DE202006006244U1 - Vorrichtung zum Abtragen von überstehenden Kantenmaterialien an Plattenelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtragen von überstehenden Kantenmaterialien an Plattenelementen Download PDF

Info

Publication number
DE202006006244U1
DE202006006244U1 DE200620006244 DE202006006244U DE202006006244U1 DE 202006006244 U1 DE202006006244 U1 DE 202006006244U1 DE 200620006244 DE200620006244 DE 200620006244 DE 202006006244 U DE202006006244 U DE 202006006244U DE 202006006244 U1 DE202006006244 U1 DE 202006006244U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
scraper
scraper blade
scrapers
machined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620006244
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200620006244 priority Critical patent/DE202006006244U1/de
Publication of DE202006006244U1 publication Critical patent/DE202006006244U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur spanenden Bearbeitung von überstehenden Kanten an Plattenelementen mit mindestens einem Tastschuh (4, 5) und mindestens 2 Ziehklingen (6, 7), wobei die Ziehklingen und der/die Tastschuh(e) auf einem Schlitten angeordnet sind, der eine Relativbewegung zu der zu bearbeitenden Kante ausführt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur spanenden Bearbeitung von überstehenden Kantenmaterialen an Plattenelementen, insbesondere bei der Möbelherstellung.
  • Eine bekannte Lösung zur spanenden Bearbeitung von überstehenden Kantenmaterialien an den Schmalflächen von Möbelplatten ist das Abfräsen des überstehenden Materials mit schnell laufenden Fräswerkzeugen. Zum Teil werden Vorfräswerkzeuge und Feinfräswerkzeuge, die hintereinander in einer Anlage angebracht sind, eingesetzt.
  • Die Fräswerkzeuge können in der Regel in einem Winkel von 0° bis ca. 40° an der Kante geführt werden. Steht das Fräswerkzeug bei etwa 0°, so erhält man eine scharfe Kante an dem Kantenmaterial. Je größer der Winkel der Fräsereinstellung, desto größer ist die Fase der Kante.
  • Bei der Möbelherstellung wird in der Regel das Kantenmaterial mit einem Schmelzklebstoff an der Trägerplattenkante befestigt. Durch nachfolgende Beschichtungs- und Pressvorgänge können Teile des Klebstoffs an die Oberfläche austreten. Bisher werden diese ausgetretenen Klebstoffreste im Zuge einer Fräsbearbeitung der Kante abgetragen. Bei einem kleinen Fräswinkel im Bereich von ca. 0° wird der Schmelzklebstoff beim Abfräsen auf dem Plattenelement verschmiert. In diesem Fall muss der Schmelzklebstoff aufwendig mit Hilfe einer Ziehklinge und Trennmittel von der Platte entfernt werden. Anschließend wird das Trennmittel unter zu Hilfenahme von Reinigungsmittel entfernt.
  • Häufig bleibt auch bei großen Fräswinkeln ein Rest vom Schmelzklebstoff auf der Platte, welcher ebenfalls in einem zusätzlichen Arbeitsschritt mit Trennmittel und Ziehklinge entfernt wird.
  • Die Fräsbearbeitung von Kanten bringt noch weitere Nachteile mit sich. So weisen durch Fräsen bearbeitete überstehende Kanten häufig Frässchläge auf. Dadurch wird die Oberfläche rauh und fühlt sich ungleichmäßig an. Das Trägermaterial der Deckschicht der Plattenelemente ist in der Regel Papier. Die Frässchläge führen zu einem „Ausfransen" dieser Papierschicht, wodurch die gefräste Kante später im Gebrauch schnell verschmutzt.
  • Zudem gestaltete sich die Wahl eines geeigneten Fräswinkels als sehr schwierig. Bei einem kleinen Fräswinkel ergibt sich eine scharfe Kante und ein großer Fräswinkel resultiert in einer ungleichmäßigen rauen Kante.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche überstehende Kantenmaterialien an Plattenelementen in einem Arbeitsgang rückstandslos abträgt und eine glatte, saubere und optisch ansprechende Kante hinterlässt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Vorzugsweise Weiterbildungen sind in rückbezogenen Unteransprüchen dargelegt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schlitten, auf welchem mindestens zwei Ziehklingen angeordnet sind. Zudem hat der Schlitten noch mindestens einen Tastschuh, welcher den Schlitten bezüglich der zu bearbeitenden Kante positioniert. In der einfachsten Ausführung sind die Ziehklinge(n) mit dem/den Tastschuh(en) starr verbunden. In einer alternativen Ausgestaltung liefern die Tastschuhe ein elektronisches Signal, mit welchem mittels Stellgliedern die Ziehklinge(n) positioniert werden.
