DE202006014657U1 - Vermessungssystem zum Ausmessen von Körpern, insbesondere zur Bestimmung biometrischer Daten des menschlichen Fußes - Google Patents

Vermessungssystem zum Ausmessen von Körpern, insbesondere zur Bestimmung biometrischer Daten des menschlichen Fußes Download PDF

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Abstract

Vermessungssystem zum Ausmessen von Körpern, insbesondere zur Ermittlung biometrischer Daten des menschlichen Fußes unter Verwendung einer transparenten Aufnahmeplatte (12), die zum Aufnehmen wenigstens eines ersten Körpers geeignet ist, wobei sich unterhalb der Aufnahmeplatte eine dem ersten Körper zugeordnete erste Kamera (9) befindet, deren Aufnahmen an eine Auswerteeinheit übertragbar und in der Auswerteeinheit auswertbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vermessungssystem zum Ausmessen von Körpern, insbesondere zur Ermittlung biometrischer Daten des menschlichen Fußes.
  • Die Form des menschlichen Fußes variiert ebenso stark, wie die gesamte körperliche Erscheinung bei Menschen unterschiedlich ist. Schuhe werden aber im Normalfall nur mit einer bestimmten Form hergestellt und angeboten. Durch ungeeignete Schuhe (falsche Größe oder Weite) kann es zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen des gesamten Körpers kommen. Für Kinder ist diese Problematik noch um ein Vielfaches höher, da bei Ihnen die gesamte Entwicklung des Fußes durch falsches Schuhwerk nachhaltig gestört werden kann.
  • Aus diesem Grunde bieten verschiedene Schuhhersteller mittlerweile sog. Mehrweitensysteme an, d.h. ein Schuh wird in einer Größe mit verschiedenen Weiten angeboten. Dabei treten zwei Probleme auf:
    • 1. der Aufwand zur Anprobe der Schuhe wird stark erhöht, da Auswahl und Vergleich zeitaufwändig sind.
    • 2. Kinder sind auf Grund ihrer noch nicht ausgeprägten Fußsensorik nicht in der Lage, die Passform eines Schuhs individuell zu beurteilen.
  • Daher ist ein Messsystem erforderlich, welches in kurzer Zeit die passende Größe sowie den geeigneten Passformtyp anzeigt. Bekannt sind Systeme mit CCD-Kameras, wobei entweder mit mehreren Kameras oder einer bewegten Kamera Aufnahmen des Fußes aus verschiedenen Perspektiven erzeugt werden. Mittels geeigneter Software wird im PC ein 3D-Abbild des Fußes dargestellt und ausgewertet, wobei die Auswertung beliebiger biometrischer Daten möglich ist. Nachteilig ist die lange Messdauer, die einige 10 sec. betragen kann sowie der relativ hohe Preis. Weiterhin sind „Messsocken" mit aufgedrucktem Messraster erforderlich.
  • Aus DE 199 22 544 C2 ist weiterhin eine Messeinrichtung zum Ausmessen unregelmäßig geformter Messobjekte, insbesondere des menschlichen Fußes für die individuelle Anfertigung und Anpassung von Schuhen, sowie ein entsprechendes Verfahren unter Anwendung der Messeinrichtung bekannt. Dabei soll eine insbesondere für die individuelle Anfertigung von Schuhen oder Prothesen geeignete Messeinrichtung mit geringem Aufwand ein exaktes und vollständiges Ausmessen des Messobjektes sowie eine Darstellung der Profilierung im Auflagebereich gewährleisten. Dazu wird einem Gehäuse ein Flachbettscanner untergebracht, der – in Abtastrichtung gesehen – an einer Seite einen in einem bestimmten Winkel zur Abtastebene des Flachbettscanners geneigten Spiegel und auf der gegenüberliegenden Seite eine gleichmäßig helle – von einem Leuchtschirm gebildete – Fläche aufweist, so dass das Seitenprofil des auf die Abtastfläche des Scanners zwischen Spiegel und Leuchtschirm aufgesetzten dunklen oder dunkel überzogenen Messobjektes kontraststark auf dem Spiegel abgebildet wird und mit dem Scannerlichtstrahl gleichzeitig die profilierte Unteransicht und die Seitenansicht abgetastet werden. Die vom Scanner ermittelten Daten werden an den angeschlossenen Rechner übertragen, der nach einem speziellen Rechenprogramm sämtliche Längen, Breiten und Höhen und näherungsweise auch den Umfang des Messobjektes an einer oder mehreren Stellen sowie dessen Profilierung an der Unterseite berechnet und darstellt. Auch hier ist das Überziehen eines schwarz-weiß gestreiften Strumpfes über den auszumessenden Fuß erforderlich. Die dem Spiegel gegenüberliegende helle Fläche wird durch eine oder mehrere vor einem Reflektor angeordnete Lampe(n), die durch ein als Milchglasscheibe ausgebildetes weißes Diffusionselement abgedeckt sind, gebildet. Mit dieser Lösung ist jeweils nur ein Fuß ausmessbar. Nachteilig sind weiterhin die hohen Anschaffungskosten des Systems und die langen Messzeiten. Außerdem ist eine Nachbearbeitung der gescannten Daten erforderlich.
