DE202006009466U1 - Ratschenschlüssel - Google Patents
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- B25B13/463—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel
Abstract
Ratschenschlüssel mit
einem Schlüsselkörper (1),
einer Sperrklinke (2) und einem Zahnkranz (3), wobei
der Schlüsselkörper (1) einen Handgriff (11) und einen Ratschenkopf (12) umfasst, wobei der Ratschenkopf (12) einen Aufnahmeraum (13) für den Zahnkranz (3) aufweist, wobei der Zahnkranz (3) eine verzahnte Außenfläche (31) besitzt und durch einen C-förmigen Ring (32) im Aufnahmeraum (3) befestigt ist, und wobei die Innenwand des Aufnahmeraumes (13) an der Seite des Handgriffs (11) mit einer Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Sperrklinke (2) versehen ist, und
die Sperrklinke (2) einen Schieber (21), ein Sperrelement (22) und ein Federelement (23) umfasst, wobei der Schieber (22) an der dem Zahnkranz (3) zugewandten Seite eine Bogenfläche (211) aufweist, während das Sperrelement (22) an der dem Zahnkranz (3) zugewandten Seite ein Zahnsegment (221) zum Eingriff in die verzahnte Außenfläche (31) des Zahnkranzes (3) aufweist, wobei der Schieber (21) und das Sperrelement (22) an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils...
der Schlüsselkörper (1) einen Handgriff (11) und einen Ratschenkopf (12) umfasst, wobei der Ratschenkopf (12) einen Aufnahmeraum (13) für den Zahnkranz (3) aufweist, wobei der Zahnkranz (3) eine verzahnte Außenfläche (31) besitzt und durch einen C-förmigen Ring (32) im Aufnahmeraum (3) befestigt ist, und wobei die Innenwand des Aufnahmeraumes (13) an der Seite des Handgriffs (11) mit einer Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Sperrklinke (2) versehen ist, und
die Sperrklinke (2) einen Schieber (21), ein Sperrelement (22) und ein Federelement (23) umfasst, wobei der Schieber (22) an der dem Zahnkranz (3) zugewandten Seite eine Bogenfläche (211) aufweist, während das Sperrelement (22) an der dem Zahnkranz (3) zugewandten Seite ein Zahnsegment (221) zum Eingriff in die verzahnte Außenfläche (31) des Zahnkranzes (3) aufweist, wobei der Schieber (21) und das Sperrelement (22) an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel und insbesondere die Sperrklinke dieses Ratschenschlüssels.
- Stand der Technik
-
10 zeigt einen herkömmlichen Ratschenschlüssel, der aus einem Schlüsselkörper6 mit einem Handgriff61 und einem Ratschenkopf62 besteht. Der Ratschenkopf62 weist einen Aufnahmeraum63 auf, in dem ein Zahnkranz7 aufgenommen ist. Der Zahnkranz7 besitzt eine verzahnte Außenfläche71 und ist durch einen C-förmigen Ring72 im Aufnahmeraum63 befestigt. Die Innenwand des Aufnahmeraumes63 ist an der Seite des Handgriffs61 mit einer Ausnehmung64 zur Aufnahme einer Sperrklinke8 versehen. Die Sperrklinke8 umfasst ein erstes Sperrelement81 , ein zweites Sperrelement82 und eine Druckfeder83 . Die beiden Sperrelemente81 ,82 weisen an der dem Zahnkranz7 zugewandten Seite jeweils ein Zahnsegment811 ,821 und an der gegenüberliegenden Seite Stifte812 ,822 auf, die in die beiden Enden des Federelementes83 eingreifen. Die Zahnsegmente811 ,821 der beiden Sperrelemente81 ,82 können in die verzahnte Außenfläche71 des Zahnkranzes7 eingreifen. - Wenn der Handgriff in einer Richtung gedreht wird, greift das Zahnsegment
811 eines Sperrelementes81 in die verzahnte Außenfläche71 des Zahnkranzes7 ein. Dabei steht das Zahnsegment821 des anderen Sperrelementes81 zwar mit der verzahnten Außenfläche71 des Zahnkranzes7 außer Eingriff, kann jedoch das Drehen des Zahnkranzes7 behindern, wodurch ein Verschleiß auftritt und ein reibungsloses Drehen des Zahnkranzes7 beeinträchtigt wird. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ratschenschlüssel zu schaffen, der durch die Sperrklinke nur in einer Richtung gedreht werden kann, wobei die Sperrklinke in einer Ausnehmung des Ratschenkopfs aufgenommen ist und somit eine leichte Montage gestattet.
- Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 7 definierte Erfindung gelöst.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- In den Zeichnungen zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels, -
3 bis6 Explosionsdarstellungen von zweiten bis fünften Ausführungsbeispielen der Erfindung, -
7 eine Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels, -
8 und9 Explosionsdarstellungen eines sechsten und eines siebten Ausführungsbeispiels, und -
10 eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung. - Ausführungsbeispiele der Erfindung
- Die
1 und2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nur zur Darstellung der Erfindung dient und auf das die Erfindung nicht beschränkt ist. - Wie darstellt, besteht der erfindungsgemäße Ratschenschlüssel im Wesentlichen aus einem Schlüsselkörper
1 , einer Sperrklinke2 und einem Zahnkranz3 . - Der Schlüsselkörper
1 umfasst einen Handgriff11 und einen Ratschenkopf12 . Der Ratschenkopf12 weist einen Aufnahmeraum13 für den Zahnkranz3 auf. Der Zahnkranz3 besitzt eine verzahnte Außenfläche31 und ist durch einen C-förmigen Ring32 im Aufnahmeraum13 befestigt. Die Innenwand des Aufnahmeraumes13 ist an der Seite des Handgriffs11 mit einer Ausnehmung14 zur Aufnahme der Sperrklinke2 versehen. - Die Sperrklinke
2 umfasst einen Schieber21 , ein Sperrelement22 und ein Federelement23 . Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Federelement23 eine Druckfeder. Der Schieber22 weist an der dem Zahnkranz3 zugewandten Seite eine Bogenfläche211 auf, während das Sperrelement22 an der dem Zahnkranz3 zugewandten Seite ein Zahnsegment221 aufweist. Der Schieber21 und das Sperrelement22 besitzen ferner an der gegenüberliegenden Seite jeweils einen Aufnahmeteil212 ,222 , der im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils durch eine Ausnehmung gebildet ist. Das Federelement23 weist zwei Enden231 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils durch einen Ring gebildet sind und in die Aufnahmeteile212 ,222 des Schiebers21 und des Sperrelementes22 ragen. Das Zahnsegment221 des Sperr elementes22 kann in die verzahnte Außenfläche31 des Zahnkranzes3 eingreifen. - Bei der Montage werden zunächst die beiden Enden des Federelementes
23 in die Aufnahmeteile212 ,222 des Schiebers21 und des Sperrelementes22 der Sperrklinke2 gelegt. Anschließend wird die Sperrklinke2 in die Ausnehmung14 eingebracht, wobei das Zahnsegment221 des Sperrelementes22 auf den Zahnkranz3 weist. Schließlich wird der Zahnkranz3 durch den C-förmigen Ring32 im Aufnahmeraum13 des Ratschenkopfs12 befestigt. - Da sowohl der Schieber
21 als auch das Sperrelement22 in der Ausnehmung14 aufgenommen sind, ist die Montage der Sperrklinke2 sehr leicht. - Wie aus
2 ersichtlich ist, greift dann, wenn der Benutzer den Handgriff11 im Uhrzeigersinn dreht, das Zahnsegment221 des Sperrelementes22 in die verzahnte Außenfläche31 des Zahnkranzes3 ein, wodurch das Werkstück festgezogen werden kann. Zum Lockern des Werkstückes muss der Benutzer nur den Schlüsselkörper umdrehen und dann den Handgriff11 gegen den Uhrzeigersinn drehen, damit das Zahnsegment221 des Sperrelementes22 in die verzahnte Außenfläche31 des Zahnkranzes3 eingreift. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Zahnkranz
