern nicht UV-beständig sind. Ferner sind Aramidfasern nur bis etwa 180° hitzebeständig. Aramidfasern lassen sich zwar stricken und flechten, derartige Schläuche sind aber nicht verrundbar und lassen sich so in vernünftiger Weise nicht montieren. Die hierzu unter Verwendung derartiger Fasern durchgeführten Versuche waren Fehlschläge.
  • Aus der DE 103 29 857 A1 ist eine Schutzvorrichtung für Kabel und dergleichen bekannt, welche sowohl bei hohen Scheuer- und Scherbelastungen als auch bei hohen Temperaturen Kabel und Kabelbäume wirksam schützen soll. Diese bekannte Vorrichtung weist einen radial dreischichtigen Aufbau mit einer ersten inneren Schicht, einer zweiten intermediären Schicht und einer dritten äußeren Schicht auf, wobei die innere Schicht aus ei ner Mischung aus Glasseidenfäden und Aramidfäden aufgebaut ist, die mittlere Schicht aus einem Metallgestrick ausgebildet ist und die äußere Schicht aus einem Metall-/Aramidgestrick ausgebildet ist. Bei dieser Vorrichtung ist von Vorteil, dass durch diesen Aufbau eine extrem hohe Belastbarkeit erreicht wird. Zudem kann dieser Aufbau Wärme gut ableiten, besitzt aber den Nachteil, dass bei wenig sorgfältiger Verarbeitung beim Anschlagen an Kabel oder Kabelbäumen an den Enden eine elektrische Kontaktierung mit Kabelschon und dergleichen erfolgen kann, so dass es nicht zu Kriechströmen kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung mit einer hohen Scheuer- und Scherfestigkeit, hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit mit einem guten Zeitstandsverhalten bei dauerhaft hohen Temperaturen und einer guten Montierbarkeit zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit einer Kabelschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt zumindest eine erste innere Schicht, eine darauf angeordnete zweite wärmeableitende Schicht und ggf. eine dritte Schicht, die beispielsweise ebenfalls aus geflochten Glasseidenfasern oder einer Mischung aus Glasseidenfasern und Kunststofffasern, z. B. Aramidfasern besteht.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung besitzt einen zumindest zweischichtigen ggf. dreischichtigen Aufbau. Die innerste, am nächsten zu dem zu schützenden Objekt angeordnete Schutzschicht ist eine Schicht aus Glasseidenfasern oder eine kombi nierte Schicht aus Glasseiden- und Kunststofffasern, z. B. Aramidfasern. Die erste Schicht liegt insbesondere als gewirkter, gestrickter, gewebter oder geflochtener Schlauch vor. Der Schlauch ist rund und nahtlos oder aus einem ebenen Material mit Naht gefertigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste innere Schicht ein nahtlos geflochtener Schlauch aus Glasseidenfasern oder einer Mischung aus Glasseiden und Kunststofffasern, z. B. Aramidfasern.
  • Die erfindungsgemäße erste innere Schicht ist beispielsweise kreuzgeflochten, wobei die Kreuzflechtung gegenüber der Ringflechtung oder Spiralflechtung eine besonders homogene Faserverteilung ergibt.
  • Die zweite Schicht ist eine Kunststoffschicht aus einem Silikonharz und/oder einem Silikonkautschuk, wobei diese zweite Schicht zudem Metallpulver bzw. Metallocene, Graphit, Metallpartikel wie Kupfer oder Aluminiumpartikel enthält, die in einer Matrix aus Silikonharz bzw. Silikonkautschuk oder einer Mischung daraus eingebettet sind. Die Dicke der Schicht ist ≤ 0,3 mm und kann auch aus einer Kunststofffolie, die mit entsprechenden metall- oder anderen wärmeleitenden Partikeln gefüllt ist, ausgebildet sein. Wird eine derartige Folie verwendet, wird der Glasseiden- oder Glasseiden- und Aramidschlauch, vorzugsweise zunächst mit einem Silikonharz bzw. einer Mischung aus einem Silikonharz und einem Silikonkautschuk imprägniert.
