DE202006013778U1 - Windabweiser - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Windabweiser für ein öffenbares Fahrzeugdach mit einem verschiebbaren Deckelelement (16), das eine Dachöffnung (14) wahlweise verschließt oder zumindest teilweise freigibt und an einem Schiebedachrahmen (20) gelagert ist, umfassend ein sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Abweiserelement (26), das seitlich jeweils mit einem Ausstellarm (28A, 28B) verbunden ist, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, mit seinem dem Abweiserelement (26) abgewandten Ende fahrzeugfest angebunden ist und mittels einer bandartigen Blattfeder (30) in Ausstellrichtung vorgespannt ist, die in einem ersten Endbereich (32) fahrzeugfest fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (28A, 28B) in einem zweiten freien Endbereich (34) jeweils eine Gleitzunge bilden, die sich an einer Gleitfläche (36A, 36B) des Schiebedachrahmens (20) abstützt, und eine zwischen den beiden jeweiligen Endbereichen (32, 34) angeordnete Wirkfläche (38) haben, die auf den jeweiligen Ausstellarm (28A, 28B) wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für ein öffenbares Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Ein derartiger Windabweiser ist beispielsweise aus der DE 103 49 002 B3 bekannt und im Bereich einer Dachöffnung einsetzbar, die mittels eines verschiebbaren Deckelelements wahlweise verschlossen oder zumindest teilweise freigegeben werden kann. Dieser Windabweiser umfasst in der Regel ein spritzgegossenes oder geschäumtes, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Abweiserelement, welches ein Luftumlenkelement für während der Fahrt des betreffenden Fahrzeugs anströmende Luft bildet und dem Entstehen gegebenenfalls störender Luftströmungen im Fahrzeuginnenraum entgegenwirkt. Das Abweiserelement ist an seinen seitlichen Enden jeweils mit einem Ausstellarm verbunden, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und mit seinem dem Abweiserelement abgewandten Ende fahrzeugfest angebunden ist. Die Abweiserarme sind jeweils mittels einer bandartigen Blattfeder in Ausstellrichtung vorgespannt, welche in einem ersten Endbereich fahrzeugfest fixiert ist und mit einem zweiten, abgekröpften Endbereich auf den jeweiligen Ausstellarm wirkt.
  • Die Ausstellarme werden derart verschwenkt, dass zum Absenken des Abweiserelements das Deckelelement von hinten auf diese auffährt und zum Ausstellen nach hinten zurückfährt, so dass die Ausstellarme durch die Wirkung der Blattfedern ausschwenken, wobei die Blattfedern jeweils auf einer nahezu planen Fläche eines Schiebedachrahmens abrollen. Beim Absenken des Abweiserelements resultiert mit abnehmendem Anstellwinkel der niedergedrückten Ausstellarme ein erheblicher Anstieg der Federkraft der Blattfedern. Die Federkraft, die im abgesenkten Zustand des Windabweisers wirkt, muss durch konstruktive Maßnahmen aufgenommen werden, die geeignete Verstärkungen des Windabweisers betreffen und beispielsweise in Verstärkungselementen und/oder stark beanspruchbaren Werkstoffen bestehen. Des Weiteren wirken die Blattfedern jeweils hebelartig auf den jeweiligen Schwenklangerbereich des zugeordneten Ausstellarms, so dass dieser einer starken Beanspruchung unterliegt. Auch werden große punktförmige Belastungen im Wirkbereich der Blattfeder in den betreffenden Windabweiserarm eingetragen. Dadurch kann es sogar zu plastischen Verformungen oder zu einem Bruch von Windabweiserbauteilen kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windabweiser der einleitend genannten Gattung zu schaffen, der sich durch eine gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik verbesserte Vorspanneinrichtung auszeichnet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Windabweiser mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß bilden die Blattfedern mithin jeweils in einem freien Endbereich eine Gleitzunge, die sich an einer Gleitfläche des Schiebedachrahmens abstützt. In einem zwischen den jeweiligen beiden Endbereichen angeordneten Bereich der Blattfedern liegt jeweils eine Wirkfläche, die auf den jeweils zugeordneten Ausstellarm wirkt. Die Blattfedern des Windabweisers nach der Erfindung haben mithin drei Lagerpunkte, nämlich zwei im Bereich des Schiebedachrahmens und einen, auf dem der betreffende Windabweiserarm aufliegt und der von der Wirkfläche der jeweiligen Blattfeder gebildet ist. Die Gleitzunge stellt einen Abschnitt der jeweiligen Blattfeder dar, der stets mit dem Schiebedachrahmen in Kontakt steht. Die Position der Gleitzunge auf der Gleitfläche ist abhängig von dem Ausstellwinkel des zugeordneten Ausstellarms, d. h. von der Kraft, die von dem Ausstellarm auf die Blattfeder ausgeübt wird.
