DE202006008616U1 - System zur Überwachung von Muskelaktivität - Google Patents

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Abstract

System zur Überwachung von Muskelaktivität im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich, mit Leitungen (1) für Elektroden (2) zur Aufnahme des Elektromyogramms und einer Einrichtung (4) zum Auswerten des Elektromyogramms, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenleitungen (1) in einem Nackenband (3) integriert sind und mit der tragbar ausgebildeten Auswerteeinrichtung (4) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Überwachung von Muskelaktivität im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich, mit Leitungen für Elektroden zur Aufnahme des Elektromyogramms und einer Einrichtung zum Auswerten des Elektromyogramms.
  • Die DE 39 40 851 A1 beschreibt ein elektronisches Kontrollgerät zur Vermeidung von Haltungsschäden mit einem Neigungssensor, der eine Aussage über die Neigung der Wirbelsäule trifft und bei Erreichen einer unerwünschten Neigung der Wirbelsäule ein akustisches oder optisches Warnsignal auslöst. Auf Verspannungen, insbesondere der Rücken-, Nacken- und Schultermuskulatur geht die Einrichtung jedoch nicht ein.
  • Die DE 197 13 947 C2 zeigt ein Elektromyographie-Biofeedbackgerät für Entspannungstraining, mit welchem der Proband bestimmte physiologische Vorgänge, die scheinbar autonom ablaufen, unter seine willkürliche Kontrolle bringen kann. Über die konkrete Ausführungsform eines derartigen Geräts werden keine genauen Angaben gemacht.
  • Die WO 2004/043257 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Diagnose und/oder Therapie von Funktionsstörungen der Halswirbelsäule mit' einer aufwendigen technischen Einrichtung, welche eine Anwendung im Alltag nicht zulässt.
  • Schließlich sind auch Vorrichtung zum Muskeltraining durch Elektrostimulation bekannt, mit welchen über am Körper angebrachte Elektroden verschiedene Muskeln stimuliert werden. Beispielsweise beschreibt die DE 102 48 235 A1 ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung.
  • Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Volkskrankheiten, wodurch auch die dadurch bedingten Krankenstände zugenommen haben. Insbesondere an Computer-Arbeitsplätzen und bei lang andauernden sitzenden Tätigkeiten sind durch falsche Körperhaltung und durch Stress ausgelöste Muskelverspannungen der Auslöser für Nacken- und Rücken- bis hin zu Kopfschmerzen. Zum Abbau derartiger unbewusster Muskelverspannungen werden Biofeedbackmethoden einge setzt, über welche der Person die Muskelverspannung bewusst gemacht und die Person zu Gegenmaßnahmen veranlasst wird.
  • Das Ziel der gegenständlichen Erfindung besteht in der Schaffung eines Systems zur Überwachung von Muskelaktivität im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich, welches einfach in der Handhabung und Bedienung ist, so dass eine häufige Verwendung möglich ist. Von der Norm abweichende Muskelaktivität soll möglichst zuverlässig erkannt werden, so dass Rückenschmerzen wirkungsvoll reduziert werden können.
  • Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, dass die Elektrodenleitungen zur Aufnahme des Elektromyogramms in einem Nackenband integriert sind, und mit der tragbar ausgebildeten Auswerteeinrichtung verbunden sind. Das erfindungsgemäße Überwachungssystem zeichnet sich durch besonders einfache Handhabung aus, welche darin besteht, dass die betreffende Person das Nackenband mit den darin integrierten Elektrodenleitungen umlegt, die im gewünschten Bereich des Rückens, Nackens und der Schulter angeordneten Elektroden mit den Leitungen verbindet und schließlich des Nackenband und die Elektrodenleitungen an die tragbar ausgebildete Auswerteeinrichtung anschließt. Die Elektroden werden vorteilhafterweise durch übliche Klebeelektroden oder Nadelelektroden gebildet, welche von der betreffenden Person oder deren Angehörigen leicht appliziert werden können. Das Überwachungssystem kann während der Verrichtung der normalen Tätigkeit, beispielsweise der Bürotätigkeit vor einem Computerbildschirm, getragen werden und dadurch Muskelverspannungen und in der Folge Rückenschmerzen und Haltungsschäden verhindert werden.
