DE202006013540U1 - Zugfeder-Vorrichtung zur Höheneinstellung von Traktor-Sitzen - Google Patents

Zugfeder-Vorrichtung zur Höheneinstellung von Traktor-Sitzen Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einem Rückenlehnenteil (2), einem Polsterteil (3), der eine Verbindung mit dem Rückenlehnenteil (2) aufweist; ein Federgehäuse (13), einen Trägerkörper (6), einen Verstellgriff (5), und einen unteren Schlitten (4), um die Hin- und Zurück-Verstellung des Polsterteils (3) bereitzustellen, wobei der Fahrzeugsitz dadurch gekennzeichnet ist, dass er zusätzlich wenigstens ein Zugelement (9) umfasst, das auf dem Trägerkörper (6) vorgesehen ist, um die Höheneinstellung des Polsterteils (3), welches mit dem Rückenlehnenteil (2) verbunden ist, auszuführen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die die Höheneinstellung von Sitz- oder Polsterteilen von Traktorsitzen bereitstellt.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Zugelement, das in eine Höheneinstellvorrichtung eines Polsterteiles eingesetzt ist und auf eine Vorrichtung, wobei diese Höheneinstellung mittels des Zugelementes einfach durchgeführt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrzeugsitze und insbesondere Fahrersitze weisen einige besondere Eigenschaften und Komfort gegenüber gewöhnlichen Sitzen auf. Von Fahrersitzen wird gefordert, dass sie dem Benutzer Einfachheit und Komfort im Hinblick auf Einfachheit in der Verwendung und Komfort zur Verfügung stellen.
  • Betreffend insbesondere die Traktorsitze werden Einstellgriffe verwendet, um den Sitz- oder Polsterteil einzustellen. Die Einstellgriffe werden von beiden seitlichen Seiten des Sitzes gelöst oder gelockert und der Polsterteil, nämlich der Teil, auf dem der Benutzer sitzt, wird nach unten oder oben verstellt durch die seitliche Oberfläche auf dem seitlichen Teil und der Bahn, die auf der seitlichen Oberfläche gebildet ist.
  • Betreffend die Höheneinstellung der Polsterteile von Traktorsitzen, nämlich diese Sitze auf eine gewünschte Höhe zu bringen, ist ein ziemlich schwieriger Vorgang. Zum Beispiel wird so ein Griff mit einer Sternform gegen den Uhrzeigersinn gedreht, dann hält die andere Hand das Polster von unten, und die bewegliche Baugruppe des Sitzes wird nach oben verstellt, wenn eine gewünschte Position erreicht ist, wird der Griff im Uhrzeigersinn gedreht oder mit der vorherigen Hand festgezogen, und schließlich wird der andere Griff mit der anderen Hand festgezogen, um diesen Vorgang abzuschließen.
  • Diese Praxis ist eine mühsame Angelegenheit, insbesondere wenn sie vom Fahrer durchgeführt wird. Während die Sitzhöhe in dieser Weise eingestellt wird, tritt eine Belastung und ein Verhaken auf. Diese Belastung und das Verhaken verursacht, dass solche Mechanismen mit der Zeit versagen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Höheneinstellung von Fahrzeugfahrersitzpolsterteilen auf eine einfache Art und Weise ohne das Erfordern einer zusätzlichen Kraft, verglichen mit gegenwärtig verfügbaren Produkten, durchzuführen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine gleichzeitige Abstandseinstellung an den seitlichen Flanken des Sitzes zur Verfügung zu stellen, wenn die Höheneinstellung durchgeführt wird, um jegliches Auftreten von Verhaken und Beanspruchen im Mechanismus zu vermeiden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine relativ längere Betriebsdauer für die Vorrichtung zur Verfügung zu stellen und dank des Merkmals der gleichzeitigen Abstandseinstellung ökonomischere und qualitativ höherwertige Produkte mit langer Lebensdauer herzustellen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Höheneinstellung dank des Merkmals der gleichzeitigen Abstandseinstellung in einer relativ kürzeren Zeitdauer durchzuführen.
  • Um die vorher genannten Ziele auszuführen, wird mindestens ein Zugelement umfasst, das auf dem Trägerkörper für die Höheneinstellung von solch einer Sitzoberfläche, nämlich Sitzpolster, positioniert ist das mit der Oberfläche der Rückenlehne verbunden ist.
  • Um die vorher genannten Ziele zu realisieren, wird wenigstens eine Verbindungsstange umfasst, um das Zugelement an seinem unteren Teil zu befestigen.
  • Um die vorher genannten Ziele zu realisieren, wird eine Befestigungsnut umfasst, die in der Verbindungsstange ausgebildet ist.
  • Um die vorher genannten Ziele zu realisieren, wird eine Stangenlagerung umfasst, wo die Verbindungsstange positioniert ist.
  • Um die vorher genannten Ziele zu realisieren, wird wenigstens eine Verbindungsstange umfasst, die am Trägerkörper positioniert ist, um das Zugelement am oberen Ende zu befestigen.
  • Um die vorher genannten Ziele zu realisieren, wird wenigstens eine Befestigungsnut umfasst, die an der Verbindungsstange ausgebildet ist.
  • Figuren zur Illustration der Erfindung
  • 1 stellt eine zweidimensionale Ansicht des Fahrersitzes dar.
  • 2 stellt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Fahrzeugsitzes dar.
  • 1
    Sitz
    2
    Rückenlehnenteil
    3
    Polsterteil
    4
    unterer Schlitten
    5
    Verstellgriff
    6
    Trägerkörper
    7
    Einstellgriff
    7.1
    Mutter
    7.2
    Abdeckung
    8
    Verstellaussparung
    9
    Zugelemente
    10
    Verbindungsstange
    10.1
    Feststellnut
    11
    Stangenlagerung
    12
    Verbindungselement
    12.1
    Feststellnut
    13
    Federgehäuse
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 stellt eine zweidimensionale Seitenansicht des Fahrzeugsitzes dar. In dieser Figur sind vom Sitz 1, der Rückenlehnenteil 2, der Polsterteil 3, der untere Schlitten 4, der Verstellgriff 5, und der Einstellgriff 7 dargestellt. Die Höheneinstellung des Polsterteils wird mittels des Einstellgriffs 7 und den Teilen, die mit dem Einstellgriff 7 verbunden sind, durchgeführt. Die Teile, die die Durchführung einer solchen Höheneinstellung ermöglichen, sind in 2 dargestellt.
  • Um eine solche Höheneinstellung und insbesondere eine einfache Höheneinstellung durchzuführen wird wenigstens ein Zugelement 9 in der Vorrichtung bereitgestellt. Das Zugelement 9 ist mit einem Verbindungselement 12 am oberen Teil und mit einer Verbindungsstange 10 durch den unteren Teil verbunden (siehe
  • 2). Um die Verbindung des Zugelementes 9 mit der Verbindungsstange 10 und dem Verbindungselement 12 zu schaffen, sind Befestigungsnuten 10.1, 12.1 in den zylindrischen Oberflächen beider Elemente ausgebildet.
  • Während das Befestigen des Verbindungselementes 12 mittels der Mutter 7.1 und Unterlegscheiben durch eine Aussparung im Trägerkörper 6 sichergestellt wird, wird die Verbindungsstange 10 durch die Stangenlagerung 11 am unteren Teil gelagert oder befestigt.
  • Als ein Ergebnis des Positionierens der Zugelemente 9 wird der Einstellgriff 7 an den Seiten mittels seines mit Schrauben versehenen Teils festgezogen. Der mit Schrauben versehene Teil wird mit einer Schraubenlagerung verschraubt, die an dem Federgehäuse 13 positioniert ist, so dass, wenn der Griff 7 festgezogen wird, es an dem Trägerkörper 6 zusammen mit dem Federgehäuse 13 durch die Verstellaussparung 8 befestigt wird. Somit werden durch das Festziehen des Einstellgriffs 7 das Federgehäuse 13, der Körper 6 und die Zugfeder 9 befestigt.
  • Als ein Ergebnis des Festziehens und Lösens des Einstellgriffs 7 wird die Höheneinstellung des Polsterteils 3 durchgeführt. Durch das Lösen des Einstellgriffs 7 wird der Polsterteil 3 aufwärts mittels des Zugelementes 9 verstellt; er wird mittels des Einstellgriffs 7 auf einer gewünschten Höhe gehalten und/oder befestigt.
  • Der Fahrer oder Benutzer wird dank des Zugelementes 9, das eine Aufwärtsverstellung der Sitzrückenlehnen und Polsterteile 2, 3 zur Verfügung stellt, von dem Erfordernis befreit, den Sitz am Boden zu halten.

