DE202006014535U1 - Griffvorrichtung für Kochgeschirr - Google Patents
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Abstract
Griffvorrichtung
für Kochgeschirr
mit einem am Kochgeschirr befestigbaren Anschlussteil (1), und einem
Handgriff (2), der sich mit dem Anschlussteil (1) zusammenschließen und
mittels einer Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) verschiebungsfest
am Anschlussteil (1) sichern lässt,
wobei die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) ein Riegelelement
(3) aufweist, das mit einem Betätigungselement
(4) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln
(V) eine Umlenkeinrichtung aufweist, über die das Riegelelement (3)
vom Betätigungselement (4)
betätigt
wird, wobei die Umlenkeinrichtung die vom Betätigungselement (4) ausgeübte Kraft
umlenkt und nach der Umlenkung zur Betätigung des Riegelelementes
(3) mittelbar oder direkt an das Riegelelement (3) überträgt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Griffvorrichtung für Kochgeschirr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine gattungsgemäße Griffvorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 698 14 185 T2 bekannt. Die Griffvorrichtung umfasst einen an einer Umfangswand eines Kochgeschirrs befestigten, mit einem Schlitz versehenen Griff sowie einen Haltegriff mit einem Z-förmigen Abschnitt, der zum Zusammenschließen des Haltegriffs mit dem Griff von oben in den Schlitz eingeführt wird. Am Haltegriff ist eine Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln vorgesehen, die ein Riegelelement und einen Betätigungskopf aufweist, zwischen denen der Griff und der Haltegriff aufeinander liegend angeordnet sind. In der Verriegelungsstellung übergreift das Riegelelement mit einer Kante den axialen Rand des Griffs, wodurch der Haltegriff und der Griff zusammengehalten werden. - Der Betätigungsknopf und das Riegelelement sind auf verschiedenen Seiten der Griffvorrichtung anzuordnen, weshalb sich die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nur relativ umständlich am Haltegriff anbrin gen lässt. Ferner kann die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nur bei passend dimensionierten Griffvorrichtungen verwendet werden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Griffvorrichtung und eine Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln bereitzustellen, die die oben genanten Nachteile vermeiden.
- Diese Aufgabe wird durch eine Griffvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln mit den Merkmalen des Anspruchs 22 gelöst.
- Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen definiert.
- Die Griffvorrichtung für Kochgeschirr umfasst ein am Kochgeschirr befestigbares Anschlussteil und einen Handgriff, der sich mit dem Anschlussteil zusammenschließen und mittels einer Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln verschiebungsfest am Anschlussteil sichern lässt. Die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln weist ein Riegelelement auf, das mit einem Betätigungselement zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist. Erfindungsgemäß ist an der Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln eine Umlenkeinrichtung vorgesehen, über die das Riegelelement vom Betätigungselement betätigt wird. Die Umlenkeinrichtung lenkt die vom Betätigungselement ausgeübte Kraft um und überträgt die Kraft nach der Umlenkung zur Betätigung des Riegelelementes direkt oder mittelbar an das Riegelelement. Selbstverständlich kann das Betätigungselement direkt oder mittelbar über weitere Bauteile auf die Umlenkeinrichtung einwirken. Darüber hinaus ist es, wie unten rein beispielhaft näher erläutert wird, durchaus denkbar, dass die Umlenkeinrichtung zusätzlich zur Funktion der Kraftumlenkung die Funktion des Betätigungselementes erfüllt. Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass die Umlenkeinrichtung mehrere beispielsweise in Kraftflussrichtung hintereinander geschaltete Umlenkmittel umfasst, die jeweils eine Kraftumlenkung bewirken.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform lenkt die Umlenkeinrichtung die Bewegung des Betätigungselementes derart um, dass das Riegelelement entgegen der Bewegungsrichtung des Betätigungselementes bewegt wird.
- Insbesondere lenkt die Umlenkeinrichtung die Bewegung des Betätigungselementes derart um, dass durch eine Bewegung des Betätigungselementes nach innen, auf das Anschlussteil zu, das Riegelelement von der Verriegelungsstellung nach außen, auf das Betätigungselement zu, in die Entriegelungsstellung bewegt wird. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Riegelelement und das Betätigungselement in entgegengesetzte Richtungen von einander weg bewegt werden.