3 nur in einer Richtung gedreht werden. Da die Bogenfläche211 des Schiebers21 den Zahnkranz3 nicht sperren kann, kann das Werkstück nicht gedreht werden, wenn der Schieber2 gegen den Zahnkranz3 gedrückt wird. wird dagegen das Sperrelement22 gegen den Zahnkranz3 gedrückt, so greift das Zahnsegment221 des Sperrelementes22 in die verzahnte Außenfläche31 des Zahnkranzes3 ein, wodurch das Werkstück gedreht werden kann. -
3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Federelement23A U-förmig ausgebildet ist und mit den beiden Schenkeln230A in die jeweils durch eine Ausnehmung gebildeten Aufnahmeteile212A ,222A des Schiebers21A und des Sperrelementes22A ragt. Dadurch wird der gleiche Zweck erreicht. -
4 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Federelement23E eine V-förmige Blattfeder ist und mit den beiden Enden231E in die Aufnahmeteile212E ,222E des Schiebers21E und des Sperrelementes22E ragt. Auch dadurch wird der gleiche Zweck erreicht. -
5 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Federelement23F eine π-förmige Blattfeder ist und mit den beiden Enden231F in die Aufnahmeteile212F ,222F des Schiebers21F und des Sperrelementes22F ragt, wodurch der gleiche Zweck erreicht wird. - Die
6 und7 zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einem Schlüsselkörper1B , einer Sperrklinke2B und einem Zahnkranz3B besteht. - Der Schlüsselkörper
1B umfasst einen Handgriff11B und einen Ratschenkopf12B . Der Ratschenkopf12B weist einen Aufnahmeraum13B für den Zahnkranz3B auf. Der Zahnkranz3B besitzt eine verzahnte Außenfläche31B und ist durch einen C-förmigen Ring32B im Aufnahmeraum13B befestigt. Die Innenwand des Aufnahmeraumes13B ist an der Seite des Handgriffs11B mit einer Ausnehmung14B zur Aufnahme der Sperrklinke2B versehen. - Die Sperrklinke
2B umfasst einen Schieber21B , ein Sperrelement22B und ein Federelement23B . Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Federelement23B eine Druckfeder. Der Schieber22B weist an der dem Zahnkranz3B zugewandten Seite eine Bogenfläche211B auf, während das Sperrelement22B an der dem Zahnkranz3B zugewandten Seite ein Zahnsegment221B aufweist. Der Schieber21B und das Sperrelement22B besitzen ferner an ihren einander gegenüberliegenden Seiten Stifte212B ,222B , die in die beiden Enden des Federelementes23B hineinragen. Das Zahnsegment221B des Sperrelementes22B kann in die verzahnte Außenfläche31B des Zahnkranzes3B eingreifen. - Bei der Montage werden zunächst die Stifte
212B ,222B des Schiebers21B und des Sperrelementes22B der Sperrklinke2B in die beiden Enden des Federelementes23B geschoben. Anschließend wird die Sperrklinke2B in die Ausnehmung14B eingebracht, wobei das Zahnsegment221B des Sperrelementes22B auf den Zahnkranz3B weist. Schließlich wird der Zahnkranz3B durch den C-förmigen Ring32B im Aufnahmeraum13B des Ratschenkopfs12B befestigt. - Da sowohl der Schieber
21B als auch das Sperrelement22B in der Ausnehmung14B aufgenommen sind, ist die Montage der Sperrklinke2B sehr leicht. -
8 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem fünften Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Federelement24 eine U-förmige Blattfeder ist und an den beiden Enden ein er stes und zweites Loch241 ,242 aufweist, in die die Stifte212C ,222C des Schiebers21C und des Sperrelementes22C gesteckt werden, wodurch der gleiche Zweck erreicht wird. -
