DE102008005507A1 - Zündmodul für eine Brennkraftmaschine mit geringer Beanspruchung - Google Patents

Zündmodul für eine Brennkraftmaschine mit geringer Beanspruchung Download PDF

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DE102008005507A1
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Martin N. Caro Andersson
Cyrus M. Ubly Healy
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Walbro LLC
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Abstract

Es wird ein Zündsystem (CDI) mit kapazitiver Entladung beschrieben, das bei einer Vielzahl von Brennkraftmaschinen mit geringer Beanspruchung Verwendung finden kann, einschließlich solchen, die zur Rasenpflege, Gartenpflege und bei anderen Geräten für den Außenbereich eingesetzt werden. Bei einer Ausführungsform besitzt das CDI-System einen Zündmodul mit einer ersten Schaltvorrichtung, die eine Aufladespule während eines Anfangsabschnittes eines Aufladezyklus kurzschließt. Danach wird die erste Schaltvorrichtung ausgeschaltet, so dass über eine Flyback-Aufladetechnik ein Zündkondensator aufgeladen wird. Eine zweite Schaltvorrichtung findet dann Verwendung, um den Zündkondensator zu entladen und den Verbrennungsprozess zu initiieren.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen amerikanischen Patentanmeldung 60/897,565 vom 26. Januar 2007. Der gesamte Inhalt dieser Anmeldung wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingearbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Zündmodule, genauer gesagt Zündmodule, die mit Zündsystemen mit kapazitiver Entladung (CDI), wie sie bei Garten-, Rasen- und anderen Geräten für den Außenbereich Verwendung finden, verwendet werden.
  • Zündsysteme mit kapazitiver Entladung (CDI) finden manchmal in Verbindung mit kleinen Brennkraftmaschinen, wie Brennkraftmaschinen mit geringer Beanspruchung, Verwendung, wie sie beispielsweise in Garten-, Rasen- und anderen Geräten für den Außenbereich eingesetzt werden. Um während Einsatzbereichen mit geringer Drehzahl ausreichende Zündspannungen zur Verfügung zu stellen, benutzen einige CDI-Systeme Auf ladespulen mit höheren Induktanz- und Widerstandseigenschaften. Obwohl eine derartige Anordnung günstig sein kann, um hohe Spannungen bei niedrigeren Drehzahlen der Brennkraftmaschine zu erzeugen, kann sie die Fähigkeit des CDI-Systems behindern, elektrische Vorrichtungen bei höheren Drehzahlen der Brennkraftmaschine anzutreiben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Zündmodul für ein Zündsystem mit kapazitiver Entladung (CDI) zur Verfügung gestellt. Der Zündmodul umfasst: eine Aufladespule, einen Zündkondensator, eine erste Schaltvorrichtung, eine zweite Schaltvorrichtung und eine elektronische Verarbeitungsvorrichtung, die an die erste und zweite Schaltvorrichtung angeschlossen ist. Durch die Aktivierung der ersten Schaltvorrichtung wird ein Pfad mit geringer Impedanz zwischen der Aufladespule und Erde erzeugt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Betreiben eines Zündmoduls zur Verfügung gestellt. Dieses Verfahren umfasst die folgenden Schritte: (a) Induzieren von elektrischer Energie in einer Aufladespule, (b) Kurzschließen der Aufladespule während eines ersten Stadiums eines Aufladezyklus, (c) Unterbrechen des Kurzschließens während eines zweiten Stadiums des Aufladezyklus und (d) Aufladen des Zündkondensators gemäß einer Rücklauf(Flyback)aufladetechnik.
  • Bevorzugte beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden hiernach in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. In diesen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente. Von den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine abgeschnittene Ansicht von Abschnitten eines beispielhaften Systems mit kapazitiver Entladung (CDI), das bei einer Brennkraftmaschine für geringe Beanspruchung verwendet werden kann;
  • 2 einen schematischen Schaltplan eines beispielhaften Zündmoduls, der bei dem Zündsystem der 1 Verwendung finden kann;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das einige der Schritte eines beispielhaften Verfahrens zeigt, das von dem Zündmodul der 2 ausgeführt werden kann;
  • 4A–E Zeitdiagramme von verschiedenen beispielhaften Signalen, die während des in 3 beschriebenen Verfahrens benutzt werden können;
  • 5 einen schematischen Schaltplan eines anderen beispielhaften Zündmoduls, der bei dem Zündsystem der 1 Verwendung finden kann, wobei diese Ausführungsform des weiteren Stromabtastfeedbackmerkmale umfasst;
  • 6 einen schematischen Schaltplan eines anderen beispielhaften Zündmoduls, der bei dem Zündsystem der 1 Verwendung finden kann, wobei diese Ausführungsform des weiteren zusätzliche elektrische Vorrichtungen aufweist, die ebenfalls von der Aufladespule angetrieben werden können; und
  • 7 ein Diagramm, das ein Hochspannungsfunkenzündungsausgangssignal über einen breiten Bereich von Motordrehzahlen zeigt, wobei im Diagramm eine Brennkraftmaschine mit geringer Beanspruchung, die mit einer Ausführungsform des hier beschriebenen Zündmoduls versehen ist, mit einer vergleichbaren Brennkraftmaschine mit einem herkömmlichen Zündmodul verglichen ist.
  • Bei dem hier beschriebenen beispielhaften Zündsystem handelt es sich um ein Zündsystem mit kapazitiver Entladung (CDI), das bei einer Vielzahl von Brennkraftmaschinen mit geringer Beanspruchung Verwendung finden kann, einschließlich solchen, die typischerweise bei Garten-, Rasen- und anderen Geräten für den Außenbereich verwendet werden. Gemäß einer Ausführungsform benutzt das Zündsystem einen Zündmodul und eine Rückhol(Flyback)aufladetechnik in einer Art und Weise, die eine Reihe von positiven Merkmalen liefern kann. Beispielsweise kann das Zündsystem einen Zündkondensator und zusätzliche elektrische Vorrichtungen mit einer einzigen Aufladespule aufladen, eine Aufladung über ein breites Spektrum von Drehzahlen der Brennkraftmaschine durchführen, Vorrichtungen sowohl mit hoher Spannung als auch mit hoher Stromstärke versorgen und eine reduzierte Anzahl von Teilen, ein reduziertes Gewicht aufweisen und mit einem reduzierten Aufwand verbunden sein, um nur einige Möglichkeiten zu nennen.