  • Die resultierenden Kräfte werden bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Windabweiser im Bereich der Blattfeder mithin über drei Lagerbereiche aufgenommen. Daraus resultiert wiederum gegenüber dem Stand der Technik eine bessere Kraftverteilung, was sich auf das Verschleißverhalten des Windabweisers insbesondere im Bereich der Schwenklager der Ausstellarme positiv auswirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Windabweisers nach der Erfindung sind die Gleitflächen jeweils aus einer gegenüber der Ebene des Schiebedachrahmens geneigten Fläche gebildet. Die geneigte Fläche fällt vorzugsweise in Richtung Fahrzeugfront ab, kann aber auch andere Ausrichtungen haben. Bei dieser Ausführungsform taucht mithin die Gleitzunge beim Einschwenken des Windabweiserblatts bzw. der Ausstellarme unter die Oberseite des Schiebedachrahmens ab. Dadurch wird der Anstieg der Federkraft der Blattfedern beim Einschwenken der Ausstellarme bzw. beim Absenken des Windabweiserblatts reduziert, so dass in der abgesenkten Ruhestellung des Windabweisers gegenüber dem Stand der Technik geringere Kräfte auf die Lagerbereiche der Blattfedern und der Ausstellarme wirken.
  • Das Abtauchen der Gleitzungen der Blattfedern erlaubt es, dass der zwischen dem Schiebedachrahmen und den Ausstellarmen erforderliche Bauraum auf die Dicke des zur Herstellung der Blattfedern eingesetzten Bandmaterials reduzierbar ist. Ein abgekröpfter Bereich, der bei dem oben beschriebenen Windabweiser nach dem Stand der Technik zwischen den abgesenkten Ausstellarmen und der Oberseite des Schiebedachrahmens angeordnet ist und bei dem Windabweiser nach der Erfindung der jeweiligen Gleitzunge zugeordnet sein kann, taucht bei dem Windabweiser nach der Erfindung beim Einschwenken der Ausstellarme unter die Oberseite des Schiebedachrahmens ab.
  • Vorzugsweise ist die Gleitfläche an einem Rahmenvorderteil des Schiebedachrahmens ausgebildet, welches üblicherweise ein Kunststoffspritzgießteil darstellt und mithin in einfacher Weise direkt bei dem Spritzgießprozess mit den abfallenden Gleitflächen für die Gleitzungen der Blattfedern versehen werden kann. Das Rahmenvorderteil kann auch einstückiger Bestandteil eines tiefgezogenen Blechschiebedachrahmens oder eines spritzgegossenen Kunststoffschiebedachrahmens sein.
  • Um das Gleitverhalten der Gleitzungen zu verbessern und die resultierenden Kräfte über eine breitere Fläche in den Schiebedachrahmen einzuleiten, können die Gleitzungen jeweils einen verbreiterten Abschnitt der jeweiligen Blattfeder darstellen, sofern entsprechender Bauraum an dem Schiebedachrahmen zur Verfügung steht.
  • Zum Führen der Gleitzungen im Bereich des Schiebedachrahmens können die Gleitflächen jeweils als eine seitliche Begrenzungen aufweisende Führungsbahn für die jeweilige Gleitzunge ausgebildet sein.
  • Um das Gleitverhalten der Gleitzungen auf den Gleitflächen des Schiebedachrahmens zu verbessern, können die Gleitzungen des Weiteren jeweils mit einer Kunststoffumspritzung versehen sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Schutzansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Windabweisers nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdachs mit einem erfindungsgemäß ausgeführten Windabweiser;
  • 2 einen vorderen Abschnitt eines Schiebedachrahmens mit dem Windabweiser; und
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 2.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das ein Fahrzeugdach 12 aufweist, welches mit einem Dachausschnitt 14 versehen ist, der mittels eines verschiebbaren Deckelelements 16 wahlweise verschlossen oder zumindest teilweise freigebbar ist.
  • Im vorderen Randbereich des Dachausschnitts 14 ist ein in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad des Deckelelements ausstellbarer Windabweiser 18 angeordnet, der in den 2 und 3 detailliert dargestellt ist.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, ist des Weiteren ein Schiebedachrahmen 20 vorgesehen, der zwei sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Seitenholme 22A und 22B aufweist, an denen das Deckelelement 16 seitlich geführt ist und die über ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Rahmenvorderteil 24 miteinander verbunden sind. Die Seitenholme 22A und 22B sind jeweils als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet. Das Rahmenvorderteil 24 stellt ein Kunststoffspritzgießteil dar.
  • Der Windabweiser 18 umfasst ein geschäumtes oder spritzgegossenes Abweiserelement 26, das sich im Bereich des vorderen Randes der Dachöffnung 14 in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und an seinen seitlichen Enden jeweils mit einem Ausstellarm 28A bzw. 28B verbunden ist. Die Ausstellarme 28A und 28B sind jeweils im Bereich des jeweils zugeordneten Rahmenseitenholms 22A bzw. 22B dachfest angelenkt.
