DE202006009273U1 - Schneidbackenpaar - Google Patents

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Abstract

Schneidbackenpaar (1) als Einzelbacken für hydraulische oder elektrische Verpressgeräte, wobei jede Backe (3, 3') hebelartig ausgebildet ist, mit einem Antriebsabschnitt (7) und einem Arbeitsabschnitt (8), die sich gegensinnig ausgehend von einer Verschwenkachse (x) erstrecken, wobei weiter der Arbeitsabschnitt (8) gegenüber dem Antriebsabschnitt (7) in seiner Dicke um die Hälfte oder mehr reduziert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneidbackenpaar.
  • Insbesondere zur Trennung stabförmiger Körper, so weiter beispielsweise zur Trennung von Gewindestangen oder dgl., werden bevorzugt Handgeräte eingesetzt, die ein Schneidbackenpaar aufweisen. In der Regel setzen sich solche Backenpaare aus einer feststehenden Backe und einer auf die feststehende Backe hin verlagerbaren beweglichen Backe zusammen.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Schneidbackenpaar der in Rede stehenden Art anzugeben, mittels welchem die Übertragung hoher Schneidkräfte erreicht werden kann, dies bei guter Handhabbarkeit sowie Ermöglichung individueller Anpassbarkeit an die Gegebenheiten, bspw. an den Durchmesser des zu schneidenden Werkstücks.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei auf ein Schneidbackenpaar als Einsatzbacken für hydraulische oder elektrische Verpressgeräte abgestellt ist, wobei jede Backe hebelartig ausgebildet ist, mit einem Antriebsabschnitt und einem Arbeitsabschnitt, die sich gegensinnig ausgehend von einer Verschwenkachse erstrecken, wobei weiter der Arbeitsabschnitt gegenüber dem Antriebsabschnitt in seiner Dicke um die Hälfte oder mehr reduziert ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Schneidbackenpaar angegeben, welches infolge der Ausgestaltung als Einsatzbacken wechselbar an ein hydraulisches und/oder elektrisches Verpressgerät anordbar ist. So können weiter beispielsweise Schneidbackenpaare unterschiedlicher Abmessungen zum Schneiden von Stäben oder dgl. aus unterschiedlichen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden. Durch die Beaufschlagung der Schneidbacken mittels eines Verpressgerätes, sind hohe Schneidkräfte übertragbar, was durch die hebelartige Ausgestaltung der Schneidbacken weiter verstärkt ist. Durch die weiter vorgeschlagene Reduzierung der Backendicke im Bereich des Arbeitsabschnittes ist zudem eine gute Handhabbarkeit insbesondere in engen Arbeitsbereichen erzielt. So kann auch mittels des vorgeschlagenen Schneidbackenpaares über das Verpressgerät ein Schneiden von Stäben oder dgl. in schwer zugänglichen, räumlich schmalen Bereichen erfolgen. Der Arbeitsabschnitt weist hierzu gegenüber dem Antriebsabschnitt eine um zumindest die Hälfte verringerte Dicke auf, so weiter eine Dicke, die dem 0,1 bis 0,5-fachen, weiter beispielsweise dem 0,2 oder 0,3 bis 0,4-fachen der Antriebsabschnittdicke entspricht.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass der Arbeitsabschnitt einen Bereich kontinuierlich abnehmender Dicke aufweist. Entsprechend ist die Dickenreduzierung nicht oder nicht zwingend schlagartig, beispielsweise stufenartig vorgesehen, sondern vielmehr zumindest über einen Teilabschnitt kontinuierlich abnehmend. Infolge solcher kontinuierlicher Dickenreduzierung kann in einem Querschnitt durch den Arbeitsabschnitt eine oberflächenseitige Flanke einen spitzen Winkel von 5 bis 45°, weiter beispielsweise einen Winkel von 15° oder 30° zu einer oberflächenparallelen Ebene des Antriebsabschnitts einnehmen.
  • In einer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass an einer Backe eine Schneide und an der anderen Backe eine rechtwinklig zur Schwenkebene verlaufende Auflagefläche ausgebildet ist. Letztere wirkt ambossartig für die auf diese zu bewegende bzw. auf diese zu schwenkende Schneide der anderen Backe. Die Schneide der anderen Backe ist im Quer schnitt durch eine Ausspitzung des dickenreduzierten Abschnitts des Arbeitsabschnitts erreicht, dies weiter bevorzugt ausgehend von einer Schneidrückendicke, die im Wesentlichen der in selbe Richtung gemessenen Dicke der ambossartigen, gegenüberliegenden Auflagefläche entspricht.
