DE202006011022U1 - Scanner - Google Patents

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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B11/25Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures by projecting a pattern, e.g. one or more lines, moiré fringes on the object
    • G01B11/2518Projection by scanning of the object
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/004Means or methods for taking digitized impressions
    • A61C9/0046Data acquisition means or methods
    • A61C9/0053Optical means or methods, e.g. scanning the teeth by a laser or light beam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C9/004Means or methods for taking digitized impressions
    • A61C9/0093Workpiece support

Abstract

Scanner (10) zum berührungsfreien Erfassen von Objektoberflächen, insbesondere in der zahnmedizinischen Technik, mit einem Tragarm (12), an dem ein Projektions-Laser (14) und wenigstens zwei Abtastkameras (15, 16) so angebracht sind, daß sie zu einem durch einen Drehteller (18) abgestützten Objektträger (20) hin ausrichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Objektträgers (20) eine ortsfeste, nach oben orientierte Unterkamera (50) befindet, die eine mit dem Objektträger (20) bewegungsverbundene, codierte Verschiebefläche (26) abtastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scanner gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Auf verschiedenen Gebieten der Technik benötigt man zuverlässige Kenntnis der Gestalt eines Objekts, vor allem wenn es nicht leicht zugänglich oder von komplexer Außenform ist, die man deshalb abtasten muß. Zum berührungsfreien Vermessen der Objektoberfläche wurde in DE 44 16 108 A1 eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit der drei winklig zueinander ausgerichtete Streifen- oder Gittermuster gleichzeitig oder nacheinander auf die Oberfläche projiziert werden, die man an Meßpunkten detektiert, um deren räumliche Koordinaten anhand der Muster-Phasenlagen zu bestimmen. Bei einer Bauform sind auf einem virtuellen Kreis drei geneigte Projektionsspiegel winkelversetzt angeordnet; über einen Ablenkspiegel nimmt eine Kamera den Musterverlauf an der Oberfläche auf. Er kann über eine Datenleitung rechnerisch (d.h. in einem PC) ausgewertet und z.B. an einem Bildschirm dargestellt werden.
  • Zur Erfassung der unregelmäßigen Formen von Zähnen ist in US 5 604 817 A vorgesehen, ein auf einen Zahn projiziertes Bildmuster und gegebenenfalls eine Markierung von zwei verschiedenen räumlichen Positionen aus optisch abzutasten und aus einer so gewonnenen Matrix die 3D-Koordinaten der Zahnoberfläche zu errechnen.
  • Eine in CA 2 278 108 A1 beschriebene bewegliche Abtastvorrichtung benutzt z.B. drei Projektoren, um auf einer Objektoberfläche Linien oder Linienscharen abzubilden, die von einer im Abstand zu den Projektoren auf einer Halterung befestigten Kamera registriert werden. Deren zweidimensionale Abtastbilder werden an Meßpunkten erfaßt und rechnerisch zu räumlichen Koordinaten kombiniert, vorzugsweise entlang Abtastprofilen.
  • Gemäß DE 103 07 209 A1 wird ein mittig auf einem waagrechten Drehtisch befindliches Objekt durch einen schräg dazu angeordneten Laser-Streifenprojektor bestrahlt; das Abbild wird durch eine bevorzugt in der Drehachse angeordnete CMOS-Kamera mit Sensorarray von oben abgetastet. Aus unterschiedlichen Winkelpositionen werden je zwei Meßbilder vor und nach einer Verschiebung des Objekts aufgenommen; aus diesen Teildatensätzen wird digitalelektronisch ein Gesamtkörper-Datensatz errechnet.
  • Dem zitierten Stand der Technik ist gemeinsam, daß die Anordnung der notwendigen Geräte neben- und übereinander zu räumlich beengten oder wenig definierten Verhältnissen führen kann. Herkömmliche Scanner können daher unübersichtlich oder nicht eben gut zu handhaben sein. Wegen zu gedrängter Bauweise sind auch Justierungen nicht immer genau genug durchführbar oder gar nicht möglich. Oberflächenteile des Objekts, die von seiner Außenkontur einwärts zurücktreten, werden unter Umständen schlecht oder nicht erfaßt.
