DE202006010569U1 - Schaltkontaktstift - Google Patents

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Abstract

Schaltkontakt mit einem Mantel, einer elektrischen Schalteinrichtung und einem mit einem Endbereich axial aus dem Mantel in dessen Kopfbereich herausragenden Kolben, dessen anderer Endbereich einem Schalten der Schalteinrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der aus dem Mantel (2) herausragende Endbereich des Kolbens (3) gegenüber der Schalteinrichtung (14) elektrisch isoliert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schaltkontaktstift, insbesondere einen Schaltfederkontaktstift, mit einem Mantel, einer elektrischen Schalteinrichtung und einem mit einem Endbereich axial aus dem Mantel in dessen Kopfbereich herausragenden Kolben, dessen anderer Endbereich einem Schalten der Schalteinrichtung dient.
  • Schaltkontaktstifte der eingangs genannten Art sind bekannt. Sie bestehen im Wesentlichen aus zwei Federkontaktstiftanordnungen, wobei eine der Anordnungen im Inneren eines Mantels des Schaltkontaktstifts angeordnet ist. Aus dem Mantel ragt ein Schaltstift der anderen Federkontaktstiftanordnung mit seinem Kopf heraus, wobei der Schaltstift längsverschieblich in dem Mantel gelagert ist und von der Kraft einer ersten Feder beaufschlagt wird. Dem Ende dieses Schaltstiftes steht mit Abstand der Kopf eines Innenkontaktstiftes der zweiten, sich im Inneren des Mantels befindlichen Federkontaktstiftanordnung gegenüber. Im Ruhezustand besteht zwischen dem Ende des Schaltstiftes und dem Kopf des Innenkontaktstiftes der bereits erwähnte Abstand, der einen Schaltweg definiert.
  • Schaltkontaktstifte der eingangs genannten Art werden zum Beispiel zum Testen elektronischer Baugruppen verwendet. Bei einem solchen Test beaufschlagt ein Bauelement der zu prüfenden elektronischen Baugruppe den Schaltstift, sodass dieser einfedert und nach definiertem Weg, dem genannten Schaltweg, auf den Innenkontaktstift trifft, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Stiften geschlossen wird. Dieser Kontakt bleibt bis zum Erreichen des maximalen Einfederungsweges, der durch die Axialverlagerung des Innenkontaktstiftes mitbestimmt wird, geschlossen.
  • Mit einer derartigen Anordnung lässt sich zum Beispiel eine Positionsabfrage der zu testenden elektronischen Bauelemente der Baugruppe durchführen. Ein weiterer typischer Einsatzfall ist die Anwendung des Schaltkontaktstiftes als Schalterelement zum Testen von Verrastmodulen an Kabelbäumen. Demzufolge werden Schaltkontaktstifte zur Abfrage von Konturen, Vorhandensein von Vorsprüngen, zum Beispiel zum Abfragen von nichtvorhandenen mechanischen Teilen und so weiter eingesetzt. Auch ein elektrisches Potential führende Teile werden mittels Schaltkontaktstifte abgefragt. Gerade im letztgenannten Anwendungsfall kann es im Laufe des Tests dazu kommen, dass potentialführende Teile elektrischen Kontakt zu Bauteilen des Schaltkontaktstiftes erhalten. In einem solchen Falle liegt das erwähnte elektrische Potential (elektrische Spannung) unerwünschter Weise an der Schalteinrichtung und damit auch an der verwendeten Prüfelektronik an, was problematisch sein und im schlechtesten Falle sogar zu deren Zerstörung führen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schaltkontaktstift der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auch ein Prüfen von ein elektrisches Potential aufweisenden Prüflingen problemlos und fehlerfrei möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest der aus dem Mantel herausragende Endbereich des Kolbens gegenüber der Schalteinrichtung elektrisch isoliert ist. Damit liegt eine galvanische Trennung zwischen dem Kolben, der den Prüfling berührt/kontaktiert, und der Schalteinrichtung vor, sodass ein möglicherweise vorhandenes elektrisches Potential des Prüflings nicht zur Schalteinrichtung übertragen werden kann. Die Schalteinrichtung steht – im Anwendungsfall einer Prüfung mit einer Prüfelektronik – mit der Prüfelektronik elektrisch in Verbindung, wird jedoch aufgrund der erwähnten galvanischen Trennung das elektrische Potential des Prüflings nicht auf die Prüfelektronik übertragen, sodass unerwünschte Spannungsbeaufschlagungen nicht auftreten können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest der Kopfbereich des Mantels und/oder zumindest der Kopfbereich einer Montagehülse gegenüber der Schalteinrichtung elektrisch isoliert ist. Demzufolge befindet sich auch im Bereich des Kopfes des Mantels eine elektrische Trennung gegenüber der Schalteinrichtung. Demgemäß befindet sich um den Kopfbereich des Mantels und/oder um den Kopfbereich der Montagehülse herum und auch im Bereich des herausragenden Kolbens ein unbekanntes Potential, mit der Folge, dass in dieser Zone angeordnete Prüflinge auch dann, wenn sie elektrisches Potential führen, keine Potentialübertragung auf unerwünschte Elemente, insbesondere eine Prüfelektronik oder dergleichen, übertragen können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der gesamte Kolben gegenüber der Schalteinrichtung elektrisch isoliert ist. Damit ist nicht nur der herausragende Endbereich des Kolbens gegenüber der Schalteinrichtung elektrisch isoliert, sondern der gesamte Kolben. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der gesamte Mantel und/oder die gesamte Montagehülse gegenüber der Schalteinrichtung elektrisch isoliert ist. Demzufolge ist nicht nur der Kopfbereich des Mantels gegenüber der Schalteinrichtung elektrisch isoliert, sondern der gesamte Mantel und/oder die gesamte Montagehülse.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schalteinrichtung als mindestens ein Öffner und/oder mindestens ein Schließer ausgebildet ist. Im Falle mindestens eines Schließers wird durch die Betätigung des Kolbens mindestens ein Kontakt geschlossen, d.h., es wird ein Schließer ausgebildet. Liegt anstelle des Schließers oder zusätzlich zum Schließer mindestens ein Öffner vor, so wird durch die Beaufschlagung des Kolbens mindestens ein Kontakt geöffnet.
  • Weiterhin kann die Schalteinrichtung so ausgeführt sein, dass mehrere Kontaktpaare angeordnet sind, welche entweder gleichzeitig oder nacheinander entlang des Federweges miteinander verbunden oder getrennt werden. Untereinander können diese Kontaktpaare wiederum potentialfrei, also zueinander elektrisch isoliert sein. Anderenfalls liegt die Potentialtrennung nur zum gestrichelt umgrenzten Arbeitsbereich (siehe 1) vor. Durch Kombination von mehreren Öffnern und/oder Schließern lassen sich komplexe Schaltfunktionen erzeugen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Schaltelement, das axial federnd im Kolben gelagert ist. Dieses Schaltelement ragt insbesondere mit einem Abschnitt aus dem Kolben heraus, insbesondere aus dessen anderen Endbereich. Das Schaltelement ist gegenüber dem Kolben elektrisch isoliert. Insbesondere ist es als Schaltstift ausgebildet. Das Schaltelement gehört insbesondere der Schalteinrichtung an.
  • Vorzugsweise gehört ferner zur Schalteinrichtung ein Gegenschaltelement, das mindestens zwei Gegenkontakte aufweist, die durch Beaufschlagung mit dem Schaltelement elektrisch verbunden oder elektrisch getrennt werden. Bei einem elektrischen Verbinden wird ein Schließer und bei einem elektrischen Trennen ein Öffner realisiert. Das Gegenschaltelement befindet sich bevorzugt in dem dem Kopfbereich gegenüberliegenden Fußbereich des Mantels.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Gegenkontakte gegenüber dem Mantel elektrisch isoliert sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gegenkontakte Parallelkontakte sind. Dies bedeutet, dass mindestens zwei Gegenkontakte parallel zueinander verlaufend und dabei elektrisch voneinander isoliert sind. Sie werden mittels des Schaltelements elektrisch verbunden oder getrennt. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die Gegenkontakte als Koaxialkontakte ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass mindestens zwei von ihnen eine Koaxialanordnung bilden, die mittels des Schaltelements elektrisch verbunden oder elektrisch getrennt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Gegenkontaktelement axial federnd gelagert ist. Hierdurch lässt sich die Kontaktierung mit dem Schaltelement verbessern, da Positionsunterschiede zwischen mehreren Gegenkontakten durch die axiale Federung ausgeglichen werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, einen oder mehrere Schaltwege derart zu realisieren, dass die exakte Einstellung mindestens eines Schaltweges von außen vorgenommen werden kann. Das kann vorzugsweise durch axiale Verschiebung oder Versetzung von Kontaktpaaren zueinander innerhalb des Schaltelementes und/oder innerhalb des Gegenschaltelementes und/oder zwischen Schaltelement und Gegenschaltelement erfolgen. Die Ein stellung von Schaltwegen ist somit jederzeit, auch nach der Montage des Schaltkontaktstiftes möglich. Vorteile der Verstellbarkeit sind: Toleranzausgleich (Fertigung, Montage), sehr kleine Schaltwege durch Feinverstellung, Variantenreduzierung von Schaltkontaktstiften (ein universeller Stift für beliebige Schaltwege).