  • Der Schlitten führt eine Relativbewegung bezogen auf die zu bearbeitende Kante aus. Die, in Bewegungsrichtung gesehen, vordere Ziehklinge ist in der Regel eine Flachziehklinge, welche das überstehende Kantenmaterial mitsamt dem eventuell ausgetretenen Schmelzklebstoff entfernt. Um eine Beschädigung der Oberfläche des Plattenelementes zu verhindern, wird die Klinge je nach Anwendung mit einem kleinen Winkel, bezogen auf die zu bearbeitende Kante, angesetzt.
  • Die zweite Ziehklinge ist in der Regel eine Profilziehklinge für die Formgebung der Kante. Vorteilhaft wird eine Profilziehklinge mit einem runden Profil für eine abgerundete Kante eingesetzt, aber auch eine Flachziehklinge für eine Fase ist möglich. Beim Einsatz einer Flachziehklinge kann durch Variation des Ansatzwinkels der Klinge bezüglich der Kante der Winkel der Fase eingestellt werden.
  • Der Einsatz von Ziehklingen führt zu glatten und ratterfreien Kanten. Da die Oberfläche des Plattenelementes keine Frässchläge aufweist, ist der Verschmutzungsgrad der so bearbeiteten Kante wesentlich geringer. Vorteilhaft benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung keine fluiden Hilfsstoffe, wie Trenn- oder Reinigungsmittel. Zudem ist der Einsatz beider Ziehklingen in einer Vorrichtung sehr wirtschaftlich, die Betriebskosten sind geringer als bei der Fräsbearbeitung der Kanten.
  • Durch den vorteilhaften Einsatz mehrerer redundanter Klingen in der Vorrichtung muss die Bearbeitungsmaschine bei Ausfall einer Klinge, z. B. bei Werkzeugbruch, nicht gestoppt werden. Weiterhin wird durch den Einsatz zweier oder mehrerer Klingen die Schnittkraft aufgeteilt, was den Verschleiß verringert und damit die Standzeit erhöht. Die Vorrichtung ist insbesondere einsetzbar für alle Melanin-, Polyester-, Polypropylen-, ABS- und PVC-Kanten und auch für Furniere, Furnierdickkanten und Massivholz. Der Einsatz dieser Kombination ist insbesondere für die Bearbeitung von Kantenmaterial mit einer Dicke von 0,1 mm bis 4 mm vorgesehen.
  • In der einfachsten Ausführung verfügt die Vorrichtung über nur einen Tastschuh, der die Oberfläche des Plattenelementes berührt. Bei dieser Ausführung besteht das Risiko, dass kleinere Unebenheiten an der Oberfläche des Plattenelementes (Welligkeit) zu einer Fehlpositionierung der Klingen führen, da der Tastschuh nur eine Position für beide Klingen ermittelt. Bei dieser Ausführung gilt, je geringer beabstandet beide Ziehklingen hintereinander angeordnet sind, desto sauberer und gleichmäßiger wird die bearbeitete Kante.
  • In einer alternativen Ausgestaltung weist die Vorrichtung zur Erhöhung der Flächen- und Profiltreue der Kante je einen Tastschuh für die Oberfläche des Plattenelementes und einen weiteren für dessen Seitenfläche auf. Dies wird insbesondere notwendig bei der Verwendung sehr kleiner Kantenradien, da hier kleine Abweichungen schon einen Fehlschnitt verursachen können. Wird für einen Anwendungsfall eine noch größere Genauigkeit der Positionierung der Ziehklingen benötigt, besteht die Möglichkeit, die hintere Klinge durch separate Tastschuhe zu führen.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung hat die Vorrichtung 3 Ziehklingen. Die in Bewegungsrichtung gesehen vorderen beiden Klingen sind Flachziehklingen, wobei die erste das überstehende Kantenmaterial abnimmt und die zweite die Feinbearbeitung der Kante realisiert. Die dritte Klinge ist eine Profilziehklinge zur Formgebung der Kante.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird der Schnittbereich beider Klingen mit einem starken Luftstrom beaufschlagt. Dadurch werden die geschnittenen Späne gebrochen und aus dem Schnittbereich transportiert. Dies erhöht die Qualität der Kantenbearbeitung, da sich stauende Späne den Schnittvorgang behindern können. Zudem wird durch das Wegführen der Späne der Verschleiß der Ziehklingen verringert und deren Kühlung verbessert.