  • Es ist Ziel der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik mit möglichst wirtschaftlichen Mitteln zu überwinden und einen verbesserten Scanner zu schaffen, der kostengünstig herstell- und montierbar ist, bei kompaktem Aufbau eine übersichtliche Anwendung gestattet und leicht zu bedienen ist.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 1, 11 und 28 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10, 12 bis 27 sowie 29 und 30.
  • Bei einem Scanner zum berührungsfreien Erfassen von Objektoberflächen insbesondere in der zahnmedizinischen Technik, mit einem Tragarm, an dem ein Projektions-Laser und wenigstens zwei Abtastkameras so angebracht sind, daß sie zu einem durch einen Drehteller abgestützten Objektträger hin ausrichtbar sind, ist laut Anspruch 1 erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich unterhalb des Objektträgers eine ortsfeste, nach oben orientierte Unterkamera befindet, die eine mit dem Objektträger bewegungsverbundene, codierte Verschiebefläche abtastet.
  • Die Koordinaten-Zuordnung der Oberflächen-Kenndaten erfolgt mithin von unten, was sowohl für den konstruktiven Aufbau als auch für die Bedienung der Vorrichtung große Vorteile bietet. Mit den neuartigen Scannern, die sich durch robustes, kompaktes Design und bequeme Handhabung auszeichnen, sind digitale Oberflächen-Kenndaten gerade auch von Objekten unregelmäßiger Gestalt bzw. Oberfläche einfach, schnell und genau erfaßbar. Man kann die Kenndaten abzutastender Teile, Modelle, Formen, Abdrücke usw. sehr rasch und reproduzierbar aufnehmen, speichern sowie visuell darstellen.
  • Eine vorteilhafte Scanner-Bauform weist einen Standrahmen auf, in dem bodenseitig der Drehteller zur vorzugsweise mittigen Lagerung eines Objekts auf dem Objektträger angeordnet ist. An oder in Seitenteilen des Rahmens ist der Arm schwenkbar gelagert, dessen Neigungswinkel relativ zu dem Drehteller einstellbar ist. Schräg zur Drehachse des Drehtellers sind an dem Arm – zum Objekt hin ausrichtbar – der Projektions-Laser und wenigstens zwei Abtastkameras zum Erfassen von an der Objektoberfläche aufnehmbarer Bildinformation angeordnet.
  • Damit man die Bestrahlung der Objektoberfläche in jeweils günstigster Richtung bewirken kann, ist der auf dem Arm zwischen den wenigstens zwei Abtastkameras, deren Ausrichtung sich auf das Objekt eingabeln läßt, angeordnete Projektions-Laser in wenigstens einer Dimension justierbar. Er kann insbesondere um seine Achse sowie relativ zu dem Schwenkarm so verstellt werden, daß ein von ihm abgestrahltes Linienmuster genau auf die mit den Kameras abzutastende Meßfläche trifft. Mit Vorteil sind der Projektions-Laser und/oder die Abtastkameras auf dem Arm drehbar so gelagert, daß sie vor ihm eine Beobachtungsebene aufspannen und das Objekt eingabeln.
  • Zentrisch oberhalb des Drehtellers ist eine Einstellhilfe vorhanden, bevorzugt eine Justierkamera, der eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist und die eine Beobachtung der Position des Objekts auf dem Objektträger und dessen Lage auf dem Drehteller erlaubt. Letzterer kann von Hand oder motorisch antreibbar sein, z.B. mit einem Schrittmotor oder kontinuierlich, indem ein seitlicher Getriebemotor über einen Riementrieb zentrisch an einem Drehteller-Sockelteil angreift. Günstig ist es, den Projektions-Laser und/oder die wenigstens zwei Abtastkameras und/oder die Einstellhilfe rückseitig mit elektrischen Anschlüssen zu versehen, die für die bidirektionale Steuer- und/oder Datenübertragung und zur störungsfreien Verbindung mit einem Steuersystem dienen, z.B. mit einem Rechnersystem.
