DE202006012452U1 - Becherkerze mit Windschutzeinrichtung - Google Patents

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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21—LIGHTING
    • F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00—Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/02—Special adaptation for protection against draughts ; Draft controllers
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21—LIGHTING
    • F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00—Candle holders

Abstract

Becherkerze mit Windschutzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hülle mit Perforationen im Bereich der Ränder der Mantelfläche aufweist und die Hülle dergestalt ausgeführt ist, daß deren Mantelfläche zumindest teilweise zum Kerzenbecherrand einen Abstand von größer Null aufweist.

Description

  • Die Erfindung dient dazu, bei Becherkerzen insbes. Teelichtern spez. im Freien den Windeinfluß weitestgehend auszuschalten und gleichermaßen die Standfestigkeit zu erhöhen.
  • Beispiele für v.a. Teelichter:
  • 1
    Das, auf der Unterlage (1) stehende Teelicht (2) berührt die Hülle (3) an den Stellen (4); diese bevorzugt klemmend ausgeführte Verbindung zur Teelicht (2) und Hülle (3) zusammen mit der Diagonalen (5) erhöht die Standfestigkeit des gesamten Aufbaus. Der zackenförmig ausgebildete Rand (6) bildet mit der hier ebenen Unterlage (1) die Öffnungen (7) für eine gleichförmige symmetrische Luftzufuhr f.d. Kerzenabbrand. Der zackenförmig ausgebildete Rand (13) verwirbelt den Wind für eine beruhigte Teelichtflamme.
  • 2
    Das Teelicht (8) steht auf einer nachgiebigen Unterlage, zb Erdreich (9). Die konische, rohrförmige Hülle (10) steckt mit ihren Zacken (11) dergestalt im zb Erdreich (9), daß Luftlöcher (12) für den windgeschützten Kerzenabbrand erhalten bleiben. Eine Berührung der konischen, rohrförmigen Hülle (10) mit dem Teelicht (8) kann unterbleiben.
  • 3, 4
    Der Papp/Kunststoffstreifen (14), gefertigt aus Papierrolle oder Bogen mit Sollbruchstellen, wird in der Mitte geknickt (16), an den Enden durch eine Heftklammer (15) oder Büroklammer verbunden, und über das Teelicht (entspr. 1: 2) gestülpt. Teelicht und Windschutz berühren sich leicht klemmend bei (17). Der gezackte Rand (18) bildet m. Unterlage (entspr. 1: 1) die Öffnungen (entspr. 1: 7) f. d. Luftzufuhr. Der gezackte Rand (19) verwirbelt den Wind.
  • 5, 6
    Der profilierte Streifen (21) zb dünne Wellpappe, ist einseitig mit Klebstoff versehen, an den Rändern, und/oder am Teelicht verklebt, und wird über das Teelicht (22) gestülpt
  • 7, 8
    Die bei (23) profilierte Wachspapierrosette mit Öffnungen (25) wird um das Teelicht (24) gedrückt.
  • Stand der Technik:
  • Es sind keine derart wirksamen und einfachen Ausführungen Becherkerze mit Windschutzeinrichtung bekannt.
  • Vorteile:
    • – Einfache Herstellung als Wegwerf-Massenartikel
    • – Spontane Verwendung va im Freien f. (Biertisch) Party, beleuchtete Tischkarten, Werbung (3: 20)

Claims (10)

  1. Becherkerze mit Windschutzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hülle mit Perforationen im Bereich der Ränder der Mantelfläche aufweist und die Hülle dergestalt ausgeführt ist, daß deren Mantelfläche zumindest teilweise zum Kerzenbecherrand einen Abstand von größer Null aufweist.
  2. Becherkerze mit Windschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kerben an den Rändern zb Zacken als fortlaufende Perforation befindlich sind.
  3. Becherkerze mit Windschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen an einem etwa geradlinigen Rand der Mantelfläche befindlich sind, deren Abstand vom etwa geradlinigen Rand der Mantelfläche gleich oder kleiner ist als die Höhe des Kerzenbechers.
  4. Becherkerze mit Windschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit dem Kerzenbecher in Berührung, zb leicht klemmend angeordnet ist.
  5. Becherkerze mit Windschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbzeug der Hülle aus einem biegsamen Streifen zb Papier/Pappe/Kunststoff/Wachspapier (zb. 3) besteht.
  6. Becherkerze mit Windschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine profilierte Form, wie zb Wellpappe aufweist.
  7. Becherkerze mit Windschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle, speziell jene nach 6 einseitig mit Klebstoff versehen ist.
  8. Becherkerze mit Windschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle becherförmig ausgebildet ist, ähnlich einer Konfektstückverpackung, die eine Profilierung, zumindest radial, aufweist.
  9. Becherkerze mit Windschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die becherartige Hülle einen durch Profilierung bzw flache Scheibe verstärkten Boden aufweist.
  10. Becherkerze mit Windschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Hüllenteil oberhalb des Kerzenbecherrandes etwa 0,7 mal so hoch ist wie der Kerzenbecherranddurchmesser.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000679A1 (de) * 2013-01-16 2014-07-17 Martin Quodbach Vorrichtung und Verfahren zum verzögerten Entzünden eines Festbrennstoffs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000679A1 (de) * 2013-01-16 2014-07-17 Martin Quodbach Vorrichtung und Verfahren zum verzögerten Entzünden eines Festbrennstoffs
DE102013000679B4 (de) * 2013-01-16 2016-09-15 Martin Quodbach Vorrichtung und Verfahren zum verzögerten Entzünden eines Festbrennstoffs

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