  • Vorteilhafterweise besteht das Nackenband aus einem Textilmaterial, innerhalb welchem die Elektrodenleitungen angeordnet sind. Textilien sind besonders flexibel und hautfreundlich und führen daher zu einem hohen Tragekomfort und somit zu einer hohen Akzeptanz. Sofern die Elektrodenleitungen leicht aus dem Nackenband entfernt werden können, ist dieses auch besonders einfach, beispielsweise in der Waschmaschine, reinigbar.
  • Zum Befestigen der Elektrodenleitungen mit den Elektroden zur Aufnahme des Elektromyogramms im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich ragen die Elektrodenleitungen vorzugsweise aus dem Nackenband heraus. Für Aufnahmen des Elektromyogramms im Nackenbereich kann beispielsweise eine Elektrodenleitung direkt am Nackenband enden und beispielsweise über einen Druckknopf oder dgl. mit der Klebeelektrode im Nackenbereich verbunden werden, während zumindest zwei weitere Elektrodenleitungen rechts und links von diesem Anschluss aus dem Nackenband ragen und wiederum über Druckverbindungen oder dgl. mit entsprechend positionierten Klebeelektroden verbindbar sind. Die anderen Enden der Elektrodenleitungen werden mit der tragbar ausgebildeten Auswerteeinrichtung verbunden. Dabei werden zur Verbindung vorzugsweise Stecker, welche robust und leicht anwendbar sind, verwendet.
  • Vorteilhafterweise beinhaltet die Auswerteeinrichtung einen Sender zur drahtlosen Übertragung von aus dem Elektromyogramm ausgewerteten Signalen zu einem Empfänger. Dadurch wird die Person in ihrer Bewegung nicht eingeschränkt und muss beispielsweise beim Entfernen des Arbeitsplatzes keine Steckverbindung lösen.
  • Der Sender und Empfänger kann beispielsweise durch einen Hochfrequenzsender bzw. -empfänger gebildet sein.
  • Alternativ dazu sind auch Varianten eines Ultraschallsenders und -empfängers möglich.
  • Vorteilhafterweise ist der Empfänger zur Verbindung mit einem Personalcomputer ausgebildet. Das ausgewertete Elektromyogramm oder das Ergebnis des Vergleichs mit dem Schwellwert S wird vorzugsweise drahtlos an den Personalcomputer übertragen. Dabei erfolgt die Verwertung des Elektromyogramms, also beispielsweise der Vergleich mit dem Schwellwert S vorzugsweise im Personalcomputer. Dadurch kann der PC, welcher das Hauptarbeitsinstrument vieler Personen darstellt, zugleich als Einrichtung zur Auswertung des Elektromyogramms eingesetzt werden und es ist kein eigenes Gerät zur Auswertung der Signale erforderlich. Die Verbindung mit dem Personalcomputer kann über standardisierte Schnittstellen, wie z.B. USB(Universal Serial Bus)-Schnitt stellen, seriellen Schnittstellen oder auch drahtlos über Infrarot oder Hochfrequenz, beispielsweise nach dem Bluetooth-Standard, stattfinden.
  • Um eine leichtere Handhabung und beispielsweise eine Reinigung des Nackenbandes zu ermöglichen, ist dieses mit der Auswerteeinrichtung vorzugsweise lösbar verbunden.
  • Die Auswerteeinrichtung weist vorzugsweise eine Spannungsversorgung, ein Eingangsfilter, einen Signalverstärker, einen Analog/Digitalwandler und einen Mikroprozessor auf. Mit diesen Schaltungskomponenten kann eine optimale Vorverarbeitung des Elektromyogramms stattfinden. Die Spannungsversorgung kann durch Batterien oder wiederaufladbare Akkumulatoren gebildet werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Signalverstärker zumindest ein weiteres Filter, vorzugsweise ein aktives Filter, nachgeschaltet ist. Mit diesem nachgeschalteten Filter kann eine weitere Vorverarbeitung der Muskelspannungssignale und eine erste Grobauswertung der Signale erfolgen.
  • Wenn die Auswerteeinrichtung einen akustischen, optischen oder taktilen Signalgeber umfasst, kann mit Hilfe der tragbaren Auswerteeinrichtung ein so genannter „stand alone"-Betrieb der Auswerteeinrichtung erzielt werden und die Person vor unzulässigen Muskelverspannungen akustisch, optisch oder beispielsweise durch Vibration gewarnt werden. Somit wird der Person eine Muskelverspannung bewusst gemacht, so dass diese aktiv dagegen ankämpfen kann und somit Rückenschmerzen vorbeugen kann. Dies stellt eine besonders einfache und effiziente Realisierung eines Überwachungssystems dar, mit welchem Rückenverspannungen verhindert oder zumindest reduziert werden können.