  • Insbesondere zum Vermessen von Kinderfüßen sind lange Messzeiten nachteilig, da diese meist nicht lange genug stillstehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Vermessungssystem zum Ausmessen von Körpern, insbesondere zur Bestimmung biometrischer Daten menschlicher Füße, zu entwickeln, welches eine berührungslose Messung der Körper/Füße ermöglicht, kostengünstig herstellbar ist, mit einer hohen Genauigkeit arbeitet und dabei kurze Messzeiten gewährleistet, so dass es auch für das Ausmessen von z.B. Kinderfüßen geeignet ist, und welches durch eine einfache und robuste Ausführung in Verkaufsfilialen insbesondere zur fußgerechten Auswahl der Schuhgröße und des Passformtyps einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Vermessungssystem für Körper, insbesondere zur Ermittlung biometrischer Daten des menschlichen Fußes, weist eine transparente Aufnahmeplatte auf, die zum Aufnehmen wenigstens eines ersten Körpers (z.B. eines Fußes) geeignet ist, wobei sich unterhalb der Aufnahmeplatte eine dem ersten Körper zugeordnete erste Kamera befindet, deren Aufnahmen an eine Auswerteeinheit übertragbar und in der Auswerteeinheit auswertbar sind.
  • Vorzugsweise ist dabei die Aufnahmeplatte, zum gleichzeitigen Aufnehmen des ersten Körpers und eines zweiten Körpers geeignet, so dass beide Körper gleichzeitig vermessen werden können. Die Aufnahmeplatte weist dabei zwei Aufnahmeflächen für die beiden Körper auf. Weiterhin befindet sich unterhalb der Aufnahmeplatte neben der ersten Kamera eine dem zweiten Körper zugeordnete zweite Kamera, deren Aufnahmen ebenfalls an die Auswerteeinheit übertragbar und in der Auswerteeinheit auswertbar sind.
  • Mit dieser Anordnung ist die „Grundfläche" des bzw. der auszumessenden Körper schnell und einfach auswertbar, da das Foto mit der Kamera in Sekundenbruchteilen aufgenommen wird.
  • Um auch eine erste Seitenansicht des Körpers (z.B. eines Fußes aus Richtung des äußeren Knöchels) aufnehmen zu können, ist neben der Aufnahmefläche dieser ersten Seite jedes Körpers ein schräg nach unten und in Richtung zum Körper geneigter und eine Aufnahme dieser ersten Seite dieses Körpers gewährleistender erster Spiegel angeordnet.
  • Um auch die gegenüberliegende innere Längsseite (zweiten Seite jedes Körpers) aufnehmen zu können, ist gegenüberliegend neben der Aufnahmefläche ein schräg nach unten und in Richtung zum Körper geneigter und eine Aufnahme der zweiten Seite des Körpers gewährleistender zweiter Spiegel angeordnet.
  • Auch an der Rückseite der Aufnahmefläche und an der Vorderseite können zum Erfassen der Rückseite und der Vorderseite jedes Körpers ein dritter und/oder ein vierter Spiegel angeordnet sein.