  • Zündsystem
  • In 1 ist eine abgeschnittene Ansicht eines beispielhaften Zündsystems 10 mit kapazitiver Entladung (CDI) dargestellt, das mit einem Schwungrad 12 zusammenwirkt und generell einen Zündmodul 14, eine Zündleitung 16 zum elektrischen Verbinden des Zündmoduls mit einer Zündkerze (nicht gezeigt) und elektrische Verbindungen 18 zum Verbinden des Zündmoduls mit einer oder mehreren zusätzlichen elektrischen Vorrichtungen, wie einem Solenoid zur Kraftstoffsteuerung, aufweist. Bei dem Schwungrad 12 handelt es sich um eine scheibenförmige Gewichtskomponente, die mit einer Kurbelwelle 30 verbunden ist und somit durch den Antrieb der Brennkraftmaschine rotiert. Durch Ausnutzung seiner Rotationsträgheit moderiert das Schwungrad Schwankungen in der Drehzahl der Brennkraftmaschine, um für eine konstantere und gleichmäßigere Ausgangsleistung zu sorgen. Das hier gezeigte Schwungrad 12 besitzt ein Paar von Magnetpolen oder Elementen 32, die in Richtung auf den Außenumfang des Schwungrades angeordnet sind. Wenn sich das Schwungrad 12 dreht, drehen sich die magnetischen Elemente 32 vorbei und wirken elektromagnetisch mit den verschiedenen Wicklungen im Zündmodul 14 zusammen, wie es bekannt ist.
  • Der Zündmodul 14 kann die elektrische Energie erzeugen, speichern und nutzen, die von den rotierenden magnetischen Elementen 32 induziert wird, um eine Vielzahl von Funktio nen auszuführen. Bei einer Ausführungsform besitzt der Zündmodul 14 einen Laminatstapel 40, eine Aufladespule 42, eine Auslöserspule 44, eine Zündschaltung 46, einen Aufwärtstransformator 48 und ein Zündmodulgehäuse 50. Bei dem Laminatstapel 40 handelt es sich vorzugsweise um ein ferromagnetisches Teil, das einen Stapel von flachen, magnetisch permeablen Laminatteilen aufweist, die typischerweise aus Stahl oder Eisen hergestellt sind. Der Laminatstapel kann die Konzentration oder Fokussierung des sich ändernden Magnetflusses, der von den rotierenden magnetischen Elementen 32 auf dem Schwungrad erzeugt wird, unterstützen. Bei der hier gezeigten Ausführungsform besitzt der Laminatstapel 40 eine generell U-förmige Konfiguration, die ein Paar von Schenkeln 60 und 62 aufweist. Der Schenkel 60 ist entlang der Mittelachse der Aufladespule 42 ausgerichtet, während der Schenkel 62 entlang den Mittelachsen der Auslöserspule 44 und des Transformators 48 ausgerichtet ist. Wenn die Schenkel 60 und 62 zu den magnetischen Elementen 32 ausgerichtet sind, was in einer speziellen Rotationsposition des Schwungrades 12 passiert, wird eine Flussbahn in Form einer geschlossenen Schleife erzeugt, die den Laminatstapel 40 und die magnetischen Elemente 32 umfasst. Die magnetischen Elemente 32 können als Teil des gleichen Magneten oder als separate magnetische Komponenten, die miteinander verbunden sind, um eine einzige Flussbahn durch das Schwungrad 12 vorzusehen, verwirklicht sein, um zwei Möglichkeiten zu nennen. Zusätzliche magnetische Elemente können zum Schwungrad 12 an anderen Stellen um dessen Umfang herum hinzugefügt sein, um für eine zusätzliche elektromagnetische Wechselwirkung mit dem Zündmodul 14 zu sorgen.
  • Die Aufladespule 42 erzeugt elektrische Energie, die vom Zündmodul 14 für eine Reihe von unterschiedlichen Zwecken verwendet werde kann, einschließlich der Aufladung eines Zündkondensators und der Stromversorgung einer elektronischen Verarbeitungsvorrichtung, um zwei Beispiele zu nennen. Die Aufladespule 42 besitzt einen Wicklungsträger 64 und eine Wicklung 66 und ist bei einer Ausführungsform so ausgebildet, dass sie eine relativ niedrige Induktanz von etwa 2–10 mH und einen relativ niedrigen Widerstand von etwa 10–50 Ω besitzt. Um diese elektrischen Eigenschaften zu erreichen, kann die Wicklung 66 aus 500–1.500 Windungen eines Kupferdrahtes mit einem Durchmesser von 30–34 bestehen. Beispielweise bestehen einige Wicklungen des Standes der Technik aus etwa 3.000 Windungen eines Drahtes mit einem Durchmesser von 38, wobei eine Induktanz von etwa 30–100 mH und ein Widerstand von etwa 150–400 Ω erzielt werden. Die elektrischen Eigenschaften einer speziellen Wicklung sind üblicherweise auf ihren speziellen Anwendungsfall abgestimmt. Beispielsweise besitzt eine Aufladespule, von der erwartet wird, dass sie eine hohe Spannung erzeugt, oft mehr Windungen aus feinerem Draht (so dass eine höhere Induktanz und ein höherer Widerstand erreicht werden), so dass sie eine ausreichende Spannung während des Startens oder anderer Perioden mit niedriger Drehzahl der Brenn kraftmaschine erzeugen kann. Umgekehrt dazu besitzt eine Aufladespule, die eine hohe Stromstärke zur Verfügung stellen soll, typischerweise weniger Windungen aus dickerem Draht (mit einer entsprechend niedrigeren Induktanz und einem niedrigeren Widerstand), da sie auf diese Weise effizienter eine hohe Stromstärke erzeugen kann, wenn die Brennkraftmaschine mit einer weit offenen Drosselklappe o der während anderen Bedingungen mit hoher Drehzahl läuft. Wie nachfolgend in größeren Einzelheiten beschrieben, findet die Aufladespule 42 als eine Art Universalspule Verwendung, die in ausreichender Weise sowohl eine hohe Spannung als auch eine hohe Stromstärke erzeugt und in der Lage ist, dieses über einen breiten Bereich von Drehzahlen der Brennkraftmaschine zu tun.