  • Anhand beigefügter Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 die Schnittdarstellung einer Kante mit überstehenden Kantenmaterial,
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von vorn,
  • 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von der Seite und
  • 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von hinten.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Bearbeitung einer Furnierkante dargestellt, wobei das Kantenfurnier eine Dicke von 1 mm aufweist.
  • 1 zeigt eine zu bearbeitende Kante eines Plattenelementes 1. An der Seitenfläche (Stirnseite) wurde mittels Schmelzklebstoff das Kantenmaterial 2 befestigt. Beim Klebevorgang tritt zwischen dem Kantenmaterial 2 und Plattenelement 1 aus technologischen Gründen Schmelzklebstoff 3 aus.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der sich in x-Richtung bewegenden Vorrichtung. Eine Flachziehklinge 6 trägt das überstehende Kantenmaterial sowie den ausgetretenen Schmelzklebstoff 3 ab. Zur Positionierung der Flachziehklinge 6 hat die Vorrichtung zwei Tastschuhe. Einen Flächentastschuh 4 tastet die Plattenelementsfläche (x-y-Ebene) ab und nimmt damit eine Positionierung in z-Richtung vor. Ein Seitentastschuh 5, der die Plattenelementsseitenfläche (x-z-Ebene) tastet, positioniert damit die Flachziehklinge in y-Richtung. Die Schneide 6a der Flachziehklinge 6 setzt in einem Winkel α zur Fläche des Plattenelementes 1 an. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α = 1°. Dies verhindert eine Beschädigung der Fläche des Plattenelementes 1. Die beiden Tastschuhe 4, 5 und die Flachziehklinge 6 sind an einem hier nicht gezeigten Schlitten befestigt. Die in Blickrichtung hinter der Flachziehklinge 6 angeordnete Profilziehklinge wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit in dieser Figur nicht eingezeichnet.
  • 3 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung. Zusätzlich zu den in 2 gezeigten Bauteilen ist in dieser Ansicht eine, in Bewegungsrichtung x gesehen, nach der Flachziehklinge 6 angeordnete Profilziehklinge 7 dargestellt. In Bewegungsrichtung gesehen ist vor den beiden Ziehklingen 6, 7 jeweils ein Luftaustrittsloch 8 angeordnet. Durch den austretenden Luftstrahl werden die abgetragenen Späne der Ziehklingen 6, 7 gebrochen und von der Kante weggeblasen. Dadurch erfolgt die Bearbeitung der Kante sauberer und der Verschleiß der Ziehklingen 6, 7 wird minimiert.
  • 4 zeigt die Rückansicht der Vorrichtung. Die Profilziehklinge 7 mit der Schneide 7a steht im Winkel β zur Plattenelementsfläche (x-y-Ebene). Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel β 45°. Die Profilziehklinge 7 hat ein rundes Profil mit dem Radius R = 1 mm. Die in Blickrichtung von 4 hinter der Profilziehklinge 7 angeordnete Flachziehklinge wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet.
  • Die Vorrichtung mit den beiden Tastschuhen 4, 5 und den beiden Ziehklingen 6, 7 wird in x-Richtung entlang der zu bearbeitenden Kante des Plattenelementes bewegt. So kann in einer Aufspannung des Werkstückes und einer einzigen Arbeitsstufe die Grobbearbeitung des überstehenden Kantenmaterials und synchron die Feinbearbeitung und Profilierung der Kante erfolgen.
  • 1
    Plattenelement
    2
    Kantenmaterial
    3
    Ausgetretener Schmelzklebstoff
    4
    Flächentastschuh
    5
    Seitentastschuh
    6
    Flachziehklinge
    6a
    Schneide der Flachziehklinge
    7
    Profilziehklinge
    7a
    Schneide der Profilziehklinge
    8
    Luftaustrittsloch
    α
    Ansatzwinkel Flachziehklinge
    β
    Ansatzwinkel Profilziehklinge
    R
    Klingenradius Profilziehklinge