  • Auf die beiden Ausstellarme 28A und 28B wirkt jeweils eine Blattfeder 30, die das Abweiserelement 26 in Ausstellrichtung, d.h. in Betriebsstellung vorspannt. Die Blattfedern 30 sind jeweils aus einem bandartigen, gebogenen Federstahl gefertigt und in einem hinteren, ersten Endbereich an der betreffenden Führungsschiene 22A bzw. 22B schiebedachrahmenfest fixiert.
  • Der jeweilige dem hinteren Endbereich 32 abgewandte, vordere Endbereich 34 der Blattfedern 30, der ein freies Ende darstellt, ist jeweils im Bereich des Rahmenvorderteils 26 angeordnet und bildet eine Gleitzunge, die in Fahrzeuglängsrichtung entlang einer an dem Rahmenvorderteil 26 angeordneten Gleitfläche 36 gleiten kann. Die Gleitfläche 36 bildet eine in Richtung Fahrzeugfront abfallende Lagerfläche für den vorderen, gekröpften Endbereich 34 der Blattfeder 30.
  • In einem mittleren Abschnitt 38 ist eine Wirkfläche der Blattfeder 30 ausgebildet, an der die Unterseite des jeweiligen Ausstellarms 28A bzw. 28B anliegt und über die der jeweilige Ausstellarm 28A bzw. 28B in Ausstellrichtung vorgespannt ist.
  • Der vorstehend beschriebene Windabweiser arbeitet in nachfolgend beschriebener Weise.
  • Ausgehend von der in 3 gestrichelt dargestellten Betriebsstellung, in der der Windabweiser 18 ausgestellt ist und die Blattfeder 30 entspannt ist, fährt das Deckelelement 14 von hinten auf die Ausstellarme 28A und 28B auf, so dass die Abweiserarme 28A und 28B sowie das Abweiserelement bzw. -blatt 26 nach unten verschwenkt bzw. abgesenkt wird. Hierbei wird die Blattfeder 30 unter Spannung versetzt und nach unten gedrückt, wodurch die Gleitzungen, die von den vorderen Endbereichen 34 der Blattfedern 30 gebildet sind, entlang der Gleitflächen 36A und 36B des Rahmenvorderteils 26 gleiten und abtauchen, bis das Abweiserelement 26 seine abgesenkte Ruhestellung erreicht hat.
  • Beim Zurückfahren des Deckelelements 16 werden die Ausstellarme 28A und 28B wieder entlastet und durch die Wirkung der Blattfedern 30 in Ausstellrichtung verschwenkt.
  • Hierbei gleiten die als Gleitzungen ausgebildeten vorderen Endbereiche 34 auf den Gleitflächen 36A und 36B nach oben.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Fahrzeugdach
    14
    Dachöffnung
    16
    Deckelelement
    18
    Windabweiser
    20
    Schiebedachrahmen
    22A, B
    Seitenholm
    24
    Rahmenvorderteil
    26
    Abweiserelement
    28A, B
    Ausstellarm
    30
    Blattfeder
    32
    hinterer Endbereich
    34
    vorderer Endbereich
    36A, B
    Gleitflächen
    38
    mittlerer Abschnitt

Claims (7)

  1. Windabweiser für ein öffenbares Fahrzeugdach mit einem verschiebbaren Deckelelement (16), das eine Dachöffnung (14) wahlweise verschließt oder zumindest teilweise freigibt und an einem Schiebedachrahmen (20) gelagert ist, umfassend ein sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Abweiserelement (26), das seitlich jeweils mit einem Ausstellarm (28A, 28B) verbunden ist, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, mit seinem dem Abweiserelement (26) abgewandten Ende fahrzeugfest angebunden ist und mittels einer bandartigen Blattfeder (30) in Ausstellrichtung vorgespannt ist, die in einem ersten Endbereich (32) fahrzeugfest fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (28A, 28B) in einem zweiten freien Endbereich (34) jeweils eine Gleitzunge bilden, die sich an einer Gleitfläche (36A, 36B) des Schiebedachrahmens (20) abstützt, und eine zwischen den beiden jeweiligen Endbereichen (32, 34) angeordnete Wirkfläche (38) haben, die auf den jeweiligen Ausstellarm (28A, 28B) wirkt.
  2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (36A, 36B) jeweils eine gegenüber der Ebene des Schiebedachrahmens (20) geneigte Fläche sind.
  3. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (36A, 36B) jeweils in Richtung Fahrzeugfront abfallen.
  4. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (36A, 36B) an einem Rahmenvorderteil (24) des Schiebedachrahmens ausgebildet sind.
  5. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen jeweils als Führungsbahn für die jeweilige Gleitzunge ausgebildet sind.
  6. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitzungen jeweils einen verbreiteten Abschnitt der jeweiligen Blattfeder bilden.
  7. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitzungen jeweils mit einer Kunststoffumspritzung versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009042954A1 (de) * 2009-09-24 2011-04-07 Webasto Ag Steuerstange für ein verstellbares Schließelement eines Fahrzeugdachs
US8827359B2 (en) 2009-09-24 2014-09-09 Webasto Ag Control rod for an adjustable closing element of a vehicle roof

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