DE202006016296U1 - Wellenlötanlage und Vorrichtung für eine Wellenlötanlage - Google Patents

Wellenlötanlage und Vorrichtung für eine Wellenlötanlage Download PDF

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/08Soldering by means of dipping in molten solder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Wellenlötanlage mit
– Mitteln (118) zum Aufbringen von Flussmittel auf eine Baugruppe (104),
– Mitteln (120) zur Vorheizung der Baugruppe nach der Aufbringung des Flussmittels,
– Mitteln (122, 124) zum Aufbringen von Lot gekennzeichnet durch
– Mittel (202, 204) zur Vorwärmung der Baugruppe vor dem Aufbringen des Flussmittels.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wellenlötanlage nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung für eine solche Wellenlötanlage. Das Wellenlöten ist ein aus dem Stand der Technik an sich bekanntes Lötverfahren, mit dem beispielsweise elektronische Baugruppen nach dem Bestücken gelötet werden. Das Wellenlöten wird auch als Schwalllöten bezeichnet. Vorbekannte Vorrichtungen und Verfahren zum Wellenlöten sind beispielsweise aus DE 43 19 563 A1 und DE 43 38 225 A1 bekannt.
  • Die 1 zeigt schematisch das Funktionsprinzip von aus dem Stand der Technik bekannten Wellenlötanlagen. Die Wellenlötanlage 100 hat eine Transportvorrichtung 102, wie zum Beispiel ein Transportband oder dergleichen, zum Transport von zu lötenden Baugruppen durch die Wellenlötanlage 100.
  • Die 1 zeigt exemplarisch eine Baugruppe 104, die in einen Transportrahmen 106 eingesetzt ist. Der Transportrahmen 106 wird von der Transportvorrichtung 102 angetrieben, so dass die Baugruppe 104 in der Transportrichtung 108 durch die Wellenlötanlage 100 hindurch transportiert wird.
  • In dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Baugruppe 104 um eine mit elektronischen Bauelementen 112 bestückte Leiterplatte 110, d. h. eine so genannte Platine. Die Leiterplatte 110 hat eine Oberseite 114, auf der die elektronischen Bauelemente 112 angeordnet sind, und eine Unterseite 116, auf der die Lötung der elektronischen Bauelemente 112 erfolgen soll.
  • Die Wellenlötanlage 100 hat entlang ihrer Transportvorrichtung 102 – in Transportrichtung 108 – eine Fluxeinheit 118, eine Vorheizzone 120 und eine Lötwelle 122.
  • Mit Hilfe der Fluxeinheit 118 wird ein Flussmittel auf die Unterseite 116 der Leiterplatte 110 aufgebracht. Die Benetzung der Unterseite 116 der Leiterplatte 110 mit dem Flussmittel kann durch jedes geeignete Applikationsverfahren, z.B. Aufsprühen, so genanntem Spray-Fluxen, Aufschäumen, so genanntem Schaum-Fluxen, Bürstenfluxen, Tropfenfluxen, etc. geschehen.
  • In der der Fluxeinheit 118 in Transportrichtung 108 nachgeschalteten Vorheizzone 120 wird die mit den Flussmittel bereits benetzte Leiterplatte 110 vorgeheizt. Hierzu dienen beispielsweise Konvektionsheizungen, Infrarotstrahler oder Quarzstrahler, die in der Vorheizzone 120 angeordnet sind. Die Vorheizung erfolgt, um den Lösungsmittelanteil des Flussmittels zu verdampfen und um das Flussmittel zu aktivieren.