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht durch einen Schaltkontaktstift mit einem Schließer im unbetätigten Zustand,
  • 2 den Schaltkontaktstift der 1 im betätigten Zustand,
  • 3a bis c ein Schaltkontaktstift nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 4a, 4b ein Schaltkontaktstift nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 5 einen Schaltkontaktstift nach einem weiteren Ausführungsbeispiel und
  • 6 eine schematische Längsschnittansicht durch einen Schaltkontaktstift im unbetätigten Zustand gemäß 1, jedoch mit einem Öffner anstelle eines Schließers.
  • Die 1 zeigt einen Schaltkontaktstift 1, der einen hülsenartigen Mantel 2 aufweist. Im Mantel 2 ist ein Kolben 3 in Längserstreckung des Schaltkontaktstiftes 1, also axial, verschieblich gelagert. Dieser axiale Verfahrweg des Kolbens 3 ist mit dem Doppelpfeil 4 gekennzeichnet. Im Inneren 5 des Schaltkontaktstiftes 1 befindet sich eine in der 1 nicht dargestellte Druckfeder, die den Kolben in Richtung des Pfeils 6 vorspannt. Im unbetätigten Zustand (1) ragt der Kolben 3 mit einem Endbereich 7 aus einem endseitigen Kopfbereich 8 des Mantels 2 heraus. Dem Kopfbereich 8 gegenüberliegend bildet der Mantel 2 einen Fußbereich 9 aus.
  • Um den Schaltkontaktstift 1 beispielsweise in einem Prüfkopf montieren zu können, wird ihm eine Montagehülse 10 zugeordnet, die an einem Halteelement 11, beispielsweise des Prüfkopfs, festlegbar ist. Zur Festlegung des Schaltkontaktstifts 1 wird dieser mit seinem Mantel 2 in die Montagehülse 10 axial eingesteckt und dort befestigt. Dies kann beispielsweise mittels Rastung oder Verschrauben erfolgen, wobei vorzugsweise jeweils eine definierte Lage eingenommen werden kann, d.h., die axiale Position des Schaltkontaktstifts 1 relativ zur Montagehülse 10 ist wählbar und in der gewählten Position festlegbar. Im Falle einer Gewindeverbindung ist vorzugsweise ein Verdrehschutz vorgesehen. Die Montagehülse 10 weist relativ zum Halteelement 11 eine definierte Position auf, die insbesondere dadurch geschaffen ist, dass sich ein Radialkragen 12 der Montagehülse 10 auf der Oberseite 13 des Halteelements 11 abstützt.
  • Im Inneren 5 des Mantels 2 des Schaltkontaktstifts 1 befindet sich eine elektrische Schalteinrichtung 14. Die Schalteinrichtung 14 weist ein Schaltelement 15 und ein Gegenschaltelement 16 auf. Bei dem Schaltelement 15 handelt es sich um einen Kontaktstift 17, der aus elektrisch leitfähigem Material besteht. Der Kontaktstift 17 kann gefedert oder auch starr ausgeführt sein. Je nach dem, wie die Gegen kontakte ausgeführt sind: Bei starren Gegenkontakten wird ein gefederter Kontaktstift eingesetzt, bei zum Beispiel Schleifkontakten wird ein starrer Kontaktstift eingesetzt. An den Kontaktstift 17 (gefedert oder nicht gefedert) schließt sich ein Isolierelement 18 in Form eines Isolierstiftes 19 axial an, der mit der im Inneren 5 des Mantels 2 liegenden Stirnfläche 20 des Kolbens 3 verbunden ist. Die Dimensionen des Kontaktstifts 17 (gefedert oder nicht gefedert) sind derart gewählt, dass keine Berührung mit der Innenseite des Mantels 2 und/oder einer dort angeordneten Druckfeder, insbesondere Schraubendruckfeder, erfolgt. Anstatt des Isolierstiftes 19 kann der Kontaktstift 17 auch von einer Isolierung aufgenommen werden, die wiederum vom Kolben 7 aufgenommen wird.
