DE202006005600U1 - Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/001Anti-theft devices acting on jacking means or props, e.g. for trailers

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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kfz ein mechanisch integriertes aus- und einfahrbares Hub- und/oder Fixierungselement besitzt.

Description

  • Nach Erkenntnissen der Polizei geht der potenzielle Fahrzeugdieb um das Fahrzeug herum, prüft die Umgebung und die Einstiegsmöglichkeiten in das Fahrzeug, z.B. über eine geöffnete oder mit einem Werkzeug zu öffnende Tür. Der Schritt Nr. 2 ist dann die Prüfung der Wegfahrsperre bzw. des Alarmsystems, oder – sofern diese schon gestartet sein sollte – abschalten der Alarmanlage.
  • Die herkömmlichen Kfz-Alarmsysteme können nur ein Alarmsignal erzeugen, um den Dieb während der o.g. ersten Kontroll- bzw. Informationsphase abzuschrecken. Sobald der Dieb in das Fahrzeug gelangt ist, bietet das Kfz-Alarmsystem keine weiteren Mittel, um den Dieb daran zu hindern, das Fahrzeug zu stehlen. Es sind deshalb eine Reihe von weiteren Sicherungssystemen bekannt geworden, um die Diebstahlrate zu senken.
  • Bekannt ist z.B die so genannte Lenkradkralle, eine Stangensicherung, die zwischen dem Pedalwerk und dem Lenkrad befestigt wird, um dabei das Lenkungssystem des Fahrzeugs zu blockieren.
  • Darüber hinaus wurden bereits Sicherungssysteme beschrieben, die ausschließlich in das Lenkrad geklemmt und mittels Schloss gesichert werden. Eine Lenkraddrehung soll dadurch unterbunden werden.
  • Bekannt ist auch bereits die so genannte Autokralle, welche auch als Park- oder Radkralle bezeichnet wird. Sie ist üblicherweise am Vorderrad montiert und mit einem Sicherheitsschloss gesichert.
  • Eine weitere bekannte Lösung ist die so genannte Schalt- bzw. Wählhebelsperre hierbei wird über oder um den Getriebeschalthebel auf der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs eine abschließbare Sperre gelegt. Die Beweglichkeit des Getriebeschalthebels wird dabei unterbunden, so dass sich das Getriebe des Kraftfahrzeugs nicht mehr schalten lässt.
  • Eine große Verbreitung haben die so genannten Autoalarmanlagen gefunden. Diese Anlagen können einen wirksamen Schutz gegen den Diebstahl von Kraftfahrzeugen nur bereit stellen, wenn es gelingt, den Täter durch die Alarmauslösung abzuschrecken und er nicht in kurzer Zeit in der Lage ist, diese Anlage zu deaktivieren.
  • Bei einer Weiterentwicklung dieser Systeme wird eine Kombination der Alarmanlage mit einer Innenraumüberwachung (Bewegungsmelder) und/oder einem Abschleppschutz (Neige-Überwachungssystem) beschrieben, die besonders bei hochwertigen Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Nach den geltenden Regeln zu § 38 b StVZO dürfen derartige Signaleinrichtungen jedoch max. 30 Sekunden ein Signal abgeben. Danach ist ihre Wirksamkeit gleich Null.
  • Wesentlicher Nachteil dieser verbesserten Systeme liegt z.B. darin, dass die Anlagen auf Erschütterungen bzw. auf Geräusche ansprechen, so dass eine große Zahl von Fehlalarmen zu verzeichnen ist. Darüber hinaus sind eine größere Zahl von so genannten Wegfahrsperren bekannt geworden, wobei die elektrische Wegfahrsperre so ausgelegt ist, dass sie den Anlasser und die Zündanlage eines Kraftfahrzeugs blockieren. Sie greifen nicht direkt in das elektronische Motormanagement ein, sondern sind diesem vorgeschaltet.
  • Bestimmte Varianten der elektronischen Wegfahrsperre beeinflussen auch elektronisch gesteuerte Bauteile im Kraftfahrzeug (z.B. die Einspritzanlage) und sollen so Maßnahmen gegen einen unbefugten Zugriff auf das Kraftfahrzeug bewirken.
  • Eine weitere diebstahlsverhindernde Variante sind die so genannten Kfz-Ortungssysteme. Seit einigen Jahren werden auf dem Markt verschiedene Typen dieser Fahrzeugortungssysteme angeboten, wobei im Fahrzeug ein Sender installiert ist, der mit dem "Aufspürsystem" in Kontakt steht. Feste bzw. mobile Peilsysteme (z.B. GPS) sollen für eine kurzfristige, europaweite Lokalisierung der Fahrzeuge dienen.
  • Die meisten der aufgeführten Sicherheitstechniken können relativ schnell und effektiv vom Dieb überwunden werden. Auch Ortungssysteme sind z.B. kurzfristig durch Abschirmung der sendeaktiven Bauteile deaktivierbar.
  • Auch eine bereits beschriebene recht komplexe Lösung bewirkt keine narrensichere und stabile Verhinderung des Kfz-Diebstahls. Hierbei weist dieses Diebstahlsicherungssystem ein Anti-Diebstahl bzw. ein Diebstahlsicherungs-Steuergerät, eine globale Positionsbestimmungsvorrichtung, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung und mindestens ein im Fahrzeug befindliches elektronisches Bauteil auf.
  • Mit dem Diebstahlsicherungs-Steuergerät sind mehrere Sensoren zur Erfassung von abnormalen Zuständen im Fahrzeug verbunden. Das Diebstahlsicherungs-Steuergerät startet die globale Positionsbestimmungsvorrichtung und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung und bewirkt, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung die Information über die aktuelle Position des Kraftfahrzeuges, die durch die globale Positionsbestimmungsvorrichtung errechnet wird, wenn der Motor des Fahrzeugs ausgeschaltet ist und wenn mindestens einer der Sensoren zur Erfassung von abnormalen Zuständen im Fahrzeug ausgelöst wird, aussendet. Das Diebstahlsicherungs-Steuergerät steuert außerdem das mindestens eine im Fahrzeug befindliche elektronische Bauteil an, einen entsprechenden abnormalen Arbeitsvorgang auszuführen, wenn die globale Positionsbestimmungsvorrichtung und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung gestartet wird.
  • Bei dieser komplexen Lösung sind die Fehlalarme bereits Bestandteil der Konzeption.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher unter Berücksichtigung der Nachteile der auf dem Markt befindlichen Lösungen die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung zu schaffen, welche als stabile Wegfahrsperre fungiert und in einer weiteren Variante auch ein Abtransportieren des Kraftfahrzeuges mittels Kran völlig sicher verhindert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kraftfahrzeug ein mechanisch integriertes aus- und einfahrbares Hub- und/oder Fixierungselement besitzt, welches nach dem Ausfahren das Kraftfahrzeug über den Bodenhaftungspunkt hinaushebt, so dass das Kfz nicht mehr bewegt werden kann, weil zumindest 2 Räder in der Luft hängen.
  • Das Hub- und Fixierungselement kann über ein kfz-eigenes Steuersystem oder auch über eine Fernbedienung ein- und ausgeschaltet bzw. angesteuert werden. Auch die Ansteuerung per Handy ist erfindungsgemäß möglich.
  • Bei einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Lösung kann das Hub- und Fixierungselement, welches eine erfindungsgemäß vertikale Position besitzt, in ein innerhalb des Straßenbodens (Parkplatzboden) eingelassenes Fixierungselement eingeführt werden, welches sich nach dem Schließvorgang um das Hub- und Fixierungselement legt, so dass ohne Öffnungsbefehl bzw. mechanisches Öffnen des Schlosses eine Bewegung des Kraftfahrzeugs prinzipiell nicht mehr möglich ist.
  • Diese Kfz-Standinformation kann in einer Zentraldatei gespeichert werden, so dass die Freigabe bzw. Fixierung auch von dort erfolgen kann. Auch diese Fixierungs- bzw. Lösungsbefehle können wahlweise per Handy, Fernsteuerung oder vergleichbaren Lösungen abgegeben werden.
  • Ein Ausführungbeispiel ist in der Zeichnung 1 dargestellt. Das Hub- und Fixierungselement (1) ist hier mit der Bodengruppe des Kraftfahrzeugs (2) mechanisch fest und unlösbar verbunden, so dass eine Entfernung des Elementes, z.B. durch Kfz-Diebe, ohne Kenntnis des Sicherungscodes nicht realisierbar ist.