  • Werden somit, die Aufnahmefläche umgebend, vier nach unten und in Richtung zur Aufnahmefläche geneigte Spiegel angeordnet, kann mit einer Kameraaufnahme erstmalig sowohl die Unterseite des Körpers als auch beide Seitenansichten sowie Vorder- und Rückansicht erfasst und ausgewertet werden.
  • Zur Bestimmung der Schuhgröße und der Fußform genügt es jedoch im Regelfall die biometrischen Fußdaten Fußlänge, Ballenwinkel, Ballenbreite, Fersenbreite und Spannhöhe zu messen, was bereits mit der Auswertung der Unterseite des Fußes und einer Seitenansicht möglich ist.
  • Der Neigungswinkel der Spiegel ist dabei so einzustellen, dass die erste und/oder zweite Seitenansicht und/oder die Rückansicht und/oder die Vorderansicht des Körpers in Richtung zur jeweiligen Kamera neben der Grundfläche des zu vermessenden Körpers abgebildet wird und mit der jeweiligen Kamera erfassbar ist.
  • Die erste und/oder zweite Kamera sind bevorzugt als Webkamera ausgebildet und mit der Auswerteeinheit mittels eines Kabels oder kabellos verbunden.
  • Die Aufnahmeplatte, der/die Spiegel und die Kamera/s sind vorzugsweise in einem Korpus angeordnet, welcher eine Grundplatte, vier Seitenplatten und einen Deckel aufweist und oberhalb der Aufnahmeplatte über ein oder zwei Beschickungsöffnungen mit jeweils einem oder zwei Körpern bestückbar ist.
  • Bevorzugt ist jedem Körper eine Beleuchtung zugeordnet, die z.B. in Längserstreckung des Körpers (Fußes) angeordnet und in Form einer LED-Zeile ausgebildet ist. Vorzugsweise wird die Beleuchtung unterhalb der Aufnahmeplatte angeordnet. Die Aufnahmeplatte ist bevorzugt als Glasplatte ausgebildet, wobei die Aufnahmeflächen milchglasartig ausgeführt sind und in einem definierten Abstand über der/den Kameras angeordnet werden und die Kamera/s auf der Grundplatte befestigt oder in die Grundplatte integriert sind.
  • Weiterhin kann zwischen den Kameras und/oder den Aufnahmeflächen eine Trennwand vorgesehen sein.
  • Jede entsprechende Beschickungsöffnung wird bevorzugt durch einen Durchbruch in einer Seitenwand und einen Durchbruch im Deckel gebildet, wobei die beiden Durchbrüche miteinander verbunden sind. Jede Beschickungsöffnung ist lichtdicht (z.B. mittels Borsten) ausgebildet.
  • Im unbenutzten Zustand und zum Transport ist jede Beschickungsöffnung mit einer Abdeckung versehbar.
  • Zu Reparaturzwecken und zur Reinigung ist der Deckel aufklappbar und/oder abnehmbar gestaltet. Vorteilhafter Weise ist dabei die Abdeckung einer oder beider Beschickungsöffnungen gleichzeitig zum Verschließen des Deckels geeignet.
  • Dazu ist jede Abdeckung an der die Durchbrüche aufweisenden Seitenwand mit Verriegelungselementen verriegelbar. Weiterhin kann die Aufnahmeplatte aus dem Korpus entnommen werden.
  • Der Korpusraum über der Aufnahmeplatte bildet einen guten und gleichmäßigen Hintergrund für die Kameraaufnahmen.
  • Jede Kamera ist mit einer Auswerteeinheit, vorzugsweise in Form eines PCs verbunden, so dass die Aufnahmen von jeder Kamera an den PC übertragbar und mit dem PC die Aufnahmen der Ansichten der Körper ausmessbar sind. Weiterhin kann jede Kamera vom PC angesteuert werden.
  • Der erste und der zweite Körper können einander paarweise zuordenbar sein, wobei es möglich ist, die zwei Körper eines Paares gleichzeitig auszumessen.
  • Im PC ist eine Auswerte-Software mit Referenzdaten der verschiedenen auszumessenden Körper/Paare installiert und die Auswertung der aufgenommenen Bilder erfolgt bevorzugt dadurch, dass die erforderlichen Daten des aufgenommenen Körpers mit den Referenzdaten verglichen werden.