  • Die Auslöserspule 44 versorgt den Zündmodul 14 mit einem Eingangssignal der Brennkraftmaschine, das generell repräsentativ für die Position und/oder Drehzahl der Brennkraftmaschine ist. Gemäß der hier gezeigten speziellen Ausführungsform ist die Auslöserspule 44 in Richtung auf das Ende des Laminatstapelschenkels 62 und benachbart zum Transformator 48 angeordnet. Sie kann jedoch auch an einer anderen Stelle auf dem Laminatstapel angeordnet sein. Beispielsweise ist es möglich, sowohl die Auslöserspule als auch die Aufladespule auf einem einzigen Schenkel des Laminatstapels anzuordnen, was im Gegensatz zu der hier gezeigten Anordnung steht. Es ist ferner möglich, die Auslöserspule 44 wegzulassen und zu bewirken, dass der Zündmodul 14 ein Eingangssignal der Brennkraftmaschine von der Aufladespule 42 oder irgendeiner anderen Vorrichtung empfängt.
  • Der Transformator 48 benutzt ein Paar von eng miteinander verbundenen Wicklungen 68 und 70, um Hochspannungszündimpulse zu erzeugen, die über die Zündleitung 16 einer Zündkerze zugeführt werden. Wie die vorstehend beschriebene Aufladespule und Auslöserspule umgeben die Primär- und Sekundärwicklung des Transformators 48 einen der Schenkel des Laminatstapels 40, in diesem Fall den Schenkel 62. Wie bei jedem Aufwärtstransformator besitzt die Primärwicklung 68 weniger Drahtwindungen als die Sekundärwicklung 70, die mehr Windungen eines feineren Drahtes aufweist. Das Windungsverhältnis zwischen der Primär- und Sekundärwicklung sowie andere Eigenschaften des Transformators beeinflussen die Hochspannung und sind typischerweise auf der Basis des speziellen Anwendungsfalles, für den der Transformator verwendet wird, ausgewählt, wie dem Fachmann bekannt.
  • Das Zündmodulgehäuse 50 ist vorzugsweise aus einem steifen Kunststoff, Metall oder irgendeinem anderen Material hergestellt und so ausgebildet, dass es die Komponenten des Zündmoduls 14 umgibt und schützt. Das Zündmodulgehäuse besitzt diverse Öffnungen, so dass die Laminatstapelschenkel 60 und 62, die Zündleitung 16 und die elektrischen Verbindungen 18 vorstehen können, wobei die Öffnungen vorzugsweise so abgedichtet sind, dass Feuchtigkeit und andere Verunreinigungen den Zündmodul nicht beschädigen können. Es versteht sich, dass es sich bei dem Zündsystem 10 um ein Beispiel eines Zündsystems mit kapazitiver Entladung (CDI) handelt, das den Zündmodul 14 benutzen kann, und dass auch zahlreiche andere Zündsysteme und Komponenten zusätzlich zu den hier gezeigten verwendet werden können.
  • Zündmodul
  • In 2 ist ein schematischer Schaltplan dargestellt, der einige der Komponenten eines beispielhaften Zündmoduls 14 zeigt, einschließlich einer Aufladespule 42, einer Auslöserspule 44, einer Zündschaltung 46 und eines Transforma tors 48. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen, einschließlich der Hinzufügung, Weglassung und/oder Substitution von diversen elektrischen. Komponenten, an diesem Schaltplan vorgenommen werden können, da dieser lediglich eine generelle Übersicht über eine mögliche Verwirklichung zeigen soll. Die Zündschaltung 46 kann auf einer Printplatte (PCB) oder einem anderen Schaltungsmedium, das dem Fachmann bekannt ist, verwirklicht sein und ist vorzugsweise eingegossen oder sonst wie hermetisch im Gehäuse 50 abgedichtet. Die Zündschaltung 46 kann eine Reihe von unterschiedlichen elektrischen Komponenten benutzen, einschließlich einer elektronischen Verarbeitungsvorrichtung 80, einer ersten Schaltvorrichtung 82, einer zweiten Schaltvorrichtung 84 und eines Zündkondensators 86, bei dieser Ausführungsform. Wie nachfolgend weiter erläutert, kann eine erste Schaltvorrichtung 82 als Aufladespulenklemmenschalter verwendet werden, um eine Rückhol(Flyback)aufladetechnik mit dem Zündkondensator 86 zu verwirklichen, während die zweite Schaltvorrichtung 84 als Entladungszündkondensator 86 zur Funkenerzeugung verwendet wird.