  • Der Bereich kontinuierlich abnehmender Dicke des Arbeitsabschnittes ist so gewählt, dass zugeordnet der Schneidkante die Dicke des Arbeitsabschnitts über die Länge der Backe gleich ist. Entsprechend ist der projizierte Bereich der Schneide in Backenlängserstreckung betrachtet mit einer gleichbleibenden, gegenüber dem Antriebsabschnitt verringerten Dicke versehen. Von dem der Schwenkachse zugewandten Ende der Schneide oder auch mit Abstand zu diesem Ende ausgehend verdickt sich der Arbeitsabschnitt kontinuierlich zunehmend bis zu einem Dickenmaß, welches dem Dickenmaß des Antriebsabschnitts in etwa entspricht. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist auch der der Schneidkante gegenüberliegende Bereich der anderen Schneidbacke, welcher als ambossartige Auflagefläche für die Schneide dient, über die Länge in Projizierung der Schneide mit einer gleichbleibenden Dicke, weiter bevorzugt mit einer der Dicke des Schneidrückens entsprechenden Dicke versehen.
  • Um insbesondere hohe Schneidkräfte sicher abzuleiten, ist in einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Schneide schwenkachsenseitig in eine rechtwinklig zur Schwenkebene verlaufende Auflagefläche übergeht. Die Schneidkante liegt hierbei bevorzugt in der durch die benachbarte Auflagefläche gebildeten Ebene, welche Auflagefläche zu dem plan gebildet ist. Diese der Schneidkante benachbarte Auflagefläche ist des Weiteren bevorzugt in dem Bereich kontinuierlich zunehmender Dicke des Arbeitsabschnitts ausgebildet und tritt in Anlage- bzw. Schneidstellung des Schneidbackenpaars gegen eine zugewandte, gleichfalls plangestaltete Anlagefläche der anderen Schneidbacke. Diese beiden schwenkachsenseitig der Schneide bzw. der ambossartigen Auflagefläche ausgeformten Auflageflächen sind bevorzugt grundrissmäßig gleichgestaltet, so dass sich eine vollflächige Anlage in der Schneidstellung ergibt. Im Falle der der Schneide gegenüberliegenden Schneidbacke geht diese von der im Bereich der sich kontinuierlich verjüngenden Dicke ausgeformte Auflagefläche über in die der Schneide gegenüberliegende, über die Länge bzw. die Projizierung der Schneide eine gleichbleibende Dicke aufweisende, ambossartige Auflagefläche.
  • In einer beispielhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind die Schneide und die Auflageflächen in einem – bezogen auf eine Projizierung in eine Schwenkebene – zusammengefasst trapezartigen Abschnitt der Backen ausgebildet. Dieser trapezartige Abschnitt setzt sich zusammen aus den jeweiligen, der Schneide zugeordneten Endbereichen der Arbeitsabschnitte zusammen. So sind weiter auch die dickenreduzierten Bereiche der Backen in diesem trapezartigen Abschnitt gebildet.
  • Zur Begrenzung des Öffnungsspaltes in Richtung der Schwenkachse ist an dem Antriebsabschnitt der einen und/oder anderen Backe ein Anlagevorsprung ausgebildet. Dieser ist so gewählt, dass der Öffnungsspalt in Öffnungsrichtung der Backen in Anpassung an die Schneidbackenausgestaltung bzw. in Anpassung an die Schneide oder weiter in Anpassung an das Verpressgerät und damit an die über das Verpressgerät aufbringbare Schneidkraft in seiner Öffnungsweite begrenzt ist. Demzufolge ist der Problematik entgegengewirkt, dass beispielsweise mit einem nicht entsprechend dimensionierten Schneidbackenpaar ein Stab oder dgl. mit zu großem Durchmesser bearbeitet wird. So ist beispielsweise der Öffnungswinkel begrenzt auf 5 bis 30°, so weiter beispielsweise auf 10 bis 15°, so dass weiter beispielsweise ein maximales Öffnungsmaß zur Aufnahme eines zu schneidenden Werkstücks erreicht wird, welches maximale Öffnungsmaß etwa der Schneidkantenlänge oder weniger entspricht. So wird vorgeschlagen, dass die Backen nur um einen solchen Winkel öffenbar sind, dass der größte lichte Abstand der Backen zueinander der Länge der Schneidkante entspricht.
