DE202006009466U1 - Ratschenschlüssel - Google Patents

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Abstract

Ratschenschlüssel mit einem Schlüsselkörper (1), einer Sperrklinke (2) und einem Zahnkranz (3), wobei
der Schlüsselkörper (1) einen Handgriff (11) und einen Ratschenkopf (12) umfasst, wobei der Ratschenkopf (12) einen Aufnahmeraum (13) für den Zahnkranz (3) aufweist, wobei der Zahnkranz (3) eine verzahnte Außenfläche (31) besitzt und durch einen C-förmigen Ring (32) im Aufnahmeraum (3) befestigt ist, und wobei die Innenwand des Aufnahmeraumes (13) an der Seite des Handgriffs (11) mit einer Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Sperrklinke (2) versehen ist, und
die Sperrklinke (2) einen Schieber (21), ein Sperrelement (22) und ein Federelement (23) umfasst, wobei der Schieber (22) an der dem Zahnkranz (3) zugewandten Seite eine Bogenfläche (211) aufweist, während das Sperrelement (22) an der dem Zahnkranz (3) zugewandten Seite ein Zahnsegment (221) zum Eingriff in die verzahnte Außenfläche (31) des Zahnkranzes (3) aufweist, wobei der Schieber (21) und das Sperrelement (22) an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel und insbesondere die Sperrklinke dieses Ratschenschlüssels.
  • Stand der Technik
  • 10 zeigt einen herkömmlichen Ratschenschlüssel, der aus einem Schlüsselkörper 6 mit einem Handgriff 61 und einem Ratschenkopf 62 besteht. Der Ratschenkopf 62 weist einen Aufnahmeraum 63 auf, in dem ein Zahnkranz 7 aufgenommen ist. Der Zahnkranz 7 besitzt eine verzahnte Außenfläche 71 und ist durch einen C-förmigen Ring 72 im Aufnahmeraum 63 befestigt. Die Innenwand des Aufnahmeraumes 63 ist an der Seite des Handgriffs 61 mit einer Ausnehmung 64 zur Aufnahme einer Sperrklinke 8 versehen. Die Sperrklinke 8 umfasst ein erstes Sperrelement 81, ein zweites Sperrelement 82 und eine Druckfeder 83. Die beiden Sperrelemente 81, 82 weisen an der dem Zahnkranz 7 zugewandten Seite jeweils ein Zahnsegment 811, 821 und an der gegenüberliegenden Seite Stifte 812, 822 auf, die in die beiden Enden des Federelementes 83 eingreifen. Die Zahnsegmente 811, 821 der beiden Sperrelemente 81, 82 können in die verzahnte Außenfläche 71 des Zahnkranzes 7 eingreifen.
  • Wenn der Handgriff in einer Richtung gedreht wird, greift das Zahnsegment 811 eines Sperrelementes 81 in die verzahnte Außenfläche 71 des Zahnkranzes 7 ein. Dabei steht das Zahnsegment 821 des anderen Sperrelementes 81 zwar mit der verzahnten Außenfläche 71 des Zahnkranzes 7 außer Eingriff, kann jedoch das Drehen des Zahnkranzes 7 behindern, wodurch ein Verschleiß auftritt und ein reibungsloses Drehen des Zahnkranzes 7 beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ratschenschlüssel zu schaffen, der durch die Sperrklinke nur in einer Richtung gedreht werden kann, wobei die Sperrklinke in einer Ausnehmung des Ratschenkopfs aufgenommen ist und somit eine leichte Montage gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 7 definierte Erfindung gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3 bis 6 Explosionsdarstellungen von zweiten bis fünften Ausführungsbeispielen der Erfindung,
  • 7 eine Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels,
  • 8 und 9 Explosionsdarstellungen eines sechsten und eines siebten Ausführungsbeispiels, und
  • 10 eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nur zur Darstellung der Erfindung dient und auf das die Erfindung nicht beschränkt ist.
  • Wie darstellt, besteht der erfindungsgemäße Ratschenschlüssel im Wesentlichen aus einem Schlüsselkörper 1, einer Sperrklinke 2 und einem Zahnkranz 3.
  • Der Schlüsselkörper 1 umfasst einen Handgriff 11 und einen Ratschenkopf 12. Der Ratschenkopf 12 weist einen Aufnahmeraum 13 für den Zahnkranz 3 auf. Der Zahnkranz 3 besitzt eine verzahnte Außenfläche 31 und ist durch einen C-förmigen Ring 32 im Aufnahmeraum 13 befestigt. Die Innenwand des Aufnahmeraumes 13 ist an der Seite des Handgriffs 11 mit einer Ausnehmung 14 zur Aufnahme der Sperrklinke 2 versehen.