  • Die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 führt diverse elektronische Befehle aus, die sich auf eine Vielzahl von Aufgaben beziehen, wie die Steuerung des Zündtimings, und kann als Mikrocontroller, Mikroprozessor, anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder als irgendein anderer geeigneter Typ einer bekannten analogen oder digitalen Verarbeitungsvorrichtung ausgebildet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 ein Mikrocontroller, wie ein von der Firma Texas Instruments hergestellter Mikrocontroller der Reihe MSP430, der mit 16 MHz mit 8 Kb Speicherkapazität läuft, um Informationen, wie elektrische Befehle und Variablen, zu speichern. Die elektronische Verarbeitungsvorrichtung wird generell von der Aufladespule 42 über verschiedene elektronische Komponenten, einschließlich des Kondensators 98, betrieben, die die in der Aufladespule induzierte Energie glätten oder auf sonstige Weise regulieren. Gemäß der hier gezeigten Ausführungsform besitzt die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 die nachfolgende beispielhafte Eingangs/Ausgangsanordnung: einen Stromeingang 90 von der Aufladespule 42, einen Signalausgang 92 zum Leiten eines Aufladesteuersignals an eine erste Schaltvorrichtung 82, einen Signalausgang 94 zum Leiten eines Entladungssteuersignals an eine zweite Schaltvorrichtung 84 und einen Signaleingang 96 zum Empfangen eines Brennkraftmaschineneingangssignals von der Auslöserspule 44 über eine Reihe von Signalkonditionierungsschaltungskomponenten. Es versteht sich, dass auch zahlreiche andere Schaltungsanordnungen, die andere Anordnungen als die hier gezeigte beispielhafte Anordnung einschließen, dazu eingesetzt werden können, um die hier verwendeten Signale zu verarbeiten, zu konditionieren oder deren Qualität auf sonstige Weise zu verbessern. Obwohl das Brennkraftmaschineneingangssignal auf dem Eingang hier schematisch in serieller Weise auf einem einzigen Eingang dargestellt ist, können stattdessen dieses Signal und andere Signale auch auf mehreren Eingängen oder in irgendeiner anderen bekannten Anordnung vorgesehen sein. Ein optionaler Abstellschalter 88 zur manuellen Betätigung zum Abstellen der Brennkraftmaschine kann auch an die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 angeschlossen sein.
  • Die erste Schaltvorrichtung 82 ist vorzugsweise eine Hochspannungsfestkörperschaltvorrichtung, die die Aufladespule 42 an Erde anschließt und von dem Aufladesteuersignal am Ausgang 92 gesteuert wird. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Schaltvorrichtung 82 als einzelner bipolarer Transistor gezeigt. Es können jedoch auch andere Schaltvorrichtungen Verwendung finden. Beispielsweise kann die erste Schaltvorrichtung 82 stattdessen einen einzelnen MOSFET oder ein Paar von Transistoren, die in Darlington-Anordnung geschaltet sind, umfassen. Diese sind im Handel auch als einzelne IC-Transistorpackung erhältlich. Bei einer Ausführungsform ist die erste Schaltvorrichtung 82 so ausgebildet, dass sie eine Spannung von mindestens 300 V und einen Strom von mindestens A handhabt. Wenn das Aufladesteuersignal die erste Schaltvorrichtung 82 einschaltet, so dass diese leitend wird, wird die Aufladespule 42 an Erde kurzgeschlossen. Wenn umgekehrt das Aufladesteuersignal die erste Schaltvorrichtung 82 ausschaltet, wird der Kurzschluss aufgehoben, so dass die Aufladespule 42 den Zündkondensator 86 frei aufladen kann. Bei einer Ausführungsform funktioniert die erste Schaltvorrichtung 82 als ein Klemmenschalter mit einer minimalen Spannung von 300 V-350 V und einem minimalen Strom von etwa 1 A, wobei der Zündkondensator 86 eine entsprechende Spannung und eine Kapazität von etwa 0,47 μF besitzt. Wie nachfolgend in größeren Einzelheiten beschrieben, steuert die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 das Aufladen des Zündkondensators 86, indem sie die erste Schaltvorrichtung 82 so steuert, dass während dieses Aufladungszyklus ein Rücksprungeffekt (Flyback-Effekt) erzeugt wird.
  • Bei der zweiten Schaltvorrichtung 84 handelt es sich vorzugsweise um eine für hohe Stromstärken geeignete Festkörperschaltvorrichtung, wie beispielsweise einen siliciumgesteuerten Gleichrichter (SCR) oder irgendeinen anderen Thyristortyp, wobei die Schaltvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie den Zündkondensator 86 entlädt, um einen Zündfunken an der Zündkerze zu erzeugen. Bei dieser Ausführungsform ist die zweite Schaltvorrichtung 84 Teil eines Energieentladungspfades, der ferner die Primärwicklung 68, den Zündkondensator 86 und Erde umfasst. Die zweite Schaltvorrichtung 84 wird an ihrem Gate durch das am Ausgang 94 anstehende Entladungssteuersignal gesteuert und ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie mindestens 30 A eines Stromes begrenzter Dauer während der Entladung des Zündkondensators 86 aufnimmt. Während normaler Aufladebedingungen ist die zweite Schaltvorrichtung 84 ausgeschaltet, so dass die in der Aufladespule 42 induzierte elektrische Energie den Zündkondensator 86 aufladen kann.
  • Funktionsweise
  • Die 34E zeigen ein Ablaufdiagramm und einige Zeitdiagramme zur Unterstützung der generellen Erläuterung eines Verfahrens 100 zum Aufladen des Zündkondensators 86, d. h. des Aufladezyklus. In Schritt 102 überwacht die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 das Eingangssignal der Brennkraftmaschine am Eingang 96 (4A), um einen Wert über die Position und/oder Drehzahl der Brennkraftmaschine zu erhalten. Das Eingangssignal der Brennkraftma schine ist als Impulszug dargestellt und kann in der Auslösespule 44 induziert werden, wenn sich die magnetischen Elemente 32 am Laminatstapel 40 vorbei drehen. An einem vorgegebenen Punkt, wie beispielsweise dem Zeitpunkt t0, sendet die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 ein Aufladesteuersignal (4B) an die erste Schaltvorrichtung 82, das diese in Schritt 104 einschaltet. Es versteht sich, dass der Zeitpunkt t0 auf eine Vielzahl von Wegen detektiert werden kann, einschließlich des Berechnens desselben als bestimmte Zeitdauer nach dem vorhergehenden Impulszug des Eingangssignals der Brennkraftmaschine. Wenn die erste Schaltvorrichtung 82 eingeschaltet wird, sieht sie für die Aufladespule 42 einen Erdungsweg mit niedriger Impedanz vor. Auf diese Weise wird die Aufladespule effektiv kurzgeschlossen, so dass der in der Spule induzierte Strom durch die geschlossene Schaltvorrichtung 82 zu Erde fließen kann. Dies ist in 4C gezeigt, in der dargestellt ist, wie der Strom der Aufladespule während der Zeit nach dem Schließen der ersten Schaltvorrichtung 82 rapide ansteigt. Durch das Kurzschließen der Aufladespule 42 lädt die Aufladespule während dieses Anfangsstadiums des Aufladezyklus den Zündkondensator 86 nicht auf.