Claims (15)

  1. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kfz ein mechanisch integriertes aus- und einfahrbares Hub- und/oder Fixierungselement besitzt.
  2. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hub- und Fixierungselement (1) eine Hubhöhe des Kfz von mindestens 1 cm über dem Bodenhaftungspunkt zumindest von 2 Kfz-Rädern sicherstellt.
  3. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach den Ansprüchen 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) eine Betätigung über ein kfz-eigenes Steuerungssystem besitzt.
  4. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das System über eine Fernbedienung ein- und ausschaltbar ist.
  5. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das System über Fernbedienung einstellbar ist.
  6. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das System per Handy ein- und ausschaltbar ist.
  7. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hub- und Fixierungselement (1) in die Bodenverriegelung aufnehmbar ist.
  8. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hub- und Fixierungselement (1) eine vertikale Funktionslage besitzt, welche die Funktionsaufnahme in das Bodengegenstück sicherstellt.
  9. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hub- und Fixierungselement (1) nach dem Eindringen in das Bodengegenstück mechanisch gegen Entfernungsversuche des Kfz gesperrt ist.
  10. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hub- und Fixierungselement (1) eine hydraulische Betätigung besitzt.
  11. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hub- und Fixierungselement (1) eine pneumatische Betätigung besitzt.
  12. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kfz-Standinformation in einer Zentraldatei gespeichert ist.
  13. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hub- und Fixierungselement (1) vom Bodenelement mechanisch nur über ein Lösungssignal entkoppelbar ist.
  14. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenkoppelung zentral aktivierbar und deaktivierbar ist.
  15. Sicherungssystem gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 1 Hub- und Fixierungselement (1) existiert.
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