9 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem fünften Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der Handgriff11D des Schlüsselkörpers1D am anderen Ende einen zweiten Ratschenkopf15D aufweist, der einen zweiten Aufnahmeraum16D für einen zweiten Zahnkranz4 besitzt. Der zweite Zahnkranz4 hat eine verzahnte Außenfläche41 und ist durch einen C-förmigen Ring42 im zweiten Aufnahmeraum16D befestigt. Die Innenwand des zweiten Aufnahmeraumes16D ist an der Seite des Handgriffs11D mit einer zweiten Ausnehmung17D zur Aufnahme einer zweiten Sperrklinke5 versehen. - Die zweite Sperrklinke
5 umfasst einen zweiten Schieber51 , ein zweites Sperrelement52 und ein zweites Federelement53 . Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Federelement53 eine Druckfeder oder eine U-förmige Blattfeder. Der zweite Schieber51 weist an der dem zweiten Zahnkranz4 zugewandten Seite eine Bogenfläche511 auf, während das zweite Sperrelement52 an der dem Zahnkranz4 zugewandten Seite ein Zahnsegment521 aufweist. Der zweite Schieber51 und das zweite Sperrelement52 besitzen ferner an den einander gegenüberliegenden Seiten Stifte512 ,522 , die in die beiden Enden des zweiten Federelementes53 hineinragen. Das Zahnsegment521 des zweiten Sperrelementes52 kann in die verzahnte Außenfläche41 des zweiten Zahnkranzes4 eingreifen. - Wenn der Benutzer mit dem Ratschenkopf
12D das Werkstück umschließt und den Handgriff11D im Uhrzeigersinn dreht, greift das Zahnsegment221D des Sperrelementes22D in die verzahnte Außenfläche31D des Zahnkranzes3D ein, wodurch das Werkstück festgezogen werden kann. Zum Lockern des Werkstückes muss der Benutzer nur mit dem zweiten Ratschenkopf15D das Werkstück umschließen und den Handgriff11D gegen den Uhrzeigersinn drehen. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsgemäße Ratschenschlüssel durch die Sperrklinke nur in einer Richtung gedreht werden kann, wobei die Sperrklinke in einer Ausnehmung des Ratschenkopfs aufgenommen ist und somit eine leichte Montage gestattet.
Claims (9)
- Ratschenschlüssel mit einem Schlüsselkörper (
1 ), einer Sperrklinke (2 ) und einem Zahnkranz (3 ), wobei der Schlüsselkörper (1 ) einen Handgriff (11 ) und einen Ratschenkopf (12 ) umfasst, wobei der Ratschenkopf (12 ) einen Aufnahmeraum (13 ) für den Zahnkranz (3 ) aufweist, wobei der Zahnkranz (3 ) eine verzahnte Außenfläche (31 ) besitzt und durch einen C-förmigen Ring (32 ) im Aufnahmeraum (3 ) befestigt ist, und wobei die Innenwand des Aufnahmeraumes (13 ) an der Seite des Handgriffs (11 ) mit einer Ausnehmung (14 ) zur Aufnahme der Sperrklinke (2 ) versehen ist, und die Sperrklinke (2 ) einen Schieber (21 ), ein Sperrelement (22 ) und ein Federelement (23 ) umfasst, wobei der Schieber (22 ) an der dem Zahnkranz (3 ) zugewandten Seite eine Bogenfläche (211 ) aufweist, während das Sperrelement (22 ) an der dem Zahnkranz (3 ) zugewandten Seite ein Zahnsegment (221 ) zum Eingriff in die verzahnte Außenfläche (31 ) des Zahnkranzes (3 ) aufweist, wobei der Schieber (21 ) und das Sperrelement (22 ) an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Aufnahmeteil (212 ,222 ) besitzen, wobei das Federelement (23 ) zwei Enden (231 ) aufweist, die in die Aufnahmeteile (212 ,222 ) des Schiebers (21 ) und des Sperrelementes (22 ) ragen. - Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