  • Das Auswertesystem und/oder die Anzeigeeinrichtung können in den Korpus integriert oder am/im Korpus angeordnet/befestigt sein. Weiterhin ist es möglich, dem Korpus eine Trittstufe zuzuordnen.
  • Von den auszumessenden Körpern sind vorausgewählte Längen-, Breiten- und Höhenmaße und/oder Winkelmaße und/oder die Grundfläche und/oder der Umfang messbar.
  • Die auszumessenden Körper können z.B. Füße, Hände, Schuhe, Schuhleisten, Sohlen, Handschuhe, Bauteile oder Muster/Modelle sein. Bevorzugt dient das System zur Messung und Auswertung biometrischer Fußdaten, wobei aus den Aufnahmen mit dem PC insbesondere Länge, Breite und Höhe des Fußes, Ballenwinkel, Ballenbreite, Fersenbreite und Spannhöhe bestimmt werden können. Mit der Anzeigeeinrichtung werden dann im Ergebnis der Messung Schuhgröße und Passformtyp angezeigt, so dass es in Verkaufseinrichtungen zur Ausmessung von Füßen/Fußpaaren einsetzbar ist.
  • In diesem Fall werden mit einem speziellen Rechenprogramm insbesondere die biometrischen Fußdaten mit einer Genauigkeit von < 1 mm bestimmt. Weiterhin ist es möglich, anhand der Kameraaufnahmen den Umfang sowie die Profilierung des Körpers an dessen Unterseite und Bedarfsweise an einer oder beiden Seitenansichten und/oder Vorderansicht und/oder Rückansicht darzustellen und zu berechnen.
  • Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln beispielsweise möglich, z.B. ein durch eine oder zwei Beschickungsöffnungen im Gehäuse auf die Aufnahmeplatte aufgesetztes Fußpaar auszumessen und anhand der Maße und der ermittelten Profilierung der Fußsohlen einen den Fußmaßen entsprechenden Schuh auszuwählen.
  • Das Auswertesystem und/oder die Anzeigeeinrichtung können vom Korpus beabstandet sein, es ist jedoch auch möglich, diese in den Korpus zu integrieren oder am/im Korpus anzuordnen bzw. zu befestigen.
  • Mit der Erfindung wurde eine völlig neuartige, einfache, preiswerte und robuste Einrichtung zum berührungslosen Messen von Körpern, insbesondere zur Bestimmung biometrischer Fußdaten entwickelt, welches für die Aufstellung in Verkaufsfilialen geeignet ist. Durch die sehr schnellen Messungen ist dieses Gerät auch für den Einsatz bei Kindern prädestiniert. Zusätzliche Hilfsmittel, wie Messsocken mit aufgebrachtem Messraster, sind nicht erforderlich. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Korpus mit Trittstufe in dreidimensionaler Ansicht,
  • 2: Schnitt A-A gem. 1.
  • 3: Prinzipdarstellung der Aufnahme und der Messdaten eines ausgemessenen Fußes.
  • In 1 und 2 ist ein Vermessungssystem für biometrische Daten der beiden Füße eines Fußpaares dargestellt. Die dreidimensionale Ansicht des Korpus 1, welcher aus einer Grundplatte 2, vier Seitenwänden 3a, 3b, 3c, 3d und einem Deckel 4 besteht, zeigt 1. Der vorderen Seitenwand 3a ist hier eine Trittstufe T vorangestellt, die jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Um aus Richtung der Trittstufe T das leichte Eintreten der beiden Füße in den Korpus 1 zu gewährleisten, sind zwei Beschickungsöffnungen 5 (Eintrittsöffnungen) vorgesehen, die sich von der vorderen Seitenwand 3a in den Deckel 4 erstrecken und durch zwei erste Durchbrüche 6 in der vorderen Seitenwand 3a und zwei zweite Durchbrüche 7 im Deckel 4 gebildet werden, die ineinander übergehen bzw. miteinander verbunden sind. Die Beschickungsöffnungen 5 weisen an den Längsseiten der ersten Durchbrüche 6 und der zweiten Durchbrüche 7 Borsten 8 auf, die eine lichtdichte Abschottung gewährleisten.