  • An der Auswerteeinrichtung können Bedienungselemente angeordnet sein, welche mit dem Mikroprozessor verbunden sind und verschiedene Einstellungen oder Steuerungen ermöglichen. Beispielsweise kann über Bedienungselemente ein Aktivieren und Deaktivieren der Auswerteeinrichtung, ein Verändern der Empfindlichkeit, ein Verändern der Signalhöhe des akustischen, optischen oder takti len Signalgebers oder dgl. erfolgen.
  • Wenn die Auswerteeinrichtung einen Speicher aufweist, kann eine Protokollierung der aufgezeichneten Elektromyogramme erfolgen, welche später beispielsweise über einen Personalcomputer oder dgl. ausgewertet werden können. Ebenso können in einem Speicher relevante Daten über jene Person, welche das Überwachungssystem anwendet, abgelegt sein. Die Speicherung des ausgewerteten Elektromyogramms und bzw. oder des Ergebnisses des Vergleichs mit dem Schwellwert S ermöglicht nachträglich eine genaue Auswertung der Signale, welche wichtige Hinweise für den Probanden aber auch beispielsweise behandelnde Ärzte geben kann.
  • Wenn die Auswerteeinrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung von Stimulationssignalen aufweist, welche mit den Elektrodenleitungen verbunden ist, können bei Bedarf an die Elektroden Signale zur Stimulation der Nerven angelegt werden. Somit kann automatisch bei Erkennen unzulässig hoher Muskelverspannungen ein Stimulationssignal an die entsprechenden Muskel gesendet werden, wodurch das Lösen der Muskelverspannungen unterstützt wird. Eine derartige transkutane Nervenstimulation (TENS) wird bereits seit Jahren erfolgreich in der Schmerztherapie angewendet. Die Stimulationssignale werden über die selben Oberflächenelektroden angelegt, welche zur Aufnahme der Elektromyogramme verwendet werden. Die Schwelle, ab welcher eine Muskelverspannung festgestellt und eine Stimulation eingeleitet wird, kann vorzugsweise an der Auswerteeinrichtung eingestellt werden. Bei Überschreitung des Schwellwerts S für das Elektromyogramm über eine einstellbare Zeit t1 oder bei Überschreitung des Schwellwertes SI für das Steuerungssignal I kann automatisch ein elektrisches Stimulationssignal an die Elektroden angelegt werden, welches durch Nervenstimulation unterstützend auf die Auflösung von Muskelverspannung wirkt.
  • Vorteilhafterweise ist die Auswerteeinrichtung zur Verarbeitung des Elektromyogramms und zum Vergleich des Elektromyogramms mit einem aus einem in entspanntem Muskelzustand aufgenommenen Elektromyogramm berechneten Schwellwert S ausgebildet. Eine Überschreitung des Schwellwerts S weist auf eine Muskelverspannung hin und kann somit entsprechende Signale, wie z.B. akustische, optische oder taktile Signale auslösen, wodurch die Person zu einer Entspannung angeregt wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Auswerteeinrichtung zur Berechnung des Schwellwerts S nach der Beziehung S = kR + X ausgebildet, wobei R die Muskelspannung im entspannten Zustand und k und X beliebige Parameter sind. Die Parameter k und X können an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden, so dass eine optimale Erkennung von Muskelverspannungen möglich wird.
  • Das ausgewertete Elektromyogramm oder das Ergebnis des Vergleichs mit dem Schwellwert S wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in einem Teil des Bildschirms des Personalcomputers angezeigt. Dadurch wird ermöglicht, dass während der täglichen Arbeit am Bildschirm ein Status über die aktuelle Muskelverspannung, beispielsweise in der Taskleiste wiedergegeben wird, wodurch unmittelbar auf unzulässige Muskelverspannungen hingewiesen wird.
  • Dabei kann beispielsweise die Farbe der Bildschirmanzeige in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses mit dem Schwellwert S verändert werden. Beispielsweise kann in der Taskleiste des Bildschirmes eine Form grün dargestellt werden, wenn die Muskelspannung minimal ist, wobei die Farbe beim Überschreiten einer voreingestellten Schwelle auf gelb wechselt und bei Alarmauslösung schließlich rot als Warnsignal annimmt. Ohne dass die Person die normale PC-Arbeit unterbrechen muss, wird hier über diesen Farbindikator der Zustand der Muskelverspannung angezeigt. Dadurch können rasch Muskelverspannungen vermieden und Rückenschmerzen reduziert werden. Neben der optischen Darstellung ist auch eine akustische Signalisierung durch bestimmte Töne und deren Veränderung möglich.