  • Diese Schicht bzw. diese Schichten sind bei einer vorteilhaften weiteren Ausführungsform mit Glasmikrokugeln oder Kunststoffkugeln gefüllt. Die Glasmikrokugeln oder Kunststoffkugeln, z. B. aus PEEK, können zusätzlich mit einer Metallbe schichtung, insbesondere einer Metallbedampfung ausgebildet sein. Zudem können die Schichten, d. h. sowohl die erste als auch die zweite Schicht lipophob und insbesondere ölabweisend/ölausschwitzend ausgebildet sein.
  • Gegebenenfalls kann eine zusätzliche Kunststofffolie zur Abdeckung der zweiten Schicht vorhanden sein.
  • Um die erste und die zweite Schicht herum ist ggf. eine dritte Schicht angeordnet. Die dritte Schicht ist ebenfalls eine Schicht aus Fasern, wobei diese Faserschicht aus Glasseiden- und/oder Kunststofffasern ausgebildet sein kann. Als Kunststofffasern kommen die bekannten Kunststofffasern in Betracht, beispielsweise Aramidfasern, LCP-Fasern (LCP = liquid crystal polymer, Handelsname Vectran), Polyethenfasern, wie beispielsweise Dyneema oder Polyamidfasern.
  • Die dritte Schicht liegt insbesondere ebenfalls als gewirkter, gestrickter, gewebter oder geflochtener Schlauch vor. Auch dieser Schlauch ist rund und nahtlos oder aus ebenen Material mit Naht gefertigt. Auch diese zweite Schlauchschicht ist mit einem Silikonharz bzw. einer Silikonharz- oder Silikonkautschukmischung imprägniert, wobei diese Silikonharz- oder Silikonkautschukmischung über Zusätze, wie Beschichtung der ersten Schicht bzw. die zweite Schicht besitzt. Zudem können ebenfalls Glasmikrokugeln oder Kunststoffhohlkugeln z. B. aus PEEK vorhanden sein (PEEK = Polyetheretherketon).
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1: stark schematisiert den erfindungsgemäßen Aufbau einer Schutzvorrichtung;
  • 2: einen vergrößerten stark schematisierten Querschnitt durch einen Teilbereich, der ersten dem Objekt zugewandten Schutzschicht.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 1 zum Schutz eines zu schützenden Objektes 2 ist ein langgestreckter Schlauch, welcher radial dreischichtig mit einer ersten inneren Schicht 3, einer zweiten intermediären Schicht 4 und einer dritten äußeren Schicht 5 ausgebildet ist. Die Schutzvorrichtung 1 kann sich über das gesamte zu schützende Objekt erstrecken oder teilbereichsweise, insbesondere in Teilbereichen, in denen neben einer hohen Temperaturbelastung auch eine hohe Scherbelastung erwartet werden kann, angeordnet sein.
  • Die erste innere Schicht (1 und 2) ist als gewirkter, geflochtener, gestrickter oder gewebter Schlauchkörper ausgebildet. Der Schlauchkörper ist beispielsweise durch Rundwirken, Rundflechten, Rundstricken oder Rundweben ausgebildet, so dass ein nahtloser Schlauch vorhanden ist. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich den Schlauch aus ebenem Material mit einer Längsnaht zu fertigen. Insbesondere wird der Schlauch durch Rundflechten erzeugt, wobei die Flechtstränge aus aus Glasfilamenten bestehenden Glasseidenfäden 6 und gegebenenfalls Kunststofffäden, wie z. B. Aramidfilamenten bestehenden Aramidfäden 7 oder Dyneemafäden aufgebaut sind. Die Glasfilamente können aus einem E-Glas, aus einem D-Glas, einem R-Glas, einem S-Glas, Basaltgarn, Quarzglas (Silicagarn) oder einem A-R-Glas, bevorzugt aus einem E-Glas, hergestellt sein.
  • Vorzugsweise sind die Glasfilamente des Glasseidenfadens 6 aus einem E-Glas mit einer Dichte von beispielsweise p 2,6 g pro cm3 hergestellt. Derartige Glasfilamente haben einen Erweichungspunkt im Bereich zwischen etwa 770°C und 990°C und E-Glasfilamente insbesondere bei ca. 845°C. Eine Wärmebeständig keit bei sonst unveränderten Materialeigenschaften besitzen derartige Glasfilamente bis etwa 350°C (D-Glas, R-Glas, A-R-Glas, S-Glas) sowie bis etwa 300°C (E-Glas) und weisen bis zu Temperaturen von ca. 730 °C (D-Glas, R-Glas, A-R-Glas) oder bis zu Temperaturen von ca. 600 °C (E-Glas) keinen Verlust der Reißfestigkeitseigenschaften auf.