  • Der Vorheizzone 120 ist entlang der Transportrichtung 108 die Lotwelle 122 nachgeordnet. Die Lotwelle wird durch eine Vorrichtung 124 erzeugt, von der flüssiges Lot durch einen Spalt gepumpt wird. In dem die Baugruppe 104 über die Lotwelle 122 in Transportrichtung 108 gefahren wird, erfolgt die Verlötung der elektronischen Bauelemente 112 auf der Unterseite 116 der Leiterplatte 110.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Wellenlötanlage sowie eine Vorrichtung für eine Wellenlötanlage zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Schutzansprüche gelöst. Ausführungsformen der Erfindungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Wellenlötanlage mit Mitteln zum Aufbringen von Flussmitteln auf einer Baugruppe, Mitteln zur Vorheizung der Baugruppe nach der Aufbringung des Flussmittels, und Mitteln zum Aufbringen von Lot geschaffen, die durch Mittel zur Vorwärmung der Baugruppe vor dem Aufbringen des Flussmittels gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass die Aufbringung des Flussmittels auf die bereits vorgewärmte Baugruppe zu einer besseren Homogenität der Verteilung des Flussmittels führt. Insbesondere kann hierdurch das Rückstandsverhalten des Flussmittels verbessert werden, und die so genannte Flecken- oder Tropfenbildung reduziert oder ganz vermieden werden.
  • Dies ist besonders vorteilhaft bei Verwendung von wasserbasiertem Flussmittel, da dieses relativ schlechte Benetzungseigenschaften hat. Aufgrund der Vorwärmung wird unmittelbar nach dem Aufbringen des Flussmittels auf die Baugruppe das Wasser zum Teil entzogen, was zu dem verbesserten Benetzungsverhalten führt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorwärmung der Baugruppe vor dem Aufbringen des Flussmittels ergibt sich daraus, dass bei Verwendung eines Flussmittels auf Wasserbasis eine höhere Vorheiztemperatur erforderlich ist, bevor das Lot in der Lotwelle aufgebracht werden kann. Aufgrund der Vorwärmung der Baugruppe braucht die übliche Vorheizzone nicht verlängert zu werden bzw. die Vorheizleistung muss nicht erhöht werden, da ja die Baugruppe bereits vorgewärmt in die Vorheizzone eintritt. Dies vereinfacht insbesondere die Umstellung einer Wellenlötanlage auf wasserbasierte Flussmittel.
  • Die erfindungsgemäße Wellenlötanlage ist auch besonderes zur Verwendung von bleifreiem Lot geeignet. Die Verwendung von bleifreiem Lot erfordert nämlich neben einer höheren Lotbadtemperatur auch eine höhere Vorheiztemperatur, die aufgrund der erfindungsgemäßen Vorwärmung der Baugruppe auch ohne Verlängerung der Vorheizzone und/oder Erhöhung der Heizleistung in der Vorheizzone erreicht werden kann. Dies erleichtert die Umstellung einer Wellenlötanlage auf bleifreies Lot.
  • Von besonderem Vorteil ist die Verwendung von wasserbasiertem Flussmittel für bleifreies Lot aus Umweltschutzgesichtspunkten. In diesem Fall hat die Vorwärmung der Baugruppe vor dem Aufbringen des Flussmittels Vorteile sowohl hinsichtlich der Verwendung des wasserbasierten Flussmittels als auch hinsichtlich der Verwendung des bleifreien Lots, nämlich die verbesserte Homogenität der Verteilung des Flussmittels auf der vorgewärmten Baugruppe sowie die Vorheizung der Baugruppe in der Vorheizzone auf die erforderliche Temperatur, ohne die Vorheizzone verlängern zu müssen und ohne die Vorheizleistung erhöhen zu müssen.
  • Die Vorwärmung kann durch jede geeignete Wärmequelle erfolgen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Vorwärmung der Oberseite der Baugruppe auf eine Temperatur zwischen 40°C und 100°C, insbesondere zwischen 60°C und 80°C.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Vorwärmung der Unterseite der Baugruppe auf eine Temperatur zwischen 45°C und 130°C, insbesondere zwischen 50°C und 110°C.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Konvektionsheizung für die Vorwärmung eingesetzt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Vorwärmung der Baugruppe z.B. mit Hilfe von ein oder mehreren Infrarotstrahlern und/oder Quarzstrahlern.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Wellenlötanlage für einen kontinuierlichen Betrieb ausgebildet, bei dem mit einer konstanten Geschwindigkeit zu lötende Baugruppen nacheinander über eine Transportvorrichtung durch die Wellenlötanlage einschließlich dem vorgeschalteten Vorwärmmodul hindurch gefördert werden.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung für eine Wellenlötanlage zur Vorwärmung einer zu lötenden Baugruppe vor dem Aufbringen des Flussmittels in der Wellenlötanlage.