- Beispielsweise wirkt das Riegelelement in der Entriegelungsstellung mit einem am Anschlussteil vorgesehenen Rastelement unter Bildung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Anschlussteil und dem Handgriff zusammen, wobei die formschlüssige Verbindung in der Entriegelungsstellung des Riegelelementes aufgelöst ist.
- Vorzugsweise ist das Rastelement als Rastaufnahme, insbesondere als Durchtritt, Rastöffnung oder Vertiefung im Anschlussteil ausgebildet, wobei das Riegelelement in der Verriegelungsstellung mit der Rastaufnahme in Eingriff steht, und wobei das Riegelelement in der Entriegelungsstellung mit der Rastaufnahme außer Eingriff steht.
- Bei einer Ausführungsvariante weist die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln ein Rückstellmittel auf, das das Riegelelement mit einer Rückstellkraft beaufschlagt. Die Rückstellkraft hat das Bestreben, das Riegelelement in die Verriegelungsstellung zurückzustellen, und die Bewegung des Riegelelementes von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung erfolgt gegen den Widerstand des Rückstellmittels.
- Vorzugsweise ist das Rückstellmittel als Federelement, insbesondere als Spiralfeder ausgebildet.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Umlenkeinrichtung ein Schwenkelement, das um eine quer zur Betätigungsrichtung des Betätigungselementes angeordnete Schwenkachse drehbar ist. Das Betätigungselement wirkt auf mindestens einen einerseits der Schwenkachse angeordneten ersten Abschnitt (oder Bestandteil) des Schwenkelementes ein, während das Schwenkelement mit mindestens einem andererseits der Schwenkachse angeordneten zweiten Abschnitt (oder Bestandteil) am Riegelelement angreift. Grundsätzlich ist es auch denkbar, den ersten Abschnitt direkt zu betätigen, was bedeutet, dass der erste Abschnitt als Betätigungselement dient, und die Umlenkeinrichtung -wie oben angesprochen- zusätzlich zur Kraftumlenkung die Funktion des Betätigungselementes erfüllt.
- Bei einer Ausführungsform ist das Schwenkelement U- oder C-förmig ausgebildet und besitzt zwei durch ein Verbindungsteil miteinander verbundene Greifschenkel, zwischen denen das Riegelelement anordenbar ist, wobei am Riegelelement zwei von der Oberfläche abstehende, insbesondere als Kanten ausgebildete Anschläge vorgesehen sind, die jeweils von einem der Greifschenkel hintergriffen werden. Die Ausgestaltung des Schwenkelementes ist jedoch grundsätzlich beliebig, so ist es z.B. auch denkbar das Schwenkelement mit einer das Riegelelement durchgreifenden gegenüber dem Riegelelement verdrehbaren Achse zu versehen. Ferner ist es denkbar das Schwenkelement z.B. Y-förmig auszugestalten oder mit nur einem Greifschenkel zu versehen.
- Vorzugsweise weist die Griffvorrichtung ein erstes Führungsmittel zur Führung des Riegelelementes auf.
- Beispielsweise weist die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln ein am Handgriff befestigbares gegenüber dem Handgriff feststehendes Kopplungsteil auf, das zur Umlenkeinrichtung gehörende Lagermittel umfasst, mit denen die Schwenkachse drehbar gelagert werden kann.
- Vorzugsweise ist das erste Führungsmittel als Hohlraum im Kopplungsteil und/oder im Handgriff ausgebildet.
- Vorzugsweise ist am Kopplungsteil und/oder am Handgriff ein zweites Führungsmittel vorgesehen, mit dem das Betätigungselement bei der Betätigungsbewegung geführt wird.
- Beispielsweise ist das Betätigungselement in der Art eines hohlen, zylindrischen Betätigungsknopfes ausgebildet.
- Gemäss einer Ausführungsvariante umfasst das zweite Führungsmittel mindestens einen Spalt, in dem der Mantel des Betätigungsknopfes zumindest bereichsweise aufgenommen und darin verschiebbar geführt ist.