  • Derartige Glasfilamente besitzen eine relativ niedrige Wärmeleitfähigkeit λ von etwa 0,8 bis 1,2 W/mK, insbesondere 1,0 W/mK. Die Zugfestigkeit derartiger Glasseidenfasern 6 liegt bei etwa 2500 MPa bzw. 3400 MPa (E-Glas). Glasseide aus den genannten Glasfilamenten ist außerdem feuerbeständig und unbrennbar. Die Glasfilamente entsprechen beispielsweise einer Spezifikation 68 Dtex 2.
  • So Aramidfäden vorhanden sind, bestehen die Aramidfäden 7 aus einer Vielzahl von Aramidfilamenten, welche zu einem Multifilament miteinander verzwirnt sind. Vorzugsweise handelt es sich um eine Niedrigverzwirnung. Die Aramidfilamente entsprechen beispielsweise einer Spezifikation Dtex 1610. Andere mögliche Kunststofffäden 7, wie z. B. Dyneemafäden sind ebenfalls verzwirnt oder ein Monofilament.
  • Bevorzugt werden die Glasseidenfäden 6 gestrickt oder geflochten und insbesondere kreuzgeflochten. Werden Kunststofffasern, wie Aramidfasern mit verwendet, werden die Glasseidenfäden und die Kunststofffasern bzw. -fäden 7 gemeinsam kreuzgeflochten. Bei der Kreuzflechtung ist von Vorteil, dass sich gegenüber der Rundflechtung oder Spiralflechtung eine sehr gute homogene Faserverteilung ergibt, insbesondere der co-geflochtenen Faserbestandteile Glas und Aramid. Der Kunststofffaser und insbesondere Aramidanteil in dem kreuz-co-geflochtenen Schlauch liegt dabei zwischen 10% und 50%, vorzugsweise bei 20% bis 40% und am meisten bevorzugt bei 30%. Erfindungsgemäß wurde herausgefunden, dass bei einer Co-Kreuzflechtung nicht nur eine gute homogene Faserverteilung erreicht wird, derartige Schläuche lassen sich bis zu einem Anteil von maximal 50% Aramid auch noch verrunden.
  • Für eine Verrundung wird die erste innere Schicht 3 imprägniert oder gelackt, damit zwischen den Filamenten bzw. den Fäden ein mechanischer Verbund ausgebildet wird und somit der Schlauch eine dauerhafte, im Querschnitt rundliche Raumform erhält und diese bei der weiteren Be- oder Verarbeitung beibehält.
  • Als Imprägnierung 3a für die erste Schicht 3 eignen sich Imprägnierungen auf Basis von PTFE, Silikon oder Polyurethan, wobei die PTFE-Imprägnierung temperaturbeständig bis etwa 260°C, die Silikon-Imprägnierung temperaturbeständig bis etwa 220°C und die Polyurethan-Imprägnierung temperaturbeständig bis etwa 155°C ist. Vorteilhafterweise wird eine Imprägnierung aus einem Silikonharz gewählt, da eine pigmentierte Silikonharz-Imprägnierung zu einer UV-Stabilisierung der Aramidfasern in dem co-kreuzgeflochtenen Schlauch führt (sofern Aramid vorhanden ist). Die Imprägnierung des Schlauchs bzw. ersten inneren Schicht erleichtert zudem die Handhabbarkeit des Schlauchs, da an einer endseitigen Schnittkante des Schlauchs die Fäden bzw. Filamente durch die Imprägnierung zusammengehalten werden und somit ein Ausfransen an den Enden des Schlauchs zuverlässig verhindert ist. Um eine Lichtschutzwirkung zu erzielen, kann die Imprägnierung, wie erwähnt, eingefärbt sein.
