DE202006010093U1 - Spannungsregler - Google Patents

Abstract

Spannungsregler, bestehd aus einer Schaltplatte 1 mit einer positiven Elektrode 11 und einer negativen Elektrode, einem oder mehreren Kondensatoren 13, einem Leistungstransistoren 14, einem Magnetschalter 15, einem IC 16 und einem Schalter 17, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator oder mehrere Kondensatoren 13 als Stromquelle angeordnet ist/sind.

Description

• Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler, insbesondere eine Verbesserung bereits bestehender Spannungsregler.
• Normalerweise, wenn ein Fahrzeug bei einer höhen Fahrgeschwindigkeit oder bei einer Bergauffahrt, muss die Starterbatterie mit einer höheren Leistungsbedarf antreiben. Bei solchen Fällen passiert es aber oft, dass in die Starterbatterie ungenügende Ladung geliefert wird, dass z.B. die Fahrgeschwindigkeit nicht erhöht werden kann.
• Aus TW M 266199 ist ein Kondensator zur Stützung der Versorgungsspannung in einem Spannungsregler angeordnet, um das obengenannte Problem zu lösen. Der Kondensator dient als ein Stromquelle, dass er die gespeicherte Energie abgibt, wenn die Starterbatterie mit einer höheren Leistungs bedarf antreiben muss. Ferner wird es eine stromdurchflossene Spule im Spannungsregler dieser Art angeordnet. Durch den beim Stromdurchfliessen entstandenen Magnetfeld wird der Spannungsregler auf eine höhere Spannung aufgeladen.
• Nachteile dieser Ausführung liegen darin, dass das Produzieren dieses Spannungsversorgungssystems kompliziert ist. Und mit einem solchen Spannungsversorgungssystem kann nicht zwischen dem automatischen und händischen Betrieb umgeschaltet werden.
• Ziel der Erfindung ist es, einen Spannungsregler zu schaffen, der eine beständige und genügende Spannung auch z.B. bei der höhen Fahrgeschwindigkeit oder bei der Bergauffahrt liefern kann. Dies wird dadurch erreicht, dass ein Kondensator/ mehrere Kondensatoren auf einer Schaltplatte als Parallel- oder Reihenwiderstand angeordnet ist/sind, dass der Kondensator/ die Kondensatoren als Spannungsquelle hohen Strom- bzw. Leistungsbedarfs wirken kann.
• Diese Aufgabe wird in der Erfindung durch die Spezifika, wie sie in Punkt 1 und den folgenden Unterpunkten beschrieben werden, gelöst.
• Beispiele
• Hier werden Beispiele angeführt, die in Zeichnungen dargestellt und in den folgenden Abschnitten näher beschrieben werden. Es zeigt dabei
• 1–3: eine perspektivische Ansicht des Spannungsreglers mit verschiedenen Anzahl von Kondensatoren;
• 4: eine Diagramm-Darstellung des Spannungsreglers;
• 5: eine perspektivische Ansicht des Spannungsreglers vebunden an einem Statterbatterie eines Fahrzeuges.

1

Schaltplatte

11

positive Elektrode

12

negative Elektrode

13

Kondensator

14

Leistungstransistor

15

Magnetschalter

16

IC

17

Schalter für automatischen und händischen Betrieb

2

Fahrzeug-Computer

21

Motorgeschwindigkeitssensor

22

Kilometerzähler

3

Staterbetterie einer Fahrzeuges

31

Steckraum

• Der Patentgegenstand ist ein Spannungsregler
• Gemäss den 1 bis 3 besteht eine bevorzugte Ausführungsform des Spannungsreglers gemäss der Erfindung aus einer Schaltplatte 1 mit einer positiven Elektrode 11 und einer negativen Elektrode, einem oder mehreren Kondensatoren 13, einem Leistungstransistoren 14, einem Magnetschalter 15, einem IC 16, einem Schalter 17.
• Die Kondensatoren 13 konnen Strom auffangen und dienen als Stromquelle bei einem hoheren Leistungsbedarf der Starterbetterie. Die Kondensatoren 13 sind mit dem Leistungstransistor 14 und dem Magnetschalter 15 verbunden. Wenn bei einer höheren Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges oder bei seiner Bergauffhrt in die Statterbaterie ungenügende Ladung geliefert wird, dann kann der Leistungstransistor 14 oder der Magnetschalter 15 die Spannung erhöhen, indem sie den in Kondensatoren 13 gespeicherten Strom durch die positive 11 und negative Elektrode 12 der Schaltplatte in den Motoren laden, dass in die Statterbatterie beständig genügende Spannung geliefert wird, um eine höhe Fahrgeschwindigkeit zu erreichen oder die Bergauffahrt zu schaffen. Mit dem Schalter 17, der mit dem IC 16 und dem Fahrzeug-Computer 2 verbunden ist und von dem IC 16 und dem Fahrzeug-Computer 2 gesteuert wird, kann zwischen den automatischen und händischen Betriebe umgeschaltet werden.
• Gemäss 2 kann in einem Spannungsregler ein oder mehrere Kondensatoren 13 als Parallel- oder Reihenwiderstand angeordnet werden. Dabei können die Kondensatoren 13 mit gleicher Kapazität oder verschiedenen Kapazitäten eine Stromquelle bilden. Gemäss 1 und 3 werden die Kondensatoren 13 je nach ihrer Kapazitäten parallel oder in Reihen in Gruppen verteilt.
• Gemäss 5 kann der Spannungsregler extren mit der Starterbatterie 3 verbunden werden oder in einem Steckraum 31 der Starterbatterie eingesteckt werden, dass der Spannungsregler mit der Starterbaterie zusammen eine Starterbatterie mit veränderbaren Frequenzen bildet.

Claims (4)

1. Spannungsregler, bestehd aus einer Schaltplatte 1 mit einer positiven Elektrode 11 und einer negativen Elektrode, einem oder mehreren Kondensatoren 13, einem Leistungstransistoren 14, einem Magnetschalter 15, einem IC 16 und einem Schalter 17, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator oder mehrere Kondensatoren 13 als Stromquelle angeordnet ist/sind.
2. Spannungsregler nach Anspruch 1., die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kondensatoren 13 als Parallel- oder Reihenwiderstand angeordnet werden können. Dabei können die Kondensatoren 13 sowohl aus gleichen als auch aus verschiedenen Kapazitäten sein.
3. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoren 13 mit verschiedenen Kapazitäten nach ihre Kapazitäten in Gruppen geteilt angeordnet werden können.
4. Spannungsregler nach Anspruche 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Spannungsregler auch in einem Steckraum angeordnet werden und mit der Starterbatterie zusammen eine Batterie mit veränderbaren Frequenzen bilden kann.