DE202006007683U1 - Kartusche - Google Patents

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Abstract

Kartusche (1) zum Einsetzen in eine Aufnahmevorrichtung einer Fahrzeugbehandlungseinrichtung, mit einem Innenraum (2) zur Aufnahme eines flüssigen oder pastösen Mediums, einem Auslass (7), der zum Gebrauch der Kartusche (1) geöffnet werden kann, und einem Datenträger (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (8) zur berührungslosen elektromagnetischen Signalübertragung eingerichtet und in einem Abstand (5) zum Innenraum (2) an der Kartusche (1) angeordnet ist, der größer als eine Wandstärke der Kartusche (1) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kartusche zum Einsetzen in eine Aufnahmevorrichtung einer Fahrzeugbehandlungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Fahrzeugbehandlungseinrichtung, beispielsweise Fahrzeuglackieranlagen oder Fahrzeugwaschanlagen, werden die auf das Fahrzeug aufzubringenden flüssigen oder pastösen Medien oftmals aus Kartuschen entnommen.
  • So offenbart die EP 1 414 682 B1 eine Vorrichtung zur Versorgung einer Fahrzeugwaschanlage mit unterschiedlichen chemischen Zusatzstoffen, die in Kartuschen abgefüllt und diesen je nach Bedarf kontinuierlich entnehmbar sind. Die Kartuschen unterscheiden sich durch eine spezielle Formgebung voneinander, ebenso wie die Aufnahmevorrichtungen sich entsprechend unterscheiden. Hierdurch kann eine Kartusche nur an eine Aufnahmevorrichtung angeflanscht werden, die an die Formgebung der Kartusche angepasst ist. Somit kann eine Verwechslung der Zusatzstoffe zuverlässig ausgeschlossen werden. Dabei ist nachteilig, dass für jede Aufnahmevorrichtung eigens angepasste, unterschiedlich geformte Kartuschen hergestellt werden müssen. Dies erfordert für jede Kartuschenform ein eigenes, teures Herstellungswerkzeug, beispielsweise eine spezielle Gussform je Kartuschenform.
  • Weiter sind aus dem Stand der Technik Kartuschen bekannt, die mit speziellen Identifikationsmitteln zur automatischen Identifikation des Kartuscheninhalts versehen sind. So offenbart die DE 196 32 326 C1 eine Lackierstraße, bei der unterschiedliche Farben in Kleinbehälter abgefüllt sind. Diese Kleinbehälter tragen als Identifikationsmerkmal einen Barcode, der vor dem Öffnen des Kleinbehälters automatisch abgelesen werden kann. Zusätzlich kann die Lackierstraßensteuerung über den Barcode auch Applikationsdaten für die Steuerung der Sprühorgane liefern. Das Ablesen des Barcodes geschieht optisch über ein Barcodelesegerät vor dem Öffnen des Kleinbehälters, also bevor Farbe die Außenseite des Kleinbehälters verschmutzen kann. Ein zuverlässiges Ablesen des Barcodes während des Austrags der Farbe wäre hier nicht möglich, da die optische Erfassung des Barcodes wegen Farbverschmutzungen oder eines Farbnebels in der Umgebung der Kartusche nicht sichergestellt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Kartusche bereitzustellen, die einen verwechslungssicheren, zuverlässigen und gegen äußere Einflüsse unempfindlichen Einsatz von Kartuschen in Fahrzeugbehandlungseinrichtungen, insbesondere in Fahrzeugwaschanlagen, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kartusche zum Einsetzen in eine Aufnahmevorrichtung einer Fahrzeugbehandlungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Kartusche zum Einsetzen in eine Aufnahmevorrichtung einer Fahrzeugbehandlungseinrichtung weist einen Datenträger auf, der zur berührungslosen elektromagnetischen Signalübertragung eingerichtet und im Abstand zum Innenraum an der Kartusche angeordnet ist. Der Abstand ist hierbei so groß gewählt, dass die elektromagnetische Signalübertragung zwischen Datenträger und einer an der Aufnahmevorrichtung angeordneten elektromagnetischen Empfangs- und Sendeeinheit der Steuereinheit der Fahrzeugwaschanlage sichergestellt ist, also allenfalls unwesentliche Beeinflussungen auftreten können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Datenträger ein passiver Transponder, so dass an der Kartusche keine eigene Energieversorgung für den Datenträger vorgesehen werden muss. Alternativ kann aber auch ein aktiver Transponder verwendet werden, der von einer integrierten Energieversorgungseinheit mit Energie versorgt wird.
