DE202006007747U1 - Reversierantrieb, insbesondere für eine Fördervorrichtung - Google Patents

Reversierantrieb, insbesondere für eine Fördervorrichtung Download PDF

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    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
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Abstract

Antrieb, der in entgegengesetzten Richtungen zu betreiben ist, insbesondere für eine Fördervorrichtung, bestehend aus zumindest zwei Motoren (1, 2) mit jeweiligen Freiläufen (3, 3'), wobei der eine Motor (1) mit seinem Freilauf (3) der einen Richtung, der andere Motor (1') mit seinem Freilauf (3') der anderen Richtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Freiläufe (3, 3') an einen Hilfsantrieb anschließbar sind und dass bei Antrieb in die eine Richtung (8') der passive Freilauf (3 oder 3') mittels des Hilfsantriebs im Überholbetrieb gehalten wird und der jeweils andere Freilauf (3' bzw. 3) sich im aktiven Sperrbetrieb befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb, insbesondere für eine Fördervorrichtung, die in entgegengesetzte Richtungen zu betreiben ist, bestehend aus zumindest zwei über das Fördermittel miteinander verbundenen Motoren mit jeweiligen Freiläufen, wobei der eine Motor mit seinem Freilauf der einen Richtung, der andere Motor mit seinem Freilauf der anderen Richtung zugeordnet ist.
  • Derartige Antriebe in zwei Richtungen werden hauptsächlich in Transport- und Vorschubeinheiten für den Vorschub in gegensätzliche Richtungen eingesetzt. Die Anwendungsgebiete solcher Transport- und Vorschubeinheiten sind vielfältig und reichen vom Einsatz in der Automatisierungstechnik bei Werkstückbevorratungs- oder Werkstückzufuhrsystemen bis zur Futterzuführung bei der Landwirtschaft. Meist kommen zwei Motoren zum Einsatz, wobei beide Motoren fremdgeschaltete Kupplungen, insbesondere elektromagnetische Kupplungen oder Schaltfreiläufe für den Antrieb in beide Richtungen aufweisen. Je nach Anwendungsgebiet ist jedoch die Verwendung von elektromagnetischen Kupplungen unerwünscht, beispielsweise in Waschanlagen wegen der feuchten Umgebung. Außerdem ist die Zuverlässigkeit elektromagnetischer Kupplungen bzw. schaltbarer Freiläufe gering und die Betriebskosten sind hoch. Nicht zuletzt benötigen derartige Antriebe aufgrund der komplizierten Mechanik regelmäßige Wartung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb mit zwei Motoren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass sich die Zuverlässigkeit des Antriebes erhöht bei kostengünstiger Herstellung.
  • Nicht zuletzt soll sich die Erfindung durch neue Anwendungsbereiche auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die beiden Freiläufe wahlweise an einen Hilfsantrieb anschließbar sind und dass bei Antrieb in die neue Richtung der passive Freilauf mittels des Hilfsantriebes im Überholbetrieb gehalten wird, während sich der jeweils andere Freilauf im aktiven Mitnahmebetrieb befindet.
  • Dadurch können einfache, selbstschaltende Freiläufe verwendet werden, die gegenüber den bisher notwendigen fremdgeschalteten Kupplungen, wie beispielsweise elektromagnetischen Kupplungen, wesentlich kostengünstiger sind. Darüberhinaus benötigen sie auch keinerlei Betätigungseinrichtung oder Steuerung wegen ihrer selbstschaltenden Eigenschaft. Sie sind dadurch auch in feuchter Umgebung einsetzbar.
  • Derartige selbstschaltende Freiläufe können allgemein nur zwei Arbeitszustände einnehmen, nämlich Sperren oder Mitnahme einerseits und Überholen andererseits. Bei der vorliegenden Erfindung mit zwei Motoren befindet sich immer der eine Freilauf im aktiven Sperr- bzw. Mitnahmebetrieb, der andere Freilauf im passiven Überholbetrieb. Bei der Drehrichtungsumkehr wechseln dann die jeweiligen Freiläufe ihre Arbeitszustände. Wesentlich hierbei ist, dass derjenige Freilauf, der sich im Überholbetrieb befindet, jeweils an den Hilfsantrieb angeschlossen und so im Überholbetrieb gehalten wird.
  • Um den konstruktionstechnischen Aufwand gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn jeder Freilauf an einen eigenen Hilfsantrieb angeschlossen ist. Dadurch entfallen Verteilergetriebe und Steuerungen für die Verteilung der Kraft des Hilfsantriebes auf den jeweiligen im Überholbetrieb zu haltenden Freilauf.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass der Hilfsantrieb durch den dem jeweiligen Freilauf zugeordneten Motor gebildet wird. Der Hilfsantrieb ist dann mit dem Motor für den Hauptantrieb identisch, wodurch ein erheblicher Kostenvorteil erzielt wird, weil keine zusätzlichen Hilfsantriebe notwendig sind. Gleichzeitig erhält man einen sehr kompakten Aufbau. Man muss dann lediglich den Motor mit der erhöhten Drehzahl betreiben, um seinen Freilauf im Überholbetrieb zu halten.
  • Vorteilhafterweise werden die Freiläufe durch reibschlüssige Freilaufkupplungen gebildet mit Klemmelementen, welche die Form von Klemmstücken, Klemmkörpern oder Klemmrollen aufweisen. Diese sind in großer Zahl und in vielfältiger Variation verfügbar und kostengünstig in der Beschaffung. Ebenso zeichnen sie sich im Gegensatz zu fremdgeschalteten Kupplungen durch höhere Lebensdauer und Zuverlässigkeit aus und können auch in Anwendungsgebieten eingesetzt werden, für die elektromagnetische Kupplungen ungeeignet sind.
  • Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung mit anderen Freilaufkupplungen, etwa in Form von Klinkengesperren zu arbeiten.
  • Für einen besonders kompakten Antrieb empfiehlt es sich, dass die Freiläufe in die Motoren integriert sind. Auf diese Weise kann der Antrieb auch bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden.
  • Der Antrieb kann sowohl an den endständigen Umlaufrollen der Fördervorrichtung angeschlossen sein, ebenso aber auch an anderer Position.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reversierantriebes bei einem Förderband in der einen Richtung;
  • 2 die gleiche Darstellung bei Betrieb in die entgegengesetzte Richtung;
  • 3 ähnliche Darstellungen bei unterschiedlichen Ausführungsformen.
  • In 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßer Antrieb dargestellt mit zwei Motoren 1, 1', die kraftschlüssig über eine Verbindung 7 gekoppelt sind. Bei der Verbindung 7 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein endloses Förderband, dessen Antrieb jeweils in Zugrichtung des Obertrums erfolgt. Es ist aber auch um eine andere kraft- oder formschlüssige Verbindung zwischen den Motoren 1, 1', etwa durch Seilzüge, Riemen oder Ketten, möglich.
  • Ein selbstschaltender Freilauf 3 des Motors 1 und ein selbstschaltender Freilauf 3' des Motors 1' sind jeweils mit ihrem Motor 1, 1' verbunden bzw. in diesen integriert. Die Freiläufe 3, 3' bestehen aus Freilaufaußenringen 4, 4' und Freilaufinnenringen 5, 5', zwischen denen in bekannter Weise Klemmelemente 6, 6' angeordnet sind. Die Klemmelemente sorgen je nach Drehrichtung des Freilaufs 3, 3' dafür, dass dieser im aktiven Mitnahmebetrieb bzw. passivem Überholbetrieb arbeitet. Die kraftschlüssige Verbindung der Motoren 1, 1' erfolgt über das Förderband 7 und die beiden Freilaufinnenringe 5, 5'.
  • Soll nun der Antrieb wie in 1 dargestellt nach links in Richtung 8 erfolgen, wird zunächst der Motor 1' mit integriertem Freilauf 3' eingeschaltet. Dabei läuft der mit dem Freilaufaußenring 4' verbundene Motor 1' entgegen dem Uhrzeigersinn, weil sein Freilauf 3' derart angeordnet ist, dass bei Drehrichtung 8 die Klemmelemente 6' den Überholbetrieb des Freilaufs 3' bewirken. Danach wird der ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn rotierende Motor 1 eingeschaltet, der über seinen integrierten Freilauf 3, welcher sich bei Drehrichtung 8 im Mitnahmebetrieb befindet, den Innenring 5 und damit das Förderband 7 antreibt. Die Drehzahl des Freilaufs 3 muss so gewählt sein, dass ein „Schleppen" des lastfreien Motors 1', d. h. die Aufhebung des Überholbetriebs vermieden wird, d. h., dass der als Hilfsantrieb fungierende Motor 1' den Außenring 4' auf einer höheren Drehzahl halten muss als den Innenring 5', sodass der Freilauf 3' im Überholbetrieb bleibt. Diese Zuordnung der beiderseitigen Antriebsdrehzahlen wird automatisch vorgegeben und bei Richtungsumkehr umgeschaltet.
  • Wird gemäß 2 der Antrieb in die entgegengesetzte Richtung 9 betrieben, so wird nun analog zunächst der Motor 1 mit seinem integrierten Freilauf 3 ein geschaltet. Der Motor 1 läuft dabei lastfrei im Uhrzeigersinn, weil sich sein zugehöriger Freilauf 3 im Überholbetrieb befindet. Nach dem Einschalten des ebenfalls im Uhrzeigersinn rotierenden Motors 1' befindet sich dessen mit dem Freilauf-Außenring 4' verbundenen Freilauf 3' im Sperrbetrieb und das Förderband 7 wird in die Richtung 9 angetrieben. Dabei muss wieder darauf geachtet werden, dass ein Schleppen des lastfrei laufenden Motors 1 vermieden wird, d. h., dass dessen Freilauf-Außenring 4 schneller als der Innenring 5 rotieren muss.
  • Bei der Ausgestaltung des Antriebs gemäß den 1 und 2 befinden sich die Klemmelemente 6, 6' der Freiläufe 3, 3' stets in unterschiedlichen, einander entgegengesetzten Klemmlagen, da sich der jeweils eine Freilauf im Mitnahme- , der andere Freilauf im Überholbetrieb befindet.
  • Es ist jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung gemäß den 3a, 3a', 3b, 3b', 3c, 3c' ebenfalls möglich, die Verbindung 7 nicht zwischen den Freilaufinnenringen 5, 5' anzuordnen, sondern zwischen dem Innenring des einen Freilaufes und dem Außenring des anderen Freilaufes, vergleiche 3a und 3b. Dabei befinden sich die Klemmelemente 6, 6' jeweils in gleich gerichteten Klemmlagen.
  • Ebenso ist es gemäß 3c bzw. 3c' möglich, dass die kraftschlüssige Verbindung 7 über die beiden Außenringe 4, 4' läuft. Dabei befinden sich nun die Klemmelemente 6, 6' wiederum in entgegengesetzter Klemmlage.
  • Vorstehende Angaben zur Klemmrichtung der Freiläufe gelten natürlich nur dann, wenn die Freiläufe in gleicher Drehrichtung wie die Antriebe umlaufen, also kein Getriebe zwischengeschaltet ist.
  • Im Prinzip besteht die Erfindung also darin, jeweils den passiven Freilauf in der Richtung und in der Geschwindigkeit so anzutreiben, dass er im Überholbetrieb gehalten wird, während der andere, aktive Freilauf das Antriebsmoment überträgt.