  • Vorzugsweise ist die Imprägnierung mit wärmeleitenden Zusätzen gefüllt, wobei der Füllungsgrad bis etwa 50 Gew.-% geht. Als Füllstoffe werden beispielsweise Metallstäube bzw. Metallocene, Metalloxyde, Metallstücke oder Graphit oder eine Mischung aus den vorgenannten Materialien eingesetzt, gegebenenfalls auch in Verbindung mit mineralischen Füllstoffen, insbesondere mineralischen Füllstoffen, die eine hohe Wärmeleitung besitzen oder eine hohe Wärmekapazität besitzen, wie z.B. Magnesiumoxyd. Zusätzlich können Mikroglashohlkugeln oder Kunststoffkugeln wie PEEK-Kugeln in der Imprägnierung vorhanden sein. Zudem können auch Glasplättchen, z. B. bis 0,4 × 0,4 mm verwendet werden und metallisch beschichtete bzw. bedampfte Glasplättchen oder auch Glimmerplättchen.
  • Der ersten schlauchförmigen Schicht 3 außenseitig, vorzugsweise anliegend umgebend, ist die zweite Schutzschicht 4 angeordnet.
  • Die zweite Schutzschicht 4 ist eine auf die erste Schicht direkt bzw. auf die Imprägnierung 3a der ersten Schicht aufgebrachte Kunststoffschicht.
  • Die zweite Schutzschicht 4 kann, so sie ausreichend imprägnierende Eigenschaften besitzt und entsprechend dünnflüssig ist, als Kombinationsschicht zur Imprägnierung und/als zweite Schutzschicht direkt auf die erste Schutzschicht aufgebracht werden. Die zweite Schutzschicht kann aber auch auf eine vorhandene und bereits selbst eine gewisse Schutzwirkung entwickelnde Imprägnierung der ersten Schutzschicht 3 bzw. des ersten Schlauchs 3 zusätzlich aufgebracht sein.
  • Die zweite Schutzschicht 4 besteht ebenfalls aus einem Silikon, einem Silikonharz oder einer Silikonharz/Kautschukmischung, wobei auch andere kautschukartige Kunststoffe wie Polyurethan denkbar sind.
  • Die zweite Schutzschicht 4 ist ebenfalls eine gefüllte Kunststoffschicht, wobei die Füllstoffe Graphit und/oder Me tallstolbe und/oder Metalloxyde und/oder Metallstücke und/oder Mikroglashohlkugeln und/oder PEEK-Kugeln und/oder mineralische Füllstoffe sind.
  • Ist die erste Schutzschicht 3, nämlich der Schlauch 3 bereits mit einer Imprägnierung versehen, die gefüllt ist, sind vorzugsweise die Füllgrade der Imprägnierung 3a und der zweiten Schutzschicht 4 unterschiedlich. Insbesondere kann der Füllgrad der Imprägnierung geringer sein, um eine leichte Durchdringung des Schlauches und eine gute Imprägnierung zu ermöglichen, während der Füllgrad der zweiten Schutzschicht 4 erheblich höher ist, um die wärmeableitende und/oder isolierende Funktion optimal zu erfüllen.
  • Die zweite Schutzschicht 4 wird auf den Schlauch 3 als erste Schutzschicht 3 bzw. den Schlauch 3 mit der Imprägnierung 3a herum aufgebracht. Das Aufbringen kann dadurch geschehen, dass die zweite Schutzschicht 4 als gefüllte Kunststofffolie längs oder spiralförmig um den Schlauch herum gewickelt bzw. gelegt wird. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die Kunststoffschicht durch Hindurchziehen des imprägnierten oder nicht imprägnierten Schlauchs 3 durch eine entsprechendes Kunststoffbad ggf. mit einem nachfolgenden Vernetzungsschritt (Wärme, UV-Licht etc.) aufgebracht.
  • Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform wird der die zweite Schutzschicht 4 ausbildende Kunststoff um den Schlauch 3 coextrudiert.
  • Die zweite Schutzschicht 4 besitzt beispielsweise eine Dicke von 0,1 mm bis 1,0 mm, insbesondere 0,3 mm.