  • Im Fußbereich 9 des Mantels 2 befindet sich eine an der Innenseite des Mantels 2 anliegende Isolierung 21 insbesondere in Form einer Isolierhülse 22. An der Isolierung 21 ist das Gegenschaltelement 16 befestigt, das aus mindestens zwei, einander gegenüberliegende, insbesondere diametral gegenüberliegende Gegenkontakte 23 und 24 besteht, die axial im Fußbereich 9 aus dem Mantel 2 herausgeführt sind. Dies erlaubt den Anschluss von beispielsweise zu einer Prüfeinrichtung führenden Drähten 25 und 25' oder eines Steckers mit Anschlusskabel.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Darstellung der 1 geht hervor, dass die Schalteinrichtung 14 gegenüber dem Kolben 3 und gegenüber dem Mantel 2 sowie gegenüber der Montagehülse 10 elektrisch isoliert ist. Diese Isolierung wird zum einen durch das Isolierelement 18 und zum anderen durch die Isolierung 21 bewerkstelligt. Hierdurch ergibt sich um den Endbereich 7 des Kolbens 3 herum, also in der Zone, in der der Kolben 3 aus dem Mantel 2 herausragt und auch in einer um den Kopfbereich 8 des Mantels 2 liegenden Umgebungszone ein zum Beispiel potentialfreier Arbeitsbereich 26, d.h., dieser Bereich ist elektrisch isoliert von der Schalteinrichtung 14. Auch die Montagehülse 10 ragt in den Arbeitsbereich und ist isoliert von der Schalteinrichtung 14.
  • Die 2 unterscheidet sich von der 1 nur dadurch, dass der Kolben 3 ein Stück weit axial in den Mantel 2 eingefedert ist. Dies erfolgt beim Prüfen eines Prüflings, der in der 2 nicht dargestellt ist.
  • Hinsichtlich der Schaltfunktion des Schaltkontaktstifts 1 ergibt sich – gemäß einem Vergleich der 1 und 2 – Folgendes: Ist der Schaltkontaktstift 1 unbetätigt gemäß 1, so weist das Schaltelement 15 einen axialen Abstand zu den Gegenkontakten 23 und 24 auf. Federt der Kolben 3 bei der Prüfung entsprechend 2 ein, so verlagert er das Schaltelement 15, das zwischen die Gegenkontakte 23 und 24 gelangt und diese elektrisch miteinander verbindet. Hierdurch wird ein Stromweg zwischen den Drähten 25 und 25' geschlossen, sodass eine dort angeordnete, nicht dargestellte Prüfeinrichtung erkennt, dass ein Einfedern des Schaltkontaktstiftes 1 bewirkt wurde, weil beispielsweise der Prüfling an der Prüfstelle ein Bauelement aufweist, sodass die Anwesenheit dieses Bauelements der Prüfeinrichtung signalisiert wird.
  • Wird die Prüfung beendet, so federt der Kolben 3 in seine Ausgangsstellung gemäß 1 zurück. Hierdurch wird die Schalteinrichtung 14 wieder geöffnet. Beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 weist die Schalteinrichtung 14 demgemäß einen Schließer 27 auf.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen zu den 1 und 2 geht hervor, dass das Schaltelement 15 einen Schleifkontakt bildet, der die beiden Gegenkontakte 23 und 24 miteinander verbinden kann. Bei den nunmehr folgenden, konstruktiv ausgeführten Ausführungsbeispielen der 3, 4 und 5 liegt bei der entsprechenden Schalteinrichtung 14 keine Schleifkontaktierung vor, sondern eine Kontaktierung durch Gegeneinanderpressen zweier oder mehrerer Teile.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 3 bis 5 wird auf die vorstehenden Ausführungen des schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels der 1 und 2 hinsichtlich der Benennungen und Bezugszeichen zurückgegriffen.