- Beispielsweise ist zumindest ein äußerer Abschnitt des Riegelelementes innerhalb des Betätigungsknopfes angeordnet, und das Rückstellmittel ist zwischen dem Riegelelement und einem Deckenabschnitt des Betätigungskopfes angeordnet und stützt sich am Deckenabschnitt ab. Durch die Anordnung des Riegelelementes und des Rückstellmittels im Inneren des Betätigungsknopfes erhält die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln einen besonders kompakten Aufbau und das Riegelelement und das Rückstellmittel sind im Inneren des Betätigungsknopfes vor äußeren Einflüssen geschützt.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Anschlussteil in der Art einer Platte ausgebildet.
- Um eine möglichst passgenaue und spielfreie Befestigung des Handgriffs am Anschlussteil zu erzielen, ist in einem Aufnahmeraum des Handgriffs ein zumindest bereichsweise im Aufnahmeraum angeordnetes Spannorgan vorgesehen, das einen Aufnahmebereich aufweist, in den das Anschlussteil beim Einschieben in den Aufnahmeraum eingeführt wird. Das Spannorgan übt auf das Anschlussteil eine gegen die Einschubrichtung gerichtete Spannkraft aus, die ein passgenaues Sitzen des Anschlussteils im Aufnahmeraum bewirkt.
- Beispielsweise weist das Spannorgan zwei federelastisch auseinander spreizbare Spannarme auf, die zwischen sich den Aufnahmebereich bilden.
- Eine besonders handliche Form erhält der Handgriff, wenn man diesen in der Art einer insbesondere scheibenförmigen Schale ausbildet.
- Vorzugsweise ist die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln in der Art eines am Handgriff lösbar befestigbaren Funktionsmoduls ausgebildet.
- Die Erfindung schafft die Möglichkeit, die gesamte Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln auf einer einzigen Seite des Handgriffs anzuordnen, was eine Voraussetzung dafür ist, dass die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln als vormontierte, lösbar am Handgriff befestigbare modulare Baueinheit ausgeführt werden kann. Die Erfindung ermöglicht es, die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln in einer im Vergleich zum Stand der Technik kompakteren Bauweise auszuführen.
- Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung rein beispielhaft näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Griffvorrichtung in Draufsicht; -
2 einen Schnitt entlang der Linie B-B von1 mit in der Verriegelungsstellung angeordnetem Riegelelement; -
3 einen Schnitt entlang der Linie C-C von1 mit in der Verriegelungsstellung angeordnetem Riegelelement; -
4 einen Schnitt entlang der Linie A-A von1 mit in der Entriegelungsstellung angeordnetem Riegelelement, -
5 die Anordnung von2 mit in der Entriegelungsstellung angeordnetem Riegelelement; -
6 die Anordnung von1 in einem Schnitt parallel zur Ebene des Anschlussteils; und -
7 die Anordnung von6 mit an das Anschlussteil angenähertem Handgriff. -
1 zeigt in einer Draufsicht eine Griffvorrichtung G, die ein plattenartiges z.B. aus einem Metall hergestelltes Anschlussteil1 und einen mit einem Aufnahmeraum auf das Anschlussteil aufschiebbaren Handgriff2 umfasst. Der scheibenartig ausgebildete Handgriff2 ist aus einem thermisch isolierenden Kunststoff hergestellt. Der Aufnahmeraum20 zur Aufnahme des Anschlussteils1 ist im Inneren des Handgriffs2 angeordnet und mündet über eine Öffnung in einer dem (nicht dargestellten) Kochgeschirr zugewandten Frontwand21 nach außen. Die senkrecht zur vom Handgriff2 definierten Ebene angeordnete Frontwand21 begrenzt den Handgriff2 nach vorne. Der Handgriff2 befindet sich in der in1 gezeigten Darstellung in der Endposition d.h. der Handgriff2 ist so weit auf das Anschlussteil1 aufgeschoben, dass das Anschlussteil1 direkt oder indirekt an der Innenwandung des Aufnahmeraums20 anschlägt und nur noch mit dem vorderen Ende10 , mit dem das Anschlussteil1 am Kochgeschirr befestigt wird, aus dem Aufnahmeraum20 herausragt. Auf der oberen Seite22 des Handgriffs2 ist eine Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln V befestigt, mit der sich der Handgriff2 in seiner Endposition am Anschlussteil1 gegen eine axiale Verschiebung relativ zum Anschlussteil1 sichern lässt. -
