DE202006010826U1 - Rastelement zur Befestigung eines Gehäuses eines hochfrequenztechnischen Gerätes eines Fahrzeuges an einem Halter - Google Patents

Rastelement zur Befestigung eines Gehäuses eines hochfrequenztechnischen Gerätes eines Fahrzeuges an einem Halter Download PDF

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Abstract

Rastelement (1) zur Befestigung eines Gehäuses (2) eines hochfrequenztechnischen Gerätes eines Fahrzeuges an einem Halter (4), wobei das Rastelement (1) mit einem Werkzeug (8) zur Entnahme des Gerätes aus dem Halter (4) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (1) ein flächig gestaltetes Stanzbiegeteil mit einem ersten Abschnitt (11), einem sich daran anschließenden abgewinkelten zweiten Abschnitt (13) und einem sich daran anschließenden Rastabschnitt (14) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rastelement zur Befestigung eines Gehäuses eines hochfrequenztechnischen Gerätes eines Fahrzeuges an einem Halter gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Rastelemente zur Befestigung eines Gehäuses eines hochfrequenztechnischen Gerätes eines Fahrzeuges an einem Halter, insbesondere einem Halterahmen, sind zum Beispiel bei Autoradios, die in einem DIN-Schacht eingesetzt werden, grundsätzlich bekannt. Die bekannten Rastelemente sind allerdings äußerst aufwändig gestaltet. So weisen sie z.B. eine in mehreren Ebenen gestaltete komplexe Form mit einer Vielzahl von Abwinkelungen in verschiedenen Ebenen auf. Auf Grund dieser komplexen Geometrie sind die bekannten Rastelemente umständlich in der Handhabung sowie erfordern hohen Preise auf Grund der hierfür erforderlichen Werkzeuge und Herstellungsschritte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Rastelement zur Befestigung eines Gehäuses eines hochfrequenztechnischen Gerätes eines Fahrzeuges an einem Halter bereit zu stellen, das einfach gestaltet ist, geringe Herstellungs- und Werkzeugkosten erfordert sowie einfach in der Handhabung ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Rastelement ein flächig gestaltetes Stanzbiegeteil mit einem ersten Abschnitt, einem sich daran anschließenden abgewinkelten zweiten Abschnitt und einem sich daran anschließenden Rastabschnitt ist. Die flächige Gestaltung mit abschnittsweisen gegenseitig abgewinkelten Abschnitten hat den Vorteil, dass das Rastelement einfach herzustellen ist, da bei gleicher Funktion gegenüber bekannten Rastelementen die geometrische Form des erfindungsgemäßen Rastelementes wesentlich weniger komplex ist. In besonders vorteilhafter Weise erstrecken sich die länglich und flächig gestalteten Abschnitte hintereinander, so dass das Rastelement in einem Stanzbiegeverfahren ohne kostenintensive Werkzeuge hergestellt werden kann. Darüber hinaus vereinfacht sich die Anbringung, da ein Abschnitt, vorzugsweise der erste Endabschnitt, dazu ausgestaltet ist, um das Rastelement an dem Gehäuse des hochfrequenztechnischen Gerätes zu befestigen. Hierzu ist in vorteilhafter Weise eine Nietverbindung oder eine Klebeverbindung vorgesehen, wobei diese Verbindungen den Vorteil haben, dass sie schnell und einfach ausgeführt werden können und dauerhaft das Rastelement an dem Gehäuse festlegen. Die wenigstens drei sich hintereinander anschließenden Abschnitte haben außerdem den Vorteil, dass das Rastelement elastisch verformbar (und damit federnd) ist, damit es nach dem Einsetzen des Gerätes in den Halter dauerhaft an der Gehäuseinnenwand und/oder dem Halter anliegt, um im Betrieb auf Grund von Vibrationen Geräuschentwicklungen zu vermeiden. Hierzu ist in vorteilhafter Weise weiterhin vorgesehen, dass das Rastelement aus einem Federmaterial besteht.
  • Ein weiterer Vorteil des Rastelementes ist die werkzeuglose Montage, so dass das Gehäuse des Gerätes in den Halter eingesetzt werden kann und nach vollständigem Einsetzen das Rastelement an dem Halter verrastet. Lediglich zur Demontage, das heißt, zur Entnahme des Gehäuses aus dem Halter, ist ein einfach gestaltetes Werkzeug erforderlich, mit dem der verrastete Rastabschnitt des Rastelementes in eine davon abweichende Position gebracht werden kann, so dass das Gehäuse aus dem Halter entnommen werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rastelementes ist darin zu sehen, dass es gegenüber den bekannten Rastelementen weniger Platzbedarf hat, so dass im Inneren des Gehäuses des hochfrequenztechnischen Gerätes weniger Platz zur Verfügung gestellt werden muss, so dass dadurch das Gehäuse insgesamt bei gleicher Funktion verkleinert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rastelementes, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist im Folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