  • Die 3 zeigt einen Schaltkontaktstift 1, in dessen Mantel 2 ein Kolben 3 axial verschieblich lagert. Mittels einer Schraubendruckfeder 28, die sich einendig am Kolben 3 und anderendig an einem Isolierteil 29 abstützt, ist der Kolben 3 in Richtung 3 des Pfeils 6 vorgespannt. Der Kolben 3 ragt mit einem Endbereich 7 aus dem Mantel 2 heraus. Der andere Endbereich 30 des Kolbens 3 ist mit einer axialen Sackbohrung 31 versehen. In der Sackbohrung 31 befindet sich eine Isolierhülse 32, in der eine Schaltelementhülse 33 befestigt ist. In der Schaltelementhülse 33 ist ein stiftförmiges Schaltelement 15 axial verschieblich gegen die Kraft einer Schaltelement-Schraubendruckfeder 34 axial verschieblich gelagert. Das Schaltelement 15 ragt in nicht beaufschlagter Stellung – wie der 3a entnommen werden kann – mit einer elektrisch leitfähigen Schaltspitze 35 aus der Schaltelementhülse 33 heraus. Das Isolierstück 29 und ein weiteres Isolierstück 29' halten elektrisch isoliert voneinander und isoliert von dem Mantel 2 im Inneren 5 des Mantels 2 drei Ge genkontakte 23, 23' und 23'', wie dies auch deutlich aus der 3b hervorgeht, die einen Querschnitt entlang der Linie B der 3a zeigt.
  • Um einen räumlichen Eindruck vom Schaltkontaktstift 1 der 3a zu erhalten, ist die 3c zu betrachten, die den Schaltkontaktstift 1 schräg von vorne zeigt.
  • Es ergibt sich folgende Funktion: Wird der Kolben 3 des Ausführungsbeispiels der 3a axial belastet, so federt er in das Innere 5 des Mantels 2 weiter ein und nimmt dabei das Schaltelement 15 mit. Dies tritt mit seiner leitfähigen Schaltspitze 35 mittig zwischen die drei 120° versetzt zueinander angeordneten Gegenkontakte 23, 23' und 23'' und verbindet sie elektrisch untereinander. Federt der Kolben 3 nunmehr noch weiter ein, so wird die Kontaktierung des Schaltelements 15 mit den Gegenkontakten 23, 23' und 23'' weiter aufrechterhalten, indem das Schaltelement 15 unter Komprimierung der Schaltelement-Schraubendruckfeder 34 weiter in das Innere der Schaltelementhülse 33 eintritt. Wird der Schaltkontaktstift 11 wieder entlastet, so nehmen seine Bauteile die Stellungen der 3 erneut an.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 sind zwei Gegenkontakte vorhanden. Beim Ausführungsbeispiel der 3a bis 3c sind es drei Gegenkontakte. Es wird deutlich, dass mindestens zwei Gegenkontakte vorhanden sein müssen, die jedoch in ihrer Anzahl nach oben hin nur in Bezug auf die vorliegenden Platzverhältnisse beschränkt sind. So ist es beispielsweise möglich, auch mehr als drei Gegenkontakte vorzusehen, die durch Beaufschlagung mit dem Schaltelement 15 elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 3a bis 3c liegt bei der Schalteinrichtung 15 eine Schließereinrichtung mit zwei Schließern 27 vor. Zusätzlich oder alternativ ist es bei sämtlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung möglich, dass keine Schließer 27, sondern Öffner oder dass zusätzlich zu Schließern 27 Öffner vorhanden sind. Ein Öffner lässt sich sehr einfach dadurch realisieren, dass die beiden Gegenkontakte oder auch mehr als zwei, im nicht durch das Schaltelement 15 beaufschlagten Zustand gegeneinander liegen und dadurch einen Stromweg schaffen. Ist das Schaltelement 15 nicht leitfähig, sondern elektrisch isolierend gestaltet und kann es beim Einfedern des Kolbens 3 zwischen die Gegenkontakte treten und diese dadurch trennen, so wird ein Öffner realisiert. Die Gegenkontakte haben zum Eintreten des isolierenden Schaltelements vorzugsweise entsprechende Auflaufschrägen oder dergleichen.