  • Das abzutastende Objekt ist auf dem Objektträger in gewünschter Position in bzw. mit einer Halterung fixierbar, um zu verhindern, daß während eines Meßvorgangs eine ungewollte Lageänderung stattfindet. Die Halterung ist in ihrem Winkel auf bzw. zu dem Drehteller verstellbar. Ihre Höhe kann durch unterschiedliche Sockelteile festgelegt werden, doch kann z.B. ein abzutastendes Modell mit einem Sockelteil auch einstückig sein.
  • Konstruktiv ist es von Vorteil, wenn der Arm als U-förmiger Balken ausgebildet ist, dessen Endteile jeweils innerhalb einer zu den Seitenteilen des Rahmens parallelen Ebene nach oben abgewinkelt sind, so daß schon eine relativ geringe Aufwärtsschwenkung genügt, um eine ausreichend steile Neigung des Lasers und der Abtastkameras zu erzielen. Zumindest eines der in den Seitenteilen des Rahmens sitzenden Schwenklager für den Arm bzw. die Balken-Endteile ist zweckmäßig mit Einstellmitteln verbunden. Diese können z.B. außen sitzende Handräder und zugleich Feststellmittel aufweisen. Bevorzugt ist an einem Schwenklager ein Riementrieb angebracht, der an dem Tragarm angreift, wobei dessen Neigungsbewegung motorisch gesteuert wird.
  • Der Objektträger hat in spezieller Weiterbildung der Erfindung – wofür mit Anspruch 11 selbständiger Schutz geltend gemacht wird – eine Verschiebefläche, der mit vorgebbarem Muster codierte Zellen zugeordnet sind, namentlich eine Codescheibe unterhalb der Objekthalterung. Die Zellen sind z.B. kreis-, rauten- oder wabenförmig ausgebildet und/oder angeordnet, was eine hohe Informationsdichte ergibt. Weil der Code jeder einzelnen Zelle vorbekannt ist, erreicht man bei hoher Auswertegeschwindigkeit eine überaus exakte Lagebestimmung des Objekts. Im Unterschied zum Stand der Technik muß man also kein "pattern matching" durchführen, um einzelne 3D-Datensätze zusammenzufügen; zudem wird Zeit und höhere Sicherheit der Auswertung gewonnen.
  • Unterhalb des Objektträgers befindet sich vorteilhaft neben der Unterkamera eine Beleuchtungseinrichtung, mit der die Verschiebefläche oder ein Zellenbereich direkt oder indirekt beleuchtbar ist. Dazu kann ein die Unterkamera umschließender Lichtleiterkonus vorgesehen sein, der von bodenseitigen Leuchtdioden bestrahlt wird. Optimale visuelle Einstellung und/oder Beobachtung erzielt man durch Ausrichten der Unterkamera sowie der Beleuchtungseinrichtung parallel zur Achse des Drehtellers.
  • Eine wichtige Weiterbildung besteht gemäß dem unabhängigen Anspruch 28 darin, daß der Projektions-Laser im Impulsbetrieb triggerbar ist. Man benötigt daher keine kontinuierliche Bestrahlung. Sehr vorteilhaft ist eine Synchronsteuerung von Laser und Abtastkameras zur gleichzeitigen Erfassung der bestrahlten Objektoberfläche, wodurch Meß- und Auswertefehler minimiert werden. So ist es möglich, mit mehreren Meßkameras gleichzeitig, d.h. in Zeitfenstern im μs-Bereich, alle Bildpunkte des bestrahlten Oberflächenabschnitts aufzunehmen. Daher gibt es keine Bewegungsunschärfe; vielmehr ist eine fixe Korrelation zwischen Raumposition und Bild gewährleistet. Durch Mittel zur Steuerung von Strahlungsleistung, Frequenz und Dauer der Laserimpulse kann man die pro Impuls auf das Objekt abgestrahlte Lichtmenge vorgeben, was eine sehr einfache Anpassung an Eigenschaften des abzutastenden Objekts ermöglicht, z.B. an seinen Reflexionsgrad oder seine Farbe.