  • Die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 überwacht weiterhin das Eingangssignal (4A) der Brennkraftmaschine oder irgendeinen anderen geeignete Indikator, so dass zum Zeitpunkt t1 die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 in Schritt 106 die erste Schaltvorrichtung 82 ausschaltet. Zu Darstellungszwecken wird die Zeitdauer zwischen t0 und t1 als erstes Stadium des Aufladezyklus bezeichnet, obwohl frühere Aufladezyklusstadien existieren können. Bei einer Ausführungsform wird das Eingangssignal der Brennkraftmaschine für einen Ausschaltpunkt analysiert. Wenn es einmal ertastet wurde, schaltet die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 die erste Schaltvorrichtung 82 mit dem Aufladesteuersignal aus. Es gibt zahlreiche Wege zum Detektieren eines derartigen Ausschaltpunktes. Beispielsweise kann ein Ausschaltpunkt 120 einfach einem vorgegebenen Signalpegel y0 auf dem Eingangssignal der Brennkraftmaschine entsprechen. Der Ausschaltpunkt kann auch einem Punkt 122 entsprechen, bei dem es sich um einen vorgegebenen Prozentsatz des Spitzensignalpegels des Eingangssignals der Brennkraftmaschine handeln kann (d. h. 70% des Spitzensignalpegels). In diesem Fall tritt der Ausschaltpunkt 122 nach dem Spitzensignalpegel auf. Alternativ dazu kann der Ausschaltpunkt 124 auch einem Punkt auf dem Eingangssignal der Brennkraftmaschine entsprechen, der eine bestimmte Zeitdauer x0 nach einem bekannten Referenzpunkt, wie dem Spitzensignalpegel, auftritt (d. h. 1 ms nach dem Spitzensignalpegel), und zwar unabhängig vom Pegel des Eingangssignals der Brennkraftmaschine. Es versteht sich natürlich, dass die vorstehend genannten Ausführungsbeispiele nur einige Möglichkeiten zum Ermitteln eines Ausschaltpunktes bilden. Andere Verfahren können ebenfalls Anwendung finden.
  • Zum Zeitpunkt, zu dem die erste Schaltvorrichtung 82 ausgeschaltet wird, liegt ein hoher Pegel des Stromes vor, der von der Aufladespule 42 durch die Schaltvorrichtung 82 zur Erde fließt. Die abrupte Veränderung oder Unterbrechung des Stromflusses durch die Aufladespule 42 bewirkt ein Rücksprungereignis (Flyback) im Zündmodul 14. Anders ausge drückt, wenn die erste Schaltvorrichtung 82 ausgeschaltet wird (offener Kreis), wird der durch die Aufladespule 42 fließende Strom unterbrochen (4C), was zu einem zusammenbrechenden Magnetfeld führt. Das zusammenbrechende Magnetfeld erzeugt wiederum ein hohes Spannungssignal, das gemäß einer Rücksprung(Flyback)aufladetechnik zurückgeführt und an den Zündkondensator 86 gelegt wird. Dies ist evident in 4D, gemäß der der Zündkondensator 86 rasch auf ein erhöhtes Spannungsniveau 130 aufgeladen wird.
  • Aufgrund dieser Anordnung kann eine einzige Aufladespule 42 sowohl einen ausreichenden Strom bei höheren Motordrehzahlen (dies ist auf die relativ niedrige Induktanz und den niedrigen Widerstand der Aufladespule 42 zurückzuführen) erzeugen als auch den Kondensator 86 mit einer ausreichenden Spannung bei niedrigeren Drehzahlen der Brennkraftmaschine versorgen (dies ist primär auf die während des Rücksprungereignisses (Flyback-Ereignisses) erzeugte hohe Spannung zurückzuführen). Bei einigen Zündmodulen des Standes der Technik wird der Bedarf nach einer hohen Spannung bei niedrigen Drehzahlen der Brennkraftmaschine dadurch erfüllt, dass einfach die Anzahl der Wicklungen oder Windungen in der Spule erhöht wird. Durch das Hinzufügen von Windungen werden jedoch üblicherweise die Induktanz und der Widerstand der Aufladespule erhöht. Dies macht die Erzeugung von Strom bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine weniger effektiv. Anders ausgedrückt, der hier beschriebene Zündmodul löst Aufladeprobleme bei niedrigen Drehzahlen der Brennkraftmaschine, ohne hierfür die Performance der Aufladespule bei hoher Drehzahl zu beeinträchtigen. Über den Rest des Aufladezyklus werden beide Schaltvorrichtungen 82 und 84 in einem „Aus-Zustand" gehalten, so dass der Zündkondensator 86 vollständig aufgeladen werden kann. Zu Darstellungszwecken wird die Zeitdauer zwischen t1 und t2 als zweites Stadium des Aufladezyklus bezeichnet, obwohl es möglich ist, dass zusätzliche Zwischenstadien zwischen diesem Stadium und dem ersten Stadium existieren können.