  • Vorteilhafterweise wird ein Signal bei Überschreitung des Schwellwertes S über eine einstellbare Zeit t1 ausgegeben. Der Schwellwert S und die Zeit t1 können an die Person individuell eingestellt werden.
  • Optimale Ergebnisse werden dadurch erzielt, dass während der Überschreitung des Schwellwertes S ein Steuersignal I kontinu ierlich erhöht und während der Unterschreitung des Schwellwerts S kontinuierlich abgesenkt wird und ein Signal dann ausgegeben wird, wenn das Steuerungssignal I einen einstellbaren Schwellwert SI überschreitet. Dadurch können kurze Ausreißer und somit Fehlmeldungen reduziert werden und eine optimale Alarmgebung bei tatsächlichen Muskelverspannungen erzielt werden.
  • Bei fehlerhaftem oder fehlendem Elektrodenkontakt wird vorteihafterweise ein Warnsignal ausgegeben, so dass Fehlmessungen verhindert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform des Überwachungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 und 3 zwei Varianten eines Nackenbandes mit darin integrierten Elektrodenleitungen;
  • 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Auswerteeinrichtung;
  • 5 eine weitere Variante des Überwachungssystems mit Anbindung an einen PC; und
  • 6 eine Variante des Verfahrens zur Auswertung des Elektromyogramms.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des Systems zur Überwachung von Muskelaktivität im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich, wobei Leitungen 1 für Elektroden 2 zur Aufnahme des Elektromyogramms vorgesehen sind, welche in einem Nackenband 3 integriert sind und mit einer tragbar ausgebildeten Auswerteeinrichtung 4 verbunden sind. Die Elektroden 2 können durch Klebeelektroden oder Nadelelektroden gebildet sein, welche an den gewünschten Stellen, insbesondere im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich an der Haut angeordnet werden. Die mittlere Elektrode 2 der dargestellten drei Elektroden 2 kann auch direkt am Nackenband 3 angeordnet sein. Die Elektroden 2 werden beispielsweise über Druckknöpfe oder Klipse mit den Elektrodenleitungen 1 verbunden. Das Nackenband 3 ist vorzugsweise lösbar mit der Auswerteeinrichtung 4, beispielsweise über entsprechende Steckverbindungen 5, verbunden. Durch Lösen der Steckverbindungen 5 kann das Nackenband 3 beispielsweise zum Zwecke des Anlegens leicht von der Auswerteeinrichtung 4 gelöst werden. Das Nackenband 3 ist vorzugsweise aus Textilmaterial hergestellt, innerhalb welchen die Elektrodenleitungen 1 angeordnet sind. Um die gewünschten Stellen zur Aufnahme des Elektromyogramms erreichen zu können, ragen die Elektrodenleitungen 1 eine bestimmte Länge aus dem Nackenband 3. Die Auswerteeinrichtung 4 verarbeitet das über die Elektroden 2 aufgenommene Elektromyogramm und zeigt Überschreitungen eines bestimmten Schwellwerts S, beispielsweise optisch über einen optischen Signalgeber 6 oder akustisch über einen akustischen Signalgeber 7 an. Zusätzlich kann auch ein taktiler Signalgeber (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welcher der Person über ein Vibrationssignal das Überschreiten eines bestimmten Schwellwerts S im Elektromyogramm anzeigt. An der Auswerteeinrichtung 4 können weiters Bedienungselemente 8, wie z.B. Schalter oder Regler, vorgesehen sein.
  • Die 2 und 3 zeigen Varianten eines Nackenbandes 3 mit integrierten Elektrodenleitungen 1, wobei je nach Anwendungsfall die Elektrodenleitungen 1 an unterschiedlichen Stellen am Nackenband 3 aus diesem ragen. An den Stellen, an welchen die Elektrodenleitungen 1 aus dem Nackenband 3 ragen, können zur Verstärkung Ösen (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Zur Verbindung mit der Auswerteeinrichtung 4 ist vorzugsweise ein Steckverbinder 5 vorgesehen.