  • In einer fertigungstechnisch besonders vorteilhaften Ausführung ist der Datenträger mittels eines Abstandselements an der Kartusche angeordnet. Hierdurch lässt sich der Datenträger an jeder beliebigen Stelle der Kartusche anbringen, wobei das Abstandselement vorteilhaft an die Kartusche angeformt sein kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Datenträger am Kartuschenboden angeordnet ist, der parallel und im Abstand zum Innenraumboden verläuft. Hierdurch kann auf einfache Weise der nötige Abstand zwischen Datenträger und dem im Innenraum enthaltenen Medium sichergestellt werden.
  • Verläuft der Innenraumboden zum Kartuschenboden hin geneigt und ist der Datenträger in dem Bereich des größeren Abstands zwischen Innenraumboden und Kartuschenboden angeordnet, so wird der in der Kartusche für den Innenraum zu Verfügung stehende Bereich besonders gut ausgenützt. Ist zugleich der Auslass im Bereich des geringsten Abstands zwischen Innenraumboden und Kartuschenboden angeordnet, so kann das Medium besonders leicht aus dem Innenraum der Kartusche abfließen, wodurch eine Verschwendung des Mediums vermieden wird.
  • Ein im Innenraum der Kartusche eingesetzter Behälter ermöglicht eine besonders geschützte Aufnahme des flüssigen oder pastösen Zusatzstoffes im Innenraum der Kartusche.
  • Über einen Einlass in der Kartusche lässt sich vorteilhaft der flüssige oder pastöse Zusatzstoff in die Kartusche einfüllen. Ebenso ermöglicht der Einlass es, einen in der Kartusche befindlichen festen, beispielsweise pulverförmigen Zusatzstoff durch Zugabe von Wasser in der Kartusche zu mischen, wodurch das Gewicht der noch nicht mit Wasser befüllten Kartusche beträchtlich vermindert wird.
  • Um den Füllstand der Zusatzstoffe an die Steuereinheit der Behandlungseinrichtung übermitteln zu können, sieht eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung einen Füllstandssensor vor, der benachbart des Auslasses angeordnet ist.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kartusche;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kartusche;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kartusche.
  • Die in 1 gezeigte Kartusche 1 besteht aus einem harten Kunststoff, wobei die Wände der Kartusche 1 überall gleich stark sind. In dem in 1 oberen Bereich der Kartusche weist diese einen Innenraum 2 auf, in den ein flüssiges oder pastöses Medium, hier ein hochkonzentrierter chemischer Zusatzstoff, eingefüllt werden kann. Bei den Medien bzw. Zusatzstoffen kann es sich um ein Shampoo, ein Trocknungshilfsmittel, Wachs oder einen Felgenreiniger oder eine Kombination dieser Zusatzstoffe in hochkonzentrierter, flüssiger oder pastöser Form handeln. Es ist aber auch möglich, die Zusatzstoffe in fester Form, beispielsweise als Pulver, in die Kartusche zu füllen und diesen durch Einfüllen von Wasser in einen Einlass 3 erst in der Kartusche 1 aufzulösen. Um eine Verschlechterung der Zusatzstoffe während einer längeren Standzeit der Kartusche 1 in der Fahrzeugwaschanlage zu vermeiden, ist der Einlass 3 luftdicht verschließbar. Üblicherweise bezieht der Betreiber einer Fahrzeugwaschanlage die Kartuschen bereits mit den eingefüllten Zusatzstoffen, um sie dann nur noch in eine Aufnahmevorrichtung an der Fahrzeugwaschanlage einzusetzen.
  • Die hier nicht gezeigte Aufnahmevorrichtung der Fahrzeugwaschanlage enthält an einzelnen Einsteckplätzen eine oder mehrere mit einer Steuereinheit der Fahrzeugwaschanlage verbundene elektromagnetische Empfangs- und Sendeeinheiten.