  • Die Sperrklinke 2 umfasst einen Schieber 21, ein Sperrelement 22 und ein Federelement 23. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Federelement 23 eine Druckfeder. Der Schieber 22 weist an der dem Zahnkranz 3 zugewandten Seite eine Bogenfläche 211 auf, während das Sperrelement 22 an der dem Zahnkranz 3 zugewandten Seite ein Zahnsegment 221 aufweist. Der Schieber 21 und das Sperrelement 22 besitzen ferner an der gegenüberliegenden Seite jeweils einen Aufnahmeteil 212, 222, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils durch eine Ausnehmung gebildet ist. Das Federelement 23 weist zwei Enden 231 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils durch einen Ring gebildet sind und in die Aufnahmeteile 212, 222 des Schiebers 21 und des Sperrelementes 22 ragen. Das Zahnsegment 221 des Sperr elementes 22 kann in die verzahnte Außenfläche 31 des Zahnkranzes 3 eingreifen.
  • Bei der Montage werden zunächst die beiden Enden des Federelementes 23 in die Aufnahmeteile 212, 222 des Schiebers 21 und des Sperrelementes 22 der Sperrklinke 2 gelegt. Anschließend wird die Sperrklinke 2 in die Ausnehmung 14 eingebracht, wobei das Zahnsegment 221 des Sperrelementes 22 auf den Zahnkranz 3 weist. Schließlich wird der Zahnkranz 3 durch den C-förmigen Ring 32 im Aufnahmeraum 13 des Ratschenkopfs 12 befestigt.
  • Da sowohl der Schieber 21 als auch das Sperrelement 22 in der Ausnehmung 14 aufgenommen sind, ist die Montage der Sperrklinke 2 sehr leicht.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, greift dann, wenn der Benutzer den Handgriff 11 im Uhrzeigersinn dreht, das Zahnsegment 221 des Sperrelementes 22 in die verzahnte Außenfläche 31 des Zahnkranzes 3 ein, wodurch das Werkstück festgezogen werden kann. Zum Lockern des Werkstückes muss der Benutzer nur den Schlüsselkörper umdrehen und dann den Handgriff 11 gegen den Uhrzeigersinn drehen, damit das Zahnsegment 221 des Sperrelementes 22 in die verzahnte Außenfläche 31 des Zahnkranzes 3 eingreift.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Zahnkranz 3 nur in einer Richtung gedreht werden. Da die Bogenfläche 211 des Schiebers 21 den Zahnkranz 3 nicht sperren kann, kann das Werkstück nicht gedreht werden, wenn der Schieber 2 gegen den Zahnkranz 3 gedrückt wird. wird dagegen das Sperrelement 22 gegen den Zahnkranz 3 gedrückt, so greift das Zahnsegment 221 des Sperrelementes 22 in die verzahnte Außenfläche 31 des Zahnkranzes 3 ein, wodurch das Werkstück gedreht werden kann.
  • 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Federelement 23A U-förmig ausgebildet ist und mit den beiden Schenkeln 230A in die jeweils durch eine Ausnehmung gebildeten Aufnahmeteile 212A, 222A des Schiebers 21A und des Sperrelementes 22A ragt. Dadurch wird der gleiche Zweck erreicht.
  • 4 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Federelement 23E eine V-förmige Blattfeder ist und mit den beiden Enden 231E in die Aufnahmeteile 212E, 222E des Schiebers 21E und des Sperrelementes 22E ragt. Auch dadurch wird der gleiche Zweck erreicht.
  • 5 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Federelement 23F eine π-förmige Blattfeder ist und mit den beiden Enden 231F in die Aufnahmeteile 212F, 222F des Schiebers 21F und des Sperrelementes 22F ragt, wodurch der gleiche Zweck erreicht wird.
  • Die 6 und 7 zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einem Schlüsselkörper 1B, einer Sperrklinke 2B und einem Zahnkranz 3B besteht.
  • Der Schlüsselkörper 1B umfasst einen Handgriff 11B und einen Ratschenkopf 12B. Der Ratschenkopf 12B weist einen Aufnahmeraum 13B für den Zahnkranz 3B auf. Der Zahnkranz 3B besitzt eine verzahnte Außenfläche 31B und ist durch einen C-förmigen Ring 32B im Aufnahmeraum 13B befestigt. Die Innenwand des Aufnahmeraumes 13B ist an der Seite des Handgriffs 11B mit einer Ausnehmung 14B zur Aufnahme der Sperrklinke 2B versehen.