  • Der Schnitt A-A gem. 1 wird in 2 gezeigt. Daraus ist ersichtlich, dass auf der Grundplatte 2 zwei Webkameras 9 angeordnet sind. Zwischen den beiden Webkameras 9 ist eine senkrechte erste Zwischenwand 10 vorgesehen. Innen an der Seitenwand 3b und innen an der Seitenwand 3e ist jeweils eine Stützwand 11 befestigt. Auf den beiden Stützwänden 11 und der ersten Zwischenwand 10 liegt im Abstand X über den Webkameras 9 eine durchsichtige Aufnahmeplatte 12 aus Glas, die zwei Aufnahmeflächen 13 aufweist, die milchglasartig strukturiert sind. Die Aufnahmeflächen dienen zum Aufstellen der auszumessenden, hier nicht dargestellten Füße. An der Unterseite der Aufnahmeplatte 12 ist längs außen zu jeder Aufnahmefläche 13 je eine LED-Zeile 14 zur Beleuchtung der Füße vorgesehen. Der Raum über der Aufnahmeplatte 12 ist ebenfalls über eine zweite Zwischenwand 15, die zwischen beiden Aufnahmeflächen 13 angeordnet ist, in zwei Fußräume unterteilt. Längs außen neben jeder Aufnahmefläche 13 befindet sich über der Aufnahmeplatte 12 ein im Winkel α nach unten und in Richtung zur entsprechenden Aufnahmefläche 13 geneigter Spiegel 16. Jeder Spiegel 16 liegt an seiner Unterkante auf der Aufnahmeplatte 12 auf und wird an seiner Oberkante über ein Halteelement 17 in dem erforderlichen Winkel α positioniert. Den oberen Abschluss des Korpus 1 bildet der Deckel 4, welcher die zwei zweiten Durchbrüche 7 enthält. Unten an den Längsseiten der zweiten Durchbrüche 7 sind Borstenleisten 18 befestigt, welche dichte Borsten 8 aufweisen, die den Korpus 1 bei eingestellten Füßen lichtdicht abschotten, denn sie ermöglichen ein leichtes Hindurchtreten der Füße und legen sich nach dem Hindurchtreten nahezu oder vollständig lichtdicht an die Beine an.
  • Die Webkameras 9 sind mit einem nicht dargestellten PC verbunden, der die Auswerteeinheit darstellt.
  • In 1 und 2 nicht dargestellt, ist die Verwendung von Abdeckungen, die die Beschickungsöffnungen 5 (Eintrittsöffnungen) im unbenutzten Zustand und/oder zum Transport verschließen und gleichzeitig zur Sicherung des Deckels dienen können.
  • Die Wirkungsweise des Vermessungssystems, welches gem. 1 und 2 zum Ausmessen biometrischer Daten eines Fußpaares dient, ist folgende:
    Über die Trittstufe T und die Beschickungsöffnungen 5 (Durchtrittsöffnungen) werden die beiden Füße auf den beiden Aufnahmeflächen 13 der Aufnahmeplatte 12 positioniert. Nun erfolgt mit den beiden Webkameras 9 bei eingeschalteter Beleuchtung (LED-Zeilen 14) durch ein Auslösesignal, welches durch einen Bediener mittels des PCs (Auswerteeinheit) erzeugt wird, die Aufnahme der beiden Füße, wobei von jedem Fuß durch die Verwendung der Spiegel 16 gleichzeitig die Unterseite und die äußere Seitenansicht aufgenommen und an den PC übertragen wird. Mit dem PC werden über ein Rechenprogramm bzw. eine entsprechende Auswerte-Software, vorher festgelegte Maße der Füße gemessen und mit vorher eingegebenen Referenzwerten verschiedener Fußtypen verglichen. Im Ergebnis der Auswertung werden vom PC die Schuhgröße und der Passformtyp ausgegeben und im Display (Anzeigeeinheit) des Computers angezeigt. Dazu werden an die Aufnahme der Unterseite des Fußes F gem. 3 an den am weitesten innenliegenden Punkt des Ballens und an den am weitesten innenliegenden Punkt der Ferse eine erste Referenzlinie A und dazu im rechten Winkel an den am weitesten hinten liegenden Punkt der Ferse eine Referenzlinie B angelegt. In der unter der Unterseite des Fußes abgebildeten Seitenansicht wird an der Unterseite eine Referenzlinie C angelegt.