  • Die zweite Schutzschicht 4 kann von einer dritten Schutzschicht 5 umgeben sein, die ebenfalls aus Glasseide und/oder Kunststofffasern ausgebildet ist, wobei diese dritte Schutzschicht 5 entsprechend der ersten Schutzschicht 3 ausgebildet und aufgebaut sein kann. Diese dritte Schicht besitzt wahlweise ebenfalls eine Imprägnierung (nicht gezeigt), die im Grundaufbau der Imprägnierung der ersten Schicht entspricht, im Gegensatz zu der ersten Schicht aber ungefüllt sein kann.
  • Es ist beispielsweise möglich die erste Schutzschicht aus einem Glasseiden- und/oder Kunststofffasergeflecht, insbesondere einem Co-Geflecht auszubilden und die dritte Schutzschicht aus einem Glasseidengestrick und/oder Glasseiden- und Kunststofffasergestrick auszubilden. Selbstverständlich ist aber auch eine gleichartige Ausbildung möglich.
  • Auch die dritte Schutzschicht kann eine weitere Kunststoffschicht (nicht gezeigt) analog der zweiten Schutzschicht 4 aufgebracht sein und ebenfalls entsprechend gefüllt sein. Die Schutzschichten 4 und die äußerste Kunststoffschicht (nicht gezeigt) können hierbei mit gleichen Bestandteilen gefüllt sein, es kann jedoch auch vorgesehen sein, die äußere Schicht beispielsweise mit mineralischen Füllstoffen zu füllen und die innere Schicht mit metallischen Füllstoffen zu füllen oder umgekehrt.
  • Letztlich ist es somit auch möglich, den Schichtenaufbau aus erster Schutzschicht 3 ggf. der Imprägnierung 3a und der zweiten Schutzschicht 4 noch einmal zu wiederholen oder mehrfachen zu wiederholen, wenn dies notwendig ist.
  • Bei der Erfindung ist von Vorteil, dass ein scheuer- und wärmebeständiger Kabelschutz geschaffen wird, der auch beim Berühren von Kabelschuhen, leitenden Teilen o.Ä. nicht zu Kriechströmen führt, eine hohe elektrische Durchschlagsfestig keit von circa 4 kV für den einfachen Schichtaufbau besitzt und trotzdem eine gute Wärmeableitung besitzt.

Claims (29)

  1. Schutzvorrichtung für längliche Körper, insbesondere für Kabelbäume, Kabel, Treibstoff-, Hydraulik-, Pneumatik- oder andere Leitungen mit einer ersten inneren Schutzschicht (3), einer diese erste Schutzschicht (3) umgebenden zweiten Schutzschicht (4), wobei die erste Schutzschicht (3) ein gewirkter, gewebter, gestrickter oder geflochtener Schlauch aus Glasseidenfäden bzw. – fasern (6) oder Glasseidenfäden (6) und Kunststofffäden (7) ist und die zweite Schutzschicht (4) eine Kunststoffschicht ist, wobei der Kunststoff mit feinverteilten Metallpartikeln und/oder Graphit und/oder mineralischen Partikeln und/oder Mikroglasgkugeln oder Kunststoffhohlkugeln gefüllt ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasseidenfäden (6) Mono- oder Multifilamente sind, wobei Multifilamente aus einer Mehrzahl von Glasfilamenten ausgebildet werden und die Kunststofffäden (7) Mono- oder Multifilamente sind, wobei Multifilamente aus einer Mehrzahl von Einzelfilamenten bestehen.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffäden (7) Multifilamente sind, die aus miteinander niedrig verzwirnten einzelne Kunststofffilamenten ausgebildet sind und die Glasseidenfäden (6) Multifilamente sind, wobei die Glasseidenfäden (6) aus Glasfilamenten mit einer relativ niedrigen Wärmeleitfähigkeit λ von etwa 0,8 bis 1,2 W/mK, insbesondere 1,0 W/mK ausgebildet sind.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfilamente aus einem E-Glas, aus einem D-Glas, einem R-Glas, einem S-Glas (Basaltgarn), einem Quarzglas (Silicagarn)) oder einem A-R-Glas bestehen.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffäden (7) aus einer Vielzahl von Kunststofffilamenten bestehen, welche, ein Multifilament bilden und zu dem Faden (7) miteinander verzwirnt oder ein Monofilament sind.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffäden (7) aus Aramid, Polyamid, Polyethen, Polypropen, Polyethenterephtalat oder anderen fadenbildenden Kunststoffen ausgebildet sind.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasseidenfäden (6) einer Spezifikation 68 Dtex 2 entsprechen.