  • Die Sperrklinke 2B umfasst einen Schieber 21B, ein Sperrelement 22B und ein Federelement 23B. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Federelement 23B eine Druckfeder. Der Schieber 22B weist an der dem Zahnkranz 3B zugewandten Seite eine Bogenfläche 211B auf, während das Sperrelement 22B an der dem Zahnkranz 3B zugewandten Seite ein Zahnsegment 221B aufweist. Der Schieber 21B und das Sperrelement 22B besitzen ferner an ihren einander gegenüberliegenden Seiten Stifte 212B, 222B, die in die beiden Enden des Federelementes 23B hineinragen. Das Zahnsegment 221B des Sperrelementes 22B kann in die verzahnte Außenfläche 31B des Zahnkranzes 3B eingreifen.
  • Bei der Montage werden zunächst die Stifte 212B, 222B des Schiebers 21B und des Sperrelementes 22B der Sperrklinke 2B in die beiden Enden des Federelementes 23B geschoben. Anschließend wird die Sperrklinke 2B in die Ausnehmung 14B eingebracht, wobei das Zahnsegment 221B des Sperrelementes 22B auf den Zahnkranz 3B weist. Schließlich wird der Zahnkranz 3B durch den C-förmigen Ring 32B im Aufnahmeraum 13B des Ratschenkopfs 12B befestigt.
  • Da sowohl der Schieber 21B als auch das Sperrelement 22B in der Ausnehmung 14B aufgenommen sind, ist die Montage der Sperrklinke 2B sehr leicht.
  • 8 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem fünften Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Federelement 24 eine U-förmige Blattfeder ist und an den beiden Enden ein er stes und zweites Loch 241, 242 aufweist, in die die Stifte 212C, 222C des Schiebers 21C und des Sperrelementes 22C gesteckt werden, wodurch der gleiche Zweck erreicht wird.
  • 9 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem fünften Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der Handgriff 11D des Schlüsselkörpers 1D am anderen Ende einen zweiten Ratschenkopf 15D aufweist, der einen zweiten Aufnahmeraum 16D für einen zweiten Zahnkranz 4 besitzt. Der zweite Zahnkranz 4 hat eine verzahnte Außenfläche 41 und ist durch einen C-förmigen Ring 42 im zweiten Aufnahmeraum 16D befestigt. Die Innenwand des zweiten Aufnahmeraumes 16D ist an der Seite des Handgriffs 11D mit einer zweiten Ausnehmung 17D zur Aufnahme einer zweiten Sperrklinke 5 versehen.
  • Die zweite Sperrklinke 5 umfasst einen zweiten Schieber 51, ein zweites Sperrelement 52 und ein zweites Federelement 53. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Federelement 53 eine Druckfeder oder eine U-förmige Blattfeder. Der zweite Schieber 51 weist an der dem zweiten Zahnkranz 4 zugewandten Seite eine Bogenfläche 511 auf, während das zweite Sperrelement 52 an der dem Zahnkranz 4 zugewandten Seite ein Zahnsegment 521 aufweist. Der zweite Schieber 51 und das zweite Sperrelement 52 besitzen ferner an den einander gegenüberliegenden Seiten Stifte 512, 522, die in die beiden Enden des zweiten Federelementes 53 hineinragen. Das Zahnsegment 521 des zweiten Sperrelementes 52 kann in die verzahnte Außenfläche 41 des zweiten Zahnkranzes 4 eingreifen.
  • Wenn der Benutzer mit dem Ratschenkopf 12D das Werkstück umschließt und den Handgriff 11D im Uhrzeigersinn dreht, greift das Zahnsegment 221D des Sperrelementes 22D in die verzahnte Außenfläche 31D des Zahnkranzes 3D ein, wodurch das Werkstück festgezogen werden kann. Zum Lockern des Werkstückes muss der Benutzer nur mit dem zweiten Ratschenkopf 15D das Werkstück umschließen und den Handgriff 11D gegen den Uhrzeigersinn drehen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsgemäße Ratschenschlüssel durch die Sperrklinke nur in einer Richtung gedreht werden kann, wobei die Sperrklinke in einer Ausnehmung des Ratschenkopfs aufgenommen ist und somit eine leichte Montage gestattet.