2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B von1 mit in der Verriegelungsstellung angeordnetem Riegelelement3 . Die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln V ist über ein Kopplungsteil8 mit dem Handgriff2 verbunden. Das bezüglich des Handgriffs2 feststehende Kopplungsteil8 ist in eine zylindrische Ausnehmung23 im Handgriff2 eingesetzt. Die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln V umfasst ein Betätigungselement4 , dessen Bewegung über ein drehbar am Kopplungsteil8 gelagertes Schwenkelement5 mit der Bewegung des Riegelelementes3 gekoppelt ist. Das als zylindrischer Betätigungsknopf ausgebildete Betätigungselement4 ragt mit seinem Mantel in einen Ringspalt, in dem der Mantel linear verschiebbar geführt ist. Das Betätigungselement4 kann in einer zur vom Handgriff2 definierten Ebene senkrechten Richtung geradlinig vom Handgriff weg nach außen bzw. auf den Handgriff2 zu, nach innen bewegt werden. Die Bewegung des Betätigungselementes4 nach außen wird in bekannter Weise durch in2 nicht dargestellte Anschläge begrenzt. In2 befindet sich das Betätigungselement4 in einer äußeren Position, während sich das Riegelelement3 in seiner inneren Verriegelungsstellung befindet. Das in der Art eines Zapfens ausgebildete Riegelelement3 durchragt mit einem keilförmigen, spitz nach innen zulaufenden Keilabschnitt30 eine das Anschlussteil1 durchsetzende Rastöffnung11 , wodurch eine formschlüssige Rastverbindung zwischen dem Handgriff2 und dem Anschlussteil1 gebildet wird. - Das nur im Schnitt dargestellte Schwenkelement
5 ist im Inneren des Betätigungsknopfes angeordnete und U- oder C-förmig ausgebildet. Das Schwenkelement5 besitzt zwei durch ein (in2 nicht ersichtliches) Verbindungsteil miteinander verbundene, parallel zueinander angeordnete Greifschenkel50 (von denen in2 nur einer ersichtlich ist), zwischen denen das Riegelelement3 angeordnet ist. - Auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Riegelelementes
3 ist jeweils eine von der Oberfläche abstehende Anschlagkante31 ausgebildet (von denen in2 nur eine ersichtlich ist), wobei jede Anschlagskante31 von einem Greifschenkel50 hintergriffen wird. Das Betätigungselement4 liegt mit seinem unteren Rand40 an einem einerseits der Schwenkachse51 angeordneten Kraftübertragungsbereich des Schwenkelementes5 an, während die Greifschenkel50 mit ihren andererseits der Schwenkachse51 angeordneten freien Enden an den Anschlagskanten31 des Riegelelements3 angreifen. -
3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie C-C von1 mit in der Verriegelungsstellung angeordnetem Riegelelement3 . Die Spiralfeder6 ragt in ein längliches zylindrisches Sackloch32 im Riegelelement3 und stützt sich mit dem inneren Ende am Boden des Sackloches32 und mit dem äußeren Ende6 am Deckenabschnitt40 des Betätigungsknopfes4 ab. Das Riegelelement3 und der Betätigungsknopf4 haben eine gemeinsame Längsachse. Die Spiralfeder6 hat die Tendenz, das Riegelelement3 in der Verriegelungsstellung zu halten bzw. in die Verriegelungsstellung bringen, was mit anderen Worten bedeutet, dass die Verriegelungsstellung der Ruhelage des Riegelelementes3 entspricht. -
4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A von1 mit in der Entriegelungsstellung angeordnetem Riegelelement3 . Das Riegelelement3 ist nun oberhalb des Niveaus des Anschlussteils1 angeordnet und befindet sich außer Eingriff mit der Rastöffnung11 des Anschlussteils1 , womit die formschlüssige Verbindung zwischen dem Handgriff2 und dem Anschlussteil1 aufgelöst ist, so dass der Handgriff2 vom Anschlussteil1 abgenommen werden kann. -