  • Indem die Richtung der Abtastkameras bzw. des Tragarms und/oder der Bereich der Abtast-Aufnahmen an die jeweilige Geometrie des Objekts angepaßt werden, sind an ihm auch Hinterschnitte, Kavitäten u.dgl. gut erfaßbar.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine schematisierte Schrägansicht von Hauptbestandteilen eines Scanners,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Scanner-Tragarm,
  • 3 eine Axialschnittansicht eines Scanner-Unterteils mit Drehteller und Objektträger,
  • 4 eine Schrägansicht eines Drehtellers mit einem Aufsatz und
  • 5 eine Schrägansicht eines Scanners in einem Standrahmen.
  • Man entnimmt den 1 und 2, daß ein insgesamt mit 10 bezeichneter Scanner einen Tragarm 12 aufweist, auf dessen Oberseite ein Projektions-Laser 14 und zwei Abtastkameras 15, 16 bzw. L, R drehbar gelagert sind, die rückseitig mit Anschlüssen 25 für elektrische Verbindungen zu einer (nicht gezeichneten) Steuerung versehen sind. Der Arm 12 hat die Form eines U-Bügels mit Endteilen 22, die nach oben abgewinkelt sind und Schwenklager 32 aufweisen, welche in einer Verbindungslinie B fluchten. Der Tragarm 12 ist um diese Kippachse B schwenkbar. Eines der Schwenklager 32 (links in 1) kann mit einer Riemenscheibe 36 für einen Riementrieb 35 verbunden sein, der durch einen Getriebemotor 37 antreibbar ist.
  • Die Abtastkameras 15, 16 bzw. L, R sind mit ihren optischen Achsen C (2) auf ein (hier weggelassenes) Objekt ausrichtbar, dessen zu erfassender Oberflächenteil in dem mit O gekennzeichneten Achsenschnittpunkt liegt. Das Objekt wird auf einem Objektträger 20 gehaltert, der auf einem Drehteller 18 verschieblich angeordnet ist (vergl. 3 und 4), der von Hand oder – wie in 1 gezeichnet – über einen Zahnriementrieb 51 durch einen Getriebemotor 52 drehbar ist. Die Drehachse A des Drehtellers 18 fällt mit der optischen Achse einer senkrecht über ihm befindlichen Justierkamera 30 zusammen, neben der nach unten gerichtete Leuchtdioden 28 vorhanden sind. Diese Einrichtung dient als Einstellhilfe für die Positionierung des Objekts auf dem Objektträger 20, der auf dem Drehteller 18 verschieblich ruhen kann.
  • Aus 1 und 2 geht ferner hervor, daß der Projektions-Laser 14 nicht nur auf einem Fuß 45 drehbar, sondern in seiner Ausrichtung mittels Stellgliedern 44, 46, 48 mehrdimensional justierbar ist, damit seine Strahlung genau auf den Objektbereich O trifft. Für die Justierung kann ihm ein Exzenter 44 mit einer Platte 46 vorgeordnet sein, und an wenigstens einer Seite kann ein Stellstück 48 vorhanden sein.
  • Rückseitig sind an dem Projektions-Laser 14, den Abtastkameras 15/16 und der Justierkamera 30 Anschlüsse 25 für (nicht dargestellte) Kabel vorgesehen, die an Kabelhalterungen 27 (2) und 29 (1) festlegbar sind.