Claims (9)

  1. Ratschenschlüssel mit einem Schlüsselkörper (1), einer Sperrklinke (2) und einem Zahnkranz (3), wobei der Schlüsselkörper (1) einen Handgriff (11) und einen Ratschenkopf (12) umfasst, wobei der Ratschenkopf (12) einen Aufnahmeraum (13) für den Zahnkranz (3) aufweist, wobei der Zahnkranz (3) eine verzahnte Außenfläche (31) besitzt und durch einen C-förmigen Ring (32) im Aufnahmeraum (3) befestigt ist, und wobei die Innenwand des Aufnahmeraumes (13) an der Seite des Handgriffs (11) mit einer Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Sperrklinke (2) versehen ist, und die Sperrklinke (2) einen Schieber (21), ein Sperrelement (22) und ein Federelement (23) umfasst, wobei der Schieber (22) an der dem Zahnkranz (3) zugewandten Seite eine Bogenfläche (211) aufweist, während das Sperrelement (22) an der dem Zahnkranz (3) zugewandten Seite ein Zahnsegment (221) zum Eingriff in die verzahnte Außenfläche (31) des Zahnkranzes (3) aufweist, wobei der Schieber (21) und das Sperrelement (22) an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Aufnahmeteil (212, 222) besitzen, wobei das Federelement (23) zwei Enden (231) aufweist, die in die Aufnahmeteile (212, 222) des Schiebers (21) und des Sperrelementes (22) ragen.
  2. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (231) des Federelementes (23) jeweils durch einen Ring gebildet sind.
  3. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (23A) U-förmig ausgebildet ist.
  4. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (23E) eine V-förmige Blattfeder ist und mit den beiden Enden (231E) in die Aufnahmeteile (212E, 222E) des Schiebers (21E) und des Sperrelementes (22E) ragen.
  5. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (23F) eine π-förmige Blattfeder ist und mit den beiden Enden (231F) in die Aufnahmeteile (212F, 222F) des Schiebers (21F) und des Sperrelementes (22F) ragen.
  6. Ratschenschlüssel, der aus einem Schlüsselkörper (1B), einer Sperrklinke (2B) und einem Zahnkranz (3B) besteht, wobei der Schlüsselkörper (1B) einen Handgriff (11B) und einen Ratschenkopf (12B) umfasst, wobei der Ratschenkopf (12B) einen Aufnahmeraum (13B) für den Zahnkranz (3B) aufweist, wobei der Zahnkranz (3B) eine verzahnte Außenfläche (31B) besitzt und durch einen C-förmigen Ring (32B) im Aufnahmeraum (13B) befestigt ist, und wobei die Innenwand des Aufnahmeraumes (13B) an der Seite des Handgriffs (11B) mit einer Ausnehmung (14B) zur Aufnahme der Sperrklinke (2B) versehen ist, und die Sperrklinke (2B) einen Schieber (21B), ein Sperrelement (22B) und ein Federelement (23B) umfasst, wobei der Schieber (22B) an der dem Zahnkranz (3B) zugewandten Seite eine Bogenfläche (211B) aufweist, während das Sperrelement (22B) an der dem Zahnkranz (3B) zugewandten Seite ein Zahnsegment (221B) zum Eingriff in die verzahnte Außenfläche (31B) des Zahnkranzes (3B) aufweist, wobei der Schieber (21B) und das Sperrelement (22B) an einander gegenüberliegenden Seite jeweils einen Stift (212B, 222B) zum Eingriff in die beiden Enden des Federelementes (23B) aufweist.
  7. Ratschenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11D) des Schlüsselkörpers (1D) am anderen Ende einen zweiten Ratschenkopf (15D) aufweist, der einen zweiten Aufnahmeraum (16D) für einen zweiten Zahnkranz (4) besitzt, wobei der zweite Zahnkranz (4) eine verzahnte Außenfläche (41) hat und durch einen C-förmigen Ring (42) im zweiten Aufnahmeraum (16D) befestigt ist, und wobei die Innenwand des zweiten Aufnahmeraumes (16D) an der Seite des Handgriffs (11D) mit einer zweiten Ausnehmung (17D) zur Aufnahme einer zweiten Sperrklinke (5) versehen ist, und die zweite Sperrklinke (5) einen zweiten Schieber (51), ein zweites Sperrelement (52) und ein zweites Federelement (53) umfasst, wobei der zweite Schieber (51) an der dem zweiten Zahnkranz (4) zugewandten Seite eine Bogenfläche (511) aufweist, während das zweite Sperrelement (52) an der dem Zahnkranz (4) zugewandten Seite ein Zahnsegment (521) aufweist, wobei der zweite Schieber (51) und das zweite Sperrelement (52) an der gegenüberliegenden Seite jeweils einen Stift (512, 522) besitzen, die in die beiden Enden des zweiten Federelementes (53) geschoben werden, und wobei das Zahnsegment (521) des zweiten Sperrelementes (52) in die verzahnte Außenfläche (41) des zweiten Zahnkranzes (4) eingreifen kann.
  8. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (23; 23B; 53) eine Druckfeder ist.
  9. Ratschenschlüssel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24; 53) eine Blattfeder ist.
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