  8. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aramidfilamente einer Spezifikation Dtex 1610 entsprechen.
  9. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfestigkeit der Glasfäden (6) zwischen etwa 2500 MPa und 3400 MPa liegt und die Glasseide aus den Glasfäden (6) feuerbeständig und unbrennbar ist.
  10. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aramid-Anteil in der ersten kreuz-co-geflochtenen Schicht (3) zwischen 10% und 50%, vorzugsweise zwischen 20% bis 40% und am meisten bevorzugt bei 30% liegt.
  11. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Co-Kreuzflechtung und eine anschließende Imprägnierung und Verrundung des gebildeten Schlauchs derart durchgeführt wird, dass die ursprünglich runden Aramidfäden einen radial abgeflachten Querschnitt besitzen.
  12. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste innere Schicht (3) mit einer Imprägnierung (3a) imprägniert oder gelackt ist und hierdurch zwischen den Filamenten bzw. den Fäden ein mechanischer Verbund ausgebildet wird und somit der gebildete Schlauch eine dauerhafte, im Querschnitt rundliche Raumform erhält und diese bei der weiteren Be- oder Verarbeitung beibehält.
  13. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Imprägnierung eine Imprägnierung auf Basis von PTFE und/oder Silikon und/oder Silikonharz und/oder Polyurethan ist.
  14. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur UV-Stabilisierung der Aramidfasern eine Imprägnierung aus Silikonharz vorhanden ist.
  15. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Imprägnierung Metallpartikel und/oder Graphit und/oder mineralische Füllstoffe und/oder Mikroglaskugeln und/oder PEEK-Kugeln und/oder Metall-Oxyde aufweist.
  16. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (4) aus einem Silikon und/oder Silikonkautschuk und/oder Silikonharz und/oder Polyurethan und/oder anderen kautschukartigen Kunststoffen besteht.
  17. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (4) eine Dicke von ≤ 1,0 mm, vorzugsweise ≤ 0,5 mm besitzt.
  18. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (4) auf die erste Schicht (3) durch Tauchen, Bestreichen oder Coextrudieren aufgebracht ist.
  19. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht eine Kunststofffolie ist.
  20. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (4) durch Umlegen oder Umwickeln auf die erste Schicht (3) aufgebracht ist.
  21. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um die zweite Schicht (4) eine dritte Schicht (5) herum angeordnet ist, wobei die dritte Schicht (5) eine Schicht nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ist.
  22. Schutzvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht (5) eine gestrickte Schicht ist, die eingängig spiralförmig umlaufend oder zweigängig spiralförmig rundverstrickt ist.
  23. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schutzschicht (5) mit einer Imprägnierung versehen ist, wobei die Imprägnierung eine Imprägnierung auf Basis von PTFE und/oder Silikon und/oder Silikonharz und/oder Polyurethan-Imprägnierung ist.
  24. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick der dirtten Schicht (5) ein Glasfasergestrick oder – geflecht oder ein Co-Gestrick oder Co-Geflecht aus Glasfasern aus Aramidfäden (7) ist.
  25. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schutzschicht (5) umgebend eine vierte Schutzschicht angeordnet ist, die nach einem der Ansprüche 16 bis 18 ausgebildet ist.
  26. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung einen Aufbau besitzt, bei dem die Schichtenabfolge einer ersten Schutzschicht (3), ggf. einer Imprägnierung derselben (3a) und einer zweiten Schutzschicht (4) mehrfach wiederholt.
  27. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Schutzschichten (4) aus einem Kunststoff, unterschiedlichen Füllmaterialien oder gleichen Füllmaterialien aufweisen.
  28. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallpartikel aus Eisen/Stahl und/oder Kupfer und/oder Aluminium oder deren Oxiden oder Metallocenen ausgebildet ist.
  29. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrickungsarten einfädig eingängig und/oder zweifädig oder zweigängig ausgebildet sind, wobei das Gestrick sowohl als glattes Gestrick als auch als Gestrick mit Schräg- oder Pfeilwellung ausgebildet ist.
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