  • 3 zeigt ein Scanner-Unterteil, das eine Bodenplatte 58 hat, die mit einem Gehäuse z.B. direkt mit einer Grundplatte 70 oder mit einem Sockel 72 (5) verbunden sein kann. Der Boden 58 ist mit einem buchsenartigen Führungskörper 62 einstückig, der einen Lichtleiterkonus 54 einschließt, welcher sich nach obenmit einem Tubus 84 fortsetzt, dort in einem Flansch 76 gehalten ist und an seinem unteren Ende eine Unterkamera 50 aufnimmt. Diese stützt sich unten an der Bodenplatte 58 ab, in der eine Ausnehmung 74 für einen austauschbar einzusetzenden Chip 60 vorhanden ist und an der Leuchtdioden 56 angebracht sind. Ein Abdeckglas 55 schützt das Innere des Unterteils bzw. des Lichtleiter-Tubus 84 vor dem Eindringen von Verschmutzungen. Zu demselben Zweck sind an dem Flansch 76 Dichtungen 78 vorgesehen, ferner ein Dichtungsring 68 zwischen einem äußeren Bodenteil und einem Gehäuse 80, das mit Wälzlagern 64 – welche den Führungskörper 62 einfassen – drehbar gelagert ist.
  • Der Flansch 76 ist dicht in den Drehteller 18 eingepaßt, auf dessen Oberseite der Objektträger 20 verschieblich angeordnet ist. Dieser enthält in einer Höhlung 21 eine Codescheibe 26, welche ein (nicht dargestelltes) Zellenmuster aufweist und durch das Glas 55 hindurch von den Beleuchtungsmitteln 54/56 beleuchtet sowie von der Unterkamera 50 betrachtet und – vorzugsweise simultan mit Impulsen des Projektions-Lasers 14 – abgetastet wird.
  • Man erkennt in 4, daß die Halterung 40 auf dem Objektträger 20 kippbar abgestützt sein kann, um anderweitig nicht oder schlecht zugängliche Objektflächen in Abtastposition zu bringen. Dazu ist bei dieser Bauform ein Kippfuß 86 vorgesehen, namentlich ein Kugelfuß, auf dem eine Lochscheibe 24 winkelveränderlich abgestützt ist. Höhendistanzringe 82 und Exzenterhebel 85, 85' ermöglichen es, die mit einem Stellorgan 34 einstellbar verschiebliche Lochscheiben-Anordnung nach Bedarf an zuheben oder abzusenken. Auf der Lochscheibe 24 sind Spannklötze 38 in vorgebbarer Lage festsetzbar, um ein vorzugsweise kantiges Stützteil 41 zu fixieren, das ein abzutastendes Objekt 42 – hier als abstrahierter Gebißabdruck dargestellt – trägt oder mit ihm einstückig ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der 5 ist der Scanner 10 in einem Standrahmen 65 untergebracht, dessen Seitenteile 66 die Schwenklager 32 des Tragarms 12 aufnehmen. Eine Grundplatte 70 trägt den Scanner-Unterteil in Form eines Sockels 72, in dem sich die Unterkamera 50 befindet, welche die (nicht sichtbare) Codescheibe 26 scannt. Der Drehteller 18 und der Objektträger 20 sind hier schematisiert angedeutet, ebenso wie ein – in seiner Position mittels der Justierkamera 30 voreinstellbares – Objekt 42, auf das der Projektions-Laser 14 und die Scannerkameras 15, 16 beim Abtastvorgang (abweichend von der Darstellung) genau ausgerichtet sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So können Schrittmotoren als Stellmittel eingesetzt werden. Beispielsweise ist es ferner möglich, das Stützteil 41 und das Objekt 42 als einen zusammenhängenden Körper auszubilden. Wichtig ist, daß die Zuordnung der mit den Kameras 15, 16 erfaßten Oberflächenkenndaten durch Abtasten des Codemusters der Scheibe 26 von unten erfolgt, so daß man auf sehr einfache Weise die Notwendigkeit vermeidet, im Oberteil des Scanners 10 noch eine weitere Baugruppe unterzubringen. Durch Synchronisation des Impulsbetriebs des Lasers 14 mit den Kameras 15, 16, 50 erreicht man eine besonders hohe Auswertesicherheit.