  • In den 1 bis 3 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, ein Rastelement mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Das Rastelement 1 ist vorzugsweise im Inneren eines Gehäuses 2 eines hochfrequenztechnischen Gerätes befestigt, wobei zur Verdeutlichung der Lage des Rastelementes 1 an dem Gehäuse 2 eine Frontseite 3 (vorzugsweise mit Bedienelementen und/oder Anzeigeelementen) schematisch dargestellt ist. Das Gehäuse 2 ist für den Einsatz in einem Halter 4, vorzugsweise einem umlaufenden Halterahmen, ausgebildet, wobei der Halter 4 zur Festlegung des Gehäuses 2 mittels des Rastelementes 1 mindestens eine korrespondierende Ausnehmung 5 aufweist. In 1 ist beispielhaft dargestellt, dass das Rastelement 1 mittels einer Nietverbindung 6 und/oder einer Klebeverbindung 7 an dem Gehäuse 2 festgelegt ist. Diese beiden Verbindungsmethoden sind nur beispielhaft, so dass andere Verbindungen zur Festlegung des Rastelementes 1 an dem Gehäuse 2 denkbar sind. Ebenso ist es denkbar, je nach Gestaltung des Gehäuses 2 und des korrespondierenden Halters 4 das Rastelement 1 nicht im Inneren des Gehäuses 2, sondern auch an seiner Außenseite zu befestigen. Ebenso sind vorzugsweise zwei Rastelemente, die symmetrisch an einer Außenwand des Gehäuses 2 angeordnet sind, vorhanden, wobei es aber auch, je nach Größe des Gehäuses 2 denkbar ist, nur ein Rastelement 1 oder mehr als zwei Rastelemente 1 einzusetzen.
  • 2 zeigt in der oberen Darstellung die Situation, dass das Gehäuse 2 vollständig in den Halter 4 eingesetzt worden ist. Dabei ist erkennbar, dass der abgewinkelte Rastabschnitt des Rastelementes 1 in die Ausnehmung 5 des Gehäuses 2 eingreift und auf Grund seiner in etwa rechtwinkligen Anordnung verhindert wird, dass das Gehäuse 2 aus dem Halter 4 herausgezogen werden kann. Hierzu ist der Einsatz eines einfach gestalteten Werkzeuges 8 erforderlich, welches auf Grund seiner Formgebung und dem Zusammenwirken mit dem Rastelement 1 bewirkt, dass der abgewinkelte Endabschnitt des Rastelementes 1 soweit aus der Ausnehmung 5 herausbewegt wird, dass dieser abgewinkelte Abschnitt sich nicht mehr in der Ausnehmung 5 des Halters 4 befindet und damit die Verriegelungswirkung des Rastelementes 1 aufgehoben ist, um das Gehäuse 2 aus dem Halter 4 herausziehen zu können.
  • 3 zeigt die geometrische Ausgestaltung des Rastelementes 1, wobei die längliche und flächige Gestaltung und die sich einander anschließenden Abschnitte erkennbar sind. Ein erster vorzugsweise rechteckförmiger Abschnitt 11 weist zumindest zwei Öffnungen 12 auf, die dann vorhanden sind, wenn das Rastelement 1 mittels der Nietverbindung 6 an dem Gehäuse 2 festgelegt ist. Soll das Rastelement 1 an dem Gehäuse 2 verklebt werden, können die Öffnungen 12 vorhanden sein, vorzugsweise werden sie aber weggelassen. Dem ersten Abschnitt 11 folgt ein abgewinkelter zweiter Abschnitt 13, dem sich wiederum ein abgewinkelter Rastabschnitt 14 mit besonderer Formgebung zur entsprechenden Funktionserzielung anschließt. Der Rastabschnitt 14 weist in seinem Endbereich eine Aufweitung auf, so dass ein Absatz 15 (insbesondere zwei symmetrische Absätze 15) entstehen. Diese Absätze 15 hintergreifen die Ausnehmung 5, wenn das Rastelement 1 das Gehäuse 2 in dem Halter 4 verriegelt. Außerdem ist ein länglich geformter Schlitz 16 in dem Rastabschnitt 14 vorhanden, der mit dem schräg geformten Endabschnitt des Werkzeuges 8 (s. 2) zusammen wirkt. Um eine Federwirkung erzielen zu können, wenn der Rastabschnitt 15 in der Ausnehmung 5 zur Anlage kommt, ist der erste Abschnitt 11 gegenüber dem zweiten Abschnitt 13 abgewinkelt. An Stelle einer Abwinklung ist auch eine bogenförmige Formgebung denkbar, über die der erste Abschnitt 11 in den zweiten Abschnitt 13 übergeht. Gleiches gilt für den Übergang des zweiten Abschnittes 13 zu dem Rastabschnitt 14, der ebenfalls abgewinkelt, bogenförmig oder anderweitig gestaltet sein kann. Um die Verriegelungswirkung des Rastelementes 1 zu erzielen, ist die Abwinklung zwischen dem Rastabschnitt 15 und dem zweiten Abschnitt 13 größer als die Abwinklung zwischen dem zweiten Abschnitt 14 und dem ersten Abschnitt 11. Durch die stärkere Abwinklung zwischen dem zweiten Abschnitt 13 und dem Rastabschnitt 14 wird erreicht, dass im verriegelten Zustand, d.h., dass das Gehäuse 2 vollständig in den Halter 4 eingesetzt ist, der Rastabschnitt 14 in etwa rechtwinklig zu der Außenwand des Gehäuses 2 bzw. der Wandung des Halters 4 ausgerichtet ist. Dadurch wird die Verriegelungswirkung erzielt, die mittels des Werkzeuges aufgehoben werden kann, wenn das schrägförmige Ende des Werkzeuges 8 in den Schlitz 16 eingeführt wird.
  • Neben der einfachen Gestaltung des Rastelementes 3, wie es z.B. in 3 gezeigt ist, ist auch die korrespondierende einfache Gestaltung des Werkzeuges 8 wesentlich, so dass auch das Werkzeug 8 einfach in der Handhabung und kostengünstig ist. Auch das Werkzeug 8 besteht aus einem flächigen Material und wird ebenfalls in einem Stanzbiegeverfahren hergestellt. Ebenso sei noch darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, dass das Gehäuse 2 ohne Werkzeug mittels des Rastelementes 1 in dem Halter 4 festgelegte werden kann und nur für die Demontage der Einsatz des Werkzeuges 8 erforderlich ist.
  • 1
    Rastelement
    2
    Gehäuse
    3
    Frontseite
    4
    Halter
    5
    Ausnehmung
    6
    Nietverbindung
    7
    Klebeverindung
    8
    Werkzeug
    11
    erster Abschnitt
    12
    Öffnungen
    13
    zweiter Abschnitt
    14
    Rastabschnitt
    15
    Absatz
    16
    Schlitz