  • Das Ausführungsbeispiel der 4a und 4b unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der 3a und 3b nur dadurch, dass anstelle der in der 3a vorgesehenen Lötanschlüsse 36 der Gegenkontakte 23, 23' und 23'' elektrische Kabel 25, 25' und 25'' an die Gegenkontakte – die sich innerhalb des Mantels 2 befinden – angeschlossen sind.
  • Das Ausführungsbeispiel der 5 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der 3a dadurch, dass anstelle einer Schaltspitze 35 ein Schaltteller 37 mit Gegenkontaktaufnahmevertiefung vorgesehen ist. Ferner liegen nicht – wie beim Ausführungsbeispiel der 3a – Gegenkontakte vor, die parallel zueinander verlaufen, also Parallelkontakte bilden, sondern Koaxialkontakte 38, die dadurch gebildet sind, dass sich im Inneren 5 des Mantels 2 eine Isolierhülse 39 – die axial mehrteilig ausgeführt sein kann – befindet, in dessen Inneren ein rohrförmiger Gegenkontakt 23 angeordnet ist, der – mit 23' bezeichnet – nach hinten aus dem Mantel 2 für einen Lötanschluss herausgeführt ist. Im Inneren des rohrförmigen Gegenkontakts 23 befindet sich ein Isolierrohr 39, das – axial betrachtet – wiederum mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet sein kann, und zentral einen Federkontaktstift 40 mit Hülse 41 und axial gegen die Kraft einer Feder einfederbaren Kolben 42 hält. Die Hülse 41 ist nach hinten als Gegenkontakt 23'' – isoliert vom Gegenkontakt 23 – aus dem Mantel 2 herausgeführt. Der Kolben 42 steht elektrisch leitend mit der Hülse 41 in Verbindung.
  • Es ergibt sich folgende Funktion: In der 5 ist der Federkontaktstift 1 in der betätigten Position, also eingefedert gezeigt. Das Einfedern führt dazu, dass der Kolben 3 in das Innere 5 des Schaltkontaktstifts 1 hineinbewegt wird, wodurch das Schaltelement 15 mit seinem Schaltteller 37 gegen den Kolben 42 des Inneren Federkontaktstifts 40 tritt. Danach legt sich der Schaltteller 37 – bei entsprechend tiefer Einfederung – gegen den Stirnrand des rohrförmigen Gegenkontakts 23, wodurch er eine elektrische Brücke zwischen dem Gegenkontakt 23 und dem Federkontaktstift 40 und dadurch mit dem Gegenkontakt 23'' bildet. Dies bedeutet, dass zwischen den Anschlüssen 23' und 23'' eine elektrische Verbindung besteht. Würde der Kolben 3 des Schaltkontaktstiftes 1 der 5 noch weiter einfedern, so kann das Schaltelement 15 in die Schaltelementhülse 33 gegen die Kraft der Schaltelement-Schraubendruckfeder 34 weiter eintreten.
  • Wird der Schaltkontaktstift 1 der 5 entlastet, so bewegt sich der Kolben 3 derart weit aus dem Mantel 2 unter Mitnahme des Schaltelements 15 heraus, dass das Schaltelement 15, insbesondere der Schaltteller 37, axialen Abstand zu dem Kolben 42 und dem Stirnrand des rohrförmigen Gegenkontakts 23 aufweist. Es ist auch ausreichend, wenn nur der Kolben 42 oder nur der rohrförmige Gegenkontakt 23 nicht mehr in Berührungskontakt mit dem Schaltteller 37 steht, um den Kontakt wieder zu öffnen.
  • Die 6 verdeutlicht ein Ausführungsbeispiel, das dem der 1 entspricht, sodass alle dortigen Ausführungen ebenfalls für das Ausführungsbeispiel der 6 gelten. Unterschiedlich ist lediglich, dass anstelle des Isolierstifts 19 ein vorzugsweise leitfähiger Stift 44 vorgesehen ist, an den sich – in Richtung auf die Schalteinrichtung 14 – ein Isolierstift 19 anschließt, gefolgt von einem Leitstift 45, der – im unbetätigten Zustand der 6 – zwischen den Gegenkontakten 23 und 24 liegt. Wird nun der Schaltkontaktstift 1 der 6 betätigt, sodass sein Kolben 3 einfedert, so bewegt sich der elektrisch leitfähige Leitstift 45 aus den Gegenkontakten 23 und 24 heraus und der Isolierstift 19 tritt zwischen die beiden Gegenkontakte 23 und 24, sodass sie elektrisch voneinander getrennt werden. Demgemäß sind die zunächst durch den Leitstift 45 leitend miteinander verbundenen Gegenkontakte 23 und 24 nunmehr getrennt, sodass ein Öffner 46 realisiert ist. Wird der Kolben 3 entlastet, so tritt wieder der Leitstift 45 zwischen die Gegenkontakte 23 und 24, sodass der Stromweg wieder geschlossen ist.