  • Grundsätzlich ist der neuartige Scanner ferner nicht nur für kleine Objekte wie Zähne oder Gebißabdrücke geeignet; in angepaßter Größe können solche Scanner zum Abtasten der Gestalt verschiedenster Gegenstände dienen, darunter auch komplexer Bauteile und mechanischer Elemente etwa der Fahrzeugtechnik oder der Schmuckindustrie, aber auch von Körpern der belebten Natur wie z.B. Baumstämme, Körpernarben und -höhlen usw.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • A
    Drehachse
    B
    Verbindungslinie/Kippachse
    C
    Kameraachse
    O
    Achsenschnittpunkt
    10
    Scanner
    12
    (Trag-)Arm
    14
    Projektions-Laser
    15, 16
    Abtastkameras
    18
    Drehteller
    20
    Objektträger (-Grundplatte)
    21
    Höhlung
    22
    Endteile
    24
    Lochscheibe
    25
    Anschlüsse
    26
    Verschiebefläche/Codescheibe
    27
    Kabelhalterung
    28
    Beleuchtungseinrichtung
    29
    Kabelbinder-Öse
    30
    Einstellhilfe/Justierkamera
    32
    Schwenklager
    34
    Stellorgan/Arretierungsdreher
    35
    Riementrieb
    36
    Zahnriemenscheibe
    37
    Getriebemotor
    38
    Spannklötze
    40
    Halterung
    41
    Stützteil
    42
    Objekt
    44
    Exzenter
    45
    Fuß/Justierbefestigung
    46
    Platte
    48
    Stellstück/Verdrehsicherung
    50
    Unterkamera
    51
    Zahnriementrieb
    52
    Getriebemotor
    54
    Lichtleiterkonus
    55
    (Ab-)Deckglas
    56
    Leuchtdioden
    58
    Bodenflansch
    60
    (Kamera-)Chip
    62
    Hohlwelle/Führungskörper
    64
    Wälzlager
    65
    (Stand-)Rahmen
    66
    Seitenteile
    68
    Dichtungsring
    70
    Grundplatte
    72
    (Gehäuse-)Sockels
    74
    Ausnehmung
    76
    Spannflansch
    78
    Dichtung(en)
    80
    (Außen-)Gehäuse
    82
    Höhendistanzringe
    84
    Tubus
    85, 85'
    Exzenterhebel
    86
    Kipp(kugel)fuß

Claims (30)

  1. Scanner (10) zum berührungsfreien Erfassen von Objektoberflächen, insbesondere in der zahnmedizinischen Technik, mit einem Tragarm (12), an dem ein Projektions-Laser (14) und wenigstens zwei Abtastkameras (15, 16) so angebracht sind, daß sie zu einem durch einen Drehteller (18) abgestützten Objektträger (20) hin ausrichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Objektträgers (20) eine ortsfeste, nach oben orientierte Unterkamera (50) befindet, die eine mit dem Objektträger (20) bewegungsverbundene, codierte Verschiebefläche (26) abtastet.
  2. Scanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Projektions-Laser (14) auf dem Arm (12) zwischen den wenigstens zwei Abtastkameras (15, 16) befindet.
  3. Scanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektions-Laser (14) auf dem Arm (12) in wenigstens einer Dimension justierbar ist.
  4. Scanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektions-Laser (14) um seine Achse sowie relativ zu dem Arm (12) derart verstellbar ist, daß ein von ihm abgestrahltes Linienmuster in vorgebbarer Richtung genau auf einen mit den Kameras (15, 16) abzutastenden Objektbereich trifft.