  • Der Innenraum 2 wird durch einen Innenraumboden 4 begrenzt, der parallel und im Abstand 5 zum Kartuschenboden 6 verläuft. Am einen Ende des Innenraumbodens 4 ist ein in 1 gestrichelt gezeichneter zylinderförmiger Auslass 7 vorgesehen. Der Auslass 7 ist durch den Kartuschenboden 6 versiegelt, um das Ausfließen des Zusatzstoffes vor dem Gebrauch zu verhindern. Das Öffnen des Auslasses 7 erfolgt mittels eines an der Aufnahmevorrichtung vorgesehenen Dorns, wobei der Kartuschenboden 6 in diesem Bereich eine geringere Wandstärke aufweisen kann, um das Öffnen zu erleichtern. Alternativ kann der Auslass 7 auch durch einen von Hand abnehmbaren Deckel oder ähnliche Verschlussmittel verschlossen sein, wobei eine dünne Membran im Auslass 7 das Ausfließen des Zusatzstoffes vor dem Gebrauch verhindert.
  • In einer alternativen, hier nicht gezeigten Ausführungsform der Kartusche ist im Innenraum 1 ein kompressibler oder fester Behälter zur Aufnahme des Zusatzstoffes eingesetzt, der mit dem Auslass 7 und gegebenenfalls mit dem Einlass 3 dichtend verbunden ist.
  • Am Kartuschenboden 6 ist ein als passiver Transponder 8 ausgebildeter Datenträger angeordnet. Im Transponder 8 sind Daten zu dem im Innenraum 2 enthaltenen Medium gespeichert, beispielsweise die Art des Mediums, sein Verfallsdatum, eine Chargennummer, Angaben zum optimalen Verdünnungsverhältnis mit Wasser, etc. Die im Transponder 8 gespeicherten Daten können von der Steuereinheit der Fahrzeugwaschanlage über die elektromagnetischen Empfangs- und Sendeeinheiten der Aufnahmevorrichtung ausgelesen werden. Bei dem hier vorliegenden passiven Transponder 8 erfolgt auch die Energieübertragung für den Betrieb des Transponders 8 über die Empfangs- und Sendeeinheiten. Damit die Energie- und Datenübertragung, wobei letztere hochfrequent erfolgt, nicht durch das im Innenraum 2 enthaltene flüssige oder pastöse Medium beeinträchtigt oder ganz verunmöglicht werden, ist der Transponder 8 in ausreichendem Abstand zum Innenraumboden 4 am Kartuschenboden 6 angeordnet. Dieser Abstand beträgt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Vielfaches der Wandstärke der Kartusche 1, wobei auch ein geringerer Abstand ausreichen würde. Um eine sichere Datenübertragung an den Transponder gewährleisten zu können, muss dieser Abstand aber größer sein als die übliche, für die Stabilität und Auslaufsicherheit der Kartusche 1 erforderliche Wandstärke. Eine unüblich dicke oder nur stellenweise erhöhte Verdickung der Wandstärke der Kartusche 1, beispielsweise im Bereich des Innenraumbodens 4, stelle keine übliche Wandstärke der Kartusche 1 in obigem Sinne dar.
  • Im Auslass 7 ist ein Füllstandssensor 9 angeordnet, der mit einer Auswerteelektronik 10 verbunden ist. Die Auswerteelektronik 10 ist mit dem Transponder 8 verbunden, so dass der durch den Füllstandssensor 9 ermittelte Füllstand des Zusatzstoffs im Innenraum 2 ebenfalls über die elektromagnetischen Empfangs- und Sendeeinheiten an die Steuereinheit der Fahrzeugwaschanlage übermittelt werden kann. Alternativ kann der Füllstandssensor 9 auch über eine an der Aufnahmevorrichtung vorgesehene Steckverbindung an die Steuereinheit der Fahrzeugwaschanlage angeschlossen werden. Ebenso ist eine Anbringung des Füllstandssensors 9 an einer anderen Stelle, beispielsweise am Innenraumboden 4, möglich.