  • Eine solche Vorrichtung ist besonders vorteilhaft zum Nachrüsten von Wellenlötanlagen, die bislang mit alkoholbasiertem Flussmittel und/oder bleihaltigem Lot gefahren worden sind. Die Vorschaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht es, eine solche Wellenlötanlage ohne oder mit nur geringen Modifikationen weiter zu fahren, wenn auf wasserbasiertes Flussmittel und/oder bleifreies Lot umgestellt werden soll.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung modular aufgebaut, so dass der Aufwand zur Nachrüstung der Wellenlötanlage besonders gering ist.
  • Im Weiteren werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer aus dem Stand der Technik bekannten Wellenlötanlage,
  • 2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Wellenlötanlage mit einer vorgeschalteten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vorwärmen,
  • 3 ein Flussdiagramm zur Darstellung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Wellenlötanlage der 2.
  • Die 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenlötanlage 200. Diese besteht aus einer üblichen Wellenlötanlage 100, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist (vgl. 1), und einem der Wellenlötanlage 100 vorgeschalteten Vorwärmmodul 202.
  • In dem Vorwärmmodul 202 wird eine Vorwärmzone 204 durch eine geeignete Heizung, wie z. B. eine Konvektionsheizung oder durch ein oder mehrere Infrarotstrahler gebildet. Entlang der Vorwärmzone 204 verläuft eine Transportvorrichtung 206 durch das Vorwärmmodul 202 hindurch. Die Transportvorrichtung 206 ist mit der Transportvorrichtung 102 der Wellenlötanlage gekoppelt.
  • Die Baugruppe 104 wird also in zunächst mit ihrem Transportrahmen 106 auf die Transportvorrichtung 206 des Vorwärmmoduls 202 gelegt, so dass diese in die Vorwärmzone 204 transportiert und dort vorgewärmt wird, beispielsweise auf eine Temperatur im Bereich zwischen 40°C und 100°C auf der Oberseite 114 und eine Temperatur im Bereich zwischen 50°C und 130°C auf der Unterseite 116.
  • Nachdem die Baugruppe 104 die Vorwärmzone 204 durchlaufen hat, geht sie von der Transportvorrichtung 206 auf die Transportvorrichtung 102 über, so dass nachfolgend Flussmittel durch die Fluxeinheit 118 auf die erwärmte Unterseite 116 der Baugruppe 104 aufgebracht wird.
  • Nachfolgend werden weitere Verfahrenschritte durchgeführt, wie oben mit Bezug auf die 1 erläutert, nämlich eine Vorheizung in der Vorheizzone 120 und das Löten mit Hilfe der Lötwelle 122.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass aufgrund der Vorwärmung der Baugruppe 104 in dem Vorwärmmodul 102 ein wasserbasiertes Flussmittel und/oder bleifreies Lot in der Wellenlötanlage 100 eingesetzt werden kann, ohne dass die Heizzone 120 verlängert werden muss, oder die Heizleistung in der Heizzone 120 wesentlich verändert werden muss.
  • Allerdings kann es erforderlich sein, an der Fluxeinheit 118 Veränderungen vorzunehmen, da wasserbasierte Flussmittel im Allgemeinen sehr korrosiv sind. Die Fluxeinheit 118 sollte daher aus Edelstahl gefertigt sein.
  • Ferner kann auch eine Anpassung der Vorrichtung 124 an die Verwendung von bleifreiem Lot erforderlich sein. Insbesondere müssen sich der Löttiegel, die Pumpen und Düsen der Vorrichtung 124 stabil gegenüber bleifreien Legierungen verhalten.