  • Aufgrund der Erfindung erfolgt eine elektrische Trennung des Kolbens 3 und des oberen Teils des Mantels 2 zu der Schalteinrichtung 14 und zu deren Anschlüsse, wobei dies sowohl im kontaktierten als auch im nichtkontaktierten Zustand, also im betätigten oder nichtbetätigten Zustand vorliegt. Durch diese galvanisch Trennung ist eine Potentialverschleppung ausgeschlossen. Der obere Teil des erfin dungsgemäßen Schaltkontaktstifts 1 ist elektrisch getrennt von dem unteren Teil. Dem oberen Teil ist ein Bereich des Mantels 2 und des Kolbens 3 zugeordnet; zum unteren Bereich gehören die Schalteinrichtung 14 und deren Anschlussbauteile.
  • Insgesamt ist die Anordnung vorzugsweise derart getroffen, dass ein Schließen des erwähnten Schließers beziehungsweise ein Öffnen des entsprechenden Öffners nach einem genau definierten Schaltweg erfolgt, sodass in Abhängigkeit des Schaltwegs eine exakte Prüfung eines Prüflings durchgeführt werden kann.

Claims (18)

  1. Schaltkontakt mit einem Mantel, einer elektrischen Schalteinrichtung und einem mit einem Endbereich axial aus dem Mantel in dessen Kopfbereich herausragenden Kolben, dessen anderer Endbereich einem Schalten der Schalteinrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der aus dem Mantel (2) herausragende Endbereich des Kolbens (3) gegenüber der Schalteinrichtung (14) elektrisch isoliert ist.
  2. Schaltkontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Kopfbereich (8) des Mantels (2) und/oder zumindest der Kopfbereich einer Montagehülse (10) gegenüber der Schalteinrichtung (14) elektrisch isoliert ist.
  3. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Kolben (3) gegenüber der Schalteinrichtung (14) elektrisch isoliert ist.
  4. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Mantel (2) und/oder die gesamte Montagehülse (10) gegenüber der Schalteinrichtung (14) elektrisch isoliert ist/sind.
  5. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (14) als mindestens ein Öffner und/oder mindestens ein Schließer (27) ausgebildet ist.
  6. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schaltelement (15), das axial federnd im Kolben (3) gelagert ist.
  7. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Schaltelements (15) aus dem anderen Endbereich (30) des Kolbens (3) herausragt.
  8. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (15) gegenüber dem Kolben (3) elektrisch isoliert ist.
  9. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (15) ein Kontaktstift (17) ist.
  10. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (15) der Schalteinrichtung (14) angehört.
  11. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein der Schalteinrichtung (14) angehörendes Gegenschaltelement (16), das mindestens zwei Gegenkontakte (23, 23', 23'') aufweist, die durch Beaufschlagung mit dem Schaltelement (15) elektrisch verbunden oder elektrisch getrennt werden.
  12. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschaltelement (16) im dem Kopfbereich (8) gegenüberliegenden Fußbereich (9) des Mantels (2) angeordnet ist.
  13. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkontakte (23) gegenüber dem Mantel (2) elektrisch isoliert sind.
  14. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkontakte (23) Parallelkontakte sind.
  15. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkontakte (23) Koaxialkontakte (38) sind.
  16. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gegenkontakt (23, 23', 23'') axial federnd gelagert ist.
  17. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kontaktelement der Schalteinrichtung (14) zur Einstellung des Schaltweges axial verlagerbar und fixierbar ist.
  18. Schaltkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialposition von Schaltkontaktstift (1) und Montagehülse (10) zur Einstellung der Kontaktstrecke zum Prüfling verstellbar und fixierbar ist.
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EP3514292A1 (de) * 2018-01-19 2019-07-24 Fujian Xihe Sanitary Ware Technology Co., Ltd. Automatischer rücksetz-berührungsmechanismus und wasserauslasshahn
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