  • Die in 2 gezeigte Kartusche 1 entspricht im wesentlichen der aus 1, so dass im folgenden nur die Unterschiede beschrieben werden. Für gleiche Elemente werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Der Innenraumboden 4 verläuft hier nicht parallel zum Kartuschenboden 6, sondern neigt sich von dem größeren Abstand 11 an der in 2 rechten Seite der Kartusche 1 zum Kartuschenboden 6 im Bereich des Auslasses 7 hin. Der Auslass 7 ist hier ebenfalls zylinderförmig ausgebildet, aber aufgrund des kleineren Abstands 12 zwischen Innenraumboden 4 und Kartuschenboden 6 im Bereich des Auslasses 7 wesentlich kürzer als der in 1 gezeigte. Um eine Störung der elektromagnetischen Übertragung zwischen Transponder 8 und der Empfangs- und Sendeeinheit in der Aufnahmevorrichtung durch die Zusatzstoffe zu vermeiden, ist der Transponder 8 im Bereich des größeren Abstands zwischen dem geneigten Innenraumboden 4 und dem Kartuschenboden 6 angeordnet.
  • Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur durch die Anordnung des Transponders 8 an der Kartusche 1 von der Ausführung nach 1. Hierbei wurde der der Kartuschenboden 4 weggelassen, so dass die Seitenwände der Kartusche 1 über den Innenraumboden 2 hinaus ragen, um in entsprechende Ausnehmungen der Aufnahmevorrichtung eingreifen zu können. Der Transponder 8 ist über zwei als Abstandshalter 13 ausgebildete Abstandselemente am Innenraumboden 4 der Kartusche 1 angeordnet, wodurch der notwendige Abstand zu dem im Innenraum 2 bevorrateten flüssigen oder pastösen Medium sichergestellt ist. Dies kann aber auch über andere Abstandselemente erfolgen, beispielsweise durch eine erhöhte Wandstärke des Innenraumbodens 4 in diesem Bereich. Sofern das Abstandselemente durch eine Verdickung oder Aufweitung der Wandstärke des Innenraumbodens 4 oder der Kartusche 1 gebildet ist, ist diese vergrößerte Wandstärke nicht die übliche Wandstärke, die für die Bemessung des zur sicheren Funktion des Transponders 8 notwendigen Abstands relevant ist. Durch das Abstandselement wird sichergestellt, dass der Transponder 8 den für einen ordnungsgemäßen Betrieb notwendigen Abstand vom Zusatzstoff im Innenraum 2 einhält. Die Abstandselemente können auch bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen werden.

Claims (10)

  1. Kartusche (1) zum Einsetzen in eine Aufnahmevorrichtung einer Fahrzeugbehandlungseinrichtung, mit einem Innenraum (2) zur Aufnahme eines flüssigen oder pastösen Mediums, einem Auslass (7), der zum Gebrauch der Kartusche (1) geöffnet werden kann, und einem Datenträger (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (8) zur berührungslosen elektromagnetischen Signalübertragung eingerichtet und in einem Abstand (5) zum Innenraum (2) an der Kartusche (1) angeordnet ist, der größer als eine Wandstärke der Kartusche (1) ist.
  2. Kartusche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (8) ein passiver Transponder ist.
  3. Kartusche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (8) mittels eines oder mehrerer Abstandselemente (13) an der Kartusche (1) angeordnet ist.
  4. Kartusche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenraumboden (4) parallel und im Abstand (5) zu einem Kartuschenboden (6) verläuft, an dem der Datenträger (8) angeordnet ist.
  5. Kartusche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraumboden (4) zum Kartuschenboden (6) hin teilweise geneigt verläuft, und der Datenträger (8) in einem Bereich des größeren Abstands (11) zwischen Innenraumboden (4) und Kartuschenboden (6) angeordnet ist.
  6. Kartusche (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (7) im Bereich des kleineren Abstands (12) zwischen Innenraumboden (4) und Kartuschenboden (6) angeordnet ist.
  7. Kartusche (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (2) ein Behälter zur Aufnahme des flüssigen oder pastösen Mediums eingesetzt und mit dem Auslass (7) verbunden ist.
  8. Kartusche (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (1) einen Einlass (3) zum Einfüllen des flüssigen oder pastösen Mediums in den Innenraum (2) oder den Behälter aufweist.
  9. Kartusche (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Füllstandssensor (9) benachbart des Auslasses (7) vorgesehen ist.
  10. Kartusche (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandssensor (9) mit einer Auswerteelektronik (10) und/oder dem Datenträger (8) verbunden ist.
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