  • Wenn der Zündkondensator 86 aufgeladen wird, benutzt die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 ein oder mehrere Eingangssignale, wie das Eingangssignal der Brennkraftmaschine, um in Schritt 108 ein gewünschtes Zündtiming festzulegen. Wie der Fachmann weiß, kann in Schritt 108 eines/eine aus einer Reihe von unterschiedlichen Verfahren und Techniken zur Festlegung des Zündtimings Anwendung finden, einschließlich derjenigen, die in der US-PS 7 000 595 beschrieben sind, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung eingearbeitet wird. Das spezielle Verfahren oder die spezielle Technik, die zum Berechnen des Zündtimings benutzt wird, ist nicht zwingend. Wenn einmal das Zündtiming berechnet worden ist, sendet die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 ein Entladungssteuersignal an eine zweite Schaltvorrichtung 84 gemäß dem berechneten Timing in Schritt 110 (dies berücksichtigt üblicherweise eine bestimmte Zeitdauer vor oder nach der oberen Totpunktposition des Kolbens). Das Entladungssteuersignal (4E) schaltet die zweite Schaltvorrichtung 84 zu einem Zeitpunkt t2 ein oder löst diese aus, so dass der Zündkondensator 86 durch die Primärwicklung 68, die einen Hochspannungszündimpuls in der Sekundärwicklung 70 induziert, rasch entladen wird. Der Zündimpuls wird einer Zündkerze zugeführt und wirkt über einen Zündspalt, so dass auf diese Weise ein Luft/Kraftstoff-Gemisch gezündet und der Verbrennungsprozess initiiert wird. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt während der Funktionsweise der Schaltung der Stilllegeschalter 88 aktiviert wird, verhindert die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 80 generell, dass der Zündimpuls zur Zündkerze geführt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung ist lediglich eine Wiedergabe einer möglichen Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens 100. Zahlreiche Variationen dieses beispielhaften Verfahrens sind möglich und können stattdessen Verwendung finden. Beispielsweise ist die erste Schaltvorrichtung 82 besonders nützlich, wenn sie während Perioden niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine als Stromklemmenschalter verwendet wird. Während niedriger Drehzahlperioden des Aufladezyklus kann die Aufladespule 42 sonst nicht in der Lage sein, eine adäquate Aufladespannung für den Zündkondensator 86 zu erzeugen. Somit kann das Verfahren 100 modifiziert werden, um zu überprüfen und zu erkennen, wann die Brennkraftmaschine eine vorgegebene Drehzahl, beispielsweise 6.000 UpM, überschreitet, zu welchem Zeitpunkt ein normaler nichtunterbrochener Aufladezyklus (kein Flyback) eingesetzt werden kann. Wenn die Brennkraftmaschine mit Drehzahlen arbeitet, die größer sind als die vorgegebene Drehzahl, ist es üblicherweise nicht erforderlich, den vorstehend beschriebenen Rücksprung- bzw. Flyback-Effekt zu erzeugen, da die Aufladespule normalerweise selbst Spannung erzeugt.
  • In 5 ist ein anderer Zündmodul 214 dargestellt, der zusammen mit dem Zündsystem der 1 verwendet werden kann. Diese Ausführungsform umfasst jedoch des weiteren ei ne Zündschaltung 246 mit Stromabtastfeedbackmerkmalen, um festzustellen, wann die erste Schaltvorrichtung 282 auszuschalten ist. Wie vorher kann die erste Schaltvorrichtung 282 als bipolarer Transistor in einer Darlington-Anordnung oder als irgendein anderer Typ eines bekannten Schalters vorgesehen sein. Aufgrund von Ähnlichkeiten mit der Zündschaltung 46 bezieht sich die nachfolgende Beschreibung in erster Linie auf bestimmte relevante Abschnitte der Zündschaltung 246. Auf eine nochmalige Diskussion der gemeinsamen Komponenten wird verzichtet. Zu Beginn des Aufladezyklus wird die erste Schaltvorrichtung 282 so eingeschaltet, dass die Aufladespule 42 über die Schaltvorrichtung kurzgeschlossen werden kann, wie vorstehend beschrieben. Ein Stromabtasteingang 278 ist zwischen ein stromführendes Terminal der ersten Schaltvorrichtung 282 und einen geerdeten Widerstand 276 geschaltet und versieht die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 280 mit einem Stromfeedbacksignal, das für den kurzgeschlossenen Strom, der durch die Aufladespule 42 fließt, repräsentativ ist.
  • Wie der Fachmann erkennt, wirkt die in 5 gezeigte Anordnung als eine Art Spannungsteiler, so dass der Stromabtasteingang 278 die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 280 mit einem Stromfeedbacksignal versorgen kann, das für den durch den Widerstand 276 fließenden Strom repräsentativ ist, der wiederum den durch die Aufladespule 42 fließenden Strom kennzeichnet. Die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 280 benutzt dieses Stromfeedbacksignal anstelle des vorstehend beschriebenen Brennkraftmaschineneingangssignals, um festzustellen, wann die erste Schaltvorrichtung 282 abzuschalten ist, und um das Rücksprung- bzw. Flyback- Ereignis zu initiieren. Wenn die Schaltvorrichtung 282 abgeschaltet ist und das entsprechende Magnetfeld in der Aufladespule 42 zusammenbricht, wird der Zündkondensator 286 durch den Flyback-Effekt mit seiner Hochspannungsaufladung beaufschlagt und setzt die Aufladesequenz fort, wie vorstehend beschrieben. Die speziellen Techniken, die zum Analysieren des Stromfeedbacksignals und zum Bestimmen des Abschaltpunktes verwendet werden, können die vorstehend erwähnten Techniken umfassen (d. h. vorgegebener Signalpegel, Prozentsatz des Spitzensignalpegels, Zeit nach einem Bezugspunkt etc.) sowie andere bekannte Verfahren. Es können auch andere Feedbackverfahren, einschließlich eines Feedbacks, das den Stromfluss durch andere Komponenten des Zündmoduls 214 repräsentiert, eingesetzt werden.
  • 6 zeigt einen anderen beispielhaften Zündmodul 314. Bei dieser Ausführungsform finden jedoch eine oder mehrere zusätzliche elektrische Vorrichtungen 320 Verwendung, die ebenfalls von der Aufladespule 42 betrieben und von der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung 380 gesteuert werden. Die obere Hälfte des Zündmoduls 314 einschließlich der ersten Schaltvorrichtung 382, der zweiten Schaltvorrichtung 384, des Zündkondensators 386 etc. kann der der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entsprechen. Zusätzlich kann der Zündmodul 314 auch eine Schaltung zum Betreiben der zusätzlichen elektrischen Vorrichtung 320 aufweisen, bei der es sich in diesem Fall um ein Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Steuersolenoid handelt. Es versteht sich jedoch, dass auch andere elektrische Vorrichtungen zusätzlich zu diesem Solenoid oder anstelle desselben verwendet werden können. Beispiele hiervon umfassen zusätzliche elektroni sche Verarbeitungsvorrichtungen, elektronische Motorsteuereinheiten, elektrische Betätigungsvorrichtungen, elektrische Drosselklappensteuervorrichtungen etc. Darüber hinaus können diese zusätzlichen elektrischen Vorrichtungen in Bezug auf die Schaltung 346 intern oder extern sein.