  • 4 zeigt die Bestandteile der Auswerteeinrichtung 4. Die mit den Elektroden 2 verbundenen Elektrodenleitungen 1 werden allenfalls über eine Steckverbindung (nicht dargestellt) mit einem Eingangsfilter 9 verbunden. Danach passieren die Signale einen Signalverstärker 10, allenfalls ein weiteres Filter 11, insbesondere ein aktives Filter, und werden von einem Analog-Digitalwandler 12 digitalisiert und einem Mikroprozessor 13 zur weiteren Verarbeitung zugeführt. Im Mikroprozessor 13 kann eine Verarbeitung des digitalisierten Elektromyogramms erfolgen. Beispielsweise kann ein Vergleich mit einem eingestellten Schwell wert S vorgenommen werden und bei Überschreiten des Schwellwerts S über eine voreingestellte Zeit t1 ein Signal beispielsweise über einen akustischen Signalgeber 7 abgegeben werden. Bedienungselemente 8 können zur Einstellung, insbesondere Veränderung des Schwellwerts, dienen. Zur Aufzeichnung der Signale oder auch zum Ablegen von personenspezifischen Daten kann ein Speicher 14 vorgesehen sein, welcher vorzugsweise mit dem Mikroprozessor 13 verbunden ist. Über eine Spannungsversorgung 15, welche insbesondere durch Batterien oder wiederaufladbare Akkumulatoren gebildet ist, werden die Komponenten der Auswerteeinrichtung 4 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Sender 16 vorgesehen, über welchen die digitalisierten Elektromyogramme oder Ergebnisse von Vergleichen, welche im Mikroprozessor 13 vorgenommen wurden, an einen Empfänger 18 (siehe 5) drahtlos übermittelt werden können. Der Sender 16 kann durch einen Hochfrequenzsender, Ultraschallsender oder auch einen Infrarotsender oder dgl. gebildet sein.
  • Weiters kann eine Einrichtung 17 zur Erzeugung von Stimulationssignalen vorgesehen sein, über welche Stimulationssignale über die Elektrodenleitung 1 an die Elektroden 2 zur transkutanen Nervenstimulation abgegeben werden können. Bei zu großen Muskelverspannungen kann durch eine transkutane Nervenstimulation die Verspannung gelöst werden. Vorzugsweise erfolgt diese Nervenstimulation automatisch, wenn eine individuell einstellbare Schwelle S im Elektromyogramm überschritten wird.
  • 5 zeigt ein Überwachungssystem, umfassend ein Nackenband 3 mit den darin integrierten Elektrodenleitungen 1 zur Verbindung mit Elektroden 2 und die Auswerteeinrichtung 4, welche die Daten drahtlos an einen Empfänger 18 übermittelt. Der Empfänger 18 ist vorzugsweise zur Verbindung mit einem Personalcomputer 19 ausgebildet. Diese Verbindung kann über standardisierte Schnittstellen, wie z.B. USB (Universal-Serial-Bus)-Schnittstellen, seriellen Schnittstellen aber auch über Infrarot oder Hochfrequenz gebildet werden. Somit kann das Überwachungssystem während der Bildschirmarbeit verwendet werden und beispielsweise das ausgewertete Elektromyogramm oder das Ergebnis eines Ver gleichs mit einem Schwellwert S in einem Teil des Bildschirms 20 des Personalcomputers 19 angezeigt werden. Dadurch wird der Person während der normalen Tätigkeit ein Hinweis über den Grad seiner Muskelverspannung gegeben, wodurch er rasch Gegenmaßnahmen ergreifen und Rückenschmerzen und in der Folge Haltungsschäden vermeiden kann.
  • 6 zeigt Zeitdiagramme zur Veranschaulichung einer Methode der Ermittlung eines Schwellwerts S, welcher für Muskelverspannungen relevant ist. Das Diagramm 21 zeigt den zeitlichen Verlauf eines Elektromyogramms. Gemäß einer Auswertevariante kann ein Alarm A dann ausgelöst werden, wenn eine voreingestellte Schwelle S eine vorbestimmte Zeit t1 überschreitet. Im Zeitdiagramm 22 erfolgt die Verarbeitung dermaßen, dass bei Überschreitung des Schwellwerts S ein Steuerungssignal I kontinuierlich erhöht und während der Unterschreitung des Schwellwerts S kontinuierlich abgesenkt wird. Ein Alarm A wird dann ausgelöst, wenn das Steuerungssignal I einen einstellbaren Schwellwert SI überschreitet. Zusätzlich kann die Amplitude für das Steuerungssignal I in Bereiche, z.B. drei Bereiche B1 bis B3, eingeteilt werden. Diesen Bereichen B1 bis B3 können Farben, beispielsweise grün für B1, gelb für B2 und rot für B3, zugeordnet werden, welche in der Taskleiste des Bildschirms des Personalcomputers als Indikator für die Muskelverspannung angezeigt werden können. Dadurch wird der Person optisch und farblich ein Hinweis über den Zustand seiner Muskelverspannung dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein einfaches und effizientes Gerät zur Überwachung von Muskelaktivität vorzugsweise im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich dar.