  • Die Schneide und/oder die Anlagefläche sind integral einstückig an der Backe ausgebildet. In weiterer alternativer Ausgestaltung können auch beide Backen aufeinander treffende Schneidkanten aufweisen, die in diesem Fall weiter schwenkachsenseitig in eine rechtwinklig zur Schwenkebene verlaufende Auflagefläche übergehen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine explosionsperspektivische Darstellung mit einem erfindungsgemäßen Schneidbackenpaar in einer ersten Ausführungsform und einem Aufnahmehals eines Verpressgerätes;
  • 2 eine partiell geschnittene Seitenansichtsdarstellung gegen das montierte Schneidbackenpaar in der Schneid-Öffnungsstellung;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch die Schneid-Schließstellung betreffend;
  • 4 die Draufsicht zu 3, unter Fortlassung des Aufnahmehalses;
  • 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 4 durch das Schneidbackenpaar, die Schneid-Öffnungsstellung betreffend;
  • 6 eine der 5 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch betreffend die Schneid-Schließstellung;
  • 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 3;
  • 8 die Herausvergrößerung des Bereiches VIII in 7;
  • 9 in perspektivischer Darstellung ein Schneidbackenpaar in einer zweiten Ausführungsform;
  • 10 die Seitenansicht hierzu, die Schneid-Öffnungsstellung betreffend;
  • 11 die Draufsicht zu 10.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Schneidbackenpaar 1 in einer ersten Ausführungsform für ein hydraulisches oder elektrisches Verpressgerät, von welch letzterem in den Darstellungen lediglich ein Aufnahmehals 2 zur Aufnahme des Schneidbackenpaars, darüber hinaus auch zur Aufnahme von sonstigen Backenpaaren wie Pressbackenpaare, dargestellt ist.
  • Die beiden Schneidbacken 3 und 3' sind mit Ausnahme des unmittelbaren Schneidbereichs im Wesentlichen zueinander formidentisch gestaltet und weisen jeweils zwei Lageraugen 4, 5 mit koaxialen Lagerungsöffnungen 6 auf.
  • Jede Schneidbacke 3 bzw. 3' ist hebelartig ausgebildet mit gegensinnig ausgehend von einer durch die Lagerungsöffnung 6 definierten Verschwenkachse x sich erstreckenden Antriebsabschnitten 7 und Arbeitabschnitten 8. Die aufein ander zuweisenden Flanken der Antriebsabschnitte 7 formen Kurvenbahnen 9 aus.
  • Die Lagerungsaugen 4, 5 einer jeden Schneidbacke 3, 3' weisen unterschiedliche, in Lagerungsöffnungs-Achsrichtung gemessene Dicken auf. So ist das Lagerungsauge 4 mit einer gegenüber dem Lagerungsauge 5 etwa dreifachen Dicke versehen.
  • Der lichte Abstand zwischen den beiden Lagerungsaugen 4 und 5 entspricht etwa dem Dickenmaß des Lagerungsaugen 4 größerer Dicke.
  • Die Schneidbacken 3, 3' sind im Montagezustand so zu einander ausgerichtet, dass die Lagerungsaugen 4, 5, Verbindungslaschen ausbildend ineinandergreifend angeordnet sind. Das Lagerungsauge 4 größerer Dicke der einen Verpressbacke 3 ist hiernach zwischen den beiden Lagerungsaugen 4, 5 der anderen Verpressbacke 3' angeordnet.
  • Die Lagerungsöffnungen 6 beider Verpressbacken 3, 3' sind koaxial zueinander ausgerichtet und sind im Montagezustand durchsetzt von einem Verriegelungsbolzen 10 des Aufnahmehalses 2.
  • Der Aufnahmehals 2 ist in üblicher Weise gabelförmig ausgestaltet, mit einer quer zur Halserstreckung, die Gabelschenkel 11 durchsetzende Bolzenaufnahme 12 in Form einer Durchgangsbohrung. In dieser Bozenaufnahme 12 ist der Verriegelungsbolzen 10 gehaltert.
  • Zwischen den Gabelschenkeln 11 erstrecken sich die Lagerungsaugen 4, 5 der Verpressbacken 3, 3', wobei zwischen den Lagerungsöffnungen 6 und dem Verriegelungsbolzen 10 eine Hülse 13 positioniert ist.