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur spanenden Bearbeitung von überstehenden Kanten an Plattenelementen mit mindestens einem Tastschuh (4, 5) und mindestens 2 Ziehklingen (6, 7), wobei die Ziehklingen und der/die Tastschuh(e) auf einem Schlitten angeordnet sind, der eine Relativbewegung zu der zu bearbeitenden Kante ausführt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung 2 Ziehklingen aufweist, von denen die in Bewegungsrichtung (x-Richtung) gesehen vordere Ziehklinge eine Flachziehklinge (6) und die hintere eine Profilziehklinge (7) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung 3 Ziehklingen aufweist, von denen die in Bewegungsrichtung (x-Richtung) gesehen vorderen 2 Ziehklingen Flachziehklingen (6) sind und die hintere eine Profilziehklinge (7) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung 2 Flachziehklingen aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Bewegungsrichtung (x-Richtung) gesehen vordere Flachziehklinge (6) einen Ansatzwinkel (α) zwischen 0° und 10° aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilziehklinge (7) einen Radius (R) von 1 mm bis 10 mm aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens einen Flächentastschuh (4) und mindestens einen Seitentastschuh (5) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter einer Ziehklinge (6, 7) gering beabstandet eine weitere, identische oder gleichwirkende Ziehklinge (6, 7) angeordnet ist, welche die gleiche Schnitttiefe aufweist.
DE200620006244 2006-04-11 2006-04-11 Vorrichtung zum Abtragen von überstehenden Kantenmaterialien an Plattenelementen Expired - Lifetime DE202006006244U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620006244 DE202006006244U1 (de) 2006-04-11 2006-04-11 Vorrichtung zum Abtragen von überstehenden Kantenmaterialien an Plattenelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620006244 DE202006006244U1 (de) 2006-04-11 2006-04-11 Vorrichtung zum Abtragen von überstehenden Kantenmaterialien an Plattenelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006006244U1 true DE202006006244U1 (de) 2006-06-22