Claims (21)

  1. System zur Überwachung von Muskelaktivität im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich, mit Leitungen (1) für Elektroden (2) zur Aufnahme des Elektromyogramms und einer Einrichtung (4) zum Auswerten des Elektromyogramms, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenleitungen (1) in einem Nackenband (3) integriert sind und mit der tragbar ausgebildeten Auswerteeinrichtung (4) verbunden sind.
  2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nackenband (3) aus einem Textilmaterial besteht, innerhalb welchem die Elektrodenleitungen (1) angeordnet sind.
  3. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenleitungen (1) aus dem Nackenband (3) ragen.
  4. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (4) einen Sender (16) zur drahtlosen Übertragung von aus dem Elektromyogramm ausgewerteten Signalen zu einem Empfänger (18) beinhaltet.
  5. Überwachungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (16) durch einen Hochfrequenzsender und der Empfänger (18) durch einen Hochfrequenzempfänger gebildet ist.
  6. Überwachungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (16) durch einen Ultraschallsender und der Empfänger (18) durch einen Ultraschallempfänger gebildet ist.
  7. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (18) zur Verbindung mit einem Personalcomputer (19) ausgebildet ist.
  8. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Nackenband (3) mit der Auswerteeinrichtung (4) lösbar verbunden ist.
  9. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (4) eine Spannungsversorgung (15), ein Eingangsfilter (9), einen Signalverstärker (10), einen Analog/Digital-Wandler (12) und einen Mikroprozessor (13) aufweist.
  10. Überwachungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Signalverstärker (10) zumindest ein weiteres Filter (11), vorzugsweise ein aktives Filter nachgeschaltet ist.
  11. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (4) einen akustischen, optischen oder taktilen Signalgeber (6,7) umfasst.
  12. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auswerteeinrichtung (4) Bedienungselemente (8) angeordnet sind, welche mit dem Mikroprozessor (13) verbunden sind.
  13. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (4) einen Speicher (14) aufweist.
  14. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (4) eine Einrichtung (17) zur Erzeugung von Stimulationssignalen aufweist, welche mit den Elektrodenleitungen (1) verbunden ist, so dass an die Elektroden (2) Signale zur Stimulation der Nerven anlegbar sind.
  15. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (4) zur Verarbeitung des Elektromyogramms und zum Vergleich des Elektromyogramms mit einem aus einem in entspanntem Muskelzustand aufgenommenen Elektromyogramm berechneten Schwellwert S ausgebildet ist.
  16. Überwachungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (4) zur Berechnung des Schwellwerts (S) nach der Beziehung S = kR + X ausgebildet ist, wobei R die Muskelspannung im entspannten Zustand und k und X beliebige Pa rameter sind.
  17. Überwachungssystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Personalcomputer (19) zur Anzeige des ausgewerteten Elektromyogramms oder des Ergebnisses des Vergleichs mit dem Schwellwert S in einem Teil eines Bildschirms (20) ausgebildet ist.
  18. Überwachungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Personalcomputer (19) zur Veränderung der Farbe der Bildschirmanzeige in Abhängigkeit des ausgewerteten Elektromyogramms oder des Ergebnisses des Vergleichs mit dem Schwellwert S ausgebildet ist.
  19. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, die Auswerteeinrichtung (4) oder der Personalcomputer (19) zur Ausgabe eines Signals bei Überschreitung des Schwellwerts S über eine einstellbare Zeit t1 ausgebildet ist.
  20. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (4) oder der Personalcomputer (19) zur Ausgabe eines Signals bei Überschreitung eines Steuerungssignals I über einen einstellbaren Schwellwert SI ausgebildet ist, wobei das Steuerungssignal I bei Überschreitung des Schwellwerts S kontinuierlich erhöht und während der Unterschreitung des Schwellwerts S kontinuierlich abgesenkt wird.
  21. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtung zur Ausgabe eines Warnsignals bei fehlerhaftem oder fehlendem Elektrodenkontakt vorgesehen ist.
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