  • Es wird nunmehr wieder auf 4C Bezug genommen. Die den Aufladespulenstrom kennzeichnende Welle besitzt negative Abschnitte, wo die Polarität in der Aufladespule 42 umgekehrt ist. Der Zündmodul 314 kann diese Perioden umgekehrter Polarität benutzen, um eine Energiespeichervorrichtung 322 aufzuladen, bei der es sich beispielsweise um einen elektrolytischen Kondensator oder eine Batterie handeln kann. Wenn die Energiespeichervorrichtung 322 richtig aufgeladen ist, kann sie Energie für die zusätzliche elektrische Vorrichtung 320 zur Verfügung stellen. Einige elektrische Vorrichtungen, wie das Solenoid, können höhere Energiemengen (typischerweise im Bereich von 0,5 W) benötigen als normalerweise vom Zündkondensator 386 gefordert. Wie vorstehend erläutert, benutzt die Aufladespule 42 eine Konstruktion mit niedriger Impedanz/niedrigem Widerstand, die so ausgebildet ist, dass sie diesem höheren Strom- und/oder Energiebedarf gerecht wird. Weitere Informationen in Bezug auf die Steuerung eines Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Solenoids können der vorstehend genannten US-PS 7 000 595 entnommen werden.
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass die hier offenbarten Zündsysteme, Module und Verfahren in signifikanter Weise die Funkenzündungsspannung bei niedrigeren Drehzahlen der Brennkraftmaschine und die Stromabgabe bei höheren Drehzah len steigern oder auf sonstige Weise verbessern können. Es wird davon ausgegangen, dass eine Zweitakt-Einzylinder-Brennkraftmaschine mit Funkenzündung, bei der der erfindungsgemäße Zündmodul Verwendung findet, eine wesentlich verbesserte Stromabgabe im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine von etwa 300 UpM bis 3.500 UpM, genauer in einem Bereich von etwa 300 UpM bis 2.500 UpM, besitzt. Der gleiche Zündmodul liefert des weiteren eine verbesserte Stromabgabe bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine in einem Bereich von 8.000 UpM und mehr, genauer gesagt in einem Bereich von etwa 8.000 UpM bis 11.000 UpM. Einige dieser Ergebnisse sind in 7 gezeigt. Dieses Diagramm zeigt die Beziehung zwischen der Drehzahl, (UpM) der Brennkraftmaschine auf der x-Achse und der Zündfunkenspannung (KV) auf der y-Achse für die vorstehend erwähnte Zweitakt-Einzylinder-Brennkraftmaschine.
  • Gemäß 7 weist der vorliegende Zündmodul diverse Vorteile gegenüber Zündsystemen des Standes der Technik mit kapazitiver Entladung auf. Als erstes erzeugt der vorliegende Zündmodul einen Zündfunken mit einer wesentlich höheren Spannung in einem niedrigeren Drehzahlbereich, der sich von etwa 300 UpM bis 2.500 UpM erstreckt (diese Drehzahlbereiche betreffen einen Zweitaktmotor). Als zweites erzeugt der vorstehend beschriebene Zündmodul einen Zündfunken mit wesentlich höheren Spannungen in einem höheren Drehzahlbereich, der sich von etwa 8.000 UpM bis 11.000 UpM erstreckt. Als drittes sorgt der Zündmodul für einen verbesserten Zündfunken über einen größeren Betriebsbereich der Brennkraftmaschine, der sich von etwa 400 UpM bis 11.000 UpM erstreckt. Als viertes ist der vorstehend beschriebene Zündmodul in der Lage, ausreichend Strom für zusätzliche elektrische Vorrichtungen, wie Solenoide, von der gleichen Aufladespule, die den verbesserten Zündfunken erzeugt, zu liefern. Dies sind natürlich nur einige der wünschenswerten Eigenschaften des vorstehend beschriebenen Zündmoduls. Zahlreiche andere Vorteile sind vorhanden.
  • Es versteht sich und ist für den Fachmann verständlich, dass eine Viertakt-Einzylinder-Brennkraftmaschine mit dem vorstehend beschriebenen Zündmodul ebenfalls eine wesentlich höhere Stromabgabe und eine wesentlich höhere Spannung in vergleichbarem Ausmaß besitzt. Dies ist insbesondere der Fall über einen Drehzahlbereich, in dem ein Viertaktmotor arbeitet, der bei etwa 150 UpM bis 5.000 UpM liegt. Dieser Viertaktmotor weist entsprechend erhöhte Strom- und Spannungswerte sowohl im niedrigen bis moderaten Drehzahlbereich von etwa 150 UpM bis 2.000 UpM als auch im hohen Drehzahlbereich von etwa 4.000 UpM bis 5.000 UpM auf.
  • Es versteht sich, dass die vorstehende Beschreibung keine Definition der Erfindung ist, sondern eine oder mehrere bevorzugte beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschreibt. Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt, sondern wird lediglich durch die Patentansprüche festgelegt. Die in der vorstehenden Beschreibung enthaltenen Ausführungen betreffen spezielle Ausführungsformen und sind nicht als Beschränkungen des Umfanges der Erfindung oder als Definitionen der in den Patentansprüchen verwendeten Begriffe aufzufassen, mit Ausnahme einer ausdrücklichen Definition eines derartigen Begriffes. Verschiedene andere Ausführungsformen und Änderungen und Modifikationen der offenbarten Ausführungsformen sind für den Fachmann ersichtlich. Alle diese anderen Ausführungsformen, Änderungen und Modifikationen sind durch den Umfang der Patentansprüche abgedeckt.