  • Die Kurvenbahnen 9 der Antriebsabschnitte 7 ragen in den Bereich zwischen den Gabelschenkeln 11 des Aufnahmehalses 2 ein und werden im Zuge des Verpressvorganges entgegen der Wirkung einer zwischen den Antriebsabschnitten 7 gehalterten Feder 14 durch bevorzugt hydraulisch in Richtung auf die Kurvenbahnen 9 verlagerbare Walzkörper 15 beaufschlagt, was ein Spreizen der Antriebsabschnitte 7 und infolge dessen ein Schließen des durch die gegensinnig hierzu sich erstreckenden Arbeitabschnitte 8 geformten Schneidmauls 16 bewirkt.
  • Die Arbeitsabschnitte 8 der Schneidbacken 3 und 3' sind in ihren freien Endbereichen in ihrer Dicke gegenüber den Antriebsabschnitten 7 und auch gegenüber den Lagerungsabschnitten reduziert. So entspricht die Dicke d' im freien Endbereich der Arbeitsabschnitte 8 etwa dem 0,3-fachen der ursprünglichen Dicke d im Bereich der Antriebsabschnitte 7 (vgl. 4). Gegenüber der hierzu weiter größeren Dicke d" im Bereich der Lagerungsaugen entspricht die reduzierte Dicke im freien Endbereich der Arbeitsabschnitte 8 etwa dem 0,25-fachen.
  • Wie weiter insbesondere aus der Darstellung in 4 zu erkennen, erfolgt die Reduzierung von der ursprünglichen Abschnittdicke d zur freien Arbeitsabschnitt-Dicke d' über eine Teillänge der Arbeitsabschnitte 8, ausgehend von den Lagerungsaugen 4, 5 kontinuierlich, unter Belassung eines den freien Endabschnitten der Arbeitsabschnitte 8 zugeordneten Bereichs abschnittsgleichbleibender Dicke d', wobei in diesem Zusammenhang als Dicke das Breitenmaß parallel zur Ausrichtung der Schwenkachse x angenommen wird.
  • In Längserstreckung der Arbeitsabschnitte 8, ausgehend von der Schwenkachse x weist ein erster Teil, so weiter in etwa entlang der halben Erstreckungslänge des Arbeitsabschnittes 8, eine gleichbleibende Dicke d auf. Im zentralen Bereich ist eine demgegenüber leichte Anhebung zur Ausformung der Lageraugen, insbesondere der dünnwandigeren Lagerungsaugen 5 vorgesehen.
  • Der der Schwenkachse x abgewandte Teilabschnitt der Arbeitsabschnitte 8 ist demgegenüber dickenreduziert, wobei zunächst sich an dem die ursprüngliche Dicke d aufweisenden Mittenabschnitt ein Abschnitt 17 mit sich in Richtung auf das freie Ende der Arbeitsabschnitte 8 hin kontinuierlich abnehmender Dicke anschließt. Die Dickenabnahme erfolgt beidseitig gleichmäßig zugewandt den Breitseitenflächen der Arbeitsabschnitte 8, so dass die Breitseitenflächen 18 des Bereiches 17 jeweils einen gleich großen spitzen Winkel Beta von etwa 15° zu einer parallel zur Breitseitenfläche 19 der Antriebsabschnitte 7 ausgerichteten Schwenkebene einschließen.
  • Der Bereich 17 kontinuierlich abnehmender Dicke erstreckt sich über etwa das halbe Erstreckungsmaß des insgesamt dickenreduzierten Arbeitsabschnitts 8. Der restliche endseitige Bereich 20 ist mittig ausgerichtet zu dem Antriebsabschnitt 7 und dem nicht dickenreduzierten Bereich des Arbeitsabschnitts 8 positioniert und mit einer gleichbleibenden Dicke d', die aus der kontinuierlichen Dickenreduzierung im Bereich 17 resultiert, versehen.
  • Auch die Schmalseitenflächen 21 der Arbeitsabschnitte 8 im Bereich der gegenüber der Ursprungsdicke d reduzierten Dicke, d. h. in den Bereichen 17 und 20 sind gegenüber einer durch die aufeinander zuweisenden Flächen der Arbeitsabschnitte 8 im Schneidmaul 16 definierten, die Schwenkachse x querenden und den Aufnahmehals 2 mittig durchsetzenden Geraden geneigt, so weiter etwa unter Einschluss eines Winkels Delta von 30°.