231 ) des Federelementes (23 ) jeweils durch einen Ring gebildet sind. - Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
23A ) U-förmig ausgebildet ist. - Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
23E ) eine V-förmige Blattfeder ist und mit den beiden Enden (231E ) in die Aufnahmeteile (212E ,222E ) des Schiebers (21E ) und des Sperrelementes (22E ) ragen. - Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
23F ) eine π-förmige Blattfeder ist und mit den beiden Enden (231F ) in die Aufnahmeteile (212F ,222F ) des Schiebers (21F ) und des Sperrelementes (22F ) ragen. - Ratschenschlüssel, der aus einem Schlüsselkörper (
1B ), einer Sperrklinke (2B ) und einem Zahnkranz (3B ) besteht, wobei der Schlüsselkörper (1B ) einen Handgriff (11B ) und einen Ratschenkopf (12B ) umfasst, wobei der Ratschenkopf (12B ) einen Aufnahmeraum (13B ) für den Zahnkranz (3B ) aufweist, wobei der Zahnkranz (3B ) eine verzahnte Außenfläche (31B ) besitzt und durch einen C-förmigen Ring (32B ) im Aufnahmeraum (13B ) befestigt ist, und wobei die Innenwand des Aufnahmeraumes (13B ) an der Seite des Handgriffs (11B ) mit einer Ausnehmung (14B ) zur Aufnahme der Sperrklinke (2B ) versehen ist, und die Sperrklinke (2B ) einen Schieber (21B ), ein Sperrelement (22B ) und ein Federelement (23B ) umfasst, wobei der Schieber (22B ) an der dem Zahnkranz (3B ) zugewandten Seite eine Bogenfläche (211B ) aufweist, während das Sperrelement (22B ) an der dem Zahnkranz (3B ) zugewandten Seite ein Zahnsegment (221B ) zum Eingriff in die verzahnte Außenfläche (31B ) des Zahnkranzes (3B ) aufweist, wobei der Schieber (21B ) und das Sperrelement (22B ) an einander gegenüberliegenden Seite jeweils einen Stift (212B ,222B ) zum Eingriff in die beiden Enden des Federelementes (23B ) aufweist. - Ratschenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
11D ) des Schlüsselkörpers (1D ) am anderen Ende einen zweiten Ratschenkopf (15D ) aufweist, der einen zweiten Aufnahmeraum (16D ) für einen zweiten Zahnkranz (4 ) besitzt, wobei der zweite Zahnkranz (4 ) eine verzahnte Außenfläche (41 ) hat und durch einen C-förmigen Ring (42 ) im zweiten Aufnahmeraum (16D ) befestigt ist, und wobei die Innenwand des zweiten Aufnahmeraumes (16D ) an der Seite des Handgriffs (11D ) mit einer zweiten Ausnehmung (17D ) zur Aufnahme einer zweiten Sperrklinke (5 ) versehen ist, und die zweite Sperrklinke (5 ) einen zweiten Schieber (51 ), ein zweites Sperrelement (52 ) und ein zweites Federelement (53 ) umfasst, wobei der zweite Schieber (51 ) an der dem zweiten Zahnkranz (4 ) zugewandten Seite eine Bogenfläche (511 ) aufweist, während das zweite Sperrelement (52 ) an der dem Zahnkranz (4 ) zugewandten Seite ein Zahnsegment (521 ) aufweist, wobei der zweite Schieber (51 ) und das zweite Sperrelement (52 ) an der gegenüberliegenden Seite jeweils einen Stift (512 ,522 ) besitzen, die in die beiden Enden des zweiten Federelementes (53 ) geschoben werden, und wobei das Zahnsegment (521 ) des zweiten Sperrelementes (52 ) in die verzahnte Außenfläche (41 ) des zweiten Zahnkranzes (4 ) eingreifen kann. - Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
23 ;23B ;53 ) eine Druckfeder ist. - Ratschenschlüssel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
24 ;53 ) eine Blattfeder ist.
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