  • In Bezug auf die Referenzlinien A und B der Unterseite des Fußes werden die wesentlichen biometrischen Daten in Form von Fußlänge L, Ballenwinkel β, Ballenbreite b1, Fersenbreite b2 bestimmt. In Bezug auf die Referenzlinie C der Seitenansicht des Fußes wird die Spannhöhe h gemessen. Wie vorgenannt beschrieben, werden diese Maße mit den eingegebenen Referenzwerten unterschiedlicher Schuhgrößen verglichen und die Schuhgröße sowie der Passformtyp angezeigt.
  • Wenn das System in einem Verkaufsraum eingesetzt wird, ist der Bediener entweder der Kunde selbst oder ein Verkäufer bzw. eine Verkäuferin.
  • Der Computer kann gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform auch in den Korpus 1 integriert bzw. an diesem befestigt sein. Dann werden z.B. mit einem Tastendruck nach der Positionierung der Füße die Kameraaufnahmen ausgelöst und auf einem im oder am Korpus integrierten Display die Schuhgröße und die Passform angezeigt.

Claims (45)

  1. Vermessungssystem zum Ausmessen von Körpern, insbesondere zur Ermittlung biometrischer Daten des menschlichen Fußes unter Verwendung einer transparenten Aufnahmeplatte (12), die zum Aufnehmen wenigstens eines ersten Körpers geeignet ist, wobei sich unterhalb der Aufnahmeplatte eine dem ersten Körper zugeordnete erste Kamera (9) befindet, deren Aufnahmen an eine Auswerteeinheit übertragbar und in der Auswerteeinheit auswertbar sind.
  2. Vermessungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte (12) zum gleichzeitigen Aufnehmen des ersten Körpers und eines zweiten Körpers geeignet ist und für jeden Körper eine Aufnahmefläche (13) aufweist.
  3. Vermessungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Aufnahmeplatte (12) neben der ersten Kamera eine dem zweiten Körper zugeordnete zweite Kamera befindet, deren Aufnahmen an eine Auswerteeinheit übertragbar und in der Auswerteeinheit auswertbar sind.
  4. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben einer ersten Seite jeder Aufnahmefläche (13) eines Körpers ein schräg nach unten und in Richtung zur Aufnahmefläche (13) geneigter und eine Aufnahme einer ersten Seitenansicht des Körpers gewährleistender erster Spiegel (16) angeordnet ist.
  5. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass neben einer zweiten Seite jeder Aufnahmefläche (13) eines Körpers ein schräg nach unten und in Richtung zum Körper geneigter und eine Aufnahme einer zweiten Seitenansicht des Körpers gewährleistender zweiter Spiegel angeordnet ist.
  6. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Rückseite jeder Aufnahmefläche (13) eines jedes Körpers ein schräg nach unten und in Richtung zum Körper geneigter und eine Aufnahme der Rückansicht des Körpers gewährleistender dritter Spiegel angeordnet ist.
  7. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Vorderseite jeder Aufnahmefläche (13) eines jedes Körpers ein schräg nach unten und in Richtung zum Körper geneigter und eine Aufnahme der Vorderansicht des Körpers gewährleistender vierter Spiegel angeordnet ist.
  8. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Spiegel so eingestellt ist, dass die erste und/oder zweite Seitenansicht und/oder die Rückansicht und/oder die Vorderansicht des Körpers in Richtung zur jeweiligen Kamera neben der Grundfläche des zu vermessenden Körpers abgebildet wird und mit der jeweiligen Kamera erfassbar ist.
  9. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Kamera eine Webkamera (9) ist.
  10. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte (12), der/die Spiegel (16) und die Kamera/s (9) in einem Korpus (1) angeordnet sind.
  11. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) eine Grundplatte (2), Seitenplatten (3a, 3b, 3c, 3d) und einen Deckel (4) aufweist.