  • Die in der Beschreibung und den Patentansprüchen verwendeten Begriffe „beispielsweise" und „wie" sowie die Verben „umfassen", „haben", „einschließen" und ihre anderen Verbformen, wenn sie in Verbindung mit einer Aufzählung von einer oder mehreren Komponenten oder anderen Gegenständen verwendet werden, sind so aufzufassen, dass sie andere zusätzliche Komponenten oder Gegenstände nicht ausschließen. Andere Begriffe sind im Sinne ihrer breitest möglichen Bedeutung zu verstehen, wenn nicht der Zusammenhang eine andere Interpretation erfordert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7000595 [0029, 0034]

Claims (12)

  1. Zündmodul zur Verwendung mit einem Zündsystem (CDI) mit kapazitiver Entladung, wobei das Zündsystem umfasst: eine Aufladespule (42), die im Zündmodul (14, 214, 314) montiert ist, um in Abhängigkeit von einem oder mehreren rotierenden magnetischen Elementen (32) elektrische Energie zu induzieren; einen Zündkondensator (86), der mit der Aufladespule (42) in Verbindung steht, um von dieser elektrische Energie zu erhalten; eine erste Schaltvorrichtung (82, 282), die mit der Aufladespule (42) in Verbindung steht; eine zweite Schaltvorrichtung (84), die mit dem Zündkondensator (86, 286) in Verbindung steht; und eine elektronische Verarbeitungsvorrichtung (80, 280, 380), die mit der ersten Schaltvorrichtung (82, 282) in Verbindung steht, um diese mit einem Aufladesteuersignal zu versorgen, und mit der zweiten Schaltvorrichtung (84), um diese mit einem Entladungssteuersignal zu versorgen, wobei durch die Aktivierung der ersten Schaltvorrichtung (82, 282) ein Pfad niedriger Impedanz zwischen der Aufladespule (42) und Erde erzeugt wird.
  2. Zündmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladespule (42) eine Induktanz von etwa 2–10 mH einschließlich sowie einen Widerstand von etwa 10–50 Ω einschließlich besitzt, wodurch der Zündmodul (14, 214, 314) zur Durchführung einer Rücksprung(Flyback)aufladetechnik unterstützt wird.
  3. Zündmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltvorrichtung (82, 282) einen ersten stromführenden Anschluss, der zwischen die Aufladespule (42) und den Zündkondensator (86, 286) geschaltet ist, und einen zweiten stromführenden Anschluss, der an Erde geschaltet ist, sowie einen Steueranschluss, der mit der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung (80, 280, 380) in Verbindung steht, um das Aufladesteuersignal zu empfangen, aufweist, wobei durch das Einschalten der ersten Schaltvorrichtung (82, 282) bewirkt wird, dass elektrischer Strom zwischen dem ersten und zweiten stromführenden Anschluss fließt.
  4. Zündmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er des weiteren eine zusätzliche elektrische Vorrichtung (320) aufweist, wobei in der Aufladespule (42) induzierte elektrische Energie sowohl den Zündkondensator (86, 286) auflädt als auch die zusätzliche elektrische Vorrichtung (320) antreibt.
  5. Zündmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Verarbeitungsvorrichtung (80, 280, 380) das Aufladesteuersignal benutzt, um die erste Schaltvorrichtung (82, 282) über ein erstes Stadium des Aufladezyklus einzuschalten und die erste Schaltvorrichtung (82, 282) über ein zweites Stadium des Aufladezyklus auszuschalten, um auf diese Weise eine Rücksprung(Flyback)aufladetechnik zum Aufladen des Zündkondensators (86, 286) mit elektrischer Energie, die in der Aufladespule (42) induziert wurde, zu benutzen.
  6. Verfahren zum Betreiben eines Zündmoduls mit den folgenden Schritten: (a) Induzieren von elektrischer Energie in einer Aufladspule; (b) Kurzschließen der Aufladespule während eines ersten Stadiums eines Aufladezyklus, so dass elektrischer Strom zwischen der Aufladespule und Erde fließt; (c) Unterbrechen des Kurzschließens während eines zweiten Stadiums des Aufladezyklus, so dass elektrischer Strom zwischen der Aufladespule und einem Zündkondensator fließt; und (d) Aufladen des Zündkondensators gemäß einer Rücksprung(Flyback)aufladetechnik.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (c) des weiteren das Unterbrechen des Kurzschließens während eines zweiten Stadiums des Aufladezyklus umfasst, das zu einem Zeitpunkt t1 beginnt, wobei der Zeitpunkt t1 aus einem Motoreingangssignal berechnet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es des weiteren den Schritt des Ermitteins, wenn die Drehzahl des Motors eine vorgegebene Motordrehzahl übersteigt, und, wenn die Motordrehzahl die vorgegebene Motordrehzahl übersteigt, des nachfolgenden Benutzens eines ununterbrochenen Aufladezyklus anstelle der Rücksprung(Flyback)aufladetechnik umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (c) des weiteren das Unterbrechen des Kurzschließens während eines zweiten Stadiums des Aufladezyklus umfasst, der zu einem Zeitpunkt beginnt, welcher aus einem Stromfeed backsignal berechnet wird, wobei das Stromfeedbacksignal für den durch die Aufladespule fließenden kurzgeschlossenen Strom repräsentativ ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren bei einem Zweitaktmotor mit geringer Beanspruchung Anwendung findet und dass mindestens einer der Schritte (b) oder (c) durchgeführt wird, während sich der Motor in einem niedrigeren Drehzahlbereich befindet, der sich von etwa 300 UpM bis 2.500 UpM erstreckt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren bei einem Viertaktmotor mit geringer Beanspruchung Anwendung findet und dass mindestens einer der Schritte (b) oder (c) durchgeführt wird, während sich der Motor in einem niedrigeren Drehzahlbereich befindet, der sich von etwa 150 UpM bis 2.000 UpM erstreckt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es des weiteren den folgenden Schritt umfasst: Antreiben einer zusätzlichen elektrischen Vorrichtung mit elektrischer Energie, die in der Aufladespule induziert wurde, wobei die Aufladespule sowohl den Zündkondensator auflädt als auch die zusätzliche elektrische Vorrichtung antreibt.
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