  • Hieraus resultiert gemäß der Darstellung in 3 ein insgesamt aus beiden Arbeitsabschnitten 8 resultierender trapezartiger Abschnitt 22, in welchem sowohl die Dickenreduzierung als auch die Höhenreduzierung der Arbeitsabschnitte 8 senkrecht zur Schwenkachse x vollzogen ist.
  • Beide Arbeitsabschnitte 8 können schneidmaulseitig gleich ausgebildet sein. Dargestellt ist eine Ausführungsform, bei welcher die Arbeitsabschnitte 8 diesbezüglich unterschiedlich gebildet sind. So formt der Arbeitsabschnitt 8 der Schneidbacke 3' im Bereich des freien Endes, d. h. im Bereich 20 mit gleichbleibender reduzierter Dicke d' eine ambossartige Auflagefläche 23 aus. Diese plane Auflagefläche 23 ist senkrecht zur Verschwenkebene ausgerichtet und geht in Richtung auf die Schwenkachse x über in eine ebenengleiche weitere Auflagefläche 24, die aufgenommen in dem Bereich 17 in einem Grundriss ausgehend von der dem Bereich 20 zugeordneten Auflagefläche 23 sich kontinuierlich bis zur Erlangung der Ursprungsdicke d verbreitert. Entsprechend ist diese Auflagefläche 24 in einem Grundriss trapezförmig gestaltet mit zwei Basislinien, die durch die Dicken d' und d definiert sind.
  • Dieser verbreiterten Auflagefläche 24 liegt an der weiteren Schneidbacke 3 eine gleichgestaltete Auflagefläche 25 gegenüber. Diese liegt in einer Schließstellung des Schneidmauls 16 (wie beispielsweise in 3 dargestellt) vollflächig, ohne Überstand auf der Auflagefläche 24 der anderen Schneidbacke 3' auf.
  • Der Bereich 20 dieser Schneidbacke 3 ist entgegen der gegenüberliegenden Schneidbacke 3' als Schneide 26 ausgeformt mit einer Schneidkante 27, die sich in Längserstreckung des Arbeitsabschnittes 8 erstreckt, wobei weiter die Schneidkante 27 in die durch die benachbarte Auflagefläche 25 aufgespannte Oberflächenebene einläuft.
  • Die Schneide 26 ist gemäß der Darstellung in 8 gebildet durch eine gleichmäßige Ausspitzung des Bereiches 20, so dass in der Schneidmaul-Schließstellung die ausgebildete Schneidkante 27 mittig auf die zugeordnete, gegenüberliegend ambossartig ausgeformte Auflagefläche 23 tritt. Der Schneidflankenwinkel Alpha beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 45°.
  • Sowohl die Schneidmaul-Schließstellung als auch die Schneidmaul-Öffnungsstellung sind durch auf den Lagerungsaugen 5 geringerer Dicke angeordnete, nach außen weisende Anschläge 28 definiert, zufolge dessen die Verschwenkbarkeit der montierten Schneidbacken 3, 3' begrenzt ist.
  • Diese Anschläge 28 bewegen sich auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse x der Schneidbacken 3, 3' und treten in Wirkung mit einer Stirnfläche 29 des Aufnahmehalses 2.
  • Die Anschläge 28 können auch als Blockierungsteil 30 zur Begrenzung der Verschwenkung der Antriebsabschnitte 7 gegeneinander dienen, so dass die hierdurch erreichbare Schneidmaulöffnung das Übergreifen eines nicht an die Schneidgeometrie und/oder an die über das Verpressgerät aufzubringenden Schneidkräfte angepassten Werkstückes verhindert.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Öffnungssperre so gewählt, dass die Schneidbacken 3, 3' nur um einen solchen Winkel Gamma öffenbar sind, dass der größte lichte Abstand a der Schneidbacken 3, 3' zueinander maximal der Länge b der Schneidkante 27 entspricht. So ist weiter in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein maximales lichtes Öffnungsmaß a gewählt, welches etwa dem dreifachen Dickenwert d' im dickenreduzierten Bereich 20 entspricht oder entsprechend etwa der ursprünglichen Dicke d im Bereich des Antriebsabschnittes 7.
  • In der Schneidmaul-Verschlussstellung gemäß den Darstellungen in den 3 und 6 liegen die Schneidkante 27 und die hierzu benachbarte Auflagefläche 25 plan auf den zugeordneten gegenüberliegenden Auflageflächen 23 und 24 auf, so dass keine übermäßige Druckbeanspruchung der Schneidkante 27 gegen die zugeordnete ambossartige Auflagefläche 23 erreicht wird.