  12. Vermessungssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpusraum über der Aufnahmeplatte (12) über ein oder zwei Beschickungsöffnungen (5) für jeweils einen oder zwei Körper aufweist.
  13. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Beschickungsöffnung (5) durch einen Durchbruch (6) in einer Seitenwand (3a) und einen Durchbruch (7) im Deckel (4) gebildet wird, wobei die beiden Durchbrüche (6, 7) miteinander verbunden sind.
  14. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Beschickungsöffnung (5) lichtdicht ausgebildet ist.
  15. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Beschickungsöffnung (5) mittels Borsten (8) lichtdicht ausgebildet ist.
  16. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im unbenutzten Zustand und zum Transport jede Beschickungsöffnung (5) mit einer Abdeckung versehbar ist.
  17. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) aufklappbar und/oder abnehmbar ist.
  18. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung einer oder beider Beschickungsöffnungen (5) gleichzeitig zum Verschließen des Deckels (4) geeignet ist.
  19. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abdeckung an der die Durchbrüche (6) aufweisenden Seitenwand (3a) mittels Verriegelungselementen verriegelbar ist.
  20. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpusraum über der Aufnahmeplatte (12) einen guten und gleichmäßigen Hintergrund für die Kameraaufnahmen bildet.
  21. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Korpus (1) eine Beleuchtung angeordnet ist.
  22. Vermessungssystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Körper eine Beleuchtung zugeordnet ist.
  23. Vermessungssystem nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung in Längserstreckung des Körpers angeordnet ist.
  24. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung in Form einer LED-Zeile (14) ausgebildet ist.
  25. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung unterhalb der Aufnahmeplatte (12) angeordnet ist.
  26. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kameras (9) eine erste Trennwand (10) und/oder zwischen den Aufnahmeflächen (13) eine zweite Trennwand (15) angeordnet ist.
  27. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte (12) als Glasplatte ausgebildet ist.
  28. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeflächen (13) der Aufnahmeplatte (12) milchglasartig ausgebildet sind.
  29. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte (12) in einem definierten Abstand über der/den Kameras (9) angeordnet ist.
  30. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera/s (9) auf der Grundplatte (2) befestigt oder in die Grundplatte (2) integriert ist/sind.
  31. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kamera (9) mit einer Auswerteeinheit in Form eines PC verbunden ist und die Aufnahmen von jeder Kamera an den PC übertragbar sind.
  32. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem PC die Aufnahmen der Ansichten der Körper ausmessbar sind.
  33. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kamera vom PC ansteuerbar ist.
  34. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Körper einander paarweise zuordenbar sind.
  35. Vermessungssystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Körper eines Paares gleichzeitig ausmessbar sind.
  36. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass im PC eine Auswerte-Software mit Referenzdaten der auszumessenden Körper/Paare installiert ist und dass die Aufnahmen mit den Referenzdaten vergleichbar und auswertbar sind.
  37. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertesystem im Ergebnis der Auswertung der Aufnahmen die Auswertedaten in einer Anzeigeeinrichtung anzeigt.
  38. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertesystem und/oder die Anzeigeeinrichtung in den Korpus integriert oder am/im Korpus (1) angeordnet/befestigt ist.
  39. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass dem Korpus (1) eine Trittstufe (T) zugeordnet ist.
  40. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass von den auszumessenden Körpern vorausgewählte Längen-, Breiten- und Höhenmaße und/oder Winkelmaße und/oder die Grundfläche und/oder der Umfang messbar sind.
  41. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die auszumessenden Körper Füße, Hände, Schuhe, Schuhleisten, Sohlen, Handschuhe oder Muster/Modelle sind.
  42. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Messung und Auswertung biometrischer Fußdaten einsetzbar ist.
  43. Vermessungssystem nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Aufnahmen mit dem PC Fußlänge (L) Ballenwinkel (β), Ballenbreite (b1), Fersenbreite (b2) und Spannhöhe (h) bestimmbar sind.
  44. Vermessungssystem nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung die Schuhgröße und den Passformtyp anzeigt.
  45. Vermessungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass es in Verkaufseinrichtungen zur Ausmessung von Füßen/Fußpaaren einsetzbar ist.
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