Claims (10)

  1. Antrieb, der in entgegengesetzten Richtungen zu betreiben ist, insbesondere für eine Fördervorrichtung, bestehend aus zumindest zwei Motoren (1, 2) mit jeweiligen Freiläufen (3, 3'), wobei der eine Motor (1) mit seinem Freilauf (3) der einen Richtung, der andere Motor (1') mit seinem Freilauf (3') der anderen Richtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Freiläufe (3, 3') an einen Hilfsantrieb anschließbar sind und dass bei Antrieb in die eine Richtung (8') der passive Freilauf (3 oder 3') mittels des Hilfsantriebs im Überholbetrieb gehalten wird und der jeweils andere Freilauf (3' bzw. 3) sich im aktiven Sperrbetrieb befindet.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Freilauf (3, 3') an einen eigenen Hilfsantrieb angeschlossen ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsantrieb durch den dem jeweiligen Freilauf (3, 3') zugeordneten Motor (1, 1') gebildet wird.
  4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Drehrichtungs-Umkehr jeweils der die Funktion des Hilfsantriebes übernehmende Motor (1, 1') automatisch auf eine höhere Drehzahl geschaltet wird.
  5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Hilfsantrieb übernehmende Motor (1) jeweils vor dem anderen Motor (1') startet.
  6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiläufe (3, 3') selbstschaltende reib- oder formschlüssige Freilaufkupplungen sind.
  7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufkuppiungen Klemmelemente (6, 6') in Form von Klemmstücken, Klemmkörpern oder Klemmrollen aufweisen.
  8. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Freiläufe (3, 3') in die Motoren (1, 1') integriert sind.
  9. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an Umlaufrollen einer Fördervorrichtung, insbesondere an endständige Umlaufrollen der Fördervorrichtung angeschlossen ist.
  10. Freilauf für einen Antrieb gemäß zumindest einem der vorstehenden Ansprüche.
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