Claims (7)

  1. Rastelement (1) zur Befestigung eines Gehäuses (2) eines hochfrequenztechnischen Gerätes eines Fahrzeuges an einem Halter (4), wobei das Rastelement (1) mit einem Werkzeug (8) zur Entnahme des Gerätes aus dem Halter (4) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (1) ein flächig gestaltetes Stanzbiegeteil mit einem ersten Abschnitt (11), einem sich daran anschließenden abgewinkelten zweiten Abschnitt (13) und einem sich daran anschließenden Rastabschnitt (14) ist.
  2. Rastelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (11) wenigstens eine Öffnung (12) aufweist, durch die das Rastelement (1) mittels einer Nietverbindung (6) an dem Gehäuse (2) befestigt ist.
  3. Rastelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (1) mittels einer Klebeverbindung (7) an dem Gehäuse (2) befestigt ist.
  4. Rastelement (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastabschnitt (14) zumindest einen Absatz (15) aufweist, der an der Innenseite des Gehäuses (2) zur Anlage kommen kann.
  5. Rastelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung zwischen dem Rastabschnitt (15) und dem zweiten Abschnitt (13) größer ist als die Abwinklung zwischen dem zweiten Abschnitt (14) und dem ersten Abschnitt (11).
  6. Rastelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (1) aus einem Federmaterial besteht.
  7. Rastelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das hochfrequenztechnische Gerät ein Radio, ein Navigationsgerät, ein Antennenverstärker oder ein TV-Tuner eines Fahrzeuges ist.
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