  • Die 9 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher die das Schneidbackenpaar 1 ausformenden Schneidbacken 3, 3' mittels Bolzen 31 zwischen zwei Verbindungslaschen 32 schwenkbar gelagert sind. Die Bolzen 31 durchtreten entsprechend positionierte Bohrungen in den Verbindungslaschen 32. Die derart angeordneten Schneidbacken 3, 3' sind unter Zwischenschaltung einer durch die Verbindungslaschen 32 nach außen abgedeckten Walze drehbar miteinander verbunden. Weiter sind die Schneidbacken 3, 3' mittels einer, gleichfalls durch die Verbindungslaschen 32 überdeckten Druckfeder gegeneinander in Schließrichtung beaufschlagt.
  • Auch die Schneidbacken 3, 3' dieser zweiten Ausführungsform sind gegensinnig ausgehend von den jeweiligen Verschwenkachsen x einerends als Arbeitsabschnitt 8 und andernends als Antriebsabschnitt 7 ausgeformt, wobei die Antriebsabschnitte 7 aufeinander zuweisende Kurvenbahnen 9 besitzen.
  • Die Arbeitsabschnitte 8 sind gleich der ersten Ausführungsform sich zum freien Ende hin verjüngend ausgebildet, so zunächst ausgehend von einem den Verbindungslaschen 32 zugeordneten Bereich 17 mit kontinuierlich sich verringernder Dicke und einen sich hieran anschließenden Bereich 20 mit gleichbleibender verringerter Dicke d'. In diesem Bereich 20 gleichbleibender Dicke d' formt die eine Schneidbacke 3 eine Schneide 26 mit einer Schneidkante 27 aus, die mit einer an der gegenüberliegenden Schneidbacke 3' ausgebildeten Auflagefläche 23 zusammenwirkt.
  • Auch diese Ausführungsform kann über Mittel verfügen zur Begrenzung des Öffnungswinkels Gamma.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollin haltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

  1. Schneidbackenpaar (1) als Einzelbacken für hydraulische oder elektrische Verpressgeräte, wobei jede Backe (3, 3') hebelartig ausgebildet ist, mit einem Antriebsabschnitt (7) und einem Arbeitsabschnitt (8), die sich gegensinnig ausgehend von einer Verschwenkachse (x) erstrecken, wobei weiter der Arbeitsabschnitt (8) gegenüber dem Antriebsabschnitt (7) in seiner Dicke um die Hälfte oder mehr reduziert ist.
  2. Schneidbackenpaar nach Anspruch 1, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsabschnitt (8) einen Bereich (17) kontinuierlich abnehmender Dicke aufweist.
  3. Schneidbackenpaar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Backe (3) eine Schneide (26) und an der anderen Backe (3') eine rechtwinklig zur Schwenkebene verlaufende Auflagefläche (23) ausgebildet ist.
  4. Schneidbackenpaar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zugeordnet der Schneidkante (27) die Dicke (d') des Arbeitsabschnitts (8) über die Länge der Backe (3) gleich ist.
  5. Schneidbackenpaar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (26) schwenkachsenseitig in eine rechtwinklig zur Schwenkebene verlaufende Auflagefläche (25) übergeht.
  6. Schneidbackenpaar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (26) und die Auflageflächen (23, 25) in einem zusammengefasst trapezartigen Abschnitt (22) der Backen (3, 3') ausgebildet sind.
  7. Schneidbackenpaar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Antriebsabschnitt (7) der einen oder anderen Backe (3, 3') ein Anlagevorsprung ausgebildet ist, der in Öffnungsrichtung der Backen (3, 3') eine Begrenzung des Öffnungsspaltes in Richtung der Schwenkachse (x) ergibt.
  8. Schneidbackenpaar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (3, 3') nur um einen solchen Winkel (γ) öffenbar sind, dass der größte lichte Abstand (a) der Backen (3, 3') zueinander der Länge (b) der Schneidkante (27) entspricht.
  9. Schneidbackenpaar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (26) und/oder die Anlagefläche (23, 25) integral einstückig an der Backe (3, 3') ausgebildet sind.
  10. Schneidbackenpaar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass beide Backen (3, 3') aufeinander treffende Schneidkanten (27) aufweisen.
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