5 zeigt die Anordnung von2 mit in der Entriegelungsstellung angeordnetem Riegelelement3 . Im Folgenden wird die Überführung des Riegelelementes3 von der in2 gezeigten Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung erläutert: Ausgehend von der in2 gezeigten Anordnung wird das Betätigungselement4 manuell nach innen, auf das Anschlussteil1 zu gedrückt. Die Kraft des Betätigungselementes4 wird im angesprochenen Kraftübertragungsbereich vom Betätigungselement4 auf das Schwenkelement5 übertragen, wodurch letzteres in eine Drehung um die am Kopplungsteil8 gelagerte Schwenkachse51 (aus der Perspektive von5 und2 gesehen im Uhrzeigersinn) versetzt wird. Das Schwenkelement5 wiederum nimmt mit den von unten gegen die Anschlagkante31 des Riegelelementes3 anstoßenden, bei der Drehung nach außen bewegten freien Enden52 das Riegelelement3 mit und bewegt das Riegelelement3 entgegen dem Widerstand der Spiralfeder6 in die äußere Entriegelungsstellung. - Das Riegelelement
3 ist in einem im Handgriff2 vorgesehenen Führungsraum24 linear geführt. Lässt man ausgehend von der in5 gezeigten Anordnung den Betätigungsknopf4 wieder los, so wird das Riegelelement3 durch die Rückstellkraft der Spiralfeder6 von der Entriegelungsstellung in einer geradlinigen Bewegung nach innen in die Verriegelungsstellung zurückgestellt. Das Riegelelement3 und das Betätigungselement4 führen jeweils eine zumindest weitgehend translatorische Bewegung aus, wobei die Bewegungsvektoren des Betätigungselementes4 und des Riegelelementes3 parallel oder zumindest unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind. -
6 zeigt die Anordnung von1 in einem Schnitt parallel zur vom Anschlussteil1 definierten Ebene. Im Aufnahmeraum20 des Handgriffs2 ist ein U-förmiges, am Handgriff2 befestigtes Spannorgan7 angeordnet, das zwei federelastisch auseinander spreizbare Spannarme70 ,70' aufweist, die über ein Basisteil71 miteinander verbunden sind. An den freien Enden jedes Spannarms70 ,70' ist jeweils ein zylindrisches Anlageelement72 ,72' vorgesehen, an denen das Anschlussteil1 anliegt. Die vom Anschlussteil1 auseinander gespreizten Spannarme70 ,70' üben auf das Anschlussteil1 Druckkräfte aus, unter deren Einfluss der Handgriff2 am Anschlussteil1 klemmend fixiert wird, so dass der Handgriff2 spiel- und wackelfrei auf dem Anschlussteil sitzt. Bei der Entriegelung erhält der Handgriff2 von den vorgespannten Spannarmen70 ,70' einen Bewegungsimpuls, durch den der Handgriff2 entgegen der Aufschubrichtung auf das hintere Ende des Anschlussteils1 zu bewegt wird. Das Spannorgan7 wirkt also wie eine Auswurfeinrichtung. -
7 zeigt die Anordnung von6 mit an das Anschlussteil1 angenähertem Handgriff2 . Die Spannarme70 ,70' sind im unbeaufschlagtem Zustand vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet.
Claims (36)
- Griffvorrichtung für Kochgeschirr mit einem am Kochgeschirr befestigbaren Anschlussteil (
1 ), und einem Handgriff (2 ), der sich mit dem Anschlussteil (1 ) zusammenschließen und mittels einer Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) verschiebungsfest am Anschlussteil (1 ) sichern lässt, wobei die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) ein Riegelelement (3 ) aufweist, das mit einem Betätigungselement (4 ) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) eine Umlenkeinrichtung aufweist, über die das Riegelelement (3 ) vom Betätigungselement (4 ) betätigt wird, wobei die Umlenkeinrichtung die vom Betätigungselement (4 ) ausgeübte Kraft umlenkt und nach der Umlenkung zur Betätigung des Riegelelementes (3 ) mittelbar oder direkt an das Riegelelement (3 ) überträgt. - Griffvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (
50 ) die Bewegung des Betätigungselementes (4 ), derart umlenkt, dass das Riegelelement (3 ) entgegen der Bewegungsrichtung des Betätigungselementes (4 ) bewegt wird. - Griffvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, durch eine Bewegung des Betätigungselementes (
4 ) nach innen, auf das Anschlussteil (1 ) zu, das Riegelelement (3 ) von der Verriegelungsstellung nach außen, auf das Betätigungselement (4 ) zu, in die Entriegelungsstellung bewegt wird - Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (
3 ) in der Entriegelungsstellung mit einem am Anschlussteil (1 ) vorgesehenen Rastelement unter Bildung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Anschlussteil (1 ) und dem Handgriff (2 ) zusammenwirkt, wobei die formschlüssige Verbindung in der Entriegelungsstellung des Riegelelementes (3 ) aufgelöst ist. - Griffvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement als Rastaufnahme, insbesondere als Durchtritt, Rastöffnung (
11 ) oder Vertiefung im Anschlussteil ausgebildet ist, wobei das Riegelelement (3 ) in der Verriegelungsstellung mit der Rastaufnahme in Eingriff steht, und wobei das Riegelelement (3 ) in der Entriegelungsstellung mit der Rastaufnahme außer Eingriff steht. - Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) ein Rückstellmittel aufweist, das das Riegelelement (
3 ) mit einer Rückstellkraft beaufschlagt, wobei die Rückstellkraft das Bestreben hat, das Riegelelement (3 ) in die Verriegelungsstellung zurückzustellen und wobei die Bewegung des Riegelelementes (3 ) von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung gegen den Widerstand des Rückstellmittels erfolgt. - Griffvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmittel als Federelement, insbesondere als Spiralfeder (
6 ) ausgebildet ist. - Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung ein Schwenkelement (
5 ) umfasst, das um eine quer zur Betätigungsrichtung des Betätigungselementes (4 ) angeordnete Schwenkachse (51 ) drehbar ist, wobei das Betätigungselement (4 ) auf mindestens einen einerseits der Schwenkachse (51 ) angeordneten ersten Abschnitt des Schwenkelementes (5 ) einwirkt und wobei das Schwenkelement (5 ) mit mindestens einem andererseits der Schwenkachse (51 ) angeordneten zweiten Abschnitt am Riegelelement (3 ) angreift. - Griffvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (
5 ) U- oder C-förmig ausgebildet ist und zwei durch ein Verbindungsteil miteinander verbundene Greifschenkel (50 ) aufweist, zwischen denen das Riegelelement (3 ) anordenbar ist, wobei am Riegelelement (3 ) zwei von der Oberfläche abstehende, insbesondere als Kanten ausgebildete Anschläge (31 ) vorgesehen sind, die jeweils von einem der Greifschenkel (50 ) hintergriffen werden. - Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffvorrichtung ein erstes Führungsmittel zur Führung des Riegelelementes (
3 ) aufweist. - Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) ein am Handgriff (
2 ) befestigbares gegenüber dem Handgriff (2 ) feststehendes Kopplungssteil (8 ) aufweist, das Lagermittel umfasst, mit denen die Schwenkachse (51 ) drehbar gelagert werden kann. - Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungsmittel als Hohlraum im Kopplungsteil (
8 ) und/oder im Handgriff (2 ) ausgebildet ist. - Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopplungsteil (
8 ) und/oder am Handgriff (2 ) ein zweites Führungsmittel vorgesehen ist, mit denen das Betätigungselement (4 ) bei der Betätigungsbewegung geführt wird. - Griffvorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
4 ) in der Art eines hohlen, zylindrischen Betätigungsknopfes ausgebildet ist. - Griffvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Führungsmittel mindestens einen Spalt aufweist, in dem der Mantel des Betätigungsknopfes zumindest bereichsweise aufgenommen und darin verschiebbar geführt ist.
- Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein äußerer Abschnitt des Riegelelementes (
3 ) innerhalb des Betätigungsknopfes angeordnet ist, und dass das Rückstellmittel zwischen dem Riegelelement und einem Deckenabschnitt des Betätigungskopfes angeordnet ist und sich am Deckenabschnitt abstützt. - Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (
1 ) in der Art einer Platte oder eines Bügels, insbesondere als Umformteil, ausgebildet ist. - Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Aufnahmeraum (
20 ) des Handgriffs (2 ) ein zumindest bereichsweise im Aufnahmeraum (20 ) angeordnetes Spannorgan (7 ) vorgesehen ist, das einen Aufnahmebereich aufweist, in den das Anschlussteil (1 ) beim Einschieben in den Aufnahmeraum (20 ) eingeführt wird, wobei das Spannorgan (7 ) auf das Anschlussteil (1 ) eine gegen die Einschubrichtung gerichtete Spannkraft ausübt, die ein passgenaues Sitzen des Anschlussteils (1 ) im Aufnahmeraum (20 ) bewirkt. - Griffvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannorgan (
7 ) zwei federelastisch auseinander spreizbare Spannarme (70 ,70' ) aufweist, die zwischen sich den Aufnahmebereich bilden. - Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
2 ) in der Art einer insbesondere scheibenförmigen Schale ausgebildet ist. - Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) in der Art eines am Handgriff (
2 ) lösbar befestigbaren Funktionsmoduls ausgebildet ist. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln mit der sich ein Handgriff (
2 ) für Kochgeschirr an einem mit dem Kochgeschirr verbindbaren Anschlussteil (1 ) verschiebungsfest sichern lässt, wobei die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) ein Riegelelement (3 ) und ein Betätigungselement (4 ) aufweist, mit dem das Riegelelement (3 ) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) eine Umlenkeinrichtung aufweist, über die das Riegelelement (3 ) vom Betätigungselement (4 ) betätigt wird, wobei die Umlenkeinrichtung die vom Betätigungselement (4 ) ausgeübte Kraft umlenkt und nach der Umlenkung zur Betätigung des Riegelelementes (3 ) mittelbar oder direkt an das Riegelelement (3 ) überträgt. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung die Bewegung des Betätigungselementes (
4 ), derart umlenkt, dass das Riegelelement (3 ) entgegen der Bewegungsrichtung des Betätigungselementes bewegt wird. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Bewegung des Betätigungselementes nach innen, vom Betätigungselement weg, das Riegelelement von der Verriegelungsstellung nach außen, auf das Betätigungselement zu, in die Entriegelungsstellung bewegt wird.
- Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Rückstellmittel aufweist, das das Riegelelement (
3 ) mit einer Rückstellkraft beaufschlagt, wobei die Rückstellkraft das Bestreben hat, das Riegelelement (3 ) in die Verriegelungsstellung zurückzustellen und wobei die Bewegung des Riegelelementes (3 ) von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung gegen den Widerstand des Rückstellmittels erfolgt. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmittel als Federelement, insbesondere als Spiralfeder (
6 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung ein Schwenkelement (
5 ) umfasst, das um eine quer zur Betätigungsrichtung des Betätigungselementes angeordnete Schwenkachse (51 ) drehbar ist, wobei das Betätigungselement (4 ) auf mindestens einen einerseits der Schwenkachse (51 ) angeordneten ersten Abschnitt des Schwenkelementes (5 ) einwirkt und wobei das Schwenkelement (5 ) mit mindestens einem andererseits der Schwenkachse (51 ) angeordneten zweiten Abschnitt am Riegelelement (3 ) angreift. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (
5 ) U- oder C-förmig ausgebildet ist und zwei durch ein Verbindungsteil miteinander verbundene Greifschenkel (50 ) aufweist, zwischen denen das Riegelelement (3 ) anordenbar ist, wobei am Riegelelement (3 ) zwei von der Oberfläche abstehende, insbesondere als Kanten ausgebildete Anschläge (31 ) vorgesehen sind, die jeweils von einem der Greifschenkel (50 ) hintergriffen werden. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) ein erstes Führungsmittel zur Führung des Riegelelementes (
3 ) aufweist. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) ein am Handgriff (
2 ) befestigbares, gegenüber dem Handgriff (2 ) feststehendes Kopplungsteil aufweist, das Lagermittel umfasst, mit denen die Schwenkachse (51 ) drehbar gelagert werden kann. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungsmittel als Hohlraum im Kopplungsteil ausgebildet ist.
- Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung ein zweites Führungsmittel vorgesehen ist, mit dem das Betätigungselement (
4 ) bei der Betätigungsbewegung geführt wird. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach einem der Ansprüche 22 bis 32 dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
4 ) in der Art eines hohlen zylindrischen Betätigungsknopfes ausgebildet ist. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Führungsmittel mindestens einen Spalt aufweist, in dem der Mantel des Betätigungsknopfes zumindest bereichsweise aufgenommen und darin verschiebbar geführt ist.
- Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein äußerer Abschnitt des Riegelelementes (
3 ) innerhalb des Betätigungsknopf angeordnet ist, und das Rückstellmittel zwischen dem Riegelelement und einem Deckenabschnitt (40 ) des Betätigungskopfes angeordnet ist und sich am Deckenabschnitt abstützt. - Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln nach einem der Ansprüche 22 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln (V) in der Art eines am Handgriff lösbar befestigbaren Funktionsmoduls ausgebildet ist.
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