  5. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektions-Laser (14) und/oder die wenigstens zwei Abtastkameras (15, 16) auf dem Arm (12) davon abstehend drehbar gelagert ist bzw. sind.
  6. Scanner einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektions-Laser (14) und/oder die wenigstens zwei Abtastkameras (15, 16) rückseitig elektrische Anschlüsse (25) aufweisen.
  7. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12) an oder in Seitenteilen (66) eines Rahmens (65) schwenkbar gelagert ist, wobei der Neigungswinkel relativ zu dem Drehteller (18) einstellbar ist.
  8. Scanner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12) als U-förmiger Bügel oder Balken ausgebildet ist, dessen Endteile (22) relativ zu der von der U-Form aufgespannten Ebene nach oben abgewinkelt sind.
  9. Scanner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenteilen (66) des Rahmens (65) Schwenklager (38) für den Arm (12) vorhanden und mit Einstellmitteln verbunden sind, z.B. mit außen sitzenden Handrädern.
  10. Scanner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel ein an einem Seitenteil (66) angeordneter Riementrieb (35) ist.
  11. Scanner insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebefläche als unterhalb einer mit ihr bewegungsverbundenen Halterung (40) befindliche Codescheibe (26) ausgebildet ist, die mit einem bekannten Muster codierte Zellen aufweist.
  12. Scanner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Codescheibe (26) von dem Objektträger (20) eingeschlossen oder überdeckt ist.
  13. Scanner nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Codemuster der Codescheibe (26) wenigstens zweidimensional ausgebildet ist.
  14. Scanner nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen kreis-, rauten- oder wabenförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
  15. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (20) an oder auf dem Drehteller (18) versetzbar angeordnet ist, z.B. flächenbeweglich.
  16. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Objektträgers (20) eine Einstellhilfe (30) angeordnet ist, insbesondere eine Beobachtungs- bzw. Justierkamera.
  17. Scanner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhilfe (30) zentrisch oberhalb des Drehtellers (18) angeordnet ist.
  18. Scanner wenigstens nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Objektträger (20) ein abzutastendes Objekt (42) an oder mit der Halterung (40) fixierbar ist.
  19. Scanner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (20) eine Lochscheibe (26) aufweist, auf der die bevorzugt höhen- und/oder winkelverstellbare Halterung (40) einspannbar ist.
  20. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (20) auf dem Drehteller (18) mit wenigstens drei Freiheitsgraden beweglich ist.
  21. Scanner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (20) einen Kugel- oder Kippfuß (84) aufweist bzw. trägt.
  22. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (20) auf dem Drehteller (18) von Hand oder mittels eines Stellorgans (34) querverschieblich ist.
  23. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schwenklager (32) ein Riementrieb (35) angreift, mit dem der Tragarm (12) winkelverstellbar ist.
  24. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Objektträgers (20) eine Beleuchtungseinrichtung (54, 56) vorhanden ist.
  25. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkamera (50) und/oder die Beleuchtungseinrichtung (54, 56) parallel zur Drehachse (A) des Drehtellers (18) ausgerichtet ist.
  26. Scanner nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Unterkamera (50) umschließender Lichtleiterkonus (54) vorhanden ist, der von bodenseitigen Leuchtdioden (56) bestrahlbar ist.
  27. Scanner nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiterkonus (54) sich nach oben mit einem Tubus (84) fortsetzt, der einen in dem Drehteller (18) sitzenden Flansch (76) abgedichtet durchragt und mit einem Deckglas (55) abgeschlossen ist.
  28. Scanner insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektions-Laser (14) im Impulsbetrieb triggerbar ist.
  29. Scanner nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch Synchronsteuerung von Projektions-Laser (14) und Abtastkameras (15, 16) zur gleichzeitigen Erfassung der bestrahlten Oberfläche des Objekts (42).
  30. Scanner nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet daß eine Steuerungseinrichtung für die Laser-Impulsdauer und -frequenz vorhanden ist.
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