Family

ID=36651148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620006244 Expired - Lifetime DE202006006244U1 (de) 2006-04-11 2006-04-11 Vorrichtung zum Abtragen von überstehenden Kantenmaterialien an Plattenelementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006006244U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2135720A1 (de) 2008-06-20 2009-12-23 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Tasteinrichtung zum Abtasten eines Werkstücks und Bearbeitungseinheit mit einer solchen Tasteinrichtung
DE102009015175A1 (de) 2009-03-20 2010-09-23 Konrad Scholz Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von überstehenden Kantenmaterialien an Platten
DE102014207247A1 (de) * 2014-04-15 2015-10-15 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Nachbearbeitungswerkzeug
DE202017107096U1 (de) 2017-11-23 2018-11-26 Bodo Mündkemüller Vorrichtung zur Bearbeitung von Kanten an Plattenelementen
DE202019101455U1 (de) 2019-03-14 2019-03-19 Bodo Mündkemüller Vorrichtung zum Entfernen eines Langspans
WO2019129478A1 (de) * 2017-12-29 2019-07-04 Bernd Butzer Maschine und verfahren zum beschichten von werkstücken
DE102018123904A1 (de) * 2018-09-27 2020-04-02 Bodo Mündkemüller Vorrichtung zur Bearbeitung von Kanten an Plattenelementen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2135720A1 (de) 2008-06-20 2009-12-23 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Tasteinrichtung zum Abtasten eines Werkstücks und Bearbeitungseinheit mit einer solchen Tasteinrichtung
DE102009015175A1 (de) 2009-03-20 2010-09-23 Konrad Scholz Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von überstehenden Kantenmaterialien an Platten
DE102014207247A1 (de) * 2014-04-15 2015-10-15 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Nachbearbeitungswerkzeug
EP2933075A1 (de) * 2014-04-15 2015-10-21 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Nachbearbeitungswerkzeug
DE202017107096U1 (de) 2017-11-23 2018-11-26 Bodo Mündkemüller Vorrichtung zur Bearbeitung von Kanten an Plattenelementen
DE102018121977A1 (de) 2017-11-23 2019-05-23 Bodo Mündkemüller Vorrichtung zur Bearbeitung von Kanten an Plattenelementen
WO2019129478A1 (de) * 2017-12-29 2019-07-04 Bernd Butzer Maschine und verfahren zum beschichten von werkstücken
DE102018123904A1 (de) * 2018-09-27 2020-04-02 Bodo Mündkemüller Vorrichtung zur Bearbeitung von Kanten an Plattenelementen
DE202019101455U1 (de) 2019-03-14 2019-03-19 Bodo Mündkemüller Vorrichtung zum Entfernen eines Langspans

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2683532B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kantenbearbeitung einer platte, vorzugsweise einer möbelplatte
DE202006006244U1 (de) Vorrichtung zum Abtragen von überstehenden Kantenmaterialien an Plattenelementen
EP1122042B1 (de) Verfahren zum Fräsen einer Nut in ein plattenförmiges Werkstück sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
EP3960406A1 (de) Verfahren zum bearbeiten eines kantenbandes sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
EP4000832A1 (de) Beschichtungsvorrichtung sowie verfahren
EP1588811B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kantenbearbeitung
DE2636529A1 (de) Saegemaschine fuer oberflaechenbeschichtete platten
EP1479495A2 (de) Verfahren und Bearbeitungsaggregat zum Bündigfräsen und Abziehen eines an plattenförmige Werkstücke angebrachten Kantenbandes
EP3513931B1 (de) Bearbeitungsvorrichtung
DE202019101917U1 (de) Einrichtung zur Kantenbearbeitung einer Platte
EP2943314B1 (de) Verfahren zum bearbeiten der oberfläche von gegenständen
EP1790447B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke
EP3124191B1 (de) Bearbeitungsaggregat für die bearbeitung von plattenförmigen werkstücken und verfahren zum bearbeiten eines plattenförmigen werkstücks
WO2019029935A1 (de) Werkzeug und verfahren zum bearbeiten von plattenförmigen werkstücken, insbesondere blechen
DE202005003842U1 (de) Vorrichtung zum Abziehen von überstehenden Kanten an Plattenelementen
EP3538320A1 (de) Schleifelement sowie schleifgerät
EP3684570B1 (de) Maschine und verfahren zum beschichten von werkstücken
EP4039429A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung sowie bearbeitungsmaschine
DE3120728C2 (de) Abrichten der Profilschleifscheibe einer Kopierschleifmaschine
EP3934868A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum abziehen eines oberflächenmaterials
DE102022115654A1 (de) Tastvorrichtung
WO2022040709A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung für einen ski
DE202019101578U1 (de) Holzbearbeitungseinrichtung
DE1628983C3 (de) Vorrichtung zum Schäften von Werkstoffplatten
DE202017107096U1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Kanten an Plattenelementen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060727

R021 Search request validly filed

Effective date: 20071222

R163 Identified publications notified
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20090130

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20120314

R158 Lapse of ip right after 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20141101