  • Die 3 zeigt ein entsprechendes Flussdiagramm. In dem Schritt 300 wird die zu lötende Baugruppe in dem Vorwärmmodul 202 vorgewärmt. Im Schritt 302 wird das Flussmittel auf die vorgewärmte Baugruppe durch die Fluxeinheit 118 aufgebracht. Aufgrund der Vorwärmung erfolgt bereits hier eine Aktivierung des Flussmittels, d. h. eine thermisch-physikalische Aufkonzentrierung der Feststoffe zum Reduzieren der Oxide und der Oberflächenspannung des Lotes beim nachfolgenden Lötprozess.
  • In dem Schritt 304 durchläuft die Baugruppe die Vorheizzone zur weiteren Aktivierung des Flussmittels und zur Trocknung, bevor das Lot mit der Lotwelle 122 in dem Schritt 306 auf die Unterseite der Baugruppe aufgebracht wird.
  • 100
    Wellenlötanlage
    102
    Transportvorrichtung
    104
    Baugruppe
    106
    Transportrahmen
    108
    Transportrichtung
    110
    Leiterplatte
    112
    Elektronische Bauelemente
    114
    Oberseite
    116
    Unterseite
    118
    Fluxeinheit
    120
    Vorheizzone
    122
    Lotwelle
    124
    Vorrichtung
    200
    Wellenlötanlage
    202
    Vorwärmmodul
    204
    Vorwärmzone
    206
    Transportvorrichtung

Claims (13)

  1. Wellenlötanlage mit – Mitteln (118) zum Aufbringen von Flussmittel auf eine Baugruppe (104), – Mitteln (120) zur Vorheizung der Baugruppe nach der Aufbringung des Flussmittels, – Mitteln (122, 124) zum Aufbringen von Lot gekennzeichnet durch – Mittel (202, 204) zur Vorwärmung der Baugruppe vor dem Aufbringen des Flussmittels.
  2. Wellenlötanlage nach Anspruch 1, wobei die Vorwärmung auf eine Temperatur im Bereich zwischen 40°C–100°C, insbesondere 60°C–80°C, auf einer Oberseite (114) der Baugruppe erfolgt.
  3. Wellenlötanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorwärmung auf eine Temperatur im Bereich zwischen 45°C–130°C, insbesondere 50°C–110°C, auf einer Unterseite (116) der Baugruppe erfolgt.
  4. Wellenlötanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Mittel zur Vorwärmung einer Konvektionsheizung aufweisen.
  5. Wellenlötanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zur Vorwärmung zumindest einen Infrarotstrahler aufweisen.
  6. Wellenlötanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Aufbringen von Flussmittel zur Aufbringung von Flussmittel auf Wasserbasis ausgebildet sind.
  7. Wellenlötanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Aufbringen von Lot zur Aufbringung von bleifreiem Lot ausgebildet sind.
  8. Wellenlötanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei der Baugruppe um eine Platine (110) handelt.
  9. Vorrichtung für eine Wellenlötanlage (100) mit Mitteln (202, 204) zur Vorwärmung einer Baugruppe (104) vor dem Aufbringen von Flussmittel auf die Baugruppe in der Wellenlötanlage.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Vorwärmung auf eine Temperatur im Bereich zwischen 40°C–100°C, insbesondere 60°C–80°C, auf einer Oberseite (114) der Baugruppe erfolgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Vorwärmung auf eine Temperatur im Bereich zwischen 45°C–130°C, insbesondere 50°C–110°C, auf einer Unterseite (116) der Baugruppe erfolgt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei die Vorrichtung als ein der Wellenlötanlage vorschaltbares Modul aufgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12 zur Nachrüstung einer Wellenlötanlage.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010041436A1 (de) * 2010-09-27 2012-03-29 Behr Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Verlötung von Bauteilen

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DE102010041436A1 (de) * 2010-09-27 2012-03-29 Behr Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Verlötung von Bauteilen

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