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Rückenlehnenteil (2), einem Polsterteil (3), der eine Verbindung mit dem Rückenlehnenteil (2) aufweist; ein Federgehäuse (13), einen Trägerkörper (6), einen Verstellgriff (5), und einen unteren Schlitten (4), um die Hin- und Zurück-Verstellung des Polsterteils (3) bereitzustellen, wobei der Fahrzeugsitz dadurch gekennzeichnet ist, dass er zusätzlich wenigstens ein Zugelement (9) umfasst, das auf dem Trägerkörper (6) vorgesehen ist, um die Höheneinstellung des Polsterteils (3), welches mit dem Rückenlehnenteil (2) verbunden ist, auszuführen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Verbindungsstange (10) umfasst, um das Zugelement (9) an seinem unteren Teil zu befestigen.
  3. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Befestigungsnut (10.1) aufweist, die an der Verbindungsstange (10) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Stangenlagerung (11) aufweist, wo die Verbindungsstange (10) positioniert ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich wenigstens eine Verbindungsstange (12) aufweist, die am Trägerkörper (6) positioniert ist, um das Zugelement (9) an seinem oberen Teil zu befestigen.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich wenigstens eine Befestigungsnut (12.1) umfasst, die an der Verbindungsstange (12) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2936453A1 (fr) * 2008-10-01 2010-04-02 Faurecia Sieges Automobile Siege de vehicule a acces sous siege ameliore

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2936453A1 (fr) * 2008-10-01 2010-04-02 Faurecia Sieges Automobile Siege de